DE3932877A1 - Erosionsschutz- und/oder untergrundstabilisationsmatte - Google Patents

Erosionsschutz- und/oder untergrundstabilisationsmatte

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DE3932877A1
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Stephanus A G De Dr Graaf
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Akzo GmbH
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Akzo GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/4266Natural fibres not provided for in group D04H1/425

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geotextil, beispielsweise eine Erosionsschutz- und/oder Untergrundstabilisationsmatte.
Derartige Matten sind vielfach bekannt. Ein Einsatzzweck dieser Matten besteht darin, erosionsgefährdete bzw. -geschädigte Landschaftsabschnitte erosionssicher mit Bewuchs zu versehen. Hierzu werden die Matten auf dem Untergrund verlegt und mit Boden verfüllt. Zu diesem Zweck besitzen diese Matten ein großes Leerraumvolumen und sind dreidimensional ausgebildet, so daß eine leichte Befüllung mit Boden möglich ist. Gegebenenfalls weisen diese Matten noch Verstärkungen wie Vliese, Gewebe, Fäden o. ä. auf, um die durch die Befüllung mit Boden sich ergebende Belastung aufzunehmen, bzw. wegen ihrer filtrierenden Eigenschaft ein­ gesetzt werden. Die Matten bestehen aus Fäden oder Drähten aus synthetisch hergestellten Polymeren, die dreidimensional in den Matten geordnet oder ungeordnet verlaufen und an ihren Kreuzungsstellen miteinander verbunden, verschweißt oder verklebt sind (DE-OS 18 10 921, US-PS 38 37 988, DE-OS 25 30 499, DE-OS 27 20 403, DE-GM 76 10 269, EP-A 2 00 376). Vor, mit oder nach Bodenverfüllung wird Samen eingearbeitet. Bis die Bodenschicht verwurzelt ist, wirken die Matten als Wurzelgeflecht und behindern so wirksam das Auswaschen des verfüllten Materials sowie des mit der Matte bedeckten Untergrunds. Im Gegensatz zu den anderen Bodenbe­ festigungsmaßnahmen wie Weidengeflechten und Matten aus Naturfasern wurde bei den oben beschriebenen Matten be­ sonders auf die Verwendung von verrottungsfesten Polymeren Wert gelegt, obwohl schon seit langem abbaubare Polymere, beispielsweise zur Herstellung von Tragetaschen oder Lebens­ mittelbehältern eingesetzt werden (Chem. Week, 143 (1988) 17; 38; 40, 42, 43; Journal of Plastic Film & Sheeting, 4, 1988, Seiten 155 bis 170).
Ein weiteres Einsatzgebiet der gattungsgemäßen Matten ist die Untergrundstabilisation (EP-A 2 35 853, EP-A 24 777). Die Untergrundstabilisation wird dann durchgeführt, wenn es sich um Landschaftsabschnitte handelt, deren Untergrund bei Be­ lastung nachgibt oder sich verformt. Dies ist beispielsweise bei stark morastigen Untergründen oder Aufschüttungen der Fall. Untergrundstabilisierungsmatten wirken derart, daß auf diese übertragene Auflasten gleichmäßig auf große Flächen übertragen werden, so daß eine punktuelle oder kleinflächige Absenkung vermieden wird. Bei derartigen Untergrundstabili­ sierungsmatten wurde die Entwicklung dahin betrieben, daß diese möglichst verrottungsfest ausgebildet sind (unver­ öffentlichte deutsche Patentanmeldung, Aktenzeichen P 39 17 358.5).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Erosionsschutz­ und/oder Untergrundstabilisierungsmatten, die zumindest überwiegend aus synthetisch hergestellten Polymeren be­ stehen, umweltfreundlicher auszubilden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Polymere zu­ mindest überwiegend abbaubare synthetische Polymere sind.
Es bestand offensichtlich ein Vorurteil, daß trotz der be­ kannten abbaubaren Produkte zur Bodenstabilisierung aus Naturprodukten und trotz des Bekanntseins von abbaubaren synthetischen Polymeren die bekannten Erosionsschutz- und/oder Untergrundstabilisierungsmatten regelmäßig ver­ rottungsfest ausgebildet wurden. In den meisten An­ wendungsfällen der bekannten Matten ist nach Ablauf von einigen Jahren deren Aufgabe erfüllt, so daß die Matten dann nicht mehr benötigt werden. Bei Erosionsschutzmatten kann eine bei der Begrünung hervorgerufene Durchwurzelung des Bodens bereits nach einem halben Jahr den Erosionsschutz übernehmen, so daß dann die eingearbeitete Matte ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllen muß. Bei einer nachträglichen Bepflanzung mit Bäumen und Büschen ist die Matte sogar störend, weil sie zum Setzen der Büsche oder Bäume ausgestochen werden muß. Auch bei Aufschüttungen, die durch Untergrundstabilisierungsmatten abgedeckt und gegebenenfalls noch mit Erosionsschutzmatten versehen sind, kann in vielen Fällen schon nach wenigen Jahren auf die Matten verzichtet werden, und zwar sobald die Aufschüttung verdichtet ist.
Insofern werden Erosionsschutz- und/oder Untergrundstabi­ lisierungsmatten aus synthetisch hergestellten Polymeren, die innerhalb von 0,5 bis 5 Jahren abbaubar sind, besonders bevorzugt.
Weitere günstige Ausgestaltungen ergeben sich aus den An­ sprüchen 3 bis 6, die insbesondere günstige Ergebnisse bei den in DE-OS 18 10 921, US-PS 38 37 988, DE-OS 25 30 499, DE-OS 27 20 403, DE-GM 76 10 269 oder EP-A 2 00 376 be­ schriebenen Matten ergeben.
Die Abbaubarkeit innerhalb von 0,5 bis 5 Jahren bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung, daß die verwendete Matte ihren mechanischen Zusammenhalt innerhalb der angegebenen Zeit verliert. Im Falle von aus Fäden oder Drähten be­ stehenden Matten bedeutet dies, daß die Fäden oder Drähte innerhalb der angegebenen Zeit in mehrere kurze Einzelfäden oder -drähte auseinandergebrochen sind. Der Zufallsprozeß geht danach weiter, so daß der Werkstoff der Matten letzt­ endlich in pulverisierter Form vorliegt.
Besonders bevorzugt werden Matten aus synthetischen Poly­ meren, die über Mikroorganismen abbaubar sind. Hierzu kann man entweder Polymere wählen, die selbst durch Mikroorga­ nismen abbaubar sind. Man kann auch nicht abbaubare Polymere derart modifizieren, daß diese abbaubare Reaktionsgruppen enthalten, durch deren Abbau das Polymer zerfällt. Ebenso kann man Mischungen verwenden, in denen Polymer und abbau­ bare Substanzen in fein verteilter Form vorliegen, so daß durch Abbau der abbaubaren Substanzen das Polymer in kleine und kleinste Einzelteile zerfällt.

Claims (6)

1. Geotextil, beispielsweise Erosionsschutz- oder Unter­ grundstabilisationsmatte, zumindest überwiegend bestehend aus synthetisch hergestellten Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere zumindest überwiegend abbaubare synthetische Polymere sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Polymere innerhalb von 0,5 bis 5 Jahren abbaubar sind.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Polymere mit Hilfe von Luft, Licht, Wasser und/oder Temperatur abbaubar sind.
4. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Polymere über Mikroorganismen abbaubar sind.
5. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gewebe, Vlies o. ä. ist.
6. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreidimensional ausge­ bildet ist und ein großes Leerraumvolumen aufweist.
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