DE3929483A1 - Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen polymerisieren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen polymerisieren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren; sie betrifft insbe­ sondere eine Vorrichtung, mit der die Verteilung der Ver­ weilzeit der polymerisierenden Substanzen innerhalb der Polymerisationsvorrichtung während der kontinuierlichen Polymerisation gesteuert werden kann, die eine willkürliche (gezielte) Kontrolle der Verteilung des Molekulargewichtes der polymerisierenden Substanzen erlaubt, sowie das Poly­ merisationsverfahren, das unter Verwendung dieser Vorrich­ tung durchgeführt wird.
Polymere werden üblicherweise durch diskontinuierliche (absatzweise durchgeführten) oder kontinuierliche Verfahren hergestellt, wobei bei diesen Verfahren die Verteilung des Molekulargewichtes der Polymeren bestimmt wird durch die technischen Reaktionseigenschaften. Unabhängig von dem Verfahren gibt es bisher nur einige wenige Polymerherstel­ lungsvorrichtungen oder Polymerherstellungsverfahren, bei denen eine Steuerung der Verteilung des Molekulargewichtes möglich ist. Selbst in den Fällen, in denen dies möglich ist, sind dafür Einrichtungen erforderlich, welche die Moleku­ largewichtsverteilung der Polymeren nur einengen, so daß es bisher keine Vorrichtungen oder Verfahren gibt, mit deren Hilfe es möglich ist, Polymere mit einer spezifischen Mole­ kulargewichtsverteilung auf technisch einfache Weise herzu­ stellen.
Um ein Polymeres mit einer festgelegten Molekulargewichts­ verteilung zu synthetisieren, mußte man sich bisher entweder entscheiden für ein bestimmtes Molekulargewicht durch Her­ aussuchen verschiedener Polymerisationsbedingungen oder, wenn es immer noch unmöglich war, die gewünschte Molekular­ gewichtsverteilung zu erzielen, wurden polymerisierende Substanzen mit den erforderlichen Molekulargewichten poly­ merisiert durch Veränderung der Reaktionsbedingungen. Danach wurden die polymerisierenden Substanzen homogen gemacht durch Mischen derselben in dem erforderlichen Verhältnis der Mischungsmengen zur Erzielung einer Polymerverbindung mit der gewünschten Molekulargewichtsverteilung. Aber bei diesen Verfahrenstypen sind selbst dann, wenn nur ein Typ von Polymerverbindung hergestellt wird, mehrere Chargen erfor­ derlich im Falle des diskontinuierlichen Verfahrens (absatz­ weise durchgeführten Verfahrens) und mehrere Anlagen sind erforderlich im Falle des kontinuierlichen Verfahrens. Dadurch werden die Herstellungsmethode sowie der Herstel­ lungsprozeß sehr kompliziert, was zu einer verminderten Produktionsausbeute führt.
Nach umfangreichen Untersuchungen auf der Suche nach einem rationellen und wirksamen Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit einer willkürlichen (gezielten) Molekularge­ wichtsverteilung unter Berücksichtigung des vorstehend be­ schriebenen Standes der Technik wurde die vorliegende Er­ findung entwickelt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Polymerisieren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einem Rührmechanismus ausgestattet ist, der aufweist eine Antriebswelle parallel zur Strömungsrichtung, eine Vielzahl von Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnungen in der Strömungsrichtung und mindestens eine Polymerisations­ produkt-Austragsöffnung in ihrem unteren Abschnitt und die Fähigkeit zum Mischen in radialer Richtung, jedoch praktisch nicht die Fähigkeit zum Mischen in Strömungsrichtung besitzt, in einer kontinuierlichen Polymerisationseinrichtung, die durch Kolbenstrom funktioniert.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum kon­ tinuierlichen Polymerisieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß kontinuierlich und getrennt Polymerisationsvorläufer durch eine Vielzahl von Zuführungsöffnungen eingeführt wer­ den und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischung zur Polymerisationsprodukt- Austragsöffnung transportiert werden, woran sich eine kontinuierliche Entnahme des Polymerisationsprodukts aus der in einem festgelegten Abschnitt angeordneten Austrags­ öffnung anschließt zur Herstellung einer polymerisierten Substanz, für welche die Verteilung des Molekulargewichtes gesteuert (kontrolliert) worden ist, das unter Verwendung der vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Polymerisa­ tionsvorrichtung durchgeführt wird.
Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrich­ tung zum kontinuierlichen Polymerisieren, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß sie mit einem Rührmechanismus ausge­ stattet ist, der aufweist eine Antriebswelle parallel zur Strömungsrichtung, mindestens eine Polymerisationsvorläufer- Zuführungsöffnung, eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen in der Strömungsrichtung und eine Einrich­ tung zum Mischen dieser Polymerisationsprodukte und welche die Fähigkeit zum Mischen in radialer Richtung, jedoch praktisch keine Fähigkeit zum Mischen in der Strömungs­ richtung hat, in einer kontinuierlichen Polymerisationsein­ richtung, die durch Kolbenstrom funktioniert.
Die Erfindung betrifft ferner ein kontinuierliches Verfahren zum Polymerisieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Polymerisationsvorläufer durch eine Zuführungsöffnung kon­ tinuierlich zugeführt wird und die polymerisierenden Sub­ stanzen ohne Rückmischen kontinuierlich gerührt und zu den Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen transportiert wer­ den, woran sich ein kontinuierlich und getrennt durchgeführ­ ter Austrag aus einer Vielzahl von Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen und ein Mischen der getrennt ausgetra­ genen Polymerisationsprodukte anschließt zur Herstellung ei­ ner polymerisierten Substanz, für welche die Molekularge­ wichtsverteilung gesteuert (kontrolliert) worden ist, das unter Verwendung der kontinuierlichen Polymerisationsvorrich­ tung durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird der Polymerisationsvorläufer, welcher der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung zugeführt wird, durch den Kolbenstrom zur Produkt-Austragsöffnung transportiert. Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Kolben­ strom" ist der Strom zu verstehen, der sich als Folge einer Druckdifferenz zwischen dem Eintritt und dem Austritt oder als Folge eines Fördermechanismus, wie z. B. einer Schnecke und dgl., bewegt, in dem ein Mischen in einer Ebene senk­ recht zur Richtung des Stromes ausreicht, während ein Mi­ schen entlang der Richtung des Stromes (Rückmischen) tat­ sächlich nicht stattfindet. Erfindungsgemäß ist die Verwen­ dung eines Kolbenstromes wesentlich, um eine Steuerung (Kontrolle) der Molekulargewichtsverteilung zu erzielen. Dies ist insbesondere deshalb so, weil dann, wenn ein Rückmischen auftreten würde, eine Steuerung (Kontrolle) der Molekulargewichtsverteilung der polymerisierten Produkte schwierig wäre.
Bei einem Rührmechanismus, der den obengenannten Bedingungen genügt, handelt es sich um einen Mechanismus, bei dem kein Rückmischen auftritt und der in Massenpolymerisationsreak­ tionen angewendet wird. So ist es beispielsweise möglich, besonders vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen durch Verwen­ dung einer Einzelwellen-Vorwärtstransport-Schnecke und ei­ ner Vielzahl von Rotationsscheiben oder einer Mehrfachwellen- Vorwärtstransport-Schnecke und einer Vielzahl von Rotations­ scheiben und dgl. (eine Schnecke, in welcher die Schrauben­ gänge so angeordnet sind, daß die Substanzen während der normalen Drehung in Richtung des Stromes transportiert wer­ den, wird als Vorwärtstransport-Schnecke bezeichnet).
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinu­ ierlichen Polymerisieren;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des durch die Linie A-A in der Fig. 1 angezeigten Abschnitts der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des durch die Linie B-B angezeigten Abschnitts der Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer anderen Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des durch die Linie A-A angezeigten Abschnitts der Fig. 4; und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des durch die Linie B-B angezeigten Abschnitts der Fig. 4.
In den Zeichnungen haben die jeweils angegebe­ nen Ziffern die folgenden Bedeutungen:
1′, 1′′: Einrichtung zur Regulierung (Steuerung) der Molekular­ gewichtsverteilung;
2: Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnung;
3: Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung;
4: Abzugsöffnung für ein Nebenprodukt oder eine flüch­ tige Substanz mit niedrigem Molekulargewicht;
5: Rührschaufel; und
6: Wärmeübertragungsmedium-Mantel.
Nachstehend werden die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisie­ ren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinu­ ierlichen Polymerisieren. Die Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des durch die Linie A-A angezeigten Abschnitts der Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittan­ sicht des durch die Linie B-B angezeigten Abschnitts der Fig. 1. In dieser Vorrichtung (1) wird das Molekulargewicht durch Vorsehen einer Vielzahl von Zuführungsöffnungen (2) eingestellt.
Außerdem sind alle die in den obengenannten Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungen sowie die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtungen mit Rührschaufeln (5) ausgestat­ tet, die aus einem Doppelwellen-Mehrfach-Rotationsscheiben- Rührmechanismus bestehen.
In der Vorrichtung (1), mit der das Molekulargewicht einge­ stellt wird durch Vorsehen einer Vielzahl von Zuführungsöff­ nungen, wie in den Fig. 1 bis 3 angezeigt, ist es bevorzugt, daß 2 bis 30 derartige Zuführungsöffnungen in der Strömungs­ richtung vorliegen, obgleich die Anzahl der Zuführungsöff­ nungen (2) beliebig ist, da kein Vorteil erzielt wird mit einer darüber hinausgehenden Anzahl und unter Berücksich­ tigung der Leichtigkeit der Handhabung der Verteilung der zugeführten Menge des Polymerisationsvorläufers und im Hinblick auf das Gleichgewicht mit der Anzahl der Rührschau­ feln (5). Die Abstände zwischen den Zuführungsöffnungen (2) können entsprechend der gewünschten Molekulargewichts­ verteilung in beliebiger Weise gewählt werden.
Andererseits ist es in der Vorrichtung (1), mit der das Molekulargewicht eingestellt wird durch Vorsehen einer Viel­ zahl von Austragsöffnungen, wie in den Fig. 4 bis 6 darge­ stellt, bevorzugt, daß 2 bis 20 derartige Austragsöffnungen in der Strömungsrichtung vorliegen, weil aus Gründen ähnlich den obengenannten keine Verbesserung der Wirksamkeit bei einer darüber hinausgehenden Anzahl erzielt wird. Der kür­ zeste Abstand zwischen den Zuführungsöffnungen (2) und den Austragsöffnungen (3) ist ein Faktor, der den Minimalwert des Molekulargewichtes der herzustellenden polymerisierten Substanz bestimmt, und daher ist es bevorzugt, daß dieser Abstand nicht zu kurz ist, wenn eine Substanz mit einem hohen Molekulargewicht angestrebt wird.
Die Verteilung der Menge des durch eine Vielzahl von Zufüh­ rungsöffnungen (2) zugeführten Polymerisationsvorläufers erfolgt durch Verwendung entweder der Zuführungsöffnungen unter der Vielzahl von Zuführungsöffnungen (2), die vorge­ sehen sind, entsprechend der gewünschten Molekulargewichts­ verteilung der polymerisierten Substanz und/oder durch Strömungsregelventile. Unter einer Vielzahl von Zuführungs­ öffnungen können eine oder mehr Öffnungen zur Steuerung (Kon­ trolle) der Mengenanteile der Zuführungsmengen zu den jeweili­ gen Öffnungen und zum Erreichen der gewünschten Verteilung des Polymerisationsgrades verwendet werden. In gleicher Weise kann eine Vielzahl von Entnahmeöffnungen (3) für den gleichen Zweck verwendet werden. Die Entnahme aus einer Vielzahl von Austragsöffnungen (3) ist vollständig identisch mit dem obengenannten, wobei die Kontrolle, (Steuerung) ent­ sprechend der gewünschten Molekulargewichtsverteilung der polymerisierten Substanz durchgeführt wird. In diesem Falle sind jedoch, um die einzelnen Polymerisationsprodukte aus den Austragsöffnungen miteinander zu mischen, ein Mischme­ chanismus, wie z. B. ein konischer Schneckenmischer, und ein Kühlungszerkleinerer in den nachfolgenden Operationen er­ forderlich.
Außerdem sind im Falle der Kondensationspolymerisation Er­ hitzungs- und Extraktionsmechanismen erforderlich zur Ent­ fernung der gebildeten Nebenprodukte mit niedrigem Molekular­ gewicht, wie z. B. Wasser und Alkohol. In der in den Darstel­ lungen gezeigten Vorrichtung ist die Abzugsöffnung (4) vorge­ sehen als Extraktionsmechanismus für diese Nebenprodukte oder für flüchtige Substanzen mit einem niedrigen Molekularge­ wicht. Zum Erhitzen kann ein Wärmeübertragungsmechanismus, wie z. B. ein Wärmeübertragungsmediummantel (6) auf der Außen­ seite der Polymerisationsvorrichtung und/oder in dem Rühr­ schaft angeordnet sein. Dieser Typ von Wärmeübertragungsmecha­ nismus kann auch angewendet werden zur Abführung der Wärme im Falle der radikalischen Polymerisation und dgl. Zusammen mit dem Vorsehen einer Entgasungsöffnung ausschließlich für den Abzug der Nebenprodukte mit niedrigem Molekulargewicht, wie oben erwähnt, können erforderlichenfalls auch Abzugsöff­ nungen zur Verminderung des Druckes und Übertragungsgas- Aufnahme-Öffnungen für das zu entfernende Übertragungsgas vorgesehen sein.
Zusätzlich zur Kontrolle der Behältertemperatur, des Behäl­ terdruckes, des Gleichgewichtes zwischen den zugeführten Mengen und den Mengen an abgezogenem Polymerisationsprodukt kann auch eine Kontrolle (Steuerung) der Molekulargewichts­ verteilung der Polymerisationsprodukte erfolgen durch Ände­ rung der Rotationsgeschwindigkeit des Misch- und Transport- Mechanismus.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen näher erläutert. Die darin genannten "Teile" beziehen sich auf das Gewicht.
Ausführungsform 1
Ein Polyesterpolymeres mit einer spezifischen gewünschten Molekulargewichtsverteilung konnte hergestellt werden durch Verwendung einer kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung I vom horizontalen Typ, bei der das Behältervolumen 40 l betrug, die Gesamtlänge im Innern des Reaktionsbehälters 800 mm betrug und der Innendurchmesser 250 mm betrug. Außer­ dem waren 10 Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnungen im oberen Abschnitt der Vorrichtung in Abständen von 50 mm vom Eintritt in die Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung war außerdem ausgestattet mit einer Entgasungsöffnung auf der Oberseite des Austrittsabschnitts am Ende des Reaktionsbe­ hälters und sie war außerdem mit Doppelwellen-Rotations­ scheiben für die Rührschaufeln ausgestattet.
Bei der Polymerisation dieses Polyesters wurden vor der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung I ein Reaktions­ behälter II (Kapazität 40 l) und eine Mischeinrichtung III vorgesehen zur Durchführung der Vorreaktionen.
Bei dieser Polyester-Polymerisationsreaktion wurde eine Ver­ esterungsreaktion kontinuierlich durchgeführt durch kontinuier­ liche Zugabe von 29,4 Teilen Adipinsäure als Säurekomponente, 70,6 Teilen Polyoxypropylen-(2.2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)- propan als Alkoholkomponente und 0,1 Teilen Antimonoxid als Reaktionskatalysator zu dem Reaktionsbehälter II, so daß ein Gesamtvolumen von 10 kg/h erzielt wurde.
Die Reaktionstemperatur in diesem Veresterungsprozeß betrug 250°C, der Druck betrug 220 mm Hg und die durchschnittliche Verweilzeit betrug 2 Stunden. Diese Mischung wurde kontinu­ ierlich in die Mischeinrichtung III eingeführt und es wurde kontinuierlich wasserfreie Trimellithsäure zugegeben und bei einem Strömungsverhältnis von 10 Teilen zu 100 Teilen des Polymerisationsvorläufers gemischt.
Zur Durchführung einer kontinuierlichen Reaktion in dem Be­ reich hoher Viskosität wurde der Polymerisationsvorläufer, der in der Mischeinrichtung III gleichmäßig gemischt wurde, durch die Zuführungsöffnung zugegeben, die unmittelbar benachbart zum Eingang in den Polymerisationsbehälter I vom horizontalen Typ angeordnet war, und durch die Zuführungs­ öffnung, die an einer Stelle 400 mm von dem Eingang entfernt angeordnet war, so daß das zugeführte Gewichtsverhältnis 70 : 30 betrug.
Während dieser Zeit wurde die Temperatur des kontinuierlichen Polymerisationsbehälters I bei 220°C gehalten und der Druck im Innern des Behälters wurde bei 50 mm Hg gehalten. Außer­ dem betrug die durchschnittliche Verweilzeit 1,7 Stunden.
Auf diese Weise wurde ein Polyesterharz mit der gewünschten Molekulargewichtsverteilung erhalten, bei dem der Erwei­ chungspunkt 114°C betrug, das zahlendurchschnittliche Moleku­ largewicht 4100 betrug, das gewichtsdurchschnittliche Mole­ kulargewicht 51 000 betrug und der Dispersionsindex, der die Breite der Molekulargewichtsverteilung (das Verhältnis von gewichtsdurchschnittlichem Molekulargewicht zu zahlendurch­ schnittlichem Molekulargewicht) anzeigt, 12,4 betrug.
Ausführungsform 2
Ein Polyesterpolymeres mit einer spezifischen gewünschten Molekulargewichtsverteilung konnte hergestellt werden unter Verwendung einer kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung IV vom horizontalen Typ, in der das Behältervolumen 40 l betrug, die Gesamtlänge im Innern des Reaktionsbehälters 800 mm betrug und der Innendurchmesser 250 mm betrug. Außerdem waren 10 Auslaßöffnungen in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung in Abständen von 50 mm ab dem Ausgang bis zum Eingang der Vorrichtung vorgesehen. Ferner war die Vorrich­ tung mit einer Entgasungsöffnung auf der Oberseite des Aus­ gangsabschnittes am Ende des Reaktionsbehälters ausgestattet und sie war auch mit Doppelwellen-Rotationsscheiben für die Rührschaufeln ausgestattet.
Auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform 1 waren ein Reaktionsbehälter II (Kapazität 40 l) und eine Mischein­ richtung III vor der kontinuierlichen Polymerisationsvorrich­ tung IV vom horizontalen Typ vorgesehen zur Durchführung der Vorreaktionen.
In dieser Polyesterpolymerisationsreaktion wurde eine Ver­ esterungsreaktion kontinuierlich durchgeführt durch kontinu­ ierliche Zugabe der gleichen Säurekomponente, der gleichen Alkoholkomponente und des gleichen Reaktionskatalysators wie in der Ausführungsform 1 unter Mischen zu dem Reaktionsbe­ hälter II in dem gleichen Zusammensetzungsverhältnis wie bei der Ausführungsform 1. Die Reaktionstemperatur dieses Ver­ esterungsprozesses betrug 250°C, der Druck betrug 220 mm Hg und die durchschnittliche Verweilzeit betrug 2 Stunden. Die Mischung wurde kontinuierlich in die Mischeinrichtung III eingeführt und es wurde kontinuierlich wasserfreie Trimellith­ säure zugegeben und bei einem Strömungsverhältnis von 10 Teilen zu 100 Teilen des Polymerisationsvorläufers gemischt. Die Reaktion in dem Bereich hoher Viskosität wurde dann kontinuierlich durchgeführt durch Einführen dieser Polymeri­ sationsvorläufermischung in die kontinuierliche Polymerisa­ tionsvorrichtung IV vom horizontalen Typ, die bei einer Tem­ peratur von 220°C und einem Behälterdruck von 50 mm Hg gehal­ ten wurde. Die polymerisierten Substanzen wurden aus den Auslaßöffnungen, die in Abständen von 400, 600 bzw. 800 mm vom Eingang angeordnet waren, in einem Gewichtsverhältnis von 20 : 50 : 30 kontinuierlich abgezogen. Die durchschnittliche Verweilzeit des abgezogenen Polyesterharzes in der kontinuier­ lichen Polymerisationsvorrichtung IV vom horizontalen Typ betrug 1,55 Stunden.
Jedes der jeweiligen Harze wurde gekühlt und erstarren gelas­ sen und gemischt, nach dem Zerkleinern in einem koni­ schen Schneckenmischer. Als Ergebnis erhielt man ein Polyesterharz mit der gewünschten Molekulargewichtsver­ teilung, dessen Erweichungspunkt 112°C betrug, dessen zahlen­ durchschnittliches Molekulargewicht 4400 betrug, dessen gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht 48 000 betrug und dessen Dispersionsindex 10,9 betrug.
Vergleichsbeispiel
Es wurde ein Polyesterharz erhalten durch kontinuierliches Polymerisieren des in dem Mischbehälter III in der Ausfüh­ rungsform 1 erhaltenen Polymerisationsvorläufers unter Verwendung der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung vom horizontalen Typ, bei der das Behältervolumen 40 l betrug, die Gesamtlänge im Innern des Behälters 800 mm betrug und der Innendurchmesser 250 mm betrug. Die Vorrich­ tung war mit einer Entgasungsöffnung an der Oberseite des Austrittsabschnittes am Ende des Reaktionsbehälters ausge­ stattet und sie war außerdem mit Doppelwellen-Rotations­ scheiben für die Rührschaufeln ausgestattet. In dieser kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung vom horizontalen Typ wurden eine Verteilung und Zufuhr des Polymerisations­ vorläufers sowie eine getrennte Entnahme des Polymeren nicht durchgeführt. Die Vorrichtung wurde kontinuierlich betrieben bei einer Polymerisationstemperatur von 220°C, einem Behäl­ terdruck von 50 mm Hg für eine durchschnittliche Verweilzeit von 1,2 Stunden. Obgleich das Polyesterharz, das auf diese Weise erhalten wurde, einen Erweichungspunkt von 113°C aufwies, der nahezu der gleiche wie derjenige der Ausfüh­ rungsform 1 war, wies das resultierende Polymere ein zahlen­ durchschnittliches Molekulargewicht von 12 000, ein gewichts­ durchschnittliches Molekulargewicht von 49 000 und einen Dispersionsindex von 4,1 auf, der ein Polymeres mit einer engen Molekulargewichtsverteilung anzeigt. Auf diese Weise konnte ein Harz mit der gewünschten Molekulargewichtsver­ teilung nicht erhalten werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Rührmechanismus ausgestattet ist, der aufweist eine Antriebswelle parallel zur Strömungsrichtung, eine Vielzahl von Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöff­ nungen (2) in der Strömungsrichtung und
mindestens eine Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung (3) in ihrem zuletzt genannten Abschnitt, und
die Fähigkeit zum Mischen in radialer Richtung, jedoch praktisch keine Fähigkeit zum Mischen in Strömungsrichtung hat, in einer kontinuierlichen Polymerisationseinrichtung, die durch Kolbenstrom funktioniert.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Rührmechanismus ausgestattet ist, der aufweist,
eine Antriebswelle parallel zur Strömungsrichtung, mindestens eine Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnung (2),
eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen (3) in Strömungsrichtung und
eine Mischeinrichtung (5) für die Polymerisationsprodukte, und
die Fähigkeit zum Mischen in radialer Richtung, jedoch praktisch keine Fähigkeit zum Mischen in Strömungsrichtung besitzt, in einer kontinuierlichen Polymerisationseinrichtung, die durch Kolbenstrom funktioniert.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vielzahl von Zuführungsöff­ nungen kontinuierlich und getrennt Polymerisationsvorläu­ fer eingeführt werden und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischung in die Poly­ merisationsprodukt-Austragsöffnung transportiert werden, woran sich eine kontinuierliche Entnahme des Polymerisa­ tionsprodukts aus der in einem festgelegten Abschnitt ange­ ordneten Austragsöffnung anschließt, das unter Verwendung der Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren nach Anspruch 1 durchgeführt wird.
4. Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymerisationsvorläufer kontinu­ ierlich in eine Zuführungsöffnung eingeführt wird und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischen in die Polymerisationsprodukt-Austrags­ öffnungen transportiert werden, woran sich eine kontinu­ ierliche und getrennt durchgeführte Entnahme aus einer Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen sowie ein Mischen der getrennt ausgetragenen Polymerisations­ produkte unter Verwendung der kontinuierlichen Polymerisa­ tionsvorrichtung nach Anspruch 2 anschließen.
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