DE3928532A1 - Flexibles operationsendoskop, insbesondere fuer den magen- und darmbereich - Google Patents

Flexibles operationsendoskop, insbesondere fuer den magen- und darmbereich

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DE3928532A1
DE3928532A1 DE19893928532 DE3928532A DE3928532A1 DE 3928532 A1 DE3928532 A1 DE 3928532A1 DE 19893928532 DE19893928532 DE 19893928532 DE 3928532 A DE3928532 A DE 3928532A DE 3928532 A1 DE3928532 A1 DE 3928532A1
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Karl Dr Med Storz
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STORZ KARL
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Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Operationsendoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiges Endoskop bekannt, bei dem sich das patientennahe Ende durch die Betätigung von Hand von zwei nebeneinander angeordneten Handrädern in allen erforderlichen Richtungen bewegen läßt. Um hierbei die Betätigung zu vereinfachen, können auch ein oder mehrere Servo-Motoren im Kopfstück angeordnet sein (DE-PS 25 04 663). Es sind weiter elektrochirurgische Instrumente mit einem Endoskop bekannt, bei denen der Schingenträger zum Bei­ spiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden rohrförmigen Stäben besteht, die mittels einiger Führungsteile am Seh­ rohr geführt und miteinander verbunden sind, die an ihrem patientennahen Ende die Drahtschlinge tragen (DE-GM 19 41 759). Dabei ist in der Regel am Arbeitselement ein Geradschubhebelgestänge vorgesehen, durch das der Arzt die mit Hochfrequenz-Strom gespeiste Drahtschlinge am patientennahen Ende betätigen kann. Solche Instrumente dienen zur Abtragung von Gewebe in der Harnröhre und der Blase. Bei derartigen starren Endoskopen wurde die Ver­ schiebung des Sehrohres gegenüber der Elektrode während der Operation unter anderem auch in der Weise vorgenommen, daß die Verschiebung des Sehrohres in einem geringeren Aus­ maß erfolgt ist als die Verschiebung der Drahtschlingen­ elektrode. (DE-PS 26 28 555).
Mit dem flexiblen Operationsendoskop der eingangs erwähnten Art konnten nur kleinere Eingriffe vorgenommen werden, zum Beispiel hat man Gewebeproben mit kleineren Biopsie­ zangen entnommen. Die Abtragung größerer, insbesondere breitbasiger Polypen, war jedoch bisher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Ein­ griffe zu ermöglichen und größere chirurgische Eingriffe zu umgehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 vorgesehen.
Damit der Drahtschlingenträger den Krümmungen folgen kann, die mit dem flexiblen Endoskop ausgeführt werden, sind die Merkmale der Unteransprüche 2 und 4 bevorzugt.
Weiterhin ist das Merkmal des Anspruchs 5 sehr günstig, weil dadurch die erwähnte Aufgabe besonders gut gelöst wird. Die Drahtschlinge kann dadurch mindestens genauso groß gehalten sein wie der gesamte Außendurchmesser des flexib­ len Operationsendoskopes.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung des Kopfstückes der Ausführungsform;
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des patienten­ nahen Endes des Endoskopschaftes;
Fig. 3: eine schematische Darstellung des patienten­ nahen Endes in Seitenansicht und
Fig. 4: die Darstellung nach der Fig. 3 in Draufsicht.
In der Fig. 1 sieht man das Kopfstück des flexiblen Operationsendoskopes. Links erkennt man das Okular 15, etwas weiter rechts unten den Anschluß 16 für den Leitungs­ strang 17, der die Leitungen für die Beleuchtung, Spülung, Insuflation, Absaugung und dergleichen aufnehmen kann. Weiter rechts erkennt man die beiden Handräder 21, 22, die hier übereinander angeordnet sind und zur Verstellung des patientennahen Endes des Außenschaftes 23 dienen, der hier nicht dargestellt ist. Ferner können an dem Kopfstück Klein­ schalter 18, 19, 20 angebracht sein, durch die der Arzt unter anderem verschiedene Schaltungen vornehmen kann.
Das bisher beschriebene flexible Operationsendoskop ist Stand der Technik und muß deshalb nicht im einzelnen er­ läutert werden. Anstelle der beiden Handräder 21, 22 könn­ ten auch sehr kleine Servo-Motoren gemäß dem Stand der Technik angeordnet sein, die dann zum Beispiel durch die Kleinschalter 18-20 gesteuert werden könnten. Infolge der Bekanntheit dieser Maßnahmen muß dies nicht näher erläu­ tert werden. Es ist auch schon bekannt, daß ein derarti­ ges Operationsendoskop einen Anschluß 14 für den Instru­ mentenkanal aufweist, der sich in dem Außenschaft 23 nach rechts unten nicht sichtbar erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß ein Arbeits­ element, das ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 1 ver­ sehen ist, zur Längsbewegung des elektrochirurgischen Drahtschlingenträgers 2 an dem Anschluß 14 für den Instru­ mentenkanal angeordnet ist. Dabei wird die hier nicht sicht­ bare Drahtschlinge mit den Drähten 7, 8, 9 in bekannter Wei­ se durch HF-Strom gespeist. Dies muß ebenfalls nicht im ein­ zelnen dargestellt werden, weil es dem Fachmann bekannt ist. In diesem Falle dient der Patient selbst in bekannter Weise dem Anschluß der Gegenelektrode.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist das Arbeits­ element 1 wie folgt ausgebildet:
Ein Handhebel 4 ist am gegenüberliegenden Ende im Drehpunkt 11 beweglich gelagert und mit dem darunter sichtbaren Zahn­ segment 5 fest verbunden, welches in die Zahnstange 6 ein­ greift, die darunter sichtbar ist. Die Zahnstange 6 ist an ihren Außenenden mit den Verbindungsstücken 12, 13 versehen, die die starre Verbindung mit dem Drahtschlingenträger 2 herstellen.
Wenn nun der Handhebel 4 durch den Arzt betätigt wird, be­ wegt das Zahnsegment über die Zahnstange 6 den Drahtschlingen­ träger 2 in Längsrichtung des Außenschaftes 23.
Es soll klargestellt werden, daß der Stand der Technik eine größere Anzahl von weiteren Arbeitselementen zur Bewegung des Drahtschlingenträgers vorsieht, so daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Insbesondere gibt es verschie­ dene Hebel-Betätigungseinrichtungen hierfür bei starren En­ doskopen.
Fig. 2 zeigt das patientennahe Ende des Außenschaftes 23 mit dem Ende des Instrumentenkanales 26. Aus diesem er­ streckt sich der Draht mit den beiden Drahtenden 8, 9, die sich in der Drahtschlinge 7 miteinander vereinen. Man er­ kennt hier bereits, daß die Drahtschlinge 7 einen erheb­ lichen Außenumfang aufweist, der weit über dem Durchmesser des Instrumentenkanalendes 26 hinausgeht. Dies ist sehr wich­ tig, damit die erwähnte Aufgabe gelöst werden kann, größere, insbesondere breitbasige Polypen abgetragen werden können. Das Ende des Bildleiters ist mit 24, das Ende des Beleuch­ tungsleiters mit 25 bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt schematisch, daß die beiden Drähte 8, 9 mit­ einander geflochten oder gedrillt sind. Außerdem werden sie von einem elastischen Schlauch 3 ummantelt, solange sie in dem Instrumentenkanal mit dem Ende 26 liegen. Außerhalb desselben wird nun die Drahtschlinge 7 gebildet, die ob­ long geformt ist, wie man der Fig. 3 deutlich entnehmen kann. Man sieht auch, daß die Drahtschlinge 7 sehr viel breiter ist als der Schlauch 3. Dieser Schlauch 3 dient der Abdichtung der beiden Drähte 8, 9.
Die Fig. 4 zeigt nun, daß das vordere patientennahe Drit­ tel 10 der Drahtschlinge 7 abgewinkelt ist.
Mit der unter Strom stehenden Drahtschlinge 7 können auf bekannte Weise Längsschnitte durch das abzutragende Ge­ webe ausgeführt werden. Nach der Beendigung der Operation wird das Operationsinstrument mit dem Schlauch 3 und der Drahtschlinge 7 aus dem Endoskopschaft entfernt. Darauf­ hin können im Operationsgebiet befindliche Gewebestücke auf bekannte Weise abgesaugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ form beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglich­ keit, im Rahmen der Ansprüche eine größere Anzahl von Abänderungen hiervon zu erstellen.

Claims (5)

1. Flexibles Operationsendoskop, insbesondere für den Magen- und Darmbereich, mit einem flexiblen Bildleiter und einem Glasfaserbündel für die Beleuchtung sowie einem Instrumentenkanal, wobei das patientennahe Ende durch eine Betätigung am patientenfernen Ende des Kopf­ stückes des Endoskops bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Kopfstück ein Arbeitselement (1) zur Längsbewegung eines elektrochirurgischen Drahtschlin­ genträgers (2) mit einer Drahtschlinge (7) am patien­ tennahen Ende angeordnet ist
2. Flexibles Operationsinstrument nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drahtschlingenträger (2) einen die beiden Drähte (8, 9), die zu der Drahtschlinge (7) führen, ummantelnden elastischen Schlauch (3) auf­ weist.
3. Flexibles Operationsendoskop nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (1) einen Handhebel (4) aufweist, der mit einem Zahnsegment (5) fest verbunden ist, das in eine Zahnstange (6) ein­ greift, die mit dem Drahtschlingenträger (2) fest ver­ bunden ist.
4. Flexibles Operationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu der Drahtschlinge (7) führenden Drähte (8, 9) in dem Drahtschlingenträger (2) miteinander geflochten oder gedrillt sind.
5. Flexibles Operationsendoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlinge (7) oblong geformt ist und etwa im vorderen patientennahen Drittel (10) ab­ gewinkelt ist.
DE19893928532 1989-08-29 1989-08-29 Flexibles operationsendoskop, insbesondere fuer den magen- und darmbereich Withdrawn DE3928532A1 (de)

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