DE3926869A1 - Verfahren zur herstellung eines anorganischen sinterformteiles - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines anorganischen sinterformteilesInfo
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Description
Es ist bekannt, Formteile aus anorganischen Materialien dadurch herzu
stellen, daß man ein Keramikpulver oder ein Metallpulver mit einem thermo
plastischen Harz vermischt, die Mischung zu einem grünen Formkorper
verformt, das thermoplastische Harz entfernt und anschließend diesen
abgemagerten Grünling zu dem Formkörper versintert. Gemäß der EU-PS
1 25 912 wird der abgemagerte Grünling vor seiner Sinterung zu seiner im
wesentlichen endgültigen Gestalt bearbeitet. Als thermoplastisches Harz
bzw. Bindemittel werden z.B. Polystyrol, Polypropylen, Polyethylen und
Ethylen-Vinylacetat-Copolymere eingesetzt. Diese Bindemittel werden aus
dem Grünling durch Erhitzen auf Temperaturen von 300 bis 550°C während 3
bis 8 Stunden entfernt. Dabei werden die Bindemittel thermisch gespalten.
Es muß sehr vorsichtig und langsam auf diese Temperaturen erhitzt werden,
damit der Grünling nicht durch unkontrollierten Zerfall der organischen
Substanz und damit verbundener Rißbildung geschädigt wird. Aus diesem
Grunde soll die Aufheiztemperatur nur 4°C/Stunde betragen. In der US-PS
46 71 912 werden sogar niedrigere Aufheiztemperaturen von 1 bis
2°C/Stunde, zumindest solange, bis die Hälfte des Bindemittels entfernt
ist, empfohlen. Diese langen Aufheizperioden von mehreren Tagen vermindern
die Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren stark.
Zur Beschleunigung der Aufheizzeiten wird in der EP-PS 1 15 104 empfohlen,
als Bindemittel ein Gemisch aus einem oxidierten Paraffinwachs oder einem
oxidierten mikrokristallinen Wachs mit einer höheren Fettsäure einzu
setzen. In der EP-PS 1 14 746 wird als Bindemittel ein Polyacetal vorge
schlagen.
Ein Nachteil bei allen diesen Verfahren, bei denen Thermoplaste oder
Wachse eingesetzt werden, besteht darin, daß der Grünkörper zwecks
pyrolytischer Entfernung des Bindemittels auf Temperaturen oberhalb des
Erweichungspunktes des Bindemittels erhitzt werden muß, wodurch die Gefahr
einer Verformung besteht. Zur Vermeidung einer solchen Verformung wird
daher in der US-PS 47 08 838 und in der JP-OS 62 14 674 vorgeschlagen, den
Grünkörper in einem keramischen Pulver mit hoher thermischer Stabilität
einzubetten.
Es ist aber auch bekannt, das Bindemittel aus dem Grünling nicht
pyrolytisch sondern durch Extraktion mit einem Lösungsmittel zu entfernen.
Gemäß der JP-OS 62/2 78 160 wird als Lösungsmittel überkritisches
Kohlendioxid bei 60°C und einen Druck von 200 kg/cm2, gemäß der EP-PS
2 06 685 flüssiges Kohlendioxid bei Temperaturen von -30°C bis 31,1°C
eingesetzt. Für die Durchführung dieser Verfahren benötigt man jedoch
spezielle Apparaturen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines anorganischen Sinterformteiles durch Verformen eines
Gemisches aus einem sinterbaren anorganischen Pulver und ein Polyoxy
methylen als Bindemittel durch Spritzgießen oder Strangpressen zu einem
Grünkörper, Entfernen des Bindemittels und Sintern bereitzustellen, das
die oben gezeigten Nachteile nicht aufweist und das insbesondere eine
rasche Entfernung des Bindemittels aus dem Grünling ohne nachteilige
Veränderungen des Grünlings gestattet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß
man das Polyoxymethylen durch Behandeln des Grünkörpers in einer säure
haltigen Atmosphäre entfernt.
Im einzelnen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so vorgegangen, daß
man ein sinterbares anorganisches Pulver mit dem Polyoxymethylen z.B. in
Form von Granulaten vermischt. Unter anorganischen Pulvern werden
oxidische Keramikpulver, z.B, Al2O3, ZrO2, Y2O3, aber auch nichtoxidische
Keramikpulver wie SiC, Si3N4 oder Metallpulver wie Si, Fe mit Korngrößen
von 0,1 bis 50 µm eingesetzt. Selbstverständlich können auch Mischungen
dieser Substanzen eingesetzt werden. Als Polyoxymethylen setzt man sowohl
Homopolymerisate als auch Copolymerisate mit Molmassen von 25 000 bis
75 000 ein. Unter Copolymerisaten seien die Polymerisate des Trioxans mit
z.B. Ethylenoxid, 1,3-Dioxolan oder Butandiolformal verstanden, die in
Mengen von z.B. 2 bis 4 Massen% vorliegen können.
Die zu verformenden Mischungen enthalten vorteilhaft neben den
anorganischen Pulvern 10 bis 30 Gew.-%, Polyoxymethylen als Kompromiß
zwischen der erwünschten Fließfähigkeit der Mischung und einer hohen
Packungsdichte des Pulvers. Außer den Pulvern können die Mischungen auch
anorganische Fasern oder Whiskers enthalten, z.B. aus Al2O3, SiC oder
Si3N4.
Zusätzlich können die Mischungen auch Netzmittel, Plastifiziermittel oder
andere Hilfsmittel, die die rheologischen Eigenschaften der Mischungen bei
der Verformung günstig beeinflussen, enthalten.
Die Herstellung der zu verformenden Massen erfolgt auf übliche Weise in
einem Kneter oder Extruder bei Temperaturen von 150 bis 200°C. Falls
erwünscht, kann die Masse abkühlen gelassen und anschließend granuliert
werden.
Für die Verformung durch Spritzguß können die üblichen Schnecken- und
Kolbenspritzgußmaschinen eingesetzt werden und bei Temperaturen von 175
bis 200°C und Drucken von 3000 bis 20000 kPa in eine Form, die auf 20
bis 80°C gehalten wird, verformt werden.
Die entformten Grünlinge werden dann erfindungsgemäß in einer
(gasförmigen) säurehaltigen Atmosphäre zwecks Entfernung des Bindemittels
behandelt. Unter (gasförmigen) säurehaltigen Atmosphären können sowohl
reine Säuren verstanden werden, die bei den Behandlungstemperaturen
gasförmig vorliegen, es können aber auch darunter Mischungen von Säuren
mit einem Trägergas verstanden werden. Als Trägergase kommen
beispielsweise Luft oder Stickstoff oder Edelgase in Betracht. Als Säuren
kommen die anorganischen Säuren in Betracht, die bei Raumtemperatur
gasförmig sind, z.B. die Halogenwasserstoffe, Schwefelwasserstoff oder
solche Säuren, die bei den Behandlungstemperaturen in merklichem Umfang
verdampfbar sind, z.B. Salpetersäure.
Als organische Säuren kommen grundsätzlich solche Säuren in Betracht, die
einen Siedepunkt bei Normaldruck von unter 130°C haben, z.B. Ameisensäure,
Essigsäure oder Trifluoressigsäure.
Der Grünling wird bei Temperaturen von 20 bis 150°C mit der säurehaltigen
Atmosphäre in Berührung gebracht. Vorzugsweise wendet man Temperaturen von
70 bis 130°C an. Von der Konzentration der Säure im Gas und der ange
wandten Temperatur hängt die Behandlungsdauer ab, wobei steigende
Temperatur und steigende Konzentration der Säure die Behandlungsdauer
abkürzen. Bei Verwendung eines Trägergases wird dieses z.B. zunächst durch
die erhitzte Säure geleitet und so mit der Säure beladen. Das mit Säure
beladene Trägergas wird dann auf die Behandlungstemperatur gebracht, die
zweckmäßig mindestens 10°C über der Beladungstemperatur liegen sollte, um
eine Kondensation der Säure zu vermeiden. Nach Verlassen des Behandlungs
raumes kann die Säure aus der Gasmischung, die neben Formaldehyd, Trioxan
auch weitere Zersetzungsprodukte des Polyoxymethylens enthält, zwecks
Wiederverwendung auskondensiert werden.
Der so vom Bindemittel befreite Grünling wird dann in üblicher Weise bei
den für das eingesetzte Material spezifischen Temperaturen versintert.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch die schonende
Beseitigung des Bindemittels keine Rißbildungen zu beobachten sind. Wegen
der niederen Temperaturen, die unterhalb des Erweichungspunktes des Binde
mittels liegen, wird der Grünling nicht in unerwünschter Weise verformt
und es ist keine aufwendige Einbettung des Grünlings erforderlich. Ein
weiterer Vorteil ist die, im Vergleich mit dem Stand der Technik, sehr
kurze Dauer der Behandlung zur Entfernung des Bindemittels.
25 g eines Polyoxymethylencopolymerisates aus Trioxan mit 2 Gew.-%,
Butandiolformal werden mit 119 g eines Al2O3-Pulvers mit einer
durchschnittlichen Korngröße von 0.7µm und 2,4 g Polyethylenglykol als
Schmiermittel vermischt und in einem Laborkneter zu einem Granulat
verarbeitet. Dieses Granulat wurde in einer Spritzgußmaschine zu Stäbchen
mit den Abmessungen 6×4×50 mm verarbeitet.
Ein Stäbchen wurde bei einer Temperatur von 130°C 2 Stunden lang mit einer
Gasmischung behandelt, die durch Durchleiten von 20 l/h Stickstoff durch
auf 110°C beheizte 65 gew.-%ige Salpetersäure erhalten worden ist.
Der Gewichtsverlust des Stäbchens betrug 16,6 Gew.-%, im wesentlichen
entsprechend dem Gehalt des eingesetzten Grünlings an Polymerisat.
Der rissefreie Grünling wurde anschließend bei einer Temperatur von 1600°C
zu einem rissefreien Sinterkörper versintert. Die Dichte des Sinterkörpers
war 3,65 g/cm³.
75 g eines Polyoxymethylencopolymerisates aus Trioxan mit 2 Gew.-%
Butandiolformal werden mit 270 g eines Si3N4-Pulvers mit einer
durchschnittlichen Korngröße von 0.8 µm und 5 g Polyethylenglykol als
Schmiermittel vermischt und in einem Laborkneter zu einem Granulat
verarbeitet. Dieses Granulat wurde in einer Spritzgußmaschine zu Stäbchen
mit den Abmessungen 6×4×50 mm verarbeitet.
Ein Stäbchen wurde bei einer Temperatur von 110°C 7,5 Stunden lang mit
einer Gasmischung behandelt, die durch Durchleiten von 20 l/h Stickstoff
durch auf 90°C beheizte Ameisensäure erhalten worden ist.
Der Gewichtsverlust des Stäbchens betrug 19,2 Gew.-% im wesentlichen
entsprechend dem Gehalt des eingesetzten Grünlings an Polymerisat.
Der Grünkörper wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, behandelt, nur
anstelle von Ameisensäure wurde er 4 Stunden lang bei 80°C mit reinem
HCl-Gas behandelt. Der Gewichtsverlust betrug 17,9 Gew.-%.
Der Grünkörper wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, behandelt, jedoch
wurde der Grünkörper mit einem Gas behandelt, das durch Durchleiten von
20 l/h-Stickstoff durch eine 90°C heiße 35gew.-%ige Salzsäure erhalten
worden ist. Die Behandlungsdauer betrug 2 Stunden, der Gewichtsverlust
nach dieser Zeit 20,2 g.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Sinterformteiles durch
Verformen eines Gemisches aus einem sinterbaren anorganischen Pulver
und Polyoxymethylen als Bindemittel durch Spritzgießen oder
Strangpressen zu einem Grünkörper, Entfernen des Bindemittels und
Sintern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyoxymethylen durch
Behandeln des Grünkörpers in einer gasförmigen, säurehaltigen
Atmosphäre entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Behandlung bei Temperaturen von 20 bis 150°C durchführt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Säuren Salpetersäure, Halogenwasserstoffsäuren und/oder organische
Säuren mit einem Siedepunkt unter 130°C verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
Ameisensäure verwendet.
Priority Applications (4)
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DE19893926869 DE3926869A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Verfahren zur herstellung eines anorganischen sinterformteiles |
JP02199364A JP3128130B2 (ja) | 1989-08-16 | 1990-07-30 | 無機焼結成形体の製造方法 |
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DE (1) | DE3926869A1 (de) |
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- 1989-08-16 DE DE19893926869 patent/DE3926869A1/de not_active Withdrawn
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