DE3924434A1 - Ferrofluid-dichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ferrofluid-Dichtung bei der ein
in radialer Richtung magnetisierter Ringmagnet an einer
radialen Begrenzungsfläche einer kreisringförmig gestalteten
Trägerscheibe aus polymerem Werkstoff festgelegt ist.
Eine solche Ferrofluid-Dichtung ist aus der US-PS 41 71 818
bekannt. Der Ringmagnet hat dabei eine Länge in axialer
Richtung, die wesentlich größer ist als seine Erstreckung in
radialer Richtung. Er ist zusätzlich auf einer radialen
Begrenzungsfläche der Trägerscheibe festgelegt, welche in
bezug auf die Oberfläche des abzudichtenden Maschinenteiles
in entgegengesetzter Richtung weist. Die Druckhaltefähigkeit
dieser Ferrofluid-Dichtung ist wenig befriedigend.
Aus der DE-PS 36 44 697 ist eine Ferrofluid-Dichtung be
kannt, bei der ein in radialer Richtung magnetisierter
Ringmagnet mit einer axialen Länge, die kleiner ist als die
Erstreckung in radialer Richtung in das Innere eines aus
Kunststoff bestehenden Trägerringes eingebettet. Die Druck
haltefähigkeit ist unzureichend und die aufwendige Her
stellung wird als wenig befriedigend empfunden. Die Ge
staltung als Hohlelement macht es schwierig, die häufige
Forderung nach geringer axialer Erstreckung zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
herzustellende Ferrofluid-Dichtung zu zeigen, die sich durch
eine verbesserte Druckhaltefähigkeit auszeichnet und mit der
man besonders geringe axiale Abmessungen
erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Ferrofluid-
Dichtung nach dem Oberbegriff mit den kennzeichnenden
Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausge
staltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Ferrofluid-Dichtung ist es vor
gesehen, daß der Ringmagnet an einer in Richtung des relativ
verdrehbaren Maschinenteiles weisenden Begrenzungsfläche des
Trägerringes festgelegt ist, wobei der Trägerring aus einem
Hartkunststoff besteht und wobei die axiale Länge des
Ringmagneten kleiner ist als die radiale Erstreckung. Durch
die Anordnung des Ringmagneten an einer in Richtung des
relativverdrehbaren Maschinenteiles weisenden, radialen
Begrenzungsfläche ergibt sich ein besonders geringer,
radialer Abstand zwischen dem relativverdrehbaren Maschinen
teil und dem diesem zugewandten Pol des Ringmagneten, was
für eine starke Bündelung der aus dem Magnetpol austretenden
Feldlinien von großem Vorteil ist insofern, als die Druck
haltefähigkeit der erfindungsgemäßen Ferrofluid-Dichtung
bereits hierdurch eine deutliche Steigerung erfährt. Sie
wird indessen darüberhinaus in entscheidendem Maße durch das
Merkmal verbessert, daß der Ringmagnet in radialer Richtung
eine größere Erstreckung hat als in axialer Richtung. Der
während der bestimmungsgemäßen Verwendung in dem Radialspalt
zwischen dem Ringmagneten und dem relativverdrehbaren
Maschinenteil eingelagerte Ring aus ferrofluidischer
Flüssigkeit erfährt hierdurch eine besonders gute Ab
sicherung gegen den Verlust von Flüssigkeitsbestandteilen.
Die Druckhaltefähigkeit ist dementsprechend wesentlich
verbessert. Auch ergibt sich eine äußerst kurze Baulänge in
axialer Richtung, was die praktische Anwendung der Dichtung
vereinfacht.
Durch die Festlegung des Ringmagneten an der radialen
Begrenzungsfläche eines aus Hartkunststoff bestehenden
Trägerringes besteht die Möglichkeit, den eigentlichen
Ringmagneten radial außerhalb des während der bestimmungs
gemäßen Verwendung der Einspannung dienenden Bereiches
anzuordnen. Für die Herstellung des Ringmagneten können
dementsprechend beliebige und gegebenenfalls auch sehr
spröde Magnetwerkstoffe verwendet werden, ohne daß die
Gefahr einer Zerstörung während des Einbaus besteht. Die
Erzielung eines flüssigkeitsdichten Anschlusses an das
relativ unbewegliche Maschinenteil ist hierdurch stark
vereinfacht. Zusätzlich sind Hartkunststoffe wesentlich
kostengünstiger als Magnetwerkstoffe verfügbar, was eine
Senkung der Herstellkosten zur Folge hat.
Der Trägerring kann während seiner Formgebung und Ver
festigung unmittelbar mit dem Ringmagneten verbunden werden.
Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der
Ringmagnet und der Trägerring einander in einer besonders
präzise definierten Weise zugeordnet sind. Im Hinblick auf
die Vermeidung einer exzentrischen Zuordnung zu einem
während der bestimmungsgemäßen Verwendung abzudichtenden
Maschinenteile ist das von großem Vorteil.
Der Trägerring kann aus irgendeinem polymeren Hartwerkstoff
bestehen. Bevorzugt gelangen Polyamide oder Polypropylen zur
Anwendung. Sie zeichnen sich beide durch eine kostengünstige
Verfügbarkeit aus sowie eine besonders große Sicherheit
gegen unerwünschte Quellungen.
Die axiale Länge des Ringmagneten soll vorteilhaft 0,1 bis
0,75 × so groß sein wie die radiale Erstreckung, mit der
Maßgabe, daß ein Wert der axialen Länge von 0,2 mm nicht
unterschritten wird. Der Werkstoffbedarf für die Herstellung
des Ringmagneten ist dementsprechend äußerst gering. Dennoch
wird eine ausgezeichnete Druckhaltefähigkeit erreicht.
Im Hinblick auf die Vermeidung elektrostatischer Aufladungen
hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der aus Hartkunst
stoff bestehende Trägerring elektrisch leitfähig ist,
beispielsweise durch einen Gehalt an Ruß. Werden Eisen
partikel in entsprechend gleichmäßiger Verteilung in den den
Trägerring bildenden Kunststoff eingebettet, dann kann sich
bei einer Verwendung in einem relativ ruhenden Maschinen
teil, welches für ferromagnetische Eigenschaften aufweist,
eine magnetische Ankopplung und hierdurch eine weitere
Verbesserung der Druckhaltefähigkeit der vorgeschlagenen
Dichtung ergeben.
Der Ringmagnet kann in Richtung des relativverdrehbaren
Maschinenteiles durch eine Fläche begrenzt sein, welche mit
in axialer Richtung wirksamen, hydrodynamischen Rückförder
elementen versehen ist. Der Einbau wird so vorgenommen, daß
sich bei drehendem Maschinenteil eine Förderwirkung in
Richtung des angrenzenden Raumes höheren Druckes ergibt. Dem
Verlust von ferrofluidischer Flüssigkeit in Richtung der
gegenüberliegenden Seite wird hierdurch vorgebeugt und
zugleich sichergestellt, daß eine Verschmutzung dieser Seite
durch ferrofluidische Flüssigkeitsbestandteile unterbleibt.
Der Trägerring und der Ringmagnet können zumindest auf einer
axialen Begrenzungsfläche mit einer einstückig einander
übergehenden Oberflächenbeschichtung versehen sein, um die
mechanische oder chemische Widerstandsfähigkeit weiter zu
verbessern. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise aus
Metall bestehen, insbesondere aus Nickel, und gewährleistet
in diesem Falle nicht nur eine besonders gute Korrosions
unempfindlichkeit sondern darüberhinaus eine hohe Sicherheit
gegen das Absplittern von Bestandteilen des Ringmagneten.
Eine Verwendung polymerer Werkstoffe zur Herstellung der
Oberflächenbeschichtung ist ebenfalls möglich. Neben Lacken
haben sich insbesondere Latexdispersionen ausgezeichnet
bewährt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der in
der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es
zeigen:
Fig. 1 eine halbgeschnitten dargestellte Ferrofluid-Dichtung im
eingebauten Zustand.
Fig. 2 eine Ferrofluid-Dichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten
Darstellung und vor dem Einbau.
Die in Fig. 1 gezeigte Ferrofluid-Dichtung ist für die
Abdichtung der Bohrung 8 eines statischen Gehäuses 9 gegen
über einer sich drehenden Welle 3 bestimmt. Sie besteht aus
einem in radialer Richtung magnetisierten Ringmagneten 1, der am
Innenumfang eines aus Polypropylen bestehenden Trägerringes
2 befestigt ist. Der Ringmagnet 1 und der Trägerring 2 sind
einander sowie der Bohrung 8 und der abzudichtenden Welle 3
konzentrisch zugeordnet. Der sich ergebende Dichtspalt
zwischen der Innenseite des Ringmagneten 1 und der Ober
fläche der Welle 3 ist mit einem Flüssigkeitsring aus
ferrofluidischer Flüssigkeit 10 gefüllt.
Das Verhältnis aus der axialen Länge L und der radialen
Erstreckung des Ringmagneten beträgt 0,4, wobei der Ring
magnet eine axiale Länge von 0,5 mm aufweist. Der Bedarf an
Magnetwerkstoff für die Herstellung des Ringmagneten ist
dementsprechend außerordentlich gering.
Der Trägerring 2 besteht aus Polypropylen und ist so di
mensioniert, daß sich nach der Einpressung in die auf
nehmende Bohrung 8 eine radiale Verspannung zwischen dem
Außenumfang des Trägerringes 2 und der aufnehmenden Bohrung
ergibt. Hierdurch wird eine ausreichende statische Ab
dichtung gegenüber der Bohrung 8 erreicht. Der Ringmagnet 1
besteht aus Strontium- oder Barium-Ferrit Sintermaterial
bzw. aus einem gesinterten Seltenerd-Magnetenwerkstoff.
Er kann auch aus Ferrit/Kunststoff Compounds oder aus
FeNdB/Kunststoff Compounds bestehen. Die radiale Erstreckung
wird gegenüber der axialen Länge so groß gewählt, daß auch
ohne magnetischen Rückschluß im Dichtspalt mindestens 50%
der Remanenzfeldstärke des Magneten erreicht wird.
In Fig. 2 ist eine Ferrofluid-Dichtung im nichteingebauten
Zustand dargestellt. Sie ist ähnlich der vorstehend be
schriebenen gestaltet, mit dem Unterschied, daß die dem
Dichtspalt zugewandte Fläche 5 mit hydrodynamisch wirkenden
Rückförderelementen 4 versehen ist, die bei drehender Welle
auf das während der bestimmungsgemäßen Verwendung im Dicht
spalt befindliche Ferrofluid eine nach linksgerichtete
Förderwirkung auszuüben vermögen. Ein auf der linken Seite
der Dichtung anstehender Überdruck läßt sich hierdurch
kompensieren und das Abschleudern von Bestandteilen des
Ferrofluids nach rechts verhindern.
Zusätzlich ist die in Fig. 2 gezeigte Ferrofluid-Dichtung
auf der linken Begrenzungsfläche mit einer durchgehenden
Oberflächenbeschichtung 6.0 versehen, welche aus Nickel
besteht und auf der nach rechts weisenden Begrenzungsflächen
mit einer durchgehenden Oberflächenbeschichtung, welche aus
Gummi besteht. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich
einerseits keine elektrostatischen Spannungen im Bereich des
Ringmagneten ansammeln können und daß sich andererseits eine
gute Korrosionsbeständigkeit ergibt.
Claims (12)
1. Ferrofluid-Dichtung, bei der ein in radialer Richtung
magnetisierter Ringmagnet an einer radialen Begrenzungs
fläche einer kreisringförmig gestalteten Trägerscheibe
aus polymerem Werkstoff festgelegt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerscheibe (2) aus Hartkunststoff
besteht und daß die axiale Länge (L) des Ringmagneten
(1) kleiner ist als die zugehörige, radiale Erstreckung
(R).
2. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hartkunststoff des Trägerringes (2)
aus Polyamid oder Polypropylen besteht.
3. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) des Ring
magneten (1) 0,1 bis 0,75 mal so groß ist wie die
radiale Erstreckung, mit der Maßgabe, daß ein Mindest
wert der Länge (L) von 0,2 mm nicht unterschritten ist.
4. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartkunststoff des Trägerringes
(2) elektrisch leitfähig ist.
5. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hartkunststoff zur Verbesserung der
elektrischen Leitfähigkeit mit Ruß gefüllt ist.
6. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartkunststoff des Trägeringes
(2) einen Gehalt an gleichmäßig darin verteilten Eisen
partikeln aufweist.
7. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (1) in Richtung des
relativ verdrehbaren Maschinenteiles (3) durch eine mit
axial wirkenden hydrodynamischen Rückförderelementen (4)
versehene Fläche (5) begrenzt ist.
8. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerring (2) und der Ring
magnet (1) zumindest auf einer axialen Begrenzungsfläche
(7) mit einer einstückig ineinander übergehenden Ober
flächenbeschichtung (6.0, 6.1) versehen ist.
9. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung (6.0) aus
Metall und insbesondere aus Nickel besteht.
10. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung (6.1) aus
einem polymeren Werkstoff besteht.
11. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (1) aus Sinter
material besteht.
12. Ferrofluid-Dichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (1) aus spritzguß
fähigem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924434 DE3924434A1 (de) | 1989-07-24 | 1989-07-24 | Ferrofluid-dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924434 DE3924434A1 (de) | 1989-07-24 | 1989-07-24 | Ferrofluid-dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3924434A1 true DE3924434A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924434 Withdrawn DE3924434A1 (de) | 1989-07-24 | 1989-07-24 | Ferrofluid-dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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