DE3924096C1 - - Google Patents

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DE3924096C1
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Peter Sydals Dk Froeslev
Joern Holger Nordborg Dk Klausen
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    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/142Fuel pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ölbrennerpumpe mit einem Gehäuse und einem Filter, das im Gehäuse in einer von außen zugänglichen und durch einen Deckel verschließbaren Kammer angeordnet und als Filterpatrone ausgebildet ist, deren hohlzylinderartig angeordnetes Filtergewebe zwei Stirnseitenelemente miteinander ver­ bindet.
Eine solche Ölbrennerpumpe ist aus EP 1 31 197 bekannt. Zum Wechseln der Filterpatrone muß bei der bekannten Anordnung der Deckel aus dem Gehäuse herausgeschraubt werden, woraufhin die Filterpatrone zugänglich ist. Diese muß mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges oder von Hand aus der Kammer entfernt werden. Da die Filterpatrone die Kammer nahezu vollständig ausfüllt, kann es schwie­ rig sein, eine geeignete Angriffsstelle zu finden, an der die Filterpatrone erfaßt und herausgezogen werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ölbrenner­ pumpe anzugeben, bei der ein Filterpatronenwechsel bzw. die Wartung des Filters auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Ölbrennerpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Filterpatrone mit dem dem Deckel benachbarten Stirnseitenelement am Deckel befestigt ist.
Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß die Filterpatrone und der Deckel mechanisch verbunden sind, so daß beim Entfernen des Deckels aus dem Gehäuse automatisch die Filterpatrone mit entfernt wird. Wenn der Deckel abge­ hoben wird, wird die Filterpatrone aus der Kammer heraus­ gezogen. Die Bedienungsperson muß die Filterpatrone nicht berühren, sondern kann sie zu Inspektions- und/oder Wartungszwecken mit Hilfe des Deckels festhalten und betrachten bzw. reinigen oder auswechseln. Sollte es sich herausstellen, daß ein Wechsel der Filterpatrone notwendig ist, so kann die Verbindung zwischen Deckel und Filterpatrone gelöst werden. Da diese Tätigkeit außerhalb der Ölbrennerpumpe vorgenommen werden kann, ist sie ohne Schwierigkeiten durchführbar.
Zwar ist aus US-PS 33 12 344 eine Filtereinrichtung bekannt, die zusammen mit einem Deckel in ein Gehäuse eingeführt bzw. aus diesem Gehäuse entfernt werden kann. Dazu ist das Filter in einem zweiten Gehäuse untergebracht, das mit dem Deckel durch einen zentralen, durch den Filter ragenden Bolzen verbunden ist. Um das Filter zu inspizieren, zu warten oder auszuwechseln ist es daher nicht nur notwendig, den Deckel vom ersten Gehäuse zu entfernen, sondern nach dem Ausbau der Filter­ einrichtung auch noch das zweite Gehäuse vom Deckel zu lösen, um Zugang zum Filter zu erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stirnseitenelement mit dem Deckel durch eine Schnapp­ verbindung, d. h. eine Verbindung, bei der ein Teil in das andere lösbar eingerastet ist, verbunden. Eine solche Verbindung bietet eine ausreichende Zug- und Druckfestigkeit, um den Filter axial in das Gehäuse der Ölbrennerpumpe hineinzuschieben bzw. aus dem Gehäuse herauszuziehen. Bringt man jedoch eine höhere Zug- bzw. Druckkraft auf, läßt sich die Filterpatrone ohne Schwie­ rigkeiten vom Deckel lösen bzw. auf den Deckel aufsetzen. Dadurch wird vermieden, daß zum Befestigen der Filter­ patrone am Deckel Spezialwerkzeug oder spezielle Befesti­ gungselemente notwendig sind, die den Wechsel zeitaufwen­ dig und damit teurer machen. Da sinnvollerweise nur ein Stirnseitenelement als Teil der Schnappverbindung ausgestaltet ist, kann die Filterpatrone nicht falsch montiert werden.
Mit besonderem Vorteil ist der Deckel auf das Gehäuse aufgeschraubt bzw. in das Gehäuse eingeschraubt, wodurch bei gleichmäßiger Kraftverteilung zwischen Deckel und Gehäuse die Abdichtung zwischen beiden einfach gestaltet und der Wechsel bzw. die Inspektion der Filterpatrone zeitsparend und damit kostengünstig durchgeführt werden kann.
Dabei läßt die Verbindung zwischen Stirnseitenelement und Deckel eine Relativdrehung zwi­ schen Filterpatrone und Deckel zu. Dies ist insbeson­ dere dann von Vorteil, wenn der Deckel in das Gehäuse der Ölbrennerpumpe hinein oder auf das Gehäuse der Öl­ brennerpumpe aufgeschraubt wird, beim Befestigen mit dem Gehäuse also eine Rotation um seine Schraubachse ausführt. Durch die Möglichkeit der Relativdrehung zwi­ schen Deckel und Filterpatrone läßt sich die Filter­ patrone trotzdem in einer winkelmäßigen Vorzugsstellung einbauen, ohne die Verschraubung des Deckels mit dem Gehäuse zu blockieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mit Hilfe des dem Deckel abgewandten Stirnseitenelements der Filter­ patrone eine Schmutzfalle gebildet. Diese Schmutzfalle fängt die Partikel, die das Filtergewebe aus dem Öl herausgefiltert hat und die sich beim Bewegen der Filter­ patrone vom Filtergewebe lösen können, auf und verhindert damit, daß die Partikel in die Kammer hineinfallen und die Kammer verunreinigen. Es ist daher beim Aus- und Einbau der Filterpatrone nicht erforderlich, die die Filterpatrone aufweisende Kammer in einem zusätzlichen Arbeitsgang zu reinigen.
Mit Vorteil ist die Kammer von der einer Saugleitung und einem Rücklauf der Pumpe entgegengesetzten Seite des Gehäuses her zugänglich. Auf diese Weise wird der Ein- und Ausbau der Filterpatrone durch die Saug- und die Rücklaufleitung nicht behindert.
Günstig ist es ferner, daß die Kammer von der oberen Seite des Gehäuses her zugänglich ist. Hiermit wird die Tatsache berücksichtigt, daß üblicherweise der Saug­ anschluß und der Rücklaufanschluß bei einer Ölbrenner­ pumpe auf der unteren Seite angeordnet ist. Vor allem aber läßt sich die Filterpatrone senkrecht nach oben herausziehen. Hierbei geht kein Öl verloren. Öl, was sich noch in der Filterpatrone befindet, kann nach unten, d. h. in die Kammer, ablaufen. Dadurch wird verhindert, daß die Umgebung der Ölbrennerpumpe beim Filterpatronen­ wechsel unnötig verunreinigt wird. Außerdem kann keine Luft in das System eindringen. Nach dem Filterpatronen­ wechsel kann die Inbetriebsetzung schnell vorgenommen werden, da eine Überprüfung, ob Luft eingedrungen ist, eine Überprüfung der Funktion des Abschneideventils und eine eventuell notwendige Entlüftung entfallen kön­ nen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das dem Deckel abgewandte Stirnseitenelement der Filterpatrone einen Zuflußstutzen auf, der in einen Gehäusekanal dichtend einführbar ist und der in den Innenraum der Filterpatrone hineinragt. Der Ölzufluß erfolgt also auf der dem Deckel abgewandten Stirnseite zentral in das Innere der Filter­ patrone. Dadurch, daß der Zuflußstutzen dichtend in einem Gehäusekanal sitzt, entfällt eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Gehäusekanal und der Filterpatrone. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Verbindung zwischen dem Gehäusekanal und dem Zuflußstutzen voll­ kommen flüssigkeitsdicht ausgeführt ist. Es reicht aus, wenn der möglicherweise zwischen dem Zuflußstutzen und dem Gehäusekanal entstehende Zwischenraum oder Spalt so klein ist, daß die auszufilternden Partikel nicht hindurchtreten können, also die Spaltweite kleiner ist als die Feinheit des Filters. Die Partikel sind dann gezwungen, durch den Zuflußstutzen hindurchzufließen und sich am Filtergewebe anzulagern. Dadurch, daß der Zuflußstutzen im Innern der Filterpatrone nicht bündig mit dem Stirnseitenelement abschließt, sondern weiter in das Innere der Filterpatrone hineinragt, entsteht um den Zuflußstutzen herum ein ringförmiger Raum, in dem Partikel, die bei Bewegung der Filterpatrone vom Filtergewebe abfallen können, aufgefangen werden, ohne durch den Zuflußstutzen wieder aus der Filterpatrone herauszurutschen. Dieser Ringraum bildet daher die Schmutzfalle. Damit ist gewähr­ leistet, daß beim Ein- bzw. beim Ausbau der Filterpatrone keine Partikel in die Kammer fallen können. Der in dem Gehäusekanal eingeführte Zuflußstutzen nimmt auch Längen­ toleranzen auf.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform steht das dem Deckel abgewandte Stirnseitenelement der Filterpa­ trone radial nach außen über das Filtergewebe über und liegt an der Innenseite der Kammer an, wobei der über das Filtergewebe überstehende Rand mindestens eine Öff­ nung zum Durchfluß des Öls aufweist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform kann das Öl das Filtergewebe von außen nach innen durchdringen und fließt durch einen im Innern des durch die Filterpa­ trone umgrenzten Raumes vorgesehenen Abfluß ab. Dadurch, daß der überstehende Rand an der Innenseite der Kammer anliegt, kann bei einer Bewegung der Filterpatrone zwar der Fall auftreten, daß Partikel nach unten fallen. Diese Partikel werden jedoch vom überstehenden Rand aufgefangen und aus der Kammer heraustransportiert. Weiterhin hat der überstehende Rand den Vorteil, daß er beim Herausziehen der Filterpatrone aus der Kammer die Innenwand der Kammer reinigt und von möglicherweise vorhandenen Ablagerungen befreit. Dies hat den Vorteil, daß die Kammer nicht gesäubert werden muß, bevor eine neue Filterpatrone montiert wird. Außerdem wird die Filterpatrone bei der Montage durch den überstehenden Rand automatisch zentriert.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß der Rand elastisch ist. Dies ermöglicht einerseits, daß der Rand überall gleichmäßig an der Innenwand der Kammer anliegt und beim Herausziehen der Filterpatrone auch bei einer etwas ungleichmäßigen, d. h. nicht ganz glatten, Innen­ wand der Kammer die Reinigungs- und Auffangfunktion erfüllen kann. Zum anderen können gewisse Ungleichmäßig­ keiten beim Aufschrauben des Deckels, die durch eine nicht ganz exakte Fertigung des Gewindes in Deckel und/oder Gehäuse auftreten können, ausgeglichen werden, ohne daß der überstehende Rand des Stirnseitenelements sich von der Innenwand der Kammer löst.
Mit Vorteil ist das dem Deckel zugewandte Stirnseitenele­ ment der Filterpatrone federnd ausgebildet, d. h. zwischen dem Befestigungsort am Deckel und dem Befestigungsort des Filtergewebes erfüllt das Stirnseitenelement die Funktion einer Feder. Wenn der Deckel auf das Gehäuse auf- bzw. in das Gehäuse hineingeschraubt wird, wird die Filterpatrone durch die Kraft dieser Feder axial gegen eine an der Unterseite der Kammer vorgesehene Anlagefläche gepreßt. Dabei entsteht zwangsläufig eine gewisse Abdichtung zwischen Filterpatrone und Anlage­ fläche.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Kammer mittig ein Stutzen angeordnet, auf dessen oberes Ende der Deckel aufschraubbar ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei großen Filtern von Vorteil, da hierbei der Durchmesser des Gewindes klein gehalten werden kann. Die Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse am äußeren Rand kann durch eine herkömmliche Dichtung, beispielsweise eine O-Ring-Dichtung erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine verschließbare Entlüftungsöffnung vorgesehen, die mit dem Rücklauf verbunden ist. Normalerweise sind die Entlüftungsöffnungen, auch als Entlüftungsschrauben bezeichnet, auf der Druckseite der Pumpe angebracht. Wenn die Entlüftungsschraube aber im Rücklaufpfad ange­ ordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß sich die Pumpe, wenn die Entlüftungsöffnung geöffnet und die Ölzufuhr unterbrochen wird, selbst entleert. Dadurch wird verhin­ dert, daß bei einem Aus- oder Einbau der Filterpatrone noch zu viel Öl in der Ölbrennerpumpe zurückbleibt, das die Ölbrennerpumpe und ihre Umgebung verschmutzen könnte. Das Öl, das in der Pumpe zurückbleibt, wird auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ölbrennerpumpe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ölbrennerpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Filterpatrone,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Ölbrennerpumpe und
Fig. 6 einen Schnitt B-B nach Fig. 5.
Eine Ölbrennerpumpe 1 weist ein mit einer Spule 2 ver­ sehenes Absperr-Magnetventil 6 auf, das für eine Freigabe des Öls zur Düse sorgt. Ein Zahnradsatz 4 wird von einer Welle 3 getrieben und fördert damit Öl von einer Saug­ leitung S zur Druckseite in der Pumpe. Ein nicht darge­ stelltes Ventil sorgt für die Verteilung zum Magnetventil 6 und zum Rücklauf R.
Zwischen der Saugleitung S und dem Zahnradsatz 4 der Ölbrennerpumpe 1 ist eine Filteranordnung 10 angeordnet. Diese weist eine Kammer 11, die in einem mit dem Gehäuse 5 der Ölbrennerpumpe 1 verbundenen Gehäuse 12 angeordnet ist, und eine Filter­ patrone 28 auf, die ein oberes Stirnseitenelement 13 und ein unteres Stirnseitenelement 14 aufweist, die durch ein Filtergewebe 15 miteinander verbunden sind. Der Ausdruck Filtergewebe beschränkt sich dabei nicht auf ein textiles Gewebe. Vielmehr sind alle Arten von Filtermaterialien denkbar, beispielsweise auch Stahlge­ webe, feine Netze aus Stahl oder Kunststoff in mehreren Schichten oder verfilzte Materialien, und alle Arten von Filterformen, z. B. zylindrisch glatt oder im Zickzack gefaltet. Die Kammer 11 ist durch einen mit einem Dicht­ ring versehenen Deckel 16 verschlossen, der in ein Ge­ winde 17 im Gehäuse 12 hineingeschraubt ist. Das dem Deckel zugewandte, obere Stirnseitenelement 13 ist mit dem Deckel durch eine Schnappverbindung 18 verbunden. Die Schnappverbindung besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden Nut 35 in einem bolzenartigen Vorsprung 36 des Deckels 16 und einem in die Nut 35 eingreifenden umlaufenden Vorsprung 37 in einer Bohrung des dem Deckel zugewandten Stirnseitenelements 13. Sie ermöglicht, daß die Filterpatrone 28 in den Deckel 16 eingerastet werden kann und dort im wesentlichen formschlüssig fest­ gehalten wird. Die Schnappverbindung 18 ist durch Zug und Druck soweit belastbar, daß die Filterpatrone 28 in die Kammer 11 eingeschoben und auch wieder herausgezogen werden kann, ohne daß sich die Schnappverbindung 18 löst. Wird jedoch eine höhere Kraft als Zug aufgebracht, läßt sich die Filterpatrone 28 vom Deckel entfernen. Umgekehrt läßt sich die Filterpatrone 28 auf den Deckel aufdrücken, wenn eine höhere Kraft aufgebracht wird, als sie zum Einschieben der Filterpatrone 28 in die Kammer 11 notwendig ist. Die Schnappverbindung 18 ist so ausgebildet, daß sie eine Relativdrehung zwischen dem Deckel 16 und der Filterpatrone 28 zuläßt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Filterpatrone schon so weit in die Kammer eingeführt worden ist, daß sie bei Berührung mit dem Boden der Kammer 11 einer gewissen Reibung ausgesetzt ist. Man muß dann beim weiteren Ein­ schrauben des Deckels 16 nicht noch zusätzlich die Rei­ bung zwischen Filterpatrone 28 und Kammerboden überwin­ den. Vielmehr dreht sich der Deckel 16 frei in der Schnappverbindung 18 mit der Filterpatrone 28.
Das über die Saugleitung S angesaugte Öl fließt durch einen Gehäusekanal 19, in dessen abgewinkeltes Ende 20 ein Zuflußstutzen 21 des dem Deckel 16 abgewandten Stirnseitenelementes 14 eingeführt worden ist. Der Zu­ flußstutzen 21 ragt mit seinem entgegengesetzten Ende 22 in den Filterinnenraum 27 hinein und bildet dadurch zwischen sich und dem Filtergewebe 15 bzw. zwischen sich und dem äußeren Rand des dem Deckel 16 abgewandten Stirnseitenelements 14 einen Ringraum 23. Das Öl fließt dann von innen nach außen durch das Filtergewebe 15 und verläßt die Kammer 11 durch einen Ablaufkanal 25, um durch die Zahnradpumpe 4 zum Ventil 6 geför­ dert zu werden.
Wenn nun die Filterpatrone 28 inspiziert, gewartet oder ausgewechselt werden muß, wird der Deckel 16 herausge­ schraubt. Dies kann dadurch geschehen, daß ein geeignetes Werkzeug an einer Drehmomentangriffs­ fläche 24, beispielsweise als Innensechskant ausgebildet, angesetzt wird. Nach Lösen der Schraubverbindung 17 zwischen Deckel 16 und Gehäuse 12 läßt sich der Deckel nach oben aus dem Gehäuse 12 herausziehen. Dabei nimmt er die über die Schnappverbindung 18 mit ihm verbundene Filterpatrone 28 mit. Der Bedienungsperson kann nun die aus Deckel 16 und Filterpatrone 28 bestehende Einheit am sauberen Deckel 16 anfassen, inspizieren und gegebenenfalls aus­ wechseln. Da das Auswechseln, d. h. das Trennen der Schnappverbindung 18 zwischen Deckel 16 und Filterpatrone 28 außerhalb der Ölbrennerpumpe erfolgt, kann die Bedie­ nungsperson Vorsorge treffen, daß sie weder sich noch die Umgebung beschmutzt. Da beim Herausziehen der Filter­ patrone 28 aus dem Gehäuse 12 unweigerlich kleine Er­ schütterungen entstehen, die die Partikel, die sich an dem Filtergewebe 15 beim Filtern des Öls angelagert haben, muß man Vorsorge dafür treffen, daß die abfallen­ den Partikel nicht aus der Filterpatrone 28 heraus in die Kammer 11 fallen und diese verunreinigen. Zu diesem Zweck dient der zwischen Zuflußstutzen 21 und Filterge­ webe 15 gebildete, ringförmige Raum 23, der sich zwischen dem Ende 22 des Zuflußstutzens 21 und dem unteren, dem Deckel 16 abgewandten Stirnseitenelement 14 befindet. Alle Partikel, die vom Filtergewebe 15 abfallen, werden in dem ringförmigen Raum 23, der somit als "Schmutzfalle" dient, aufgefangen. Sie können damit nicht durch den Zuflußstutzen 21 die Filterpatrone 28 verlassen, so lange sich die Filterpatrone 28 in der Kammer 11 be­ findet.
Beim Wiedereinführen der gereinigten oder einer neuen Filterpatrone 28 wird der Zuflußstutzen 21 der Filter­ patrone 28 durch eine Schräge 38 des abgewinkelten Endes 20 des Gehäusekanals 19 aufgefangen und in dem abgewin­ kelten Ende 20 zentriert. Es ist vorgesehen, daß der Zuflußstutzen 21 und das abgewinkelte Ende 20 genau passend zu einander gearbeitet sind, so daß, wenn die Filterpatrone 28 durch Einschrauben des Deckels 16 voll­ ständig in ihre Betriebsposition verbracht worden ist, eine Dichtung zwischen Gehäuse 12 und Zuflußstutzen 21 bewirkt wird. Diese Dichtung muß nicht vollständig flüssigkeitsdicht sein. Es reicht aus, wenn sie so dicht ist, daß die zu filternden Partikel nicht durchtreten können, sondern durch den Zuflußstutzen 21 in den Innen­ raum 27 der Filterpatrone 28 fließen müssen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Filterpatrone 28. Hieraus ist ersichtlich, daß das Filtergewebe 15 im Zick-Zack mäandrierend so angeordnet ist, daß dem Ölstrom eine möglichst große Filterfläche zur Verfügung steht.
Eine Entlüftungsöffnung 26 steht mit dem Rücklauf R in Verbindung. Dadurch wird erreicht, daß wenn die Entlüftungsschraube gelöst und die Ölzufuhr einge­ stellt ist, das Öl selbsttätig aus der Pumpe abfließen kann. Dies gibt die Möglichkeit, die die Filterpatrone 28 aufnehmende Kammer 11 im wesentlichen zu entleeren, was von Interesse sein kann, wenn die Kammer nicht von oben, sondern von der Seite her zugänglich ist. Auch unter dieser Voraussetzung geht dann bei einem Wechsel der Filterpatrone 28 nur relativ wenig Öl verloren. Eine Verschmutzung der Pumpe oder ihrer Umgebung wird dadurch weitgehend vermieden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Ölbren­ nerpumpe, bei der Teile, die denen der Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind. Die Pumpe wird in der Regel mit horizontaler Welle 103 montiert.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist der Deckel 116 hier nicht in das Gehäuse 112 einge­ schraubt, sondern auf einen mittig in der Kammer 111 angeordneten Stutzen 39, der fest mit dem Gehäuse 112 verbunden ist, aufgeschraubt. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Filteranordnungen 110 empfehlenswert, die eine größere Ölmenge verarbeiten müssen. Durch diese Anordnung wird nämlich erreicht, daß das Gewinde 117 nicht die Größe des Außenumfangs des Deckels 116 haben muß, sondern wesentlich kleiner und somit preisgünstiger ausgeführt werden kann. Darüber hinaus läßt sich ein kleineres Gewinde mit einem gerin­ geren Drehmoment öffnen und schließen, so daß ein Filter­ wechsel erleichtert wird.
Das dem Deckel 116 zugewandte Stirnseitenelement 113 ist zumindest teilweise als Feder 32 ausgebildet, die über die Schnappverbindung 118 mit dem Deckel 116 in Verbindung steht. Durch die Feder 32 wird erreicht, daß einerseits der Deckel 116 so nahe an das Gehäuse 112 herangebracht werden kann, daß eine über eine Dich­ tung 33 abgedichtete Verbindung erreicht wird. Anderer­ seits kann die Filterpatrone 128 mit ihrem dem Deckel 116 abgewandten Stirnseitenelement auf den Boden der Kammer 111 bzw. auf einen dafür vorgesehenen Anschlag 30 gepreßt werden.
In der Fig. 5 ist das untere, d. h. dem Deckel 116 abgewandte Stirnseitenelement 114 ringförmig ausgebildet, wobei sein radial äußerer Rand 31 über das Filtergewebe 115 übersteht und an der Innenwand der Kammer 111 anliegt, wodurch die Filterpatrone 128 im Innern der Kammer 111 zentriert wird. Dabei ist lediglich an einigen wenigen, im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Stelle, eine Öffnung 34 vorgesehen, durch die das Öl, das durch einen Gehäusekanal 119 gefördert wird, in die Kammer 111 eindringen kann. Von dort fließt das Öl von außen nach innen durch das Filtergewebe 115, um dann durch einen Ablaufkanal 125 in Richtung auf die Zahnradpumpe 104 abzufließen. Der überstehende Rand 31 ist elastisch ausgebildet. Wenn nun die Filterpatrone 128 nach Lösen der Schraubverbindung 117 des Deckels 116 mit dem Gehäuse 112 nach oben abgezogen wird, wird einerseits gewährleistet, daß Partikel, die sich aufgrund der Erschütterung von dem Filtergewebe 115 lösen können, nicht in die Kammer 111 hineinfallen und diese verun­ reinigen können. Zum anderen wird bewirkt, daß der über­ stehende Rand 31 die Innenwand der Kammer säubert, also von möglicherweise vorhandenen Verunreinigungen oder Belagen befreit. Dadurch erspart man sich den zusätz­ lichen Arbeitsgang des Reinigens der Kammer 111, wenn die Filterpatrone 128 gewechselt wird.

Claims (13)

1. Ölbrennerpumpe mit einem Gehäuse und einem Filter, das im Gehäuse in einer von außen zugäng­ lichen und durch einen Deckel verschließbaren Kammer angeordnet und als Filterpatrone ausgebildet ist, deren hohlzylinderartig angeordnetes Filtergewebe zwei Stirnseitenelemente miteinander verbindet, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (28, 128) mit dem dem Deckel (16, 116) benachbarten Stirn­ seitenelement (13, 113) am Deckel befestigt ist.
2. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stirnseitenelement (13, 113) mit dem Deckel (16, 116) durch eine Schnappverbindung (18, 118) verbunden ist.
3. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (16, 116) auf das Gehäuse (112) aufgeschraubt bzw. in das Gehäuse (12) hinein­ geschraubt ist.
4. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (18, 118) zwischen Stirnseitenelement (13, 113) und Deckel (16, 116) eine Relativdrehung zwischen Filter­ patrone (28, 128) und Deckel (16, 116) zuläßt.
5. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des dem Deckel (16, 116) abgewandten Stirnseitenelements (14, 114) der Filterpatrone (28, 128) eine Schmutzfalle (Ringraum 23, Rand 31) gebildet ist.
6. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) von der einer Saugleitung (S) und einem Rücklauf (R) der Pumpe (1) entgegengesetzten Seite des Gehäuses her zugänglich ist.
7. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) von der oberen Seite des Gehäuses (12) her zugänglich ist.
8. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Deckel (16) abge­ wandte Stirnseitenelement (14) der Filterpatrone (28) einen Zuflußstutzen (21) aufweist, der in einen Gehäusekanal (19,20) dichtend einführbar ist und der in den Innenraum (27) der Filterpatrone (28) hinein­ ragt.
9. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Deckel (116) abgewandte Stirnseitenelement (114) der Filterpatrone (128) radial nach außen über das Filtergewebe (115) übersteht und an der Innenseite der Kammer (111) anliegt, wobei der über das Filtergewebe (115) über­ stehende Rand (31) mindestens eine Öffnung (34) zum Durchfluß des Öls aufweist.
10. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand (31) elastisch ist.
11. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Deckel (116) zugewandte Stirnseitenelement (113) der Filterpatrone (128) federnd ausgebildet ist.
12. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (111) mittig ein Stutzen (39) angeordnet ist, auf dessen oberes Ende der Deckel (116) aufschraubbar ist.
13. Ölbrennerpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Entlüftungsöffnung (26) vorgesehen ist, die mit dem Rücklauf (R) verbunden ist.
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