DE3922701A1 - Spannrahmen eines schlaegers, insbesondere fuer spiele mit begrenzt elastischem ball sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug dafuer - Google Patents
Spannrahmen eines schlaegers, insbesondere fuer spiele mit begrenzt elastischem ball sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für einen eine
netzartige Bespannung aufweisenden Schläger - insbesondere
für Spiele mit begrenzt elastischem Ball -, aus einem
Profilstab mit Durchbrüchen für die Bespannungssaiten
aufweisen. Zudem erfaßt die Erfindung ein Verfahren zum
Herstellen von Schlägern sowie ein Werkzeug dazu.
Schläger dieser Art mit einer von einem Rahmensteg
begrenzten offenen Herzzone sowie endwärtigem Handgriff in
der eine Symmetriegerade bildenden Schlägerlängsachse sind
beispielsweise der DE-OS 34 34 898 zu entnehmen; mit dieser
wird beispielhaft vorgeschlagen, die Resonanzfrequenz des am
Handgriff festliegenden bespannten Schlägers näherungsweise
der Zeitdauer anzupassen, in welcher der Ball mit der
Bespannung in Berührung bleibt. Bei jenem Tennisschläger
nimmt die senkrecht zur Bespannung gerichtete Höhe des
Querschnittes des Profilstabes bzw. des Spannrahmens
gegenüber der Griffdicke im Herzbereich zu; dieser
Tennisschläger weist in der offenen Herzzone seine größte
Höhe auf und verjüngt sich sowohl zum Handgriff als auch zum
Schlägerkopf hin, also in beide Richtungen der Längsachse.
Bei Tennisschlägern dieser Art - darüber hinaus bei allen
Ausführungen von Schlägern für Ballspiele - ist die
Schaffung einer möglichst hohen Stabilität nach der
Erkenntnis der DE-OS 34 34 890 von besonderer Bedeutung.
Diese Stabilität wird von den für die Besaitung
erforderlichen Durchbrüche beeinflußt. Das Einbringen der
Durchbrüche in das Schlägerprofil ist im allgemeinen zudem
eine sehr kostenintensive und zeitraubende Zusatzarbeit
während des Herstellungsprozesses und führt sogar häufig
wegen unpräziser Handhabung des Bohrwerkzeuges zum Verlust
des jeweiligen, dann als Ausschluß zu behandelnden
Schlägers. Sind zudem die Durchbrüche nicht -
beispielsweise durch Schleifwerkzeuge - exakt
nachbearbeitet, muß dies während des Bespannvorganges
nachgeholt werden. Bei den heute üblichen Hohlprofilen aus
faserverstärkten Kunststoffen werden üblicherweise in die
gebohrten Durchbrüche Kunststoffhülsen eingesetzt, um die
Lebensdauer der Besaitung zu erhöhen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, zum einen ein kostengünstiges Verfahren zum
Herstellen von Schlägern, vor allem Tennisschlägern, mit
Durchbrüchen zu schaffen und zu vermeiden, daß für die
Durchbrüche besondere Einsätze oder gar Nachbearbeitungs
tätigkeiten erforderlich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des
Patentanspruches 1. Der Spannrahmen ist mit von den
Außenseiten seines Profilstabes ausgehenden Sacklöchern
versehen, die in den Werkstoff eingeformt sind, wobei das
Tiefste des Sackloches zumindest teilweise entfernt ist und
die Fasern des Werkstoffes durch den Durchbruch nicht
unterbrochen sind, sondern außerhalb des Sackloches
verlaufen.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, daß in die
Seitenwände des hohlen Profilstabes noppenartige Zapfen
unter Bildung jener Sacklöcher im Zapfeninneren
herausgeformt und endwärts durchbrochen sind. Zumindest an
einer Außenseite des Profilstabes weisen diese Durchbrüche
einen spanlos eingeformten sowie sich einwärts konisch
verjüngenden Lochrand auf, der dank seiner Konizität zum
einen das Einführen eines Durchstoßwerkzeuges für das
Sacklochtiefste erleichtert sowie zum anderen besondere
Hülsen für den Saitendurchgang vermeiden hilft.
Das im Patentanspruch 5 beschriebene Verfahren ist für sich
allein erfindungsgemäß anwendbar, jedoch vor allem im
Zusammenhang mit dem Spannrahmen nach den voraufgehenden
Ansprüchen. Bei Einsatz dieses Verfahrens wird der an sich
bekannte schlauchartige Werkstoffrohling in den Formraum des
Werkzeuges eingelegt, der Schlauch durch Aufblasen an die
Formraumwände angedrückt und dann thermisch in einem Ofen
behandelt, wobei aus dem flexiblen Werkstoffrohling ein
fester hohler Spannrahmenrohling entsteht, in den beim
Stande der Technik dann die Durchbrüche eingebohrt werden.
Erfindungsgemäß jedoch wird der Spannrahmenrohling bereits
während des thermischen Herstellungsschrittes mit den
Sacklöchern versehen und zwar an den für die Durchbrüche
bestimmten Stellen, so daß es bei der anschließenden
Bearbeitung weder einer Schablone bedarf noch besonders
geschulten Personals; es muß lediglich mittels eines
Stichels oder Bohrers die das Schlauchinnere schützende
dünne Haut des Sacklochtiefsten beseitigt werden.
Die Erzeugung der Sacklöcher geschieht mittels beidseits von
den Formraumwänden abragender Dorne, welche in den
Werkstoffrohling eintauchen und dabei die in dessen
Schlauchwänden verlaufenden Fasern unverletzt seitlich
wegdrücken. Die endgültige Form der Sacklöcher wird beim
Aufblasen des Werkstoffrohlings hergestellt und beim
Aushärten fixiert.
Im Rahmen der Erfindung liegt das für dieses Verfahren
einsetzbare Werkzeug, bei dem erfindungsgemäß von den
Seitenwänden des Formraumes in diesen Dorne einragen, die
kürzer sind als das Breitenmaß des Rahmenquerschnittes.
Werkzeuge mit zueinander parallel verlaufenden Dornen sind
zum Herstellen von Tennisschlägerrahmen aus Vollmaterial
bekannt. Diese Dorne werden ganz durch den Rahmenquerschnitt
gedrückt und sind schwer zu handhaben.
Bevorzugt stehen jeweils zwei Dorne einander koaxial
gegenüber und enden bei geschlossenem Formwerkzeug in
Abstand von beispielsweise 2 mm zueinander. Dieser Abstand
reicht aus, um die beiden Sacklochtiefsten stehen und
unbeschädigt zu lassen.
Um die beschriebene Auslenkung der Rohlingsfasern aus dem
Durchbrechungsbereich zu erleichtern, sind die Dorne
entwärts kalottenartig ausgebildet, also nicht als Spitzen
eingesetzt. Die Anfasung des Durchbruches wird durch einen
konischen Ansatzbereich des Dornes zwischen Formflächen und
Kalottenende erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen er
findungsgemäßen Tennisschläger mit
eine Bespannung aufnehmendem Spann
rahmen;
Fig. 2 einen Querschnitt des Spannrahmens
etwa in Schnittlinie II der Fig. 1;
Fig. 3 einen schematisch skizzierten Roh
ling für die Herstellung des Spann
rahmens;
Fig. 4 ein geschnittenes Detail des in
Schrägsicht wiedergegebenen Spann
rahmens während des Fertigungs
prozesses zwischen - im Schnitt
angedeuteten - Formteilen;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 7 vergrößerte
Darstellung eines Teiles der Fig. 4
im Schnitt.
Ein Tennisschläger 30 mit einer - eine Symmetrieachse
bildenden - Schlägerachse M weist einen Spannrahmen 32 aus
einem gekrümmten Profilstab 33 sowie einem die Schläger
längsachse M querenden Rahmensteg 34 auf, der jenen ge
krümmten Profilstab 33 zu einem Oval ergänzt; vom Spann
rahmen 32 aus begrenzen die beiden Profilstabenden 15 seit
lich eine offene Herzzone H als Schenkel eines angenäherten
Dreiecks (Fig. 1), dessen dritte Seite jener Rahmensteg 34
ist.
Die Profilstabenden 15 gehen in einen Schlägerhals 14 über,
an den ein Handgriff 16 einer Dicke von 26 bis 32 mm an
schließt. Diese Dicke ist am Handgriff 16 ohne Umwicklungs
leder 17 und ohne Berücksichtigung einer Griffkappe 11 ge
messen.
Spannrahmen 32 und Rahmensteg 34 bestimmen eine Bespannungs
fläche Q aus Quersaiten 18 und diese kreuzenden Längssaiten
19.
Der Spannrahmen 32 bzw. sein Profilstab 33 ist von gestreck
tem Querschnitt, dessen Seitenwände 20 in einem Abstand a
von etwa 7 mm und dessen schmale Querwände 21 in einem Ab
stand b von etwa 34 mm verlaufen.
Bei einer Wanddicke q der Seitenwände 20 von etwa 1,5 mm
bzw. t der Querwände 21 von 4 mm ergeben sich eine Außen
breite m von etwa 10 mm und eine lichte Höhe n von 42 mm.
In Fig. 2 ist eine an der Außenseite 24 des Profilstabes 33
vorgesehene nutartige Längseinformung 23 zu erkennen, von
der Durchbrüche 25 eines etwa 3 mm messenden Durchmessers d
für den Saitendurchgang ausgehen.
Der Tennisschläger 30 wird aus Fasermaterial mit Harz
thermisch ausgehärtet. Im Beispiel der Fig. 3 verlaufen in
einem streifen- oder schlauchartigen Werkstoffrohling 50 für
den herzustellenden Profilstab 33 Längsstränge 51 aus
Fasermaterial, Metall oder Keramik an den Schmalseiten bzw.
Längskanten 52 des Werkstoffrohlings 50 innerhalb eines
Rohlingschlauches 53, aber außerhalb einer Innenfolie 54.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Werkstoffrohling aus einem mehrlagigen Wickel und
zwischen die Wickellagen gelegten Längssträngen 51.
Der Werkstoffrohling 50 wird in eine in der Zeichnung aus
Gründen der Übersichtlichkeit insgesamt nicht dargestellte
mehrteilige Form gelegt und mit dieser einem Ofen zugeführt.
Dabei dient eine in Fig. 4 angedeutete innere Anlagefläche
40 eines Werkzeugkörpers 41 zum Formgeben für die
Profilinnenseite 22 des Profilstabes 33. Jede Anlagefläche
40 begrenzt nach einer Seite hin einen Formraum 39 des
Werkzeuges, der andererseits als Gegenfläche die Innenfläche
42 eines vom Werkzeugkörper 41 entfernbaren Ansatzsteges 43
aufweist; die Innenfläche 42 gibt der Außenseite 24 des
Profilstabes 33 die Gestalt. Der Ansatzsteg 43 ist auf den
Boden 44 des Formraumes 39 aufgelegt, und letzterer von
einem in Fig. 4 vernachlässigten Werkzeugdeckel überspannt.
Die Durchbrüche 25 in den Seitenwänden 20 des hohlen
Profilstabes 33 werden während des Formvorganges
vorbereitet; jeweils zwei von den Formflächen 40, 42 des
Werkzeuges 41, 43 in einer Länge e von weniger als halber
Profilbreite m abragende Dorne 45, 45a bilden eine koaxiale
Paarung von Formhilfen, die im geschlossenen also
betriebsbereiten Zustand des Werkzeugs 41, 43 einander in
einem Abstand i von etwa 2 mm gegenüberstehen.
Dank ihrer Formgebung mit von der Formfläche 42 ausgehendem
konischem Ansatzbereich 46 sowie anschließendem Kalottenende
47 (Fig. 5) verletzen die Dorne 45, 45 a die in den
Seitenwänden 20 verlaufenden Fasern nicht, sondern drücken
diese unter Bildung jeweils eines Sackloches 25 s und
Erzeugung einer Strömungslinien ähnlichen Konfiguration
auseinander. Das Sackloch 25 weist einen sich einwärts
verjüngenden Lochrand 26 als Führung für ein nicht
dargestelltes Durchstoßwerkzeug auf; das Tiefste 27 des
Sackloches 25 s ist ein dünnes Hautstück, welches nach dem
Aushärtvorgang leicht durchstoßen oder durchbohrt werden
kann. Da sich die Sacklöcher 25 s an den vorgegebenen
Durchbruchstellen anbieten, kann das Durchstoßen in
einfacher und schneller Weise mittels einer Handbohrmaschine
erfolgen; der angefaste Lochrand 26 bedarf weder einer
Nachbearbeitung noch einer saitenschonenden Zusatzhülse.
Claims (16)
1. Spannrahmen (32) für einen eine netzartige Bespannung
(Q) aufweisenden Schläger (30), insbesondere für
Spiele mit begrenzt elastischem Ball, aus einem
Profilstab (33) der aus einem Fasern (49) enthaltenden
Werkstoff geformt und ausgehärtet ist sowie seine
beiden Außenseiten (22, 24) verbindende Durchbrüche
(25) für Bespannungssaiten (18, 19) aufweist, wobei
die Durchbrüche (33) ausgehende Sacklöcher (25 s)
in den Werkstoff eingeformt sind und das Tiefste (26)
des Sackloches (25 s) zumindest teilweise entfernt ist.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (49) des Werkstoffes durch den Durch
bruch (25) nicht unterbrochen sind sowie außerhalb des
Sackloches (25 s) verlaufen.
3. Spannrahmen aus einem hohlen Profilstab nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Seitenwände (20) des hohlen Profilstabes (33)
noppenartige Zapfen unter Bildung der Sacklöcher (25 s)
im Zapfeninneren herausgeformt und endwärts
durchbrochen sind.
4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25) zumindest an
einer Außenseite (24) des Profilstabes (33) einen
spanlos eingeformten sowie sich einwärts konisch
verjüngenden Lochrand (26) aufweisen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Spannrahmens aus einem
Fasern enthaltenden Werkstoffrohling für einen eine
netzartige Bespannung aufweisenden Schläger,
insbesondere für Spiele mit einem begrenzt elastischen
Ball, bei dem ein den Spannrahmen bildender Profilstab
in einem Formwerkzeug geformt und ausgehärtet wird,
wobei während des Formvorganges gegen den
Werkstoffrohling beidseits dornartige Werkzeugteile
geführt und in den Werkstoffrohling eingetaucht
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die dornartigen Werkzeugteile beider Rohlingsseiten in
axialem Abstand zueinander gehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß während des Formvorganges Sacklöcher im
Werkstoffrohling erzeugt und nach dem Aushärten die
Sacklochtiefsten perforiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Einbringens des
Werkstoffrohlings in das Formwerkzeug die Fasern aus
den Bereichen der Durchbrüche zumindest teilweise
seitlich hinausgedrückt werden.
9. Werkzeug mit einem Formraum zur Aufnahme eines
Werkstoffrohlings sowie gegebenenfalls mit wenigstens
einer teilweise entfernbaren Seitenwand des
Formraumes, insbesondere zum Durchführen des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem
von der Seitenwand des Formraumes Dorne (45, 45 a) in
diesen einragen, deren Länge (e) geringer ist als die
Dicke (m) des Werkstoffrohlings.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (e) des Dorns (45, 45 a) geringer ist als
die halbe Dicke (m) des Werkstoffrohlings.
11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dorne (45, 45 a) Teile der Seiten
wände (40, 42) des Formraumes (39) sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dorne (45, 45 a) rechtwinklig zu der sie tragenden
Seitenwand (40, 42) ausgehen.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Dorne (45, 45 a)
einander koaxial gegenüberstehen und bei geschlossenem
Formwerkzeug (41, 43) in Abstand (i) zueinander enden.
14. Werkzeug nach Anpruch 13, gekennzeichnet durch einen
Abstand (i) von 1,5 bis 2,5 mm.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (45, 45 a) endwärts
kalottenartig ausgebildet ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekenn
zeichnet durch einen konischen Ansatzbereich (46) des
Dornes (45 bzw. 45 a) zwischen Formfläche (40 bzw. 42)
und Kalottenende (47).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922701A DE3922701A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Spannrahmen eines schlaegers, insbesondere fuer spiele mit begrenzt elastischem ball sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug dafuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922701A DE3922701A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Spannrahmen eines schlaegers, insbesondere fuer spiele mit begrenzt elastischem ball sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug dafuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922701A1 true DE3922701A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3922701C2 DE3922701C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6384696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922701A Granted DE3922701A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Spannrahmen eines schlaegers, insbesondere fuer spiele mit begrenzt elastischem ball sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922701A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001047605A3 (de) * | 1999-12-27 | 2001-12-27 | Roland Sommer | Profilkörper zur herstellung von sportgeräten und verfahren zur herstellung des profilkörpers |
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-
1989
- 1989-07-11 DE DE3922701A patent/DE3922701A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3922701C2 (de) | 1993-05-13 |
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