DE3921225C1 - Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchange - Google Patents
Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für Verteiler
in Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen,
wobei die Schutzeinrichtung Überspannungsableiter mit drahtartigen
Anschlußelementen aufweist.
Eine derartige Schutzeinrichtung ist z. B. durch die DE 30 14 796 C2
bekannt geworden. Danach (Fig. 3) sind die Anschlußstifte
von Drei-Elektrodenableitern zwischen die Schenkel von in sich
u-förmig gebogenen Federkontakten eines Schutzsteckers für eine
Verteilerleiste einsteckbar. Die Federkontakte sind zum Überspannungsableiter
hin offen und ihre Basis ist auf der den
Überspannungsableitern abgewandten Seite angeordnet. Zwischen
den Federkontakten und den Überspannungsableitern sind im Gehäuse
des Schutzsteckers Zentrierbohrungen angeordnet. Die Federkontakte
sind Bestandteil von Kontaktteilen, die in Steckkontaktzungen
enden, mit denen der Schutzstecker in einer Verteilerleiste
einsteckbar ist. Das Kontaktteil ist in seiner Abwicklung
T-förmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenschenkel
zu den Überspannungsableitern hin gebogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktteile kostengünstig
herstellen und einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Danach werden nun die Anschlußstifte von der Basis des Federkontaktes
her eingeschoben. Da die Steckrichtung umgekehrt
ist, werden die Seitenschenkel nicht mehr auf Knickung beansprucht.
Der Durchbruch kann so breit gehalten werden, daß er
die Anschlußstifte der Überspannungsableiter seitlich führt.
Dadurch kann auf zusätzliche Zentrierbohrungen im Gehäuse verzichtet
werden, so daß sich die Bauhöhe der Schutzeinrichtung
verringert. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Kontaktteile
in ihrer Abwicklung materialsparend einen weitgehend
gestreckten Verlauf aufweisen können. Der Federkontakt wird lediglich
dadurch gebildet, daß das entsprechende Ende in sich um
annähernd 180° zurückgebogen wird. Durch ihren weitgehend geradlinigen
Verlauf können die Kontaktteile leichter im Gehäuse der
Schutzeinrichtung montiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 7 gekennzeichnet:
Das Langloch nach Anspruch 2 ergibt eine günstige Form zum Einführen
der Anschlußstifte.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt bei den Kontaktteilen
zueinander parallele Biegeachsen, was die Herstellung und Montage
der Kontaktteile erleichtert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 werden die Anschlußstifte
der Überspannungsableiter beim Einstecken in die Federkontakte
auf die Durchbrüche gerichtet, so daß sie in diese
leicht eingeführt werden können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 können die Kontaktteile
direkt vom Boden des Schutzsteckers aus auf die Anschlußstifte
der Überspannungsableiter gerichtet werden. Dies geschieht
durch eine leichte Abbiegung, die sich in einfacher Weise herstellen
läßt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird auch für die an
Erde zu legende Mittelelektrode des Überspannungsableiters ein
gleichartiger Federkontakt geschaffen.
Das Erdblech nach Anspruch 7 läßt sich einfach herstellen und
raumsparend im Schutzstecker unterbringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schutzstecker für einen Verteiler
in einer Telekommunikationsanlage. Dabei ist die Fig. 2
eine Draufsicht auf den Schutzstecker und Fig. 1 ein Schnitt
entlang der Linie I-I in Fig. 2.
Der Schutzstecker besteht aus einem Gehäuse 1, einem Erdblech 2,
einer Vielzahl von in Längsrichtung des Schutzsteckers aneinander
gereihten Kontaktteilen 3 und in gleicher Weise aneinander
gereihten Überspannungsableitern 4. Die Kontaktteile 3 erstrecken
sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Schutzsteckers
und sind bis zu einer Längskante des Gehäuses 1 geführt,
wo sie Kontaktstellen 5 für nicht dargestellte Gegenkontakte
eines Verteilerbauteils bilden.
Die Überspannungsableiter 4 sind in Aufnahmekammern 6 des Gehäuses
1 aufgenommen. Diese öffnen sich in der Querrichtung zur
durch den Pfeil angedeuteten Steckrichtung des Schutzsteckers.
Die Überspannungsableiter 4 sind mit drei Elektroden versehen,
an die drahtartige Anschlußstifte 7 angesetzt sind. Die Überspannungsableiter 4
sind von zylindrischer Gestalt. Sie weisen
eine mittlere Elektrode 8 und stirnseitige Elektroden 9 auf.
Die Anschlußstifte 7 der stirnseitigen Elektroden 9 sind mit
den Kontaktteilen 3 elektrisch verbunden. Die Anschlußstifte
7 der mittleren Elektrode 8 sind mit dem gemeinsamen Erdungsblech
2 kontaktiert.
Die Kontaktteile 3 und das Erdblech 2 sind im wesentlichen in
oder an einem Boden 10 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Überspannungsableiter
4 erstreckt sich mit seiner Mittelachse quer
zur Steckrichtung und liegt am Boden 10 auf. Die Anschlußstifte
7 erstrecken sich radial vom Überspannungsableiter 4 aus in
Richtung der Kontaktteile 3. Der handelsübliche Überspannungsableiter
4 weist ein Schmelzstück 11 auf, das durch einen Federbügel
12 gegen die mittlere Elektrode 8 gedrückt wird. Beim
Auftreten einer Überspannung auch nur in einer der beiden Adern
einer Teilnehmerleitung erwärmt sich der Überspannungsableiter
4 mit dem Schmelzstück 11. Bei längerer Störbeeinflussung
schmilzt dieses, so daß ein Kurzschlußbügel 13 die beiden
stirnseitigen Elektroden 9 direkt mit der geerdeten Mittelelektrode
8 verbindet, wodurch die elektrische Leitungssymmetrie
gewahrt bleibt.
Das in Längsrichtung des Schutzsteckers durchgehende Erdblech 2
ist kammartig ausgebildet und weist Kontaktzungen 14 auf, deren
Enden als Kontaktfedern 15 ausgebildet sind. Die Kontaktteile 3
erstrecken sich im wesentlichen in der Steckrichtung. Sie ragen
mit ihrem inneren Ende in die Aufnahmekammern 6 hinein und sind
mit diesen Ende ebenfalls als Kontaktfedern 15 ausgebildet, die
sich vom Boden 10 aus schräg in Richtung der Mittelachse der
Überspannungsableiter 4 erstrecken.
Die Kontaktfedern 15 sind u-förmig in sich zurückgebogen und
mit ihrem geschlossenen Ende den Überspannungsableitern zugewandt.
Dieses Ende ist halbkreisförmig gebogen und mit einem
schlitzartigen Durchbruch 16 in Form eines Langlochs versehen.
Der Anschlußstift 7 ist durch diesen Durchbruch 16 zwischen die
beiden Schenkel der Kontaktfeder 15 eingesteckt und darin klemmend
gehalten. Die stirnseitigen Anschlußstifte 7 liegen beim
Einstecken auf seitlichen Führungsbahnen 17 auf, die sich in
der Einsteckrichtung der Überspannungsableiter 4 erstrecken. Dadurch
werden die Anschlußstifte 7 in die richtige Lage gebracht,
um das Einstecken in die Kontaktfedern 15 zu erleichtern.
Claims (7)
1. Schutzeinrichtung für Verteiler in Telekommunikations-,
insbesondere Fernsprechanlagen, wobei die Schutzeinrichtung
Überspannungsableiter (4) mit drahtartigen Anschlußstiften (7)
aufweist, die jeweils zwischen zwei Schenkel einer u-förmig in
sich zurückgebogenen Kontaktfeder (15) der Schutzeinrichtung
einsteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder in ihrem Biegebereich zwischen den Schenkeln
einen Durchbruch (16) aufweist, daß der Anschlußstift (7)
durch diesen Durchbruch (16) hindurch zwischen die Schenkel der
Kontaktfeder (15) einsteckbar ist und daß die lichte Weite zwischen
den beiden Schenkeln im Bereich des Durchbruchs (16)
größer ist als die Dicke des Anschlußstiftes (7).
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (16) vor dem Biegen als Langloch ausgebildet
ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfedern (15) Teile von Kontaktteilen (3) eines
Schutzsteckers für eine Verteilerleiste sind, daß die Steckrichtung
der Überspannungsableiter (4) annähernd mit der Steckrichtung
des Schutzsteckers übereinstimmt und daß die mit drei
Elektroden (8, 9) versehenen zylindrischen Überspannungsableiter
mit ihren Mittelachsen zueinander fluchtend senkrecht zur
Steckrichtung liegen.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzstecker mit Führungsbahnen für die stirnseitigen
Anschlußstifte (7) der Überspannungsableiter (4) versehen ist
und daß die Führungsbahnen (17) in der Steckrichtung der Überspannungsableiter
(4) auf die Durchbrüche (16) zu verlaufen.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontaktfedern (15) und Führungsbahnen (17) leicht
schräg zu einem Boden (10) des Schutzsteckers erstrecken.
6. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzstecker ein durchgehendes Erdblech (2) aufweist,
aus dem kammartig Kontaktzungen (14) freigestanzt sind, deren
Enden als die Kontaktfedern (15) ausgebildet sind.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdblech (2) im Boden (10) des Schutzsteckers angeordnet
ist und daß die Kontaktfedern (15) spitzwinklig aus den
Kontaktzungen (14) herausgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893921225 DE3921225C1 (en) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchange |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3921225C1 true DE3921225C1 (en) | 1990-07-19 |
Family
ID=6383803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893921225 Expired - Fee Related DE3921225C1 (en) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921225C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-06-28 DE DE19893921225 patent/DE3921225C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
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