DE3920820A1 - Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Klotzbremse fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H15/00—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H1/00—Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like
- B61H1/003—Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like with an actuator directly acting on a brake head
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klotzbremse für Schienenfahr
zeuge mit wenigstens einer einen Bremsklotz tragenden
Schwinge, die mit ihrem einen Ende über ein Gelenk am Fahr
gestell angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit einer
vorzugsweise einen Druckzylinder aufweisenden Betätigungs
einheit in Verbindung steht.
Klotzbremsen der vorstehend bezeichneten Art weisen den
Nachteil auf, daß trotz einer gelenkigen Verbindung des
Bremsklotzes mit der Schwinge infolge des betriebsbedingten
Verschleißes sich die Anlage des Bremsklotzes am Radumfang
ändert und hierdurch eine erhöhter Verschleiß bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klotzbremse
der eingangs bezeichneten Art zu verbessern und insbesondere
eine Verstellmöglichkeit zu schaffen, die eine verschleiß
abhängige Nachstellung des Bremsklotzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gelenk der Schwinge in etwa parallel zur Bremsbewegung des
Bremsklotzes verschiebbar am Fahrgestell gelagert und mit
einer Stellmechanik zum Ausgleich des Bremsklotzverschleißes
verbunden ist. Dadurch, daß der Bremsklotz parallel zu sich
selbst gegenüber dem Rad verstellt werden kann, ergibt sich
eine optimale Einwirkung auf das zu bremsende Rad, wobei
gleichzeitig die nach einer gewissen Einlaufzeit in die
Anlagefläche des Bremsklotzes eingearbeitete Kontur erhalten
bleibt, so daß bei einer Anlage des Bremsklotzes am Radkörper
diese Kontur vollflächig auf dem Radkörper aufliegt und somit
praktisch keine Druckspitzen auftreten, die bei der Ausbil
dung nach dem Stand der Technik zu einem erhöhten Verschleiß
führen. Es ergibt sich ein gleichmäßiges Verschleißbild und
somit einer höhere Standzeit für den Bremsklotz.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Stellmechanik über ein Antriebsmittel mit
der Betätigungseinheit in Verbindung steht, das auf die
Stellmechanik in Abhängigkeit vom Verschleiß des Bremsklotzes
einwirkt. Während es grundsätzlich möglich ist, aufgrund
von Erfahrungen die Stellmechanik in vorgegebenen Zeitinter
vallen von Hand nachzustellen, bietet diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung den Vorteil einer automatischen, verschleißab
hängigen Nachstellung. Durch die Koppelung des Antriebsmit
tels der Stellmechanik mit der Betätigungseinheit ist die
Möglichkeit gegeben, daß der Nachstellvorgang bei jedem
Bremsvorgang eingeleitet werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stell
mechanik durch eine Gewindespindel gebildet wird, die eine
Spindelmutter trägt, an der das Gelenk der Schwinge befestigt
ist und die mit einer nur in einer Drehrichtung betätigbaren
und festlegbaren Stelleinrichtung verbunden ist, an der das
Antriebsmittel angreift. Bevorzugt ist hierbei vorgesehen,
daß die Stelleinrichtung durch ein mit der Gewindespindel
verbundenes Klinkenrad und eine hierzu relativ hin- und
herbewegbare, in das Klinkenrad eingreifende Stoßklinke ge
bildet wird, die mit der Betätigungseinrichtung antreibbar
verbunden ist. Die Verwendung eines Klinkenrades mit Stoß
klinke zur Betätigung der Gewindespindel hat den Vorteil,
daß nicht bei jeder Bremsbetätigung eine Nachstellung des
Gelenks erfolgt, sondern daß erst dann eine Nachstellung
des Gelenks erfolgt, wenn der Hub der Schwinge infolge eines
Verschleißes des Bremsklotzes so groß ist, daß die Stoß
klinke den nächstfolgenden Zahn des Klinkenrades hinter
greift. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
hierbei vorgesehen, daß als Antriebsmittel für die Stoßklinke
ein Stößel vorgesehen ist, der mit der Betätigungseinrichtung
verbunden ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, die auch für Klotz
bremsen ohne Nachstellmöglichkeiten zum Ausgleich des Brems
klotzverschleißes aufgebaut sind, ist vorgesehen, daß die
an dem dem Gelenk abgekehrten Ende der Schwinge angreifende
Betätigungseinheit einen am Fahrgestell drehbar gelagerten
Exzenter aufweist, auf dem sich das Ende der Schwinge ab
stützt und der über einen Hebel mit der Kolbenstange des
Druckzylinders in Verbindung steht. Die Krafteinleitung in
die Schwinge über einen Exzenter hat den Vorteil, daß hier
erheblich größere Hebelübersetzungen verwirklicht werden
können, so daß insgesamt auch in bezug auf die Größe der
einzusetzenden Druckzylinder raumsparend gebaut werden kann.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn derartige
Bremsen in Schienenfahrzeugen für die Verwendung unter Tage
eingebaut werden sollen, die aufgrund des geringen Licht
raumprofiles und den Beschränkungen hinsichtlich der maximal
zulässigen Länge eines derartigen Fahrzeugs erhebliche Vor
teile bringen. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen
Stellmechanik zum Ausgleich des Klotzverschleißes bietet
diese erfindungsgemäße Betätigungseinheit den Vorteil, daß
während der gesamten Standzeit des Bremsklotzes konstante
Schwenkwege für den am Hebel angreifenden Exzenter vorgegeben
sind, so daß dementsprechend eine weitere Verringerung der
erforderlichen Freiräume möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorge
sehen, daß der als Antriebsmittel der Stellmechanik vorge
sehene Stößel am Hebel des Exzenters angelenkt ist. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß bei entsprechender Bemessung
des Klinkenrades der Stößel das Klinkenrad erst dann um einen
Zahn weiter verstellen kann, wenn infolge des Verschleißes
am Bremsklotz der die Schwinge über den Exzenter betätigende
Hebel einen bestimmten Schwenkweg überschreitet. Sobald
jedoch das Klinkenrad um einen Stößelhub weitergestellt
worden ist, ist der Schwenkweg des Hebels am Exzenter ent
sprechend reduziert, da durch die Nachstellung des oberen
Gelenkes der Schwinge der Bremsklotz beim Bremsvorgang wieder
früher am Radumfang zur Anlage kommt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist ferner vorgesehen, daß der Druckzylinder und die Schwinge
in etwa parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht ver
laufend angeordnet sind. Diese Anordnung hat in Verbindung
mit der Betätigung der Schwinge über einen Exzenter den Vor
teil, daß für die Bremsanordnung nur ein geringer Raum benö
tigt wird. Der besondere Vorteil besteht aber darin, daß
der Druckzylinder und die Betätigungsvorrichtung der Bremse
innerhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet werden können, was
insbesondere bei Bergbaulokomotiven bisher nicht möglich
war, so daß hier eine sehr viel größere Bodenfreiheit und
zugleich ein Schutz der Bremsanordnung und des zugehörigen
Betätigungsgestänges gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
bei zwei auf gegenüberliegenden Umfangsflächen eines Rades
angreifenden Bremsklötzen die Stellmechanik eine mit zwei
gegenläufigen Gewindeteilen versehene Gewindespindel aufweist
und daß jeder Gewindeteil über eine Stellmutter das Gelenk
der zugehörigen Schwinge trägt. Diese Anordnung ermöglicht
eine verschleißabhängige Zustellung beider Bremsklötze über
eine gemeinsame Stellmechanik.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung, wie sie für
eine Grubenlokomotive Verwendung findet. Hierbei ist an einem
Fahrgestellrahmen 1 eine Schwinge 2 gelenkig gelagert, die
einen Bremsklotz 3 trägt, der beim Anlegen der Bremse an
einem Rad 4 an dessen Umfang zur Anlage kommt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwinge 2
mit ihrem Gelenk 5 über eine Stellmechanik 6 am Fahrgestell 1
festgelegt. Die Stellmechanik besteht im wesentlichen aus
einer Gewindespindel 7, auf der eine Spindelmutter 8 in einem
Spindelgehäuse 9 geführt ist, die das Gelenk 5 trägt.
Das dem Gelenk 5 abgekehrte Ende der Schwinge weist ein Lang
loch 10 auf, in das ein Exzenter 11 eingreift. Der Exzenter
kann beispielsweise durch einen Kurbelzapfen 12 gebildet
werden, dessen Achse 13 um einen Abstand R versetzt zur
Drehachse 14 angeordnet ist, um die der Exzenter im Fahrge
stell 1 drehbar gelagert ist.
Am Exzenter ist ein Hebel 15 angeordnet, der an der Kolben
stange 16 eines Druckzylinders 17 angelenkt ist.
Wird nun zur Einleitung des Bremsvorganges der Druckzylin
der 17 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß sich die Kolben
stange in Richtung des Pfeiles 18 nach oben bewegt, dann
wird die Schwinge 2 über den Kurbelzapfen gegen das Rad 4
bewegt und somit der Bremsklotz gegen den Radumfang ange
preßt. Das Hebelübersetzungsverhältnis ergibt sich hierbei
aus dem Verhältnis der wirksamen Länge des Hebels 15 zum
Abstand R der beiden Mittelpunkte 14 und 13 zueinander.
Da nun der Bremsklotz verschleißt, muß nun der Schwenkweg
des Hebels 15 entsprechend größer werden, so daß bei einem
Verschleiß, der gleich oder größer ist als der als Hebel
wirksame Abstand R des Kurbelzapfens zu seiner Drehachse,
kann nun über die Stellmechanik 6 das Gelenk 5 zum Ausgleich
des Verschleißes parallel gegen das Rad durch Drehung der
Spindel 7 vorgeschoben werden. Da ein Nachstellen von Hand
häufige Inspektionsintervalle erfordert, ist nun bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Antriebsmittel vorge
sehen, das eine automatische, verschleißabhängige Verstellung
des Gelenks 5 bewirkt. Hierzu ist am Hebel 15 ein Stößel
19 angelenkt, der mit seinem anderen Ende über einen hier
nicht näher dargestellten Hebel auf einen Klinkentrieb 20
einwirkt, der mit der Spindel 7 verbunden ist. Hierdurch
wird bewirkt, daß bei jedem Bremsvorgang der Stößel 19 nach
oben bewegt wird und hierbei die Stoßklinke bewegt, die in
die Zähne des Klinkenrades eingreift. Die Teilung des Klin
kenrades und die Hebelübersetzung zwischen der Anlenkung
des Stößels 19 am Hebel 15 und dem die Stoßklinke betätigen
den Hebelarm des Klinkentriebes ist hierbei so ausgelegt,
daß der Stößel das Klinkenrad um einen Zahn weiterschiebt,
wenn die Schwenkbewegung des Hebels 15, der hier in seiner
Bremsstellung, d.h. in seiner optimalen Kraftübertragung
dargestellt ist, einen bestimmten Schwenkweg überschreitet.
Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Bremsklotz um
ein gewisses Maß abgeschlissen ist. Bevor dieses Maß über
schritten ist, bewegt sich bei jedem Bremsvorgang die Stoß
klinke auf der gerade im Eingriff befindlichen Flanke des
Klinkenrades ohne dieses jedoch weiterzudrehen.
Da die Stellspindel in ihrer Steigung so ausgebildet ist,
daß sie die Selbsthemmungsbedingungen erfüllt, ist grund
sätzlich sichergestellt, daß sich die Spindel nicht zurück
drehen kann. Durch die Stoßklinke ist jedoch auf jeden Fall
sichergestellt, daß eine etwaige Rückdrehung der Spindel
nur bis zum Anschlag an die Stoßklinke erfolgen kann.
Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß eine derartige Brem
senanordnung einen geringen Raumbedarf aufweist, gleichzeitig
aber die Übertragung hoher Hebelkräfte ermöglicht infolge
der Kraftübertragung vom Druckzylinder auf die Schwinge mit
ihrem Bremsklotz über einen Exzenter.
Sollen jeweils zwei Bremsklötze von gegenüberliegenden Seiten
am Umfang des abzubremsenden Rades angreifen, dann kann die
in der Figur dargestellte Anordnung in etwa spiegelbildlich
ausgebildet werden. Hierbei ist es dann möglich, durch eine
Stellmechanik mit zwei Stellmuttern, die auf einer Gewinde
spindel mit gegenläufigen Gewindeteilen geführt sind, über
nur ein Antriebsmittel den Verschleißausgleich zu bewirken.
Claims (9)
1. Klotzbremse für Schienenfahrzeuge mit wenigstens einer
einen Bremsklotz tragenden Schwinge, die mit ihrem einen
Ende über ein Gelenk am Fahrgestell angelenkt und mit ihrem
anderen Ende mit einer vorzugsweise einen Druckzylinder auf
weisenden Betätigungseinheit in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gelenk (5) der Schwinge (2) in etwa parallel zur
Bremsbewegung des Bremsklotzes (3) verschiebbar am Fahrge
stell (1) gelagert und mit einer Stellmechanik (6) zum
Ausgleich des Bremsklotzverschleißes verbunden ist.
2. Klotzbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellmechanik (6) über ein Antriebsmittel (19, 20) mit
der Betätigungseinheit (15, 17) in Verbindung steht, das
auf die Stellmechanik (6) in Abhängigkeit vom Verschleiß
des Bremsklotzes (3) einwirkt.
3. Klotzbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellmechanik durch eine Gewindespindel (7)
gebildet wird, die eine Spindelmutter (8) trägt, an der das
Gelenk (5) der Schwinge (2) befestigt ist und die mit einer
nur in einer Drehrichtung betätigbaren und festlegbaren
Stelleinrichtung (20) verbunden ist, an der das Antriebs
mittel (19) angreift.
4. Klotzbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellmechanik (6) durch ein mit der
Gewindespindel (7) verbundenes Klinkenrad und eine hierzu
relativ hin- und herbewegbare, in das Klinkenrad eingreifende
Stoßklinke gebildet wird, die mit dem Antriebsmittel ver
bunden ist.
5. Klotzbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebsmittel für die Stoßklinke ein Stößel (19)
vorgesehen ist, der mit der Betätigungseinrichtung (15, 17)
verbunden ist.
6. Klotzbremse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem dem Gelenk
(5) abgekehrten Ende der Schwinge (2) angreifende Betätigungs
einheit (15, 17) einen am Fahrgestell (1) drehbar gelagerten
Exzenter (12) aufweist, auf dem sich das Ende der Schwinge
(2) abstützt und der über einen Hebel (15) mit der Kolben
stange (16) des Druckzylinders (17) in Verbindung steht.
7. Klotzbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (19) der Stellmechanik (6)
am Hebel (15) des Exzenters (12) angelenkt ist.
8. Klotzbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (17) und die Schwinge
(2) in etwa parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht
verlaufend angeordnet sind.
9. Klotzbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei auf gegenüberliegenden
Umfangsflächen eines Rades (4) angreifenden Bremsklötzen
(3) die Stellmechanik (6) ein mit zwei gegenläufigen
Gewindeteilen versehene Gewindespindel aufweist und daß jeder
Gewindeteil über eine Spindelmutter das Gelenk der zugehöri
gen Schwinge trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920820 DE3920820A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920820 DE3920820A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920820A1 true DE3920820A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920820 Withdrawn DE3920820A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920820A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230550C1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-01-05 | Aeg Schienenfahrzeuge | Klotzbremseinheit zur einseitigen Beaufschlagung eines Rades im Drehgestell von Schienenfahrzeugen |
CN112440966A (zh) * | 2019-09-04 | 2021-03-05 | 中铁十六局集团有限公司 | 一种内燃机车的制动*** |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE375726C (de) * | 1923-05-17 | Ludwig Scheib | Nachstellvorrichtung fuer Bremsgestaenge | |
DE2028961A1 (de) * | 1969-07-29 | 1971-02-11 | Compagme des Freins et Signaux We stinghouse, Freinville Sevran (Frankreich) | Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen der Bremsbelage eines Rad bremsblockes |
-
1989
- 1989-06-24 DE DE19893920820 patent/DE3920820A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE375726C (de) * | 1923-05-17 | Ludwig Scheib | Nachstellvorrichtung fuer Bremsgestaenge | |
DE2028961A1 (de) * | 1969-07-29 | 1971-02-11 | Compagme des Freins et Signaux We stinghouse, Freinville Sevran (Frankreich) | Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen der Bremsbelage eines Rad bremsblockes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4230550C1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-01-05 | Aeg Schienenfahrzeuge | Klotzbremseinheit zur einseitigen Beaufschlagung eines Rades im Drehgestell von Schienenfahrzeugen |
CN112440966A (zh) * | 2019-09-04 | 2021-03-05 | 中铁十六局集团有限公司 | 一种内燃机车的制动*** |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |