DE3920160A1 - Anordnung zur bildverarbeitung - Google Patents
Anordnung zur bildverarbeitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsanordnung
bzw. ein Bildverarbeitungsgerät und insbesondere auf eine Bildverarbeitungs
anordnung, die so ausgelegt ist, daß die Position
eines Blickpunktes in bezug auf ein mittels einer Fernsehkamera
aufgenommenes Bild, welches auf einem Monitor anzeigbar ist,
auf Wunsch änderbar ist.
Um bei einer Fernsehsendung oder dergleichen einen Gegenstand
auf dem Boden von einer Vielzahl von Betrachtungspositionen aus
betrachten zu können, ist bisher so vorgegangen worden, daß
die Fernsehkamera an hohen Stellen unter Verwendung eines Gerüstes
für die Bildaufnahme oder eines Kranes derart angeordnet worden
ist, daß die Bildaufnahmeposition der Fernsehkamera und damit
die Betrachtungs- bzw. Blickpunktposition geändert wurde.
Dadurch, daß allein auf derartige konventionelle Einrichtungen
gebaut wurde, war es zuweilen jedoch unmöglich, die Blickpunktposition
zu ändern, da der Kran oder das Gerüst für die Bildaufnahme
aufgrund der Bedingungen an der Stelle, an der das
Bild aufgenommen wurde bzw. wird, nicht zu installieren war
bzw. ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bildverarbeitungs
anordnung bzw. ein Bildverarbeitungsgerät zu schaffen,
bei der bzw. dem die Position des Blickpunkts in bezug auf einen
auf einem Monitor anzuzeigenden Gegenstand auf einem Boden auf
Wunsch bzw. wahlfrei änderbar ist, ohne die Bildaufnahmeposition
der Fernsehkamera zu ändern.
Darüber hinaus soll eine Bildverarbeitungsanordnung geschaffen
werden, bei der eine Unnatürlichkeit korrigierbar ist, die in
dem Bild hervorgerufen wird, wenn die Position des Blickpunkts
in bezug auf den auf einem Monitor angezeigten Gegenstand
verschoben wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß
durch eine Bildverarbeitungsanordnung, bei der die Position
eines Sicht- bzw. Blickpunkts in bezug auf das auf einem Monitor
angezeigte Bild verschiebbar ist, wozu gemäß der Erfindung ein
Modell des aufgenommenen Bildes einer Oberfläche des Gegenstandes
in einem dreidimensionalen Koordinatensystem erzeugt wird, und
zwar auf der Grundlage der Koordinaten der Bildelemente in bzw.
auf der Bildaufnahmeeinrichtung der Kamera und des Bildaufnahmewinkels
der Kamera in bezug auf den Gegenstand bzw. das Objekt.
Die von der Kamera abgegebenen Bilddaten werden auf dem in der
zuvor erwähnten Weise erzeugten Modell abgebildet, und eine
Rotations-Transformation wird bei dem Modell mit den darauf
abgebildeten Videodaten in dem dreidimensionalen
Koordinatensystem angewandt, woraufhin das Modell mit den darauf
abgebildeten Bilddaten angezeigt wird.
Darüber hinaus wird bei einer Bildverarbeitungsanordnung gemäß
der Erfindung, bei der die Position eines Sicht- bzw. Blickpunkts
in bezug auf das auf einem Monitor angezeigte Bild verschiebbar
ist, ein Bereich an einer gewünschten Position in dem Modell
deformiert, welches in einem dreidimensionalen Koordinatensystem
erzeugt ist, und zwar auf der Grundlage der Koordinaten der
Bildelemente in bzw. auf der Bildaufnahmeeinrichtung der Kamera
und des Bildaufnahmewinkels der Kamera in bezug auf den Gegenstand,
um dadurch die Unnatürlichkeit in dem wiedergegebenen
Bild zu korrigieren.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein einem Blockdiagramm eine Ausführungsform einer
Einrichtung zur Bildverarbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung des
Prinzips der Erzeugung eines planaren Modells in einem
dreidimensionalen Koordinatensystem, wie dies mittels
der Einrichtung zur Bildverarbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführt wird.
Fig. 4 zeigt in einem schematischen Diagramm ein Beispiel
eines von einer Kamera in der Einrichtung zur Bildverarbeitung
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommenen
Bildes.
Fig. 5 veranschaulicht in einem schematischen Diagramm ein
in Fig. 4 dargestelltes Bild, bezüglich dessen die
Position des Blickpunktes in der Einrichtung zur Bildverarbeitung
gemäß der vorliegenden Erfindung verschoben
worden ist.
Fig. 6 zeigt schematische Diagramme zur Erläuterung des Prinzips
der Korrektur von unnatürlichen Teilen in dem in Fig. 5
dargestellten Bild.
Fig. 7 veranschaulicht in einem schematischen Diagramm ein
Bild nach Korrektur der unnatürlichen Teile in dem in
Fig. 5 dargestellten Bild.
Fig. 8 und 9 zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung des Prinzips
der Erzeugung eines Modells mit Höhen und Tiefen
in einem dreidimensionalen Koordinatensystem, welches
mittels der Bildverarbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführt ist.
Fig. 10 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des
Teiles, der unnatürlich wird, nachdem die Position des
Blickpunkts in der Einrichtung zur Bildverarbeitung
gemäß der vorliegenden Erfindung verschoben worden ist.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Art und Weise
des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
zur Bildverarbeitung.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
detalliert beschrieben. Dazu wird unter Bezugnahme auf Fig. 1
im folgenden die Struktur der Bildverarbeitungsanordnung 1 gemäß
der vorliegenden Erfindung erläutert. Ein Bild eines Gegenstandes,
wie ein Golfplatz 3, wird mittels einer Fernsehkamera 2 aufgenommen.
Zu diesem Zeitpunkt liegt die Fernsehkamera 2 fest bzw.
ist fixiert, und der Bildaufnahmewinkel beträgt R. Der Bildaufnahmewinkel
wird mittels einer Bildaufnahmewinkel-Meßeinrichtung
4 gemessen und einer ein planares Modell erzeugenden
Erzeugungseinrichtung 5 zugeführt. Diese Erzeugungseinrichtung
5 erzeugt ein planares Modell auf der Grundlage des eingegebenen
Bildaufnahmewinkels R. Die das planare Modell kennzeichnenden
Daten, die von der Erzeugungseinrichtung 5 erzeugt sind, werden
einer Höheninformations-Addiereinrichtung 6 zugeführt. Diese
Einrichtung 6 modifiziert die für das planare Modell kennzeichnenden
Daten auf der Grundlage einer Höhen-Information, die
von einer Höheninformations-Eingabeeinrichtung 7 abgegeben wird,
wodurch Daten erzeugt werden, die kennzeichnend sind für ein
Modell, welches Höhen und Tiefen aufweist. Die Daten, die kennzeichnend
sind für das Höhen und Tiefen aufweisende Modell, werden
an eine Speichersteuereinrichtung 8 abgegeben. Ein
Video-Ausgangssignal von der Fernsehkamera 2 wird einem Eingangs-
Bildspeicher 9 zugeführt und in diesem gespeichert, so daß Bildelemente
jeweils unter bestimmten Adressen gespeichert sind.
Unterdessen erzeugt eine Sicht- bzw. Blickpunkt-Einstelleinrichtung
10 Sicht- bzw. Blickpunkt-Einstelldaten auf der Grundlage
der Blickpunkt-Steuerdaten, die von einer Eingabeeinrichtung
11 her aufgenommen worden sind, und gibt die betreffenden Blickpunkt-
Einstelldaten an die Speichersteuereinrichtung 8 ab. Eine
Korrektureinrichtung 12 erzeugt Korrekturdaten auf der Grundlage
von Korrektursteuerdaten, die von der Eingabeeinrichtung 11
aufgenommen worden sind, und gibt die Korrekturdaten an die
Speichersteuereinrichtung 8 ab. Die Speichersteuereinrichtung
8 erzeugt auf der Grundlage der Daten, die kennzeichnend sind
für das Höhen und Tiefen aufweisende Modell und die von der
Höhen-Informations-Addiereinrichtung 6 abgegeben worden sind,
sowie auf der Grundlage der Blickpunkt-Einstelldaten, die von
der Blickpunkt-Einstelleinrichtung 10 abgegeben worden sind,
und auf der Grundlage der Korrekturdaten, die von der Korrektureinrichtung
12 abgegeben worden sind, Leseadressen für den Eingabe-
bzw. Eingangs-Bildspeicher 9 sowie Schreibadressen für
einen Ausgabe- bzw. Ausgangs-Bildspeicher 13. Die Leseadressen
für den Eingangs-Bildspeicher 9 und die Schreibadressen für
den Ausgangs-Bildspeicher 13 werden dem Eingangs-Bildspeicher
9 bzw. dem Ausgangs-Bildspeicher 13 zugeführt, wodurch das in
dem Eingangs-Bildspeicher 9 gespeicherte Videosignal gelesen
und unter bestimmten Adressen des Ausgangs-Bildspeichers 13
gespeichert wird. Die aus dem Ausgangs-Bildspeicher 13 gelesenen
Videosignale werden einem Monitor 14 zugeführt und auf dessen
Anzeigeschirm angezeigt.
Nunmehr wird bei der Bildverarbeitungsanordnung 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung, welche ein Bild eines Golfplatzes 3
oder dergleichen mittels der Fernsehkamera 2 aufnimmt, das
Prinzip der Erzeugung eines planaren Modells in einem
dreidimensionalen Koordinatensystem auf der Grundlage des
Bildaufnahmewinkels R zu dem betreffenden Zeitpunkt und der
Abbildung eines von der Fernsehkamera 2 abgegebenen Videosignals
auf dem in dem dreidimensionalen Koordinatensystem angeordneten
planaren Modell beschrieben werden.
Fig. 2 veranschaulicht einen Zustand in dem Fall, daß ein Bild
eines Gegenstands in einer Ebene P mittels einer Fernsehkamera
2 aufgenommen wird, die in der Richtung rechtwinklig zur Ebene
P des Gegenstands in der Ebene P perspektivisch auf die Bildaufnahmeeinrichtung
(Schirm 20) der Fernsehkamera 2 transformiert
ist. Anders ausgedrückt heißt dies, daß die reale Position des
Gegenstandes, dessen Bild mittels der Fernsehkamera 2 aufgenommen
wird, in der Ebene P liegt, die in einer bestimmten Entfernung
von dem Schirm 20 in der Richtung entgegengesetzt zur Position
des Betrachtungspunktes 21 angeordnet ist. Wenn die Position
OP des Gegenstands in der Ebene P gegeben ist mit (x, y, z),
dann wird demgemäß die Position des Betrachtungspunktes 21 als
Ursprung (O, O, O) genommen, wobei die Mitte C des Schirms
20 gegeben ist mit (O, O, SCP) und wobei die Position SP des
Gegenstands, die perspektivisch auf dem Schirm 20 transformiert
ist, gegeben ist mit (X, Y, SCP). Die Beziehung zwischen der
Position OP des Gegenstands in der Ebene P und der Position
SP des auf den Schirm 20 perspektivisch transformierten
Gegenstands wird durch die nachstehend angegebenen Gleichungen
ausgedrückt:
Sodann wird eine Ebene P′ betrachtet bzw. berücksichtigt, die
eine um einen bestimmten Winkel geneigte Ebene der in Fig. 2
dargestellten Ebene P ist, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
Es sei angenommen, daß diese Ebene P′ um einen Winkel R
bezüglich der Ebene x-z an der Stelle M geneigt ist, wobei die
Beziehung zwischen der Position OP eines Gegenstands in der
Ebene P′ und der Position SP des auf dem Schirm 20 perspektivisch
transformierten Gegenstands durch folgende Gleichungen
ausgedrückt wird:
Durch Auflösen der Gleichungen (3) und (4) nach x und y erhält
man:
Damit gelangt man zu z entsprechend folgender Beziehung:
z = Z + y · cos R. (7)
Wie aus den Gleichungen (5), (6) und (7) ersichtlich, kann durch
Messen des Bildaufnahmewinkels R der Fernsehkamera 2 bezüglich
der Ebene P′ zum Zeitpunkt, zu dem das Bild der Ebene P mittels
der Fernsehkamera 2 aufgenommen wird, und durch Substituieren
des Winkels R und der Position (X, Y, SCP) des jeweiligen Bildelements
des auf den Schirm 20 in den Gleichungen (5), (6) und
(7) perspektivisch transformierten Gegenstands die Ebene P′
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem berechnet werden.
Hierbei ist Z der Abstand von der Position des Blickpunktes
21 zur Position M in der Ebene P′. Dieser Abstand bzw. diese
Strecke ist gleich dem Abstand zwischen dem Punkt, in welchem
die optische Achse der Kamera 2 den Golfplatz 3 und die Kamera
schneidet. Im folgenden wird die in der zuvor beschriebenen
Weise erzeugte Ebene P′ als "planares Modell P" bezeichnet
werden.
Durch Festlegen der Videodaten der Bildelemente des auf dem
Schirm 20 perspektivisch transformierten Gegenstands in die
entsprechenden Koordinaten auf dem planaren Modell P′, welches
in der oben beschriebenen Weise erzeugt worden ist, wird die
Abbildung der Videodaten auf dem planaren Modell P′ in dem
dreidimensionalen Koordinatensystem erreicht. Damit ist es ermöglicht,
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem das planare
Modell P′ zu erzeugen, welches in bezug auf die Ebene x-z um
denselben Winkel wie den Bildaufnahmewinkel R der Fernsehkamera
2 geneigt ist, wenn das Bild des Gegenstands in der Ebene P
aufgenommen wird, wobei das betreffende planare Modell die
Videodaten aufweist. Die auf dem planaren Modell P′; welches
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem angeordnet ist,
abgebildeten Videodaten werden dem in Fig. 1 dargestellten
Monitor 14 zur Anzeige zugeführt.
Wie oben beschrieben, kann durch Hinzufügen von beliebigen
Werten, die den Koordinatenwerten gegenseitig zugeordnet bzw.
zugehörig sind, welche den Positionen der Bildelemente des in
dem dreidimensionalen Koordinatensystem dargestellten planaren
Modells P′ rotationsmäßig
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem transformiert werden.
Dadurch ist es ermöglicht, die Position des Blickpunktes in
bezug auf das auf dem Monitor 14 angezeigte planare Modell P′
zu ändern.
Sogar in dem Fall, daß der Bildaufnahmewinkel R der Fernsehkamera
2 in bezug auf den Golfplatz 3 festliegt, wie dies in
Fig. 1 veranschaulicht ist, kann somit die Position des
Blickpunktes in bezug auf den auf dem Monitor 14 angezeigten
Golfplatz 3 geändert werden. Damit ist es leicht gemacht, die
Position des Blickpunktes derart zu ändern, als wäre die
Fernsehkamera 2 nach oben gebracht, um das Bild des Golfplatzes
3 von rechts oben aufzunehmen. Wenn eine Bildinformation
vorliegt, wie sie beispielsweise in Fig. 4 als Bild vorliegt,
das mittels einer Fernsehkamera 2 aufgenommen wird bzw. ist,
dann kann insbesondere ein Bild, bezüglich dessen die Position
des Blickpunktes zu einer Stelle oberhalb der Stelle verschoben
worden ist, wie dies Fig. 5 veranschaulicht, ohne Änderung des
Bildaufnahmewinkels R der Fernsehkamera 2 erhalten werden.
Demgemäß kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Position
des Blickpunktes wunschgemäß festgelegt werden, wodurch es leicht
gemacht ist, die Bedeutung der Entfernung zu erfassen.
Wenn die Position des Blickpunkts wunschgemäß bzw. wahlfrei
geändert wird, wie dies oben beschrieben worden ist, machen
jedoch jene Teile, die nicht in der Ebene P′ liegen, wie Bäume
W und Menschen T, in dem betreffenden Bild das Bild unnatürlich,
wenn die Position des Blickpunkts verschoben wird, da das planare
Modell P′ mit dem Gegenstand, wie dem Golfplatz 3, angenähert
in einer Ebene gebildet ist.
Der Zustand eines Bildes eines derartigen Gegenstands, wie eines
auf dem Boden Q stehenden Baumes W, der mittels einer Fernsehkamera
2 von einer Stelle eines Blickpunkts 21 aufgenommen wird,
wie dies in Fig. 6A veranschaulicht ist, wird auf dem Monitor
14 dargestellt, wie dies Fig. 6B veranschaulicht. Falls, wie
dies Fig. 6C veranschaulicht, die Position des Blickpunktes 21
in bezug auf den auf dem Monitor 14 angezeigten Gegenstand in
die Position oberhalb des betreffenden Gegenstands gebracht
wird, wie dies oben beschrieben worden ist, wird die Länge des
Baumes W verlängert, wie dies Fig. 6D verdeutlicht. Der Grund
hierfür liegt darin, daß der Zustand der das Bild des Gegenstands
aufnehmenden Fernsehkamera 2, wie dies Fig. 6A veranschaulicht,
nichts anderes ist als der Zustand, wie in Fig. 6C veranschaulicht,
der Aufnahme des Bildes des auf dem Boden Q liegenden
Baumes W, wie dies Fig. 6A veranschaulicht.
Nunmehr wird das Verfahren zur Korrektur der Länge des stehenden
Baumes W oder Menschen T erläutert werden. Als Korrekturmittel
wird ein Verfahren bzw. eine Technik angewandt, wie sie bereits
früher angegeben worden ist (US-PS 47 91 581).
Zunächst wird ein zu verformender Bereich VCF innerhalb des
planaren Modells P′ definiert, wie dies in Fig. 6C und 6D
veranschaulicht ist. Sodann wird ein Deformationsvektor Vi mit
einer Deformationsrichtung und Deformationsgröße festgelegt
bzw. gebildet. Ferner wird ein Aktionspunkt CPi festgelegt bzw.
gebildet, der die Position für die Anwendung der Deformation
und eine Vektorfeldfunktion Fi anzeigt. Sodann ist bei
Kennzeichnung des Positionsvektors des planaren Modells P′ vor der
Deformation mit P O der Positionsvektor P N des planaren Modells
P′ nach der Deformation durch folgende Beziehung gegeben:
Der Zustand des in der oben beschriebenen Weise deformierten
planaren Modells P′ ist in Fig. 6E veranschaulicht. Dies bedeutet,
daß der Baum W nunmehr aufrecht steht. Demgemäß ist,
wie in Fig. 6F veranschaulicht, der verlängerte Zustand des
Baumes W korrigiert, und damit werden der Boden Q und der Baum
auf dem Monitor 14 in demselben Zustand angezeigt wie in dem
Fall, daß die Fernsehkamera 2 in die Stellung rechts oberhalb
des Baumes gebracht ist.
Durch Ausführen der oben beschriebenen Korrektur kann das Bild
mit Menschen T und Bäumen W, die länger sind als der realen
Größe entspricht, korrigiert werden, womit das in Fig. 7 dargestellte
Bild erhalten werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird nunmehr der Fall beschrieben
werden, daß die Höhen h (u, v) eines Gegenstandes, wie des Bodens
Q′, durch eine Informationsquelle, wie einen topografischen
Atlas, gegeben sind. Zunächst wird, wie dies oben beschrieben
worden ist, durch Substituieren des Bildaufnahmewinkels R der
Fernsehkamera 2 in bezug auf den Boden Q′ und der Positionen
(X, Y, SCP) der Bildelemente des auf dem Schirm 20 perspektivisch
transformierten Gegenstands entsprechend den Gleichungen
(5), (6) und (7) ein planares Modell P′′ in dem in Fig. 9 dargestellten
dreidimensionalen Koordinatensystem erhalten. Sodann
wird das so erzeugte planare Modell P′′ deformiert, und zwar
auf der Grundlage der Daten h (u, v), die kennzeichnend sind
für die Höhe an einer beliebigen Positioin (x, y, z) des planaren
Modells P′′. Die Koordinaten (x, y, z) einer beliebigen Position
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem des planaren Modells
P′′ nach der Deformation werden aus folgenden Gleichungen
berechnet:
Diese Gleichungen können aus den Gleichungen (6) und (7) dadurch
abgeleitet werden, daß Komponenten längs der y-Achse und der
z-Achse bezüglich der Höhe h (u, v) des Gegenstands zu dessen
rechten Seiten hinzugenommen werden. Durch Verwendung der oben
erwähnten Gleichungen (9), (10) und (11) kann ein Modell p′′′
mit Höhen und Tiefen, entsprechend dem Gegenstand in dem in
Fig. 9 dargestellten dreidimensionalen Koordinatensystem, erzeugt
werden. Durch Heranziehen der Gleichungen (9), (10) und
(11) ist es ferner ermöglicht, eindeutig Positionen der Bildelemente
des auf den Schirm 20 perspektivisch transformierten
Gegenstands mit Koordinaten des Höhen und Tiefen aufweisenden
Modells p′′′ zuzuordnen. Durch Zuweisen von Videodaten der
Bildelemente des auf dem Schirm 20 perspektivisch transformierten
Gegenstands zu entsprechenden Koordinaten des Höhen und
Tiefen aufweisenden Modells p′′′ wird somit erreicht, daß die
Videodaten auf dem Höhen und Tiefen aufweisenden Modell p′′′
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem abgebildet werden.
Damit kann das Höhen und Tiefen aufweisende Modell p′′′, welches
in bezug auf die Ebene x-z um denselben Winkel geneigt ist wie
den Bildaufnahmewinkel R der Fernsehkamera 2, wenn das Bild
des Gegenstands auf dem Boden Q′ aufgenommen wird, und das Videodaten
aufweist, in dem dreidimensionalen Koordinatensystem erzeugt
werden. Die Videodaten des Höhen und Tiefen aufweisenden,
in dem dreidimensionalen Koordinatensystem angeordneten Modells
p′′′ werden dem Monitor 14 zugeführt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht
ist, und auf diesem angezeigt.
Wie oben beschrieben, kann durch Hinzufügen von wünschenswerten
bzw. wahlfreien Werten, die gegenseitig den Koordinaten zugehörig
sind, welche den Positionen der Bildelemente des Höhen
und Tiefen aufweisenden Modells p′′′ entsprechen und die in
dem dreidimensionalen Koordinatensystem angeordnet sind, das
Höhen und Tiefen aufweisende und in dem dreidimensionalen
Koordinatensystem angeordnete Modell p′′′ gedreht werden. Dies
bedeutet, daß der Neigungswinkel des Höhen und Tiefen aufweisenden
Modells p′′′ in bezug auf die Ebene x-z wahlfrei
geändert werden kann. Wenn die Videodaten des Höhen und Tiefen
aufweisenden Modells p′′′, welches in dem dreidimensionalen
Koordinatensystem angeordnet ist, auf dem Monitor 14 angezeigt
werden, kann die Ausrichtung des Höhen und Tiefen aufweisenden
angezeigten Modells p′′′ geändert werden. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß die Position des Blickpunktes in
bezug auf das Modell p′′′ verändert werden kann.
Zum Zeitpunkt, zu dem die Positions des Blickpunktes in bezug
auf das Höhen und Tiefen aufweisende Modell p′′′ geändert wird,
wie dies oben beschrieben worden ist, wird, falls ein Baum W
auf dem Boden Q′ vorhanden ist, wie dies in Fig. 10 dargestellt
ist, die Länge des betreffenden Baumes W zu lang werden, wenn
die Position des Blickpunktes nach oben oberhalb des betreffenden
Baumes gebracht wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß generell
keine Daten, welche die Höhen der Bäume W angeben, in der Information
bezüglich der Höhen des Bodens enthalten sind, die
aus einem topografischen Atlas oder dergleichen erhalten werden.
Wenn das Höhen und Tiefen aufweisende Modell p′′′ erzeugt wird,
werden somit die Höhen von Bäumen W vernachlässigt; sie werden
als auf dem Boden mit Höhen und Tiefen liegend betrachtet.
Die Länge des Baumes W, die zu groß wird, wenn die Position
des betreffenden Betrachtungspunktes nach oben oberhalb des
betreffenden Baumes gebracht wird, kann in derselben Weise
korrigiert werden, wie dies oben unter Heranziehung von Fig. 6
beschrieben worden ist. Zunächst wird ein zu deformierender
Bereich VCF in dem Höhen und Tiefen aufweisenden Modell
p′′ definiert. Sodann wird ein Deformationsvektor Vi mit einer
Deformationsrichtung und einer Deformationsgröße festgelegt.
Ferner werden ein Aktionspunkt CPi, der die Position zur Anwendung
bzw. Ausübung der Deformation anzeigt, und eine Vektorfeldfunktion
Fi festgelegt bzw. gebildet. Durch Angabe bzw.
Festlegen des Positionsvektors des Höhen und Tiefen aufweisenden
Modells P′′′ vor der Deformation mit P O wird sodann der
Positionsverkehr P N des Höhen und Tiefen aufweisenden Modells
P′′′ nach der Deformation durch Heranziehen der Gleichung (8)
berechnet. Danach wird das Höhen und Tiefen aufweisende Modell
P′′′ ferner in Übereinstimmung mit dem Positionsvektor P N deformiert,
und dadurch kann die Länge des Baumes W korrigiert werden.
Wenn die Höhen h (u, v) des Gegenstandes, wie des Bodens Q′,
von einer Informationsquelle geliefert werden, wie von einem
topografischen Atlas, können durch Erzeugen eines Höhen und
Tiefen aufweisenden Modells P′′′, wie dies oben beschrieben
worden ist, und durch Abbilden der Videodaten auf dem betreffenden
Modell die Höhen des Bodens nach Änderung der Position des
Blickpunktes auf dem Monitor korrekt angezeigt werden.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten
Bildverarbeitungsanordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben werden.
Beim Schritt SP 1 beginnt die Bildverarbeitungsanordnung 1 zu
arbeiten.
Beim Schritt SP 2 mißt die Bildaufnahme-Winkelmeßeinrichtung
4 den Bildaufnahmewinkel R der Fernsehkamera 2 in bezug auf
den Gegenstand, wie einen Golfplatz 3. Der Bildaufnahmewinkel
R kann auch manuell von der Bedienperson gemessen werden. Der
durch die Bildaufnahme-Winkelmeßeinrichtung 4 gemessene
Bildaufnahmewinkel R wird an die Planar-Modell-Erzeugungs
einrichtung 5 abgegeben.
Beim Schritt SP 3 erzeugt die Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung
5 ein planares Modell P′ in dem dreidimensionalen Koordinatensystem
durch Substituieren des Bildaufnahmewinkels R und
der Positionen (X, Y SCP) der Bildelemente des auf die Bildaufnahme
einrichtung der Fernsehkamera 2 perspektivisch transformierten
Gegenstands entsprechend den Gleichungen (5), (6) und
(7). Die für das planare Modell P′ kennzeichnenden Daten, die
in der Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung 5 berechnet worden
sind, werden an die Höhen-Informations-Addiereinrichtung 6
abgegeben.
Beim Schritt SP 4 wird bestimmt, ob eine Information bezüglich
der Höhen (Höhen und Tiefen) des Golfplatzes 3 oder dergleichen
vorhanden ist. Wenn bestimmt wird, daß die die Höhen betreffende
Information beim Schritt SP 4 vorhanden ist, dann werden die
für die Höhen kennzeichnenden Daten über die Höhen-Informations-
Eingabeeinrichtung beim Schritt SP 5 an die Höhen-Informations-
Addiereinrichtung 6 abgegeben bzw. dieser eingangsseitig zugeführt.
Die betreffende Addiereinrichtung 6 addiert die für die
Höhe kennzeichnenden Daten zu den Daten, die kennzeichnend sind
für das planare Modell P′, welches in der Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung
5 berechnet worden ist, wie dies in den
Gleichungen (9), (10) und (11) angegeben ist. Wenn festgestellt
bzw. bestimmt wird, daß keine Information bezüglich der Höhen
vorhanden ist, und zwar beim Schritt SP 4, dann werden die in
der Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung 5 berechneten Daten,
die kennzeichnend sind für das planare Modell p′, direkt an
die Speichersteuereinrichtung 8 abgegeben.
Beim Schritt SP 6 erzeugt die Speichersteuereinrichtung 8 auf
der Grundlage der von der Höhen-Informations-Addiereinrichtung
6 oder der Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung 5 abgegebenen
Daten Leseadressen für den Eingangs-Bildspeicher 9 und Schreibadressen
für den Ausgangs-Bildspeicher 13, und diese Adressen
werden an den Eingangs-Bildspeicher 9 bzw. an den Ausgangsbildspeicher
13 abgegeben. Das von der Fernsehkamera 2 abgegebene
und in dem Eingangs-Bildspeicher 9 gespeicherte Videosignal
wird in Übereinstimmung mit den Leseadressen ausgelesen, die
von der Speichersteuereinrichtung 8 abgegeben sind, und das
betreffende Signal wird in den Ausgangs-Bildspeicher 13 in
Übereinstimmung mit den Schreibadressen eingeschrieben, die
von der Speichersteuereinrichtung 8 abgegeben sind. Durch diesen
Prozeß können Videodaten der Bildelemente des auf den Anzeigeschirm
20 perspektivisch transformierten Gegenstands den
entsprechenden Koordinaten des planaren Modells P′ oder des Modells
P′′′ mit Höhen und Tiefen zugeordnet werden. Dieser Vorgang ist
die Abbildung.
Beim Schritt SP 7 werden die Daten, die kennzeichnend sind für
den deformierten Bereich VCF, die Daten, die kennzeichnend sind
für den Deformierungsvektor Vi, der die Deformierungsrichtung
und die Deformierungsgröße anzeigt, und die Daten, die kennzeichnend
sind für den Aktionspunkt CPi, der die Stelle anzeigt,
an der die Deformation vorgenommen wird, sowie die Vektorfeldfunktion
Vi über die Eingabeeinrichtung 11 der Korrektureinrichtung
12 zugeführt. Außerdem werden dieser Einrichtung die Daten,
welche kennzeichnend sind für den Positionsvektor P O des planaren
Modells P′ vor der Deformation, oder die Daten, die kennzeichnend
sind für den Positionsvektor P O des Modells P′′′ mit Höhen und
Tiefen vor der Deformation, von der Speichersteuereinrichtung
8 zugeführt. Die Korrektureinrichtung 12, die auf die eingangsseitigen
Daten anspricht, berechnet den Positionsvektor P N des
planaren Modells P′ nach der Deformation oder den Positionsvektor
P N des Modells P′′′ mit Höhen und Tiefen nach der Deformation
durch Heranziehen der Gleichung (8). Die Daten, die kennzeichnend
sind für den berechneten Positionsvektor P N des
planaren Modells P′ nach der Deformation oder die kennzeichnend
sind für den Positionsvektor P N des Höhen und Tiefen aufweisenden
Modells P′′′ nach der Deformation, werden der Speichersteuereinrichtung
8 zugeführt. Die Speichersteuereinrichtung 8 erzeugt
auf der Grundlage der Daten, die kennzeichnend sind für den
Positionsvektor P N , der von der Korrektureinrichtung 12 abgegeben
worden ist, die Leseadressen für den Eingangs-Bildspeicher
9 und die Schreibadressen für den Ausgangs-Bildspeicher 13;
sie gibt diese Adressen an den Eingangs-Bildspeicher 9 bzw.
an den Ausgangs-Bildspeicher 13 ab. Das in dem Eingangs-
Bildspeicher 9 gespeicherte Videosignal wird in Übereinstimmung
mit den von der Speichersteuereinrichtung 8 abgegebenen
Leseadressen erneut ausgelesen und in Übereinstimmung mit den
von der Speichersteuereinrichtung 8 abgegebenen Schreibadressen
in den Ausgangs-Bildspeicher 13 eingeschrieben. Durch den
beschriebenen Prozeß kann das planare Modell P′ oder das planare
Modell P′′′ mit Höhen und Tiefen so eingestellt werden, daß
die Längen von Menschen T und Bäumen W korrigiert sind.
Beim Schritt SP 8 wird bestimmt, ob die Korrektur beim Schritt
SP 7 abgeschlossen worden ist oder nicht. Der Vorgang bei diesem
Schritt 8 wird durch die Bedienperson ausgeführt, die bestimmt,
ob das auf dem Monitor 14 angezeigte Bild in einen gewünschten
Zustand gebracht worden ist oder nicht.
Beim Schritt SP 9 werden Blickpunkt- bzw. Betrachtungspunkt-
Steuerungsdaten über die Eingabeeinrichtung 11 an die Blickpunkt-
bzw. Betrachtungspunkt-Einstelleinrichtung 10 abgegeben,
und die Betrachtungspunkt-Einstelleinrichtung 10 addiert
ihrerseits die Werte, welche den Betrachtungspunkt-
Steuerungsdaten entsprechen, zu den Koordinaten des planaren
Modells P′ oder zu den Koordinaten des Höhen und Tiefen
aufweisenden Modells P′′′, welche von der Speichersteuereinrichtung
8 abgegeben worden sind, um dadurch Blickpunkt-
Einstelldaten zu erzeugen. Die Blickpunkt-Einstelldaten werden
an die Speichersteuereinrichtung 8 abgegeben. Die Speichersteuereinrichtung
8 erzeugt auf der Grundlage der von der Blickpunkt-
Einstelleinrichtung 10 abgegebenen Blickpunkt-Einstelldaten
die Leseadressen für den Eingangs-Bildspeicher 9 und die
Schreibadressen für den Ausgangs-Bildspeicher 13, und sie gibt
diese Adresse an den Eingangs-Bildspeicher 9 bzw. an den
Ausgangs-Bildspeicher 13 ab. Das in dem Eingangs-Bildspeicher
9 gespeicherte Videosignal wird in Übereinstimmung mit den von
der Speichersteuereinrichtung 8 her zugeführten Leseadressen
erneut ausgelesen und in den Ausgangs-Bildspeicher 13
eingeschrieben, und zwar in Übereinstimmung mit der
Schreibadresse, die von der Speichersteuereinrichtung her
abgegeben worden ist. Durch den beschriebenen Vorgang kann die
Position des Blickpunkts in bezug auf das planare Modell P′
oder in bezug auf das Höhen und Tiefen aufweisende Modell P′′′
geändert werden.
Beim Schritt SP 10 bestimmt die Bedienperson aus der Anzeige
auf dem Monitor 14, ob ein gewünschter Zustand erreicht worden
ist oder nicht, und zwar als Ergebnis der Einstellung oder
Änderung der Position des Blickpunkts in bezug auf das planare
Modell, wie dies beim Schritt SP 9 ausgeführt worden ist. Wenn
der gewünschte Zustand erreicht ist, wird der Vorgang beim
folgenden Schritt SP 11 beendet. Dies bedeutet, daß die
Einstellung der Position des Blickpunkts und die Korrektur des
Bildes zwischen der Bedienperson und der Bildverarbeitungsanordnung
1 in einer interaktiven Weise ausgeführt werden.
Sogar dann, wenn der Bildaufnahmewinkel der Fernsehkamera 2
in bezug auf den Golfplatz 3 und dergleichen festliegt, wie
dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Position des Blickpunkts in bezug auf den auf
dem Monitor 14 angezeigten Golfplatz 3 in wünschenswerter Weise
bzw. wahlfrei geändert werden. Es ist daher leicht gemacht,
die Position des Blickpunktes so zu ändern, als wäre die Fernsehkamera
2 nach oben gebracht, um das Bild des Golfplatzes
3 von rechts oben her aufzunehmen. Demgemäß kann die Richtung
bzw. die Bedeutung der Entfernung leicht gewonnen werden.
Wenn die Höhen h (u, v) des Gegenstandes, wie des Golfplatzes,
durch eine derartige Informationsquelle, wie einen topografischen
Atlas, gegeben sind, wird das Höhen und Tiefen aufweisende
Modell P′′′ in der oben beschriebenen Weise erzeugt, und die
Videodaten werden darauf abgebildet, wodurch sogar in dem Fall,
daß die Position des Blickpunkts geändert wird, die Höhen des
Bodens auf dem Monitor 14 korrekt wiedergegeben werden können.
Obwohl der Golfplatz als Beispiel des Gegenstands bei der obigen
Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendet worden ist,
können verschiedene andere Plätze bzw. Stellen, wie Baseball-
Felder, selbstverständlich als Gegenstand bei der vorliegenden
Erfindung benutzt werden.
Ferner kann ein Bild, welches durch Abbilden von Bilddaten,
die durch Aufnahme des Bildes eines Golfplatzes oder dergleichen
erhalten worden sind, auf einem planaren Modell erhalten worden
ist, welches durch Approximation des Golfplatzes oder dergleichen
an eine Ebene erzeugt worden ist, mit einem Bild kombiniert
werden, welches durch Abbilden von Bilddaten, die durch Aufnahmen
des Bildes von Menschen, Bäumen oder dergleichen erhalten
worden sind, auf einem planaren Modell erhalten worden ist,
das durch Approximation der Bäume, Menschen oder dergleichen
an eine Ebene erzeugt worden ist, wodurch ein Modell des
Golfplatzes oder dergleichen mit Bäumen, Menschen oder
dergleichen in einem dreidimensionalen Koordinatensystem erzeugt
werden kann.
Claims (5)
1. Anordnung zur Bildverarbeitung, die die Position eines
Blickpunktes in bezug auf ein auf einem Monitor (14) angezeigtes
Bild zu verschieben imstande ist;
- a) mit einer Kamera (2) für die Aufnahme eines Bildes eines Gegenstandes (3),
- b) mit einer Abbildungseinrichtung (8, 9, 13) für die Abbildung von Bilddaten, die von der Kamera (2) abgegeben sind, auf einem Modell, welches in einem dreidimensionalen Koordinatensystem erzeugt ist,
- c) mit einer Transformationseinrichtung (10, 11) zur Rotations- Transformation des betreffenden Modells mit den darauf abgebildeten Bilddaten in dem genannten dreidimensionalen Koordinaten system,
- d) wobei der Monitor (14) für die Anzeige des Modells mit den darauf abgebildeten Bilddaten dient,
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß eine Modell-Erzeugungseinrichtung (5, 6) vorgesehen ist, die auf der Grundlage von Koordinaten von Bildelementen der Bildaufnahmeeinrichtung der Kamera (2) in bezug auf den Gegenstand (3) das Modell erzeugt, welches kennzeichnend ist für eine Oberfläche des betreffenden Gegenstandes, dessen Bild in dem dreidimensionalen Koordinatensystem aufgenommen worden ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinrichtung (4) vorgesehen ist,
die den Bildaufnahmewinkel der Kamera in bezug auf den
Gegenstand mißt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Deformationseinrichtung (11, 12)
vorgesehen ist, die einen bestimmten Teil des Modells mit den
darauf abgebildeten Bilddaten deformiert.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellerzeugungseinrichtung (5, 6) einer Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung (5) aufweist, welche ein planares Modell durch Approximation an eine Ebene der Oberfläche des Gegenstandes (3), dessen Bild aufgenommen worden ist, auf der Grundlage der Koordinaten der Bildelemente auf der Bildaufnahmeeinrichtung der Kamera (2) und des Bildaufnahmewinkels erzeugt, und
daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist für die Modifizierung des betreffenden planaren Modells auf der Grundlage von Daten, die kennzeichnend sind für die Höhe der betreffenden Oberfläche, deren Bild aufgenommen worden ist.
daß die Modellerzeugungseinrichtung (5, 6) einer Planar-Modell-Erzeugungseinrichtung (5) aufweist, welche ein planares Modell durch Approximation an eine Ebene der Oberfläche des Gegenstandes (3), dessen Bild aufgenommen worden ist, auf der Grundlage der Koordinaten der Bildelemente auf der Bildaufnahmeeinrichtung der Kamera (2) und des Bildaufnahmewinkels erzeugt, und
daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist für die Modifizierung des betreffenden planaren Modells auf der Grundlage von Daten, die kennzeichnend sind für die Höhe der betreffenden Oberfläche, deren Bild aufgenommen worden ist.
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