DE3918925A1 - Vorrichtung zum zuteilen von schmierstoff - Google Patents

Vorrichtung zum zuteilen von schmierstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Drossel-Zuteilvorrichtungen werden für bestimmte zentralschmiertechnische Aufgaben bei der parallelen Aufteilung von Schmierstoffströmen je nach den Anforderungen der Maschinenhersteller bzw. -betreiber eingesetzt. Die manuelle Verstellbarkeit ist ein praktischer Aspekt, wenn der Volumenstrom bei kaltem, hochviskosem Schmierstoff für eine bestimmte Zeit zu reduzieren ist, um das Überfluten von Schmierstellen bei viskositätsbedingt noch mangelhaftem Rückfluß zu verhindern. Es läßt sich relativ einfach eine maschinenlastabhängige Schmierstoffzuteilung einstellen. Den Schmierstellen an Karosseriepressen, Großgetrieben und Papiermaschinen, werden relativ große Volumenströme bis ca. 6 l/min zugeteilt.
Bei einer aus dem Druckblatt Nr. 01 80.03.86 der Firma Eugen Woerner GmbH & Co., D-6980 Wertheim, bekannten Zuteil-Vorrichtung ist die Durchflußmeßvorrichtung ein Sichtrohr mit einem Schwebekolben als Sensorelement, dessen durch den Volumenstrom bestimmte Position elektrisch überwacht wird. Auf einer Skala sind Grenzwerte des Volumenstroms aufgetragen. Eine LED-Anzeige dient zur Funktionskontrolle, in dem sie angibt, ob der Schwebebalken eine vorher festgelegte Position im Sichtrohr erreicht oder überschritten hat.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet die Zuteil-Vorrichtung gemäß der Druckschrift "Durchflußmesser", 48 715 PB1 der Firma De Limon Fluhme GmbH & Co., D-4000 Düsseldorf 1, wobei in Abhängigkeit von der Position des Schwebekörpers ein elektrischer Schaltkontakt betätigt wird.
Diese Zuteil-Vorrichtungen arbeiten stark viskositätsabhängig, d. h., sie müssen bei einer bestimmten Schmierstofftemperatur geeicht werden. Es handelt sich um statische Durchflußmeßvorrichtungen, weil der Schwebekörper im Betrieb unter dem eingestellten Volumenstrom unbeweglich verharrt. Daraus resultieren mehrere Nachteile. Das Sichtrohr legt sich durch im Schmierstoff enthaltene Verschmutzungen und durch sich, z. B. aufgrund der Additive unter thermischer und mechanischer Belastung absetzender Stoffe zu. Eine direkte Sichtkontrolle der Schwebekörperposition ist nach längerer Betriebsdauer erschwert oder unmöglich. Der oft wochenlang unbeweglich verharrende Schwebekörper bleibt aufgrund solcher Abschlickungen hängen und gibt dann trotz eines sich ändernden Volumenstroms eine "falsche" Gutmeldung ab. Diese Verunreinigungen verändern Durchströmquerschnitte beim Schwebekörper, so daß dieser seine Position ändert und ein "falsches" Fehlersignal erzeugt, obwohl der Volumenstrom richtig oder noch innerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches ist, bzw. ein "falsches" Gutsignal erzeugt, obwohl der Volumenstrom nicht mehr stimmt. Ein gravierender Nachteil dieser statischen Durchflußmeßvorrichtungen ist ferner die ungenaue Anzeige des Volumenstroms und die schwierige genaue Eichung. Dies liegt auch daran, daß der Schwebekörper nur anzeigt, ob der Soll-Volumenstrom erreicht oder nicht erreicht bzw. überschritten ist. In Schmieranlagen, in denen solche relativ kostengünstige und einfach zu handhabende Drossel-Zuteilvorrichtungen benutzt werden, wurde dies bisher als unvermeidlich in Kauf genommen und durch häufige Kontrollen und Klopfen an das Sichtrohr versucht, eine ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen und Schäden in den Schmierstellen zu vermeiden. Es hat sich deshalb eingebürgert, Kontrolleure praktisch täglich alle Zuteilvorrichtungen überprüfen zu lassen, obwohl der eingestellte Volumenstrom über Wochen oder Monate nicht verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine erhöhte Betriebssicherheit und eine höhere Genauigkeit in der Zuteilung auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die dynamische Durchflußmeßvorrichtung arbeitet mit einem Selbstreinigungseffekt, weil auch bei unverändert bleibenden Volumenstrom in der Durchflußmeßvorrichtung Bewegungen des Sensorelements ablaufen, die das Absetzen von Verunreinigungen und das teilweise Zulegen der Durchflußmeßvorrichtung verhindern. Diese Bewegungen des Sensorelements treten aber nicht nur bei einer Verstellung des Volumenstroms mittels des Handdrosselelements oder beim Hochfahren oder Stillegen der versorgten Schmierstellen auf, sondern sobald Schmierstoff zur Schmierstelle strömt. Der jeweilige Ist-Volumenstrom wird aus der Bewegung des Sensorelements exakt angezeigt. Gelangt ein Fremdkörper in die dynamische Durchflußmeßvorrichtung, so kann er sie gegebenenfalls blockieren oder abbremsen, was aber sofort angezeigt wird. Es gibt weder eine "falsche" Gutanzeige noch eine "falsche" Fehleranzeige. Dies steigert die Betriebssicherheit, weil zu jedem Zeitpunkt sicher ist, daß der Ist-Volumenstrom bei allen Bedingungen, d. h. auch bei Störungen, richtig angezeigt wird, was einen Fehlalarm genauso ausschließt, wie Unsicherheiten aufgrund "falscher" Gutmeldungen. Da die Sichtanzeigevorrichtung vor Ort permanent eine exakte aus der Dynamik des Sensorelementes abgeleitete Angabe bereithält, wird der Volumenstrom genauer angezeigt als in einer statischen Durchflußmeßvorrichtung, die auf eine von vielen Einflüssen abhängige statische Position des Sensorelements angewiesen ist. Ferner hat die dynamische Durchflußmeßvorrichtung den wichtigen Vorteil, weitestgehend viskositätsunabhängig zu arbeiten, im Gegensatz zu statischen Durchflußmeßvorrichtungen, die extrem viskositätsabhängig arbeiten und sich nur bei der tatsächlichen Betriebstemperatur des Schmierstoffs einigermaßen richtig einjustieren lassen und bei Temperaturänderungen nicht mehr richtig anzeigen.
Es ist zwar in der Schmierstofftechnik bekannt, bei anspruchsvollen Schmierproblemen proportional arbeitende verhältnismäßig aufwendige Mengenbegrenzer (z. B. P 39 06 683) einzusetzen. Für die Einstellung und Einhaltung des Volumenstroms ist jeder Mengenbegrenzer allein verantwortlich. Diesen Mengenbegrenzern kann eine dynamische Durchflußmeßvorrichtungen nachgeordnet werden, die an eine zentrale Meßwarte angeschlossen ist. In der Meßwarte ist jeder dynamischen Durchflußmeßvorrichtung eine Funktionskontrolle zugeordnet oder gegebenenfalls sogar eine Anzeige- oder Vergleichsvorrichtung. Eine direkte Sichtkontrolle vor Ort und an der dynamischen Durchflußmeßvorrichtung ist nur durch Sichtkontrolle der Bewegung des Sensorelements möglich. Die Sichtkontrolle bestätigt aber nur das Fließen eines Volumenstroms, ohne Aufschluß über sein tatsächliches Ausmaß zu geben. Deshalb wurden in der Schmiertechnik dynamische Durchflußmeßvorrichtungen bisher nur in Verbindung mit Mengenbegrenzern eingesetzt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Die in Eingriff stehenden Stirnräder werden bereits bei kleinen Volumenströmen so angetrieben, daß die exakte Angabe des Ist-Volumenstroms ablesbar ist. Jede Verstellung des Handdrosselelementes läßt sich an der Sichtanzeigevorrichtung sofort ablesen, so daß eine exakte Anpassung an den Soll-Volumenstrom möglich wird. Gelangt ein Fremdkörper in den Eingriffsbereich der Stirnräder, dann wird deren Bewegung behindert oder blockiert, was ein Fehlsignal zur Folge hat. Die Stirnräder erzeugen bei über lange Zeit unverändertem Volumenstrom einen wünschenswerten Selbstreinigungseffekt, der die Störungsanfälligkeit gegen sich absetzende Verunreinigungen beseitigt. Verengen Ablagerungen den Durchgang, wird dies ebenfalls sofort angezeigt. Sind die Stirnräder blockiert, dann ist durch das Zahnspiel und die die Beweglichkeit der Zahnräder gewährleistende Passung in der Meßkammer für einen Notlauf ausreichend, obwohl bereits eine Fehleranzeige vorliegt. Die durch die Stirnräder erzeugte Druckdifferenz ist vernachlässigbar und hat auf die gleichmäßige Versorgung der Schmierstelle keinen spürbaren Einfluß. Für die Einstellung und Einhaltung des Volumenstroms ist jeder Mengenbegrenzer allein verantwortlich. Da die Zahnräder bei ihrer Bewegung exakt vorbestimmte Einzelvolumina durchfördern, die gezahlt werden, ist die Anzeige außerordentlich genau.
Temperaturbedingte Viskositätsänderungen haben keinen spürbaren Einfluß auf die Genauigkeit der Anzeige, weil stets die gleichen Volumina gefördert werden, die Anzeige stimmt unabhängig von der Schmierstofftemperatur immer.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Der Zahnradmotor hat hierbei die Funktion eines Antriebes für die Permanentmagneten, deren Bewegung durch die die Abtastvorrichtung ermittelt und über die Auswerteschaltung zu einem den Ist-Volumenstrom repräsentierenden Anzeigewert umsetzbar ist. Die Umsetzung der Bewegung der Stirnräder kann dabei sowohl auf digitale als auch auf analoge Weise erfolgen. Die Nutzsignale aus der rotierenden Bewegung zweier entgegengesetzt gepolter Permanentmagneten sind prägnant und gut zur exakten Angabe des Volumenstroms verarbeitbar. Es wird nicht nur jede Änderung des Volumenstroms angezeigt, sondern auch ein über lange Standzeiten konstanter Volumenstrom.
Eine baulich einfache und funktionssichere Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor.
Zweckmäßig ist die Ausführungsform von Anspruch 5. Die zusätzliche Verbindung mit der Meßwarte gestattet eine Fernkontrolle der Zuteilvorrichtung, obwohl diese auch für eine Direktkontrolle jederzeit Störungen deutlich sichtbar anzeigt und den Volumenstrom wiedergibt, was zur korrekten Einstellung mittels des Handdrosselelementes benötigt wird.
Zur Funktionssicherheit trägt ferner das Merkmal von Anspruch 6 bei, weil LCD- oder LED-Anzeigen mit geringem Energiebedarf über lange Standzeiten störungsunanfällig und sicher arbeiten.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 7, weil der Warnsignalgeber Fehler anzeigt, die dann umgehend behebbar sind. Eine tägliche Sicht- oder Klopfkontrolle der Zuteilvorrichtung ist entbehrlich, weil sich die Kontrollpersonen auf die Präzision der dynamischen Durchflußmeßvorrichtung verlassen können, da diese gegen Störungen aufgrund von Verunreinigungen oder Fremdkörper insofern unempfindlich sind, als sie Störungen exakt anzeigen und keine falschen Fehlsignale oder falschen Gutsignale abgeben.
Eine baulich einfache, kompakte, bedienungsfreundliche und betriebssichere Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 8 hervor. Auf engem Raum sind mehrere Zuteilvorrichtungen vorgesehen, die sich optisch leicht kontrollieren und überwachen lassen.
Zweckmäßig sind ferner die alternativen Ausführungsformen gemäß der Ansprüche 9 oder 10, die sich durch die jeweilige Unterbringung des Handdrosselelementes voneinander unterscheiden.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 11, weil die Modulbauweise im Hinblick auf Reparaturen oder Wartungsarbeiten vorteilhaft ist und modernen Baukonzeptionen entspricht. In üblicher Weise ist das Überwachungssystem jeder Zuteilvorrichtung selbständig so ausgelegt, daß es bei einer Störung ein Warnsignal abgibt, wobei gegebenenfalls die Sichtanzeigevorrichtung mit einer Fehlercodierung arbeitet, so daß der jeweils aufgetretene Fehler angezeigt wird und rasch behoben werden kann. Ist beispielsweise bei einer der Komponenten der Zuteilvorrichtung ein Fehler aufgetreten, z. B. im Zahnradmotor ein mechanischer Defekt oder in einem der elektrischen oder elektronischen Baukomponenten ein Kurzschluß, dann kann die fehlerhafte Komponente als Modulbauteil rasch ersetzt werden. Auch hierbei kann die dynamische Durchflußmeßvorrichtung ihre aufgrund der Dynamik gegebene Eigenart ausspielen, zwischen unterschiedlichen Fehlerursachen unterscheiden zu können.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zuteil­ vorrichtung, und
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Zuteil­ vorrichtungs-Batterie mit Andeu­ tung der Schnittebene.
Zur Parallelverteilung großer Schmierstoff-Volumenströme ist gemäß den Fig. 1 und 2 eine Batterie B von Zuteilvorrichtungen Z für jeweils mindestens eine Schmierstelle vorgesehen, wobei jede Zuteilvorrichtung Z in der Batterie B für sich eine eigene Baueinheit darstellt. Zur Einstellung des Volumenstroms dient ein Handdrosselelement D, dem in Strömungsrichtung eine dynamische, optisch-elektronische Durchflußmeßvorrichtung M nachgeordnet ist. In der Durchflußmeßvorrichtung M ist wenigstens ein Sensorelement S vorgesehen, das durch den Schmierstoff-Volumenstrom bewegbar ist. Dem Sensorelement S ist eine Abtastvorrichtung T zugeordnet, die über eine Auswerteschaltung 15 an eine Sichtanzeigevorrichtung A angeschlossen ist.
In einer allen vorgesehenen Zuteilvorrichtungen Z gemeinsamen Grundplatte 1, die eine zentrale Zuführleitung 2 enthält, zweigen von dieser mehrere Zweigleitungen 3 ab. Der Zufluß zu jeder Zweigleitung 3 wird durch das Handdrosselelement D eingestellt. Dieses besitzt eine in eine Gewindebohrung 5 eingeschraubte Halteschraube 4 für ein Drosselelement 6, das mit einem Sitz 7 in üblicher Weise zusammenarbeitet. Eine axiale Verschraubung des Drosselelementes 6 bewirkt eine Veränderung des Drosselquerschnitts und damit des Volumenstroms in der Schmierleitung.
Auf die Grundplatte 1 ist dem Handdrosselelement D zugeordnet ein Gehäuse 8 der dynamischen Durchflußmeßvorrichtung M aufgeschraubt. Im Gehäuse 8 ist in einer Meßkammer 12 ein Zahnradmotor 9 mit zwei in permanentem Eingriff stehenden Stirnrädern 21, 21a vorgesehen. Von der Zweigleitung 3 führt ein Anschluß 10 zur Meßkammer 12. Ein Anschluß 11 dient zum Anschließen der Schmierleitung. Der Anschluß 11 könnte auch in die Grundplatte 1 münden, an der dann die Schmierleitung angeschlossen ist. Die Meßkammer 12 ist an der Sichtseite der Durchflußmeßvorrichtung M durch eine Sichtscheibe 13 geschlossen, die mittels eines Halteringes 23 am Gehäuse 8 abdichtend festgelegt ist. In einer Gehäusebohrung 28, die achsparallel zu den Drehachsen der beiden Stirnräder 21, 21a verläuft, ist ein Abtastglied 14 gehalten, das Teil der Abtastvorrichtung T ist. Das Abtastglied 14 steht mit der in das Gehäuse 8 eingegliederten Auswerteschaltung 15 in signalübertragender Verbindung, die über eine Leitung 16a und einen Stecker 16 mit Strom versorgt ist. Ferner steht die Auswerteschaltung 15 mit der Sichtanzeigevorrichtung A in signalübertragender Verbindung, die an der Sichtseite der Sichtscheibe 13 des Gehäuses 8 eine Anzeige 18 (LED- oder LCD-Anzeige) besitzt. Über eine Leitung 16b ist entweder die Auswerteschaltung 15 oder die Sichtanzeigevorrichtung A mit einer lokal von der Zuteilvorrichtung Z getrennten Meßwarte W verbunden.
Die Stirnräder 21, 21a sind mit Steckachsen 19 im Boden 20 drehbar gelagert. Das Stirnrad 21 dient als Antriebselement für diametral gegenüberliegende, achsparallele Permanentmagnete 22 mit zueinander entgegengesetzten Polaritäten. Das Abtastglied 14 ist auf deren Umlaufbahn ausgerichtet. Es können für eine höhere Auflösung auch mehrere Abtastglieder vorgesehen werden.
Die Stirnräder 21, 21a tragen eine Stirnverzahnung 24 und haben einen gemeinsamen Eingriffsbereich 25 in etwa in der Mitte der Meßkammer 12, durch den der Volumenstrom aus dem Anschluß 10 zum Anschluß 11 in etwa tangential zu beiden Stirnrädern 21, 21a strömt. Die Meßkammer 12 hat in einer Draufsicht einen annähernd nierenförmigen Umriß mit zwei gegenüberliegenden Auswölbungen 26, in die ein Teil des Umfangs jedes Stirnrades 21, 21a mit einem engen Spiel eingepaßt ist. Mit den Stirnseiten der beiden Stirnräder 21, 21a fluchten die Sichtscheibe 13 und der Boden 20 der Meßkammer 12, so daß der Schmierstoff gezwungen ist, durch den Eingriffsbereich 25 zu strömen. Da der Druckabbau durch die Auswölbungen 26 auf andere Weise erfolgt als über die ineinandergreifenden Zähne im Eingriffsbereich 25 wird der Zahnradmotor 9 in Fig. 2 so angetrieben, daß das untere Stirnrad 21 im und das obere Stirnrad 21a entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das Abtastglied 14 ist zweckmäßigerweise ein Hall-Sensor, der in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Stirnräder 21, 21a aktiviert wird und Nutzsignale abgibt. Die Signale werden in der Auswerteschaltung 15 verarbeitet. Im Anzeigefeld 18 der Sichtanzeigevorrichtung A erscheint permanent die Angabe über den Ist-Volumenstrom. Über die Leitung 16b können die Signale der Auswerteschaltung 15 oder auch des Hallsensors 14 in die Meßwarte W übertragen werden. In der Meßwarte wird für alle Teilvolumenströme ständig der Ist-Zustand dargestellt und mit einem Soll-Wert verglichen.
Auf der Sichtanzeigevorrichtung A ist ein Signalgeber 27 angebracht, der entweder von der Meßwarte W aus oder über die Auswerteschaltung selbst bei einer Störung aktiviert wird, z. B. bei einer unzulässigen Über- oder Unterschreitung des Soll-Volumenstroms. Es könnte die Sichtanzeigevorrichtung A auch mit einer Fehlercodierung arbeiten, durch die die jeweilige Störungsursache in codierter Form angezeigt wird. Zu diesem Zweck könnte die Auswerteschaltung 15 mit einem Vergleicher ausgestattet werden, der an der Zuteilvorrichtung Z durch Eingeben von Parametern nach Bedarf verstellbar ist.
Die Sichtanzeigevorrichtung A könnte in das Gehäuse 8 eingegliedert werden. Ferner ist es denkbar, das Handdrosselelement D ebenfalls in das Gehäuse einzugliedern und die einzelnen Komponenten, d. h. sowohl das Handdrosselelement, die Abtastvorrichtung T, die Auswerteschaltung 15 und die Sichtanzeigevorrichtung A als Moduln auszubilden, die bei Bedarf auswechselbar sind. Als weitere Möglichkeit könnte die Grundplatte 1 in Sektoren aufgeteilt sein, wobei jeweils ein Sektor in das Gehäuse 8 eingegliedert ist. Auch dann ist das batterieartige Zusammenfügen mehrerer Zuteilvorrichtungen auf engem Raum möglich. Trotzdem bleibt die Möglichkeit erhalten, jede Zuteilvorrichtung optisch schon durch einen Blick auf die Sichtscheibe 13 auf Funktion und dann durch einen Blick auf die Anzeige 18 auf den Volumenstrom zu überprüfen. Bei Verstellen des Handdrosselelementes D kann jederzeit sofort an der Anzeige 18 festgestellt werden, wie sich der Volumenstrom verändert. Dies ist dann zweckmäßig, wenn z. B. in der Anlaufphase einer Maschine bei viskositätsbedingten und noch mangelhaftem Rückfluß des Schmierstoffs ein Überfluten der Schmierstellen vermieden werden muß oder wenn bei einer maschinenlastabhängigen Zuteilung in Abänderung von dem für Normalbetrieb erforderlichen Volumenstrom eine Anpassung an die Maschinenbelastung erfolgt. Das Handdrosselelement D könnte auch aus einer Grobdrossel und einer Feindrossel zusammengesetzt sein.
Die Stirnräder 21, 21a bestehen zweckmäßigerweise aus einem nicht-magnetischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, der formbeständig und gegen den Schmierstoff resistent ist und über gute Dauerlaufeigenschaften verfügt. Durch die Laufbewegung der beiden Stirnräder 21, 21a wird die Sichtscheibe 13 von sich aus dem Schmierstoff absetzender Verunreinigungen selbsttätig befreit. Gerade thermisch hochbelastete Schmierstoffe wie Öle neigen bei langen Standzeiten zum Ausscheiden von Additiven oder von sich aus der Reaktion zwischen Additiven und anderen Stoffen ergebenden Verunreinigungen. Diese Ablagerungen können im Extremfall die Durchflußkanäle verengen. Der Zahnradmotor 9 ist gegen solche Einflüsse unempfindlich und arbeitet in wünschenswerter Weise viskositätsunabhängig. In ein und demselben Gehäuse könnten auch mehrere Zahnradmotoren untergebracht sein. Da die Anzeige 18 ohnedies neben der genauen Angabe des Ist-Volumenstroms auch die ordnungsgemäße Funktion des Zahnradmotors anzeigt, könnte die Sichtscheibe weggelassen und dafür das Gehäuse geschlossen ausgebildet werden, was gegebenenfalls herstellungstechnische Vorteile erbringt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Zuteilen von Schmierstoff zu wenigstens einer an eine Schmierleitung angeschlossenen Schmierstelle, mit wenigstens einem den Volumenstrom zur Schmierstelle begrenzenden Handdrosselelement und mit einer dem Handdrosselelement nachgeordneten Durchflußmeßvorrichtung, die wenigstens ein durch den Volumenstrom bewegbares Sensorelement enthält, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
  • a) dem Handdrosselelement (D) ist eine dynamische Durchflußmeßvorrichtung (M) nachgeordnet, deren Sensorelement (S) sich bei konstantem Volumenstrom bewegt, und
  • b) an der dynamischen Durchflußmeßvorrichtung (M) ist eine aus der Bewegung des Sensorelements (S) den Ist-Volumenstrom darstellende Sichtanzeigevorrichtung (A) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Durchflußmeßvorrichtung (M) ein Zahnradmotor (9) mit zwei in permanentem Eingriff stehenden Stirnrädern (21, 21a) ist, deren Eingriffsbereich (25) in einer Meßkammer (12) liegt, und daß der Strömungsweg für den Volumenstrom in Tangentialrichtung der Stirnräder (21, 21a) durch den Eingriffsbereich (25) verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der Stirnräder (21) wenigstens ein Permanentmagnet (22), vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Permanentmagnete, enthalten ist, daß eine Abtastvorrichtung (T) mit wenigstens einem auf die Umlaufbahn des Permanentmagneten (22) ausgerichteten Abtastglied (14) vorgesehen ist, und daß die Abtastvorrichtung (T) mit der Sichtanzeigevorrichtung (A) über eine Auswerteschaltung (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (T), die Auswerteschaltung (15) und die Sichtanzeigevorrichtung (A) am Gehäuse (8) des Zahnradmotors (9) angeordnet, vorzugsweise baulich in dieses eingegliedert, sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eigene Stromversorgung (16a) für die Abtastvorrichtung (A), die Auswerteschaltung (15) und die Sichtanzeigevorrichtung (A) vorgesehen ist, und daß eine Auswerteschaltung (15) oder die Sichtanzeigevorrichtung (A) zusätzlich signalübertragend an eine externe Meßwarte (W) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigevorrichtung (A) eine LCD- oder LED-Anzeige (18) enthält.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sichtanzeigevorrichtung (A) ein Warnsignalgeber (27) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gemeinsamen, eine Schmierstoffzufuhrleitung (2) und Zweiganschlüsse (3) zu Schmierleitungen enthaltenden Grundplatte (1) mehrere dynamische Durchflußmeßvorrichtungen (M) batterieartig derartig angeordnet sind, daß die Anzeigen (18) der Sichtanzeigevorrichtung (A) an derselben Seite, vorzugsweise der Seite der Handdrosselelemente (D), liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) zwischen der Schmierstoffzufuhrleitung (2) und jedem Zweiganschluß (3) wenigstens ein verstellbares Handdrosselelement (D) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handdrosselelement (D) in das Gehäuse (8) des Zahnradmotors (9) eingegliedert ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (A), die Auswerteschaltung (15) und die Sichtanzeigevorrichtung (A) modulbauartig auswechselbar am Gehäuse (8) angeordnet sind.
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