DE3918377A1 - Rueckspuelfilter fuer fluessigkeiten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rückspülfilter für
Flüssigkeiten mit einem Filtergehäuse, in dem eine
Trennwand einen Schmutzraum von einem Reinraum trennt, mit
einem im Reinraum angeordneten hohlzylindrischen
Filtereinsatz, der einen äußeren Spaltsiebzylinder
aufweist und in Filtersegmente unterteilt ist, die jeweils
über eine stirnseitige Einströmöffnung durch die Trennwand
hindurch mit dem Schmutzraum verbunden sind, mit einer
Rückspüleinrichtung, die einen im Schmutzraum
konzentrisch zum Filtereinsatz drehbaren Rückspülarm
aufweist, der mit einem Rückspülauslaß verbunden ist und
bei seiner Drehbewegung wahlweise mit jeweils einer der
Einströmöffnungen verbindbar ist, und mit einer
Antriebswelle, die von einem Rückspülmotor konzentrisch
durch den Filtereinsatz, den Reinraum und die Trennwand
verläuft und mit dem Rückspülarm drehfest verbunden ist.
Rückspülfilter werden zur Filtrierung von Flüssigkeiten in
unterschiedlichen Einsatzbereichen verwendet. Sie finden
in zahlreichen industriellen Fertigungs- und
Verarbeitungsverfahren Einsatz, bei denen zu filtrierende
Flüssigkeiten anfallen; sie werden auch in großem Umfang
zur Wasserfiltration eingesetzt. Bei den meisten
Ausführungsformen kann ohne Unterbrechung des
kontinuierlichen Arbeitsablaufs vollautomatisch eine
Rückspülung jeweils eines kleinen Teils des
Filtereinsatzes durchgeführt werden.
Neben Ausführungen mit einem Kranz von Filterkerzen, von
denen jeweils eine dem Rückspülvorgang unterworfen werden
kann, sind Ausführungsformen mit einem zylindrischen
Filtereinsatz bekannt (DE-OS 36 11 075), bei denen die
Rückspüleinrichtung beispielsweise einen im Inneren des
Filtereinsatzes um eine zentrale Achse drehbaren
Rückspültrichter aufweist, der von innen an dem jeweils
rückzuspülenden Bereich des Filtereinsatzes anliegt.
Bei einem anderen bekannten Rückspülfilter der eingangs
genannten Gattung besteht der Filtereinsatz aus zwei
konzentrisch zueinander angeordneten Spaltsiebzylindern,
durch die die zu filtrierende Flüssigkeit in den Reinraum
strömt. Der zwischen den beiden konzentrischen
Spaltsiebzylindern gebildete hohlzylindrische
Filterinnenraum ist durch eine ebenfalls konzentrische
Trennwand in einen äußeren Ringraum und einen inneren
Ringraum unterteilt, die wiederum in Segmente unterteilt
sind. Diese äußeren und inneren Segmente sind jeweils mit
einer stirnseitigen Einströmöffnung verbunden; alle
Einströmöffnungen bilden zwei konzentrische Kränze.
Die Rückspüleinrichtung weist hierbei zwei Rückspülarme
auf, von denen der eine auf dem äußeren Kranz und der
andere auf dem inneren Kranz von Einströmöffnungen
umläuft, um jeweils eine dieser Einströmöffnungen mit dem
Rückspülauslaß zu verbinden.
Sobald eines der Segmente auf diese Weise mit dem
Rückspülauslaß verbunden ist, bewirkt der im Reinraum
anstehende Druck eine Rückspülung des betreffenden
Filtersegments, während der Filtervorgang bei allen
übrigen Filtersegmenten kontinuierlich weiterläuft.
Bei diesem bekannten Rückspülfilter ist der Filtereinsatz
an der Trennwand zwischen dem Schmutzraum und dem Reinraum
befestigt, durch die auch die Einströmöffnungen verlaufen.
Die Rückspüleinrichtung ist unterhalb dieser Trennwand im
Schmutzraum gelagert. Die für eine Abdichtung bei der
Drehbewegung erforderliche Dichtung liegt somit ebenfalls
im Schmutzraum und ist daher möglichen Störungen durch die
Schmutzbelastung ausgesetzt. Die an den beiden Enden des
Filterelements angeordneten, kreisringförmigen
Stirnscheiben werden durch Zuganker zusammengehalten, die
sich achsparallel durch den Zwischenraum zwischen dem
inneren Spaltsiebzylinder und dem äußeren
Spaltsiebzylinder erstrecken.
Der Filtereinsatz ist deshalb von verhältnismäßig
aufwendigem Aufbau. Für die Montage und die Wartung ist es
erforderlich, das gesamte Filtergehäuse zu öffnen. Um zu
vermeiden, daß dabei die an den Reinraum angeschlossene
Filterauslaßleitung vom Filtergehäuse getrennt werden
müßte, ist das Filtergehäuse durch eine Flanschverbindung
in der Weise zusätzlich unterteilt, daß ein oberer
Gehäuseteil abgenommen werden kann, wobei die
Antriebswelle der Rückspüleinrichtung vom Rückspülarm
abgekoppelt werden muß. Der Filtereinsatz wird dabei
jedoch nur teilweise zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückspülfilter der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der
Filtereinsatz von einfachem Aufbau ist und daß das
Rückspülfilter leicht montiert und demontiert werden kann,
ohne daß hierfür die Filterauslaßleitung abmontiert werden
müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Filterelement an einer den Rückspülmotor tragenden, der
Trennwand gegenüberliegenden Gehäusestirnwand befestigt
ist und einen innenliegenden Tragzylinder aufweist, der
mit einem die Einströmöffnungen der Filtersegmente
aufweisenden Stirnflansch verbunden ist, und daß der
Stirnflansch in eine zentrale Öffnung der Trennwand
dichtend eingesteckt ist und deren Mittelteil bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines
Rückspülfilters sind das Filterelement und alle zur
Rückspüleinrichtung gehörenden Teile an der der Trennwand
gegenüberliegenden Gehäusestirnwand befestigt bzw.
gelagert und können somit zusammen mit dieser als Einheit
abgenommen und eingesetzt werden. Die im Bereich der
Trennwand herzustellende Verbindung besteht nur darin, daß
der Stirnflansch des Filtereinsatzes dichtend in die
zentrale Öffnung der Trennwand eingesteckt wird und deren
Mittelteil bildet. Zur Herstellung der Verbindung genügt
eine einfache Radialdichtung.
Der Filtereinsatz ist von einfachem und stabilem Aufbau,
weil der zentrale Tragzylinder ein tragendes Element
bildet, durch das der die Einströmöffnungen aufweisende
Stirnflansch starr mit der Gehäusestirnwand verbunden ist.
Deshalb ist es auch möglich, in diesem Stirnflansch des
Filtereinsatzes unmittelbar die Einströmöffnungen
vorzusehen, mit denen der Rückspülarm bei seiner
Drehbewegung in Verbindung tritt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im
Schmutzraumbereich keine Drehdichtung erforderlich ist,
die höheren Dichtungsanforderungen genügen müßte. Dadurch
entfallen die durch Schmutzteilchen verursachten
Dichtungsprobleme. Da im Bereich der Drehlagerung am
Rückspülauslaß keine vollständige Abdichtung erforderlich
ist, genügt die Drosselwirkung in einem verhältnismäßig
weiten Lagerspalt, so daß keine Schwierigkeiten durch
Verschmutzung auftreten. Es ist auch möglich, am
Rückspülauslaß eine Lager- und Dichtbüchse aus Kunststoff
vorzusehen, die weitgehend schmutzunempfindlich ist.
Vorzugsweise ist am Filtereinsatz ein stirnseitiger
Tragflanschring vorgesehen, der mit der Gehäusestirnwand
verschraubt ist. Die Verbindung zwischen diesem
Tragflanschring und dem am anderen Ende liegenden
Stirnflansch erfolgt über den innenliegenden Tragzylinder.
Das so gebildete Filterelement bildet eine in ihrem Aufbau
einfache, aber stabile und leicht auszuwechselnde
Einheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die den Rückspülmotor
tragende Gehäusestirnwand ein mit einem Gehäuseflansch
abnehmbar verbundener Gehäusedeckel ist. Dieser
Gehäusedeckel trägt den Filtereinsatz und die gesamte
Rückspüleinrichtung. Diese Teile können somit als Einheit
in einfacher Weise montiert und demontiert werden, ohne daß
es erforderlich ist, das Filtergehäuse noch weiter zu
öffnen und/oder die Zulaufleitung oder die Auslaßleitung
abzubauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rückspülfilter,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den
Filtereinsatz des Rückspülfilters nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IlI in Fig. 2.
Das in Fig. 1 in einem Längsschnitt gezeigte Rückspülfilter
weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 auf, das
durch eine Trennwand 2 in einen Schmutzraum 3 und einen
Reinraum 4 unterteilt wird. In den Schmutzraum 3 mündet
eine Zulaufleitung 5; aus dem Reinraum 4 führt eine
Abflußleitung 6 heraus. Das Gehäuse 1 ist an seiner einen
Stirnseite durch eine eingeschweißte Stirnwand 7 und an
seiner anderen Stirnseite durch einen abnehmbaren
Gehäusedeckel 8 verschlossen.
Der Gehäusdeckel 8, der mit dem Gehäuse 1 über eine
Schraubflanschverbindung 9 verbunden ist, trägt einen im
Reinraum 4 angeordneten Filtereinsatz 10. Der
hohlzylindrische Filtereinsatz 10 weist einen äußeren
Spaltsiebzylinder 11 und einen konzentrisch dazu
angeordneten, innenliegenden Tragzylinder 12 auf, die an
der einen Stirnseite durch einen Stirnflansch 13 und an
der anderen Stirnseite durch einen Tragflanschring 14
verbunden sind. Der Tragflanschring 14 ist mittels
Schrauben 15 an der Innenseite des Gehäusedeckels 8
befestigt.
Der Stirnflansch 13 bildet das Mittelteil der Trennwand 2
und ist in eine zentrale Öffnung 16 der Trennwand 2 axial
eingesetzt. Hierzu weist der Stirnflansch 13 als
Radialdichtung 17 einen O-Ring auf, der in der Öffnung 16
abdichtet.
Einzelheiten des Filtereinsatzes 10 sind aus den Fig. 2
und 3 zu erkennen. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Ringraum 18
zwischen dem äußeren Spaltsiebzylinder 11 und dem inneren
Tragzylinder 12 durch sich radial erstreckende Wände 19
in Filtersegmente 20 oder Kammern unterteilt. Jedes dieser
Filtersegmente 20 steht mit einer Einströmöffnung 21 in
Verbindung. Alle Einströmöffnungen 21 sind kranzförmig im
Stirnflansch 13 angeordnet und lassen die zu filtrierende
Flüssigkeit aus dem Schmutzraum 3 in den Ringraum 18 des
Filtereinsatzes 10 eintreten.
Ein an der Außenseite des Gehäusedeckels 8, d. h. an der
Oberseite des Rückspülfilters angeordneter, vorzugsweise
als Getriebemotor ausgeführter Rückspülmotor 22 treibt
eine im Gehäusedeckel 8 in einem abgedichteten Lager 8a
gelagerte und abgedichtete zentrische Antriebswelle 23 an,
die sich durch den Filtereinsatz 10 hindurch bis in den
Schmutzraum 3 erstreckt. Das im Schmutzraum 3 liegende
Ende der Antriebswelle 23 ist als zentrales Rohr 23a
ausgebildet, das in einer zentralen Nabe 24 der Stirnwand
7 des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist. Die
Nabe 24 ist mit einem Rückspülauslaß 25 verbunden, der zu
einem (nicht dargestellten) Schlammablaßventil führt. Die
Lagerung des Rohres 23a in der Nabe 24 kann mit Spiel ohne
besondere Dichtungsmaßnahmen erfolgen. Die in einem
Lagerspalt auftretende Drosselwirkung reicht zur Trennung
zwischen dem Schmutzraum 3 und dem Rückspülauslaß 25 aus.
In der Nabe 24 kann eine Lager- und Dichtbüchse 24a aus
Kunststoff vorgesehen sein, die die Einlagerung von
Schmutzpartikeln ermöglicht und deshalb besonders
schmutzunempfindlich ist.
Auf dem in den Schmutzraum 3 ragenden Ende der
Antriebswelle 23 ist ein sich radial erstreckender
Rückspülarm 26 axial verschiebbar gelagert. Eine Paßfeder 27
verbindet den Rückspülarm 26 undrehbar mit der
Antriebswelle 23.
Der Rückspülarm 26 enthält einen Leitungsabschnitt 28, der
einerseits mit dem Rohr 23a und dadurch mit dem
Rückspülauslaß 25 sowie andererseits über eine
achsparallele Öffnung 29 mit jeweils einer der
stirnseitigen Einströmöffnungen 21 des Filtereinsatzes 10
verbunden ist. Der axial bewegliche Rückspülarm 26 wird
durch eine konzentrisch auf dem Rohr 23a
angeordnete Druckfeder 30 gegen den Stirnflansch 13
gedrückt.
Während des kontinuierlichen Filterbetriebs dreht der
Rückspülmotor 22 über die Antriebswelle 23 den Rückspülarm
26 zu einer Drehbewegung an. Hierbei tritt der Rückspülarm
26 nacheinander mit den Einströmöffnungen 21 der einzelnen
Segmente 20 in Verbindung. Dabei ist dieses einzelne
Segment 20 nicht mehr mit dem Schmutzraum 3, sondern mit
dem Rückspülauslaß 25 verbunden. Der während des gesamten
Filterbetriebs im Reinraum bestehende Überdruck bewirkt,
daß das jeweils an den Rückspülauslaß 25 angeschlossene
Filtersegment 20 rückgespült wird.
Zur Demontage des Rückspülfilters genügt es, die
Verschraubung 9 zu lösen und die aus dem Gehäusedeckel 8,
dem daran befestigten Filtereinsatz 10 und den Teilen der
Rückspüleinrichtung bestehende Einheit aus dem
Filtergehäuse 1 herauszuheben. Danach ist der
Filtereinsatz 10 vollständig zugänglich. Beim erneuten
Zusammenbau des Rückspülfilters wird der Stirnflansch 13
in die Öffnung 16 dichtend eingesetzt; zugleich wird das
Rohr 23a dichtend in die Nabe 24 eingeführt. Die Montage
ist abgeschlossen, sobald die Veschraubung der
Flanschverbindung 9 angezogen ist.
Der Filtereinsatz 10 (Fig. 2 und 3) bildet eine in sich
stabile Baueinheit, weil alle Teile durch das Tragrohr 12
getragen werden. Der Filtereinsatz 10 kann in einfacher
Weise gesondert hergestellt und auf Lager gehalten werden.
Claims (8)
1. Rückspülfilter für Flüssigkeiten mit einem
Filtergehäuse, in dem eine Trennwand einen Schmutzraum von
einem Reinraum trennt, mit einem im Reinraum angeordneten
hohlzylindrischen Filtereinsatz, der einen äußeren
Spaltsiebzylinder aufweist und in Filtersegmente
unterteilt ist, die jeweils über eine stirnseitige
Einströmöffnung durch die Trennwand hindurch mit dem
Schmutzraum verbunden sind, mit einer Rückspüleinrichtung,
die einen im Schmutzraum konzentrisch zum Filtereinsatz
drehbaren Rückspülarm aufweist, der mit einem
Rückspülauslaß verbunden ist und bei seiner Drehbewegung
wahlweise mit jeweils einer der Einströmöffnungen
verbindbar ist, und mit einer Antriebswelle, die von einem
Rückspülmotor konzentrisch durch den Filtereinsatz, den
Reinraum und die Trennwand verläuft und mit dem
Rückspülarm drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtereinsatz (10) an einer den
Rückspülmotor (22) tragenden, der Trennwand (2)
gegenüberliegenden Gehäusestirnwand (8) befestigt ist und
einen innenliegenden Tragzylinder (12) aufweist, der mit
einem die Einströmöffnungen (21) der Filtersegmente (20)
aufweisenden Stirnflansch (13) verbunden ist, und daß der
Stirnflansch (13) in eine zentrale Öffnung (16) der
Trennwand (2) dichtend eingesteckt ist und deren
Mittelteil bildet.
2. Rückspülfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtereinsatz (10) einen stirnseitigen
Tragflanschring (14) aufweist, der mit der
Gehäusestirnwand (8) verschraubt ist.
3. Rückspülfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rückspülmotor (22) tragende Gehäusestirnwand
ein mit einem Gehäuseflansch abnehmbar verbundener
Gehäusedeckel (8) ist.
4. Rückspülfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (23) an ihrem durch die Trennwand
(2) ragenden Ende als zentrales Rohr (23a) ausgebildet
ist, das den radial angeschlossenen hohlen Rückspülarm
(26) trägt und in einer zentralen Nabe (24) des
Filtergehäuses (1) drehbar gelagert ist,
die mit dem Rückspülauslaß (25) verbunden ist.
5. Rückspülfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung des Rohres (23a) in der
Nabe (24) mit Spiel ausgeführt ist.
6. Rückspülfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung des Rohres (23a) in der
Nabe (24) einen Dichtspalt aufweist.
7. Rückspülfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lagerung des Rohres (23a) in
der Nabe (24) eine Lagerbüchse (24a) aus Kunststoff
vorgesehen ist.
8. Rückspülfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückspülarm (26) auf der
Antriebswelle (23) axial verschiebbar, aber undrehbar
geführt ist und durch eine Druckfeder (30) gegen den
Stirnflansch des Filtereinsatzes (10) gedrückt wird.
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ID=6382143
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