DE3918120A1 - Werkstueckhaltevorrichtung zur verwendung in einer formfraesmaschine fuer leiterplatten - Google Patents
Werkstueckhaltevorrichtung zur verwendung in einer formfraesmaschine fuer leiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückhaltevorrichtung zur
Verwendung in einer Formfräsmaschine für Leiterplatten.
Bei einem Formfräsverfahren für Leiterplatten werden meh
rere große Platten (ungelochte Platten) übereinandergelegt
und gemeinsam auf einer zum Schutz eines Arbeitstisches
vorgesehenen Grundplatte mit Hilfe von Stiften befestigt
und gemeinsam zu Platten zugeschnitten, die jeweils eine
präzise Außenform haben (nachstehend als Leiterplatten
bezeichnet). Dieses Verfahren soll die Produktivität ver
bessern. Beim Stand der Technik, z. B. entsprechend dem
offengelegten JP-GM 61-5 509, ist das Fräswerkzeug von einer
ringförmigen Bürste umgeben, die beim Fräsen anfallende
Späne absaugt und abführt. Beim letzten Fräsvorgang, bei
dem die Leiterplatten vollständig voneinander getrennt
werden, werden ferner die Bürste und ein diese umgebendes
ringförmiges Gummielement betätigt und drücken auf beide
Platten, um zu verhindern, daß sich die Leiterplatten ge
genüber den ungelochten Platten verschieben. Wenn jedoch
beim Stand der Technik das Fräswerkzeug aus Gründen der
leichteren Herstellung an einer Ecke der Leiterplatte zu
laufen beginnt, wird die Leiterplatte 1 von weniger als
25% der Bürste oder des Gummielements 2 druckbeaufschlagt
(Fig. 4). Wenn daher die Leiterplatten 1 groß sind, reicht
die die Leiterplatten 1 beaufschlagende Druckkraft nicht
aus, so daß die Leiterplatten 1 aus ihren genauen Lagen
verschoben werden und ihre Außenform von der Präzisionsform
abweicht. Es kann zwar durch Vergrößern des Gummielements
eine erhöhte Druckkraft erzielt werden, aber durch ein
großes Gummielement wird die Arbeitsleistung der Maschine
verschlechtert. Um dieses Problem zu lösen, sind bei der
Maschine nach Fig. 4 Stifte 5 zusätzlich zu den Stiften für
die Festlegung der ungelochten Platten 3 auf der Grund
platte 4 vorgesehen, um die Leiterplatte 1 auf der Grund
platte 4 zu fixieren und ein Verschieben der Leiterplatte 1
während des Fräsens zu verhindern. Die Stifte 5 werden
jedoch nur für den Fräsvorgang benötigt und müssen von der
Leiterplatte 1 entfernt werden, wenn diese verwendet werden
soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Werk
stückhaltevorrichtung zur Verwendung in einer Formfräsma
schine für Leiterplatten, wobei der üblicherweise zum Fest
legen einer Leiterplatte auf einer Grundplatte benötigte
Stift entfällt und eine gleichmäßige und glatte Schnitt
fläche der aufeinandergelegten Leiterplatten sowie eine
verbesserte Arbeitsleistung der Fräsmaschine erzielt
werden.
Die Werkstückhaltevorrichtung nach der Erfindung zur Ver
wendung in einer Formfräsmaschine für Leiterplatten, wobei
die Formfräsmaschine einen in X-Richtung verfahrbaren Werk
stückaufspanntisch und eine in Y-Richtung senkrecht zur
X-Richtung bewegbare Spindel für das Fräswerkzeug aufweist,
ist gekennzeichnet durch über dem Werkstückaufspanntisch
angeordnete Halteorgane, durch Verschiebemittel zum Ver
schieben der Halteorgane und durch einen Hebemechanismus
zum Heben und Senken der Halteorgane, wobei die Halteorgane
und der Hebemechanismus in einer Vertikalrichtung bewegbar
miteinander verbunden sind und dazwischen die Verschiebe
mittel angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Formfräsmaschine mit
einer Werkstückhaltevorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung
des Pfeils A von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die die Funk
tionsweise einer Vorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Standes der
Technik;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Formfräsmaschine mit
einer Werkstückhaltevorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung
des Pfeils B von Fig. 5; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung, die die Funk
tionsweise der Vorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Mittel zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe werden
unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
Eine Bürste 6 ist am unteren Ende eines Einbauteils 7
befestigt, das an einem in Vertikalrichtung verschiebbaren
Tragelement 11 gehalten ist. Eine Feder 12 drückt das Ein
bauteil 7 nach unten. Ein Zylinder 13 ist über einem Tisch
14 angeordnet und verschiebt das Tragelement 11 in Verti
kalrichtung. Ein Fräswerkzeug ist mit 15 bezeichnet.
In den Fig. 1 und 3 ist die Stellung des Fräswerkzeugs 15
mit a bezeichnet, und seine Endstellung ist die Stellung b
der Schneidbahn. Wenn sich das Fräswerkzeug 15 in Stellung
a befindet, werden die Bürsten 6 vom Zylinder 13 abwärts
bewegt und auf die Leiterplatten 1 gedrückt. In dieser
Phase kontaktiert der größte Teil der Bürstenenden die
Leiterplatte 1, und die Leiterplatten werden von den Federn
12 druckbeaufschlagt. Dann wird ein Arbeitskopf 22 in Y-
Richtung (senkrecht zur Papieroberfläche in Fig. 1) bewegt,
bis das Fräswerkzeug 15 die Stellung b erreicht, in der die
Leiterplatten vollständig durchtrennt sind. Während dieses
Vorgangs bewegen sich die Bürsten 6 nicht relativ zur Lei
terplatte 1, so daß keine Gefahr von reibungsbedingten
Kratzern auf der Oberfläche der Leiterplatte 1 besteht.
Daher kann die Andruckkraft der Bürsten erhöht werden. Da
ferner der größte Teil der Bürsten auf die Leiterplatten 1
drückt, verschieben diese sich während des letzten Schneid
vorgangs nicht, so daß eine gleichmäßige und glatte
Schnittfläche der aufeinandergelegten Leiterplatten re
sultiert.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind ringförmige Bürsten 6 an
den unteren Enden von Einbauteilen 7 befestigt, die von
Tragelementen 11 gehaltert sind, die in Vertikal- bzw.
Z-Richtung verschiebbar sind. T-förmige Vorsprünge 16, die
an den Oberenden der Tragelemente 11 angeformt sind, treten
in eine T-förmige Nut 18 ein, die in einem am Ende des
Zylinders 13 vorgesehenen Flansch 17 ausgebildet ist. Daher
sind die Tragelemente 11 in Y-Richtung verschiebbar. Federn
12 drücken die Einbauteile 7 abwärts. Die Stellungen der
Tragelemente 11 relativ zum Flansch 17 sind durch Gewinde
bolzen 19 bestimmt, die durch die Tragelemente 11 ge
schraubt sind. Ein Werkstückaufspanntisch 14 ist nach links
und rechts bzw. in X-Richtung verfahrbar. Ungelochte Plat
ten 3 werden mittels Stiften 20 auf der Grundplatte 4
fixiert. Eine Spindel 21 trägt ein Fräswerkzeug 15 und ist
in Z-Richtung relativ zum Kopf 22 bewegbar. Der Kopf 22 ist
in Y-Richtung relativ zu einem Maschinenhauptteil 23 beweg
bar, der außerdem den in X-Richtung verfahrbaren Tisch 14
haltert. Das Fräswerkzeug 15 ist von einer bekannten Plat
tenandrückvorrichtung 24 umgeben. Am Maschinenhauptteil 23
befestigte Platten 25 tragen einen Zylinder 17 und führen
den Flansch 17 in Z-Richtung.
Die Funktionsweise der Fräsmaschine wird unter Bezugnahme
auf Fig. 3 erläutert, die eine Schneidbahn für Leiterplat
ten 1 zeigt. Dabei wird angenommen, daß das Fräswerkzeug 15
in einer Stellung b startet, die Stellungen c, d und a
durchläuft und zur Stellung b zurückkehrt.
Durch Drücken einer Starttaste (nicht gezeigt) wird das
Fräswerkzeug 15 eingeschaltet und beginnt zu laufen. Dann
wird die Spindel 21 in die Stellung b abgesenkt, und das
Fräswerkzeug 15 beginnt mit dem Fräsen ungelochter Platten
3. Während dieses Fräsvorgangs wird der Tisch 14 in X-Rich
tung verfahren, während die Platten längs einer Bahn von
Stellung b nach Stellung c zugeschnitten werden. Wenn das
Fräswerkzeug die Stellung c erreicht, wird der Tisch 14
angehalten, und der Arbeitskopf 22 beginnt, sich in Y-Rich
tung zu bewegen, so daß die Platten entlang einer Bahn von
Stellung c nach Stellung d zugeschnitten werden. Wenn das
Fräswerkzeug die Stellung d erreicht, wird der Arbeitskopf
22 angehalten, und der Tisch 14 wird in X-Richtung verfah
ren, so daß die Platten entlang einer Bahn von Stellung d
nach Stellung a zugeschnitten werden. Wenn das Fräswerkzeug
die Stellung a erreicht, wird der Tisch 14 angehalten, und
die Bürsten 6 werden mittels des Zylinders 13 abgesenkt und
drücken auf die Platten 1. Dann wird der Arbeitskopf 22 in
Y-Richtung bewegt, so daß die Platten entlang der letzten
Bahn von a nach b zugeschnitten werden. Während dieses
letzten Zuschneidvorgangs stehen sowohl der Tisch 14 als
auch die Bürsten 6 still, und nur der Arbeitskopf 22 bewegt
sich. Wenn das Fräswerkzeug 15 die Stellung b erreicht, ist
der Zuschneidvorgang beendet, und der Arbeitskopf 22 wird
angehalten. Dann wird das Fräswerkzeug 15 abgeschaltet, die
Spindel 21 wird angehoben, und auch die Bürsten 6 werden
durch den Zylinder 13 zurückgezogen. Wenn sich die Bürsten
von der Leiterplatte 1 trennen, kehrt jedes Einbauteil 7
aufgrund der Kraft der Feder 12 in seine unterste Stellung
zurück.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 5-7 erläutert.
An den Unterenden von Einbauteilen 7 sind ähnlich wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel ringförmige Bürsten 6 be
festigt. Ein horizontaler Stab 8 durchsetzt verschiebbar
jedes Einbauteil 7 und ist in einer Führung 9 an deren
Unterende gehaltert. Federn 10 sind auf beiden Seiten des
Einbauteils 7 angeordnet, und durch die Federkraft wird
das Einbauteil 7 nahezu in einer Mittenlage der Führung 9
positioniert. Jedes Tragelement 11 haltert am Unterende
eine Führung 9 so, daß sie vertikal bzw. in Z-Richtung
verschiebbar ist. Die Führung 9 wird von einer Feder 12
nach unten gedrückt. Im übrigen entsprechen Anordnung und
Konstruktion dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Betriebsweise der Fräsmaschine gemäß dem zweiten Aus
führungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläu
tert, die eine Zuschneidbahn für Leiterplatten 1 zeigt. Das
Fräswerkzeug 15 startet in Stellung a′, durchläuft die
Stellungen b′, c′ und d′ und kehrt zu Stellung a′ zurück.
Durch Drücken eines Schalters (nicht gezeigt) wird das
Fräswerkzeug eingeschaltet. Dann wird die Spindel 21 in die
Stellung a′ abgesenkt, und das Fräswerkzeug 15 beginnt mit
dem Zuschneiden ungelochter Platten 3. Im weiteren Verlauf
dieses Zuschneidvorgangs wird der Arbeitskopf 22 in Y-Rich
tung bewegt, während die Platten entlang einer Bahn von
Stellung a′ nach Stellung b′ zugeschnitten werden. Wenn das
Fräswerkzeug die Stellung b′ erreicht, wird der Kopf 22
angehalten, und der Tisch 14 wird in X-Richtung verfahren,
so daß die Platten entlang einer Zuschneidbahn von Stellung
b′ nach Stellung c′ zugeschnitten werden. Wenn das Fräs
werkzeug die Stellung c′ erreicht, wird der Tisch 14 ange
halten, und der Arbeitskopf 22 beginnt, sich in Y-Richtung
zu bewegen, so daß die Platten entlang einer Zuschneidbahn
von Stellung c′ nach Stellung d′ zugeschnitten werden. Wenn
das Fräswerkzeug die Stellung d′ erreicht, wird der Ar
beitskopf 22 angehalten, und dann wird der Tisch 14 in
X-Richtung verfahren. Wenn das Fräswerkzeug 15 die Stellung
e′ erreicht, werden die Bürsten 6 durch den Zylinder 13
nach unten ausgefahren und drücken auf die Leiterplatten 1.
Dann wird der Tisch 14 weiter in X-Richtung verfahren, so
daß die Platten entlang der letzten Zuschneidbahn von e′
nach a′ zugeschnitten werden. Während des letzten Zu
schneidvorgangs entlang der Bahn von e′ nach a′ bewegt sich
das Einbauteil 7 relativ zur Führung 9 entlang der Stange
8, so daß sich die Bürsten 6 gemeinsam mit den Leiterplat
ten 1 als Einheit bewegen können. Wenn das Fräswerkzeug die
Stellung a′ erreicht, ist der Zuschneidvorgang beendet, und
der Tisch 14 wird angehalten. Dann wird das Fräswerkzeug 15
abgeschaltet, die Spindel 21 wird angehoben, und die Bür
sten 6 werden durch den Zylinder 13 zurückgezogen. Wenn
sich die Bürsten von der Leiterplatte 1 lösen, kehrt jedes
Einbauteil 7 unter der Einwirkung der Kraft der Feder 10 in
eine Stellung nahe der Mitte der Führung 9 zurück.
Wenn die letzte Zuschneidbahn gekrümmt ist oder zur Y-Rich
tung schräg verläuft, muß sich das Einbauteil 7 bewegen,
wenn aber die letzte Zuschneidbahn in Y-Richtung verläuft,
bewegt sich das Einbauteil 7 nicht. Im erstgenannten Fall
werden also sowohl die Spindel als auch der Tisch so
bewegt, daß die Leiterplatten schließlich mit einer Krüm
mung zugeschnitten werden, und daher kann bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel die Werkstückhaltevorrichtung speziell
angewandt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 13
über Platten 25 am Maschinenhauptteil 23 befestigt. Er kann
jedoch auch an dem beweglichen Arbeitskopf 22 befestigt
sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt die
Werkstückhaltevorrichtung zwei Einheiten, die jeweils an
einem Flansch 17 angeordnet sind und aus einer Bürste 6,
einem Tragelement 11 und einer Feder 12 im ersten Fall bzw.
zusätzlich einer Stange 8, einer Führung 9 und Federn 10 im
zweiten Fall bestehen; die Vorrichtung kann aber auch nur
eine Einheit oder mehr als zwei Einheiten umfassen. Außer
dem ist es möglich, mehrere Tragelemente 11 vorzusehen und
diese jeweils an einen Zylinder 13 zur Einzelbetätigung
einer Bürste anzuschließen. Anstelle von Bürsten können
auch Materialien wie Gummi oder Schwamm oder auch Kugeln
oder Rollen, die von der Führung 9 drehbar gehaltert sind,
zum Druckbeaufschlagen der Leiterplatten verwendet werden.
Wie bereits im einzelnen ausgeführt wurde, werden in der
Werkstückhaltevorrichtung nach der Erfindung die Leiter
platten in stabiler Weise gehalten, und es kann eine
gleichmäßige und ebene Schnittfläche erhalten werden, ohne
daß die beim Stand der Technik üblichen Paßstifte 5 ver
wendet werden, so daß sich eine verbesserte Arbeitsleistung
ergibt.
Claims (2)
1. Werkstückhaltevorrichtung zur Verwendung in einer Form
fräsmaschine für Leiterplatten (1), wobei die Formfräsma
schine einen in X-Richtung verfahrbaren Werkstückaufspann
tisch (14) und eine in Y-Richtung senkrecht zur X-Richtung
bewegbare Spindel (21) für das Fräswerkzeug (15) aufweist,
gekennzeichnet durch
- - über dem Werkstückaufspanntisch (14) angeordnete Halte organe (6),
- - Verschiebemittel (7, 11, 12, 16, 19) zum Verschieben der Halteorgane (6) und
- - einen Hebemechanismus (13, 17, 18) zum Heben und Senken der Halteorgane (6),
- - wobei die Halteorgane (6) und der Hebemechanismus (13, 17, 18) in einer Vertikalrichtung bewegbar miteinander verbunden und dazwischen die Verschiebemittel (7, 11, 12, 16, 19) angeordnet sind.
2. Werkstückhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebemittel (7, 11, 12, 16, 19) Positionier
elemente (10) zur Positionierung der Halteorgane (6), Füh
rungen (7, 8, 9) und Vordrückelemente (12) zum Vordrücken
der Führungen (7, 8, 9) aufweisen, daß die Halteorgane (6)
in Horizontalrichtung verschiebbar mit den Führungen (7, 8,
9) verbunden sind, während die Halteorgane (6) von den
Positionierelementen (10) festgelegt sind; und daß die Füh
rungen und der Hebemechanismus (13, 17, 18) in Vertikal
richtung verschiebbar miteinander verbunden und die Vor
drückelemente (12) dazwischen angeordnet sind, so daß die
Halteorgane (6) über dem Werkstückaufspanntisch (14) ange
ordnet sind.
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