DE3917015C2 - Sicherheitsschlauch mit einem Druckschlauch, einem Hüllschlauch und mit einer Anschlußarmatur - Google Patents

Sicherheitsschlauch mit einem Druckschlauch, einem Hüllschlauch und mit einer Anschlußarmatur

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitsschlauch mit einem Druckschlauch, einem diesen mit Abstand umhüllenden Hüll­ schlauch und mit einer Anschlußarmatur, die ein Absperrventil mit Ventilgehäuse und einen Abfluß-Rohrstutzen zum Anschluß des Druckschlauches aufweist.
Ein solcher Sicherheitsschlauch ist aus der DE 30 14 427 A1 bekannt. Darin ist der Hüllschlauch auf dem Ventilgehäuse be­ festigt, das zu diesem Zweck einen ebenso kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen muß, wenn der Hüllschlauch - wie dargestellt - mittels einer Schlauchschelle befestigt sein soll. Andern­ falls müßte der Hüllschlauch einen dem Querschnitt des Ventil­ gehäuses angepaßten, eckigen Querschnitt haben, wenn besondere Vorgaben für das Ventilgehäuse bestehen. Die gegenseitige Ab­ hängigkeit der Querschnittsform beim Ventilgehäuse und beim Hüllschlauch behindert die freizügige Gestaltung des Anschluß­ bereichs.
Andererseits ist durch die DE 35 37 186 A1 eine ähnliche Si­ cherheitsvorrichtung bekannt, bei der der Hüllschlauch an ei­ nem Anschlußstutzen des die Vorrichtung umgebenden Gehäuses befestigt ist. Diese Befestigungsart ist schwierig zu montie­ ren und erfordert auch einen komplizierteren Anschlußbereich des Schlauches und der Anschlußarmatur.
Damit bei einem derartigen Sicherheitsschlauch der Hüll­ schlauch am selben Rohrstutzen wie der Druckschlauch befestigt werden kann und diese Befestigung zugleich genügend druckfest gegenüber einem im Ringraum zwischen dem Druckschlauch und dem Hüllschlauch auftretenden Leckwasser-Druck ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den eingangs beschriebenen Si­ cherheitsschlauch entsprechend auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hüllschlauch ventilseitig eine aus weichelastischem Werkstoff angespritzte Muffe aufweist und der Rohrstutzen zwischen dem Anschluß des Druckschlauches und dem Ventilgehäuse derart ver­ dickt ist, daß mindestens drei Rippen mit einer Dicke von höchstens der Dicke der Muffenwandung, mit einem Durchmesser mindestens gleich dem Innendurchmesser der Muffe, mit einem Abstand von etwa der doppelten Dicke der Muffenwandung und mit einer Tiefe mindestens gleich der Dicke der Muffenwandung ge­ bildet sind und daß die Muffe mit einer Schlauchklemme auf den Rippen gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Anschlußbereiches des Rohrstutzens für den sehr weiten Hüllschlauch ermöglicht einerseits eine einfache Montage des Hüll­ schlauches auf dem Rohrstutzen und seine Befestigung durch eine gebräuchliche Doppeldraht-Schlauchklemme und bildet andererseits trotz der in punkto Druck­ sicherheit nicht ganz unkritischen Schlauchklemme einen für den Leckwasser-Druck genügend großen Widerstand. Da der erfindungsgemäße Sicherheitsschlauch für einen Anschluß an ein Hauswassernetz konzipiert ist, der niedriger liegen kann als das an eine Haushaltsmaschine im oberen Gehäusebereich angekoppelte Schlauchende, kann der Leckwasser-Druck maximal bis etwa 0,2 bar ansteigen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung der Erfindung erwiesen, bei der die Rippen durch zur Achse des Rohrstutzens parallel angeordnete Stützrippen unter­ einander verbunden sind. Sofern nämlich die Rippen eine wesentlich größere Tiefe aufweisen als die Dicke der Muffenwandung, kann ein mechanischer Zug am auf den Rippen befestigten Hüllschlauch zu einer Verbiegung der Rippen in Zugrichtung füh­ ren. Dem wirken die Stützrippen entgegen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an einer Wasch- oder Geschirr­ spülmaschine montierten, erfindungsgemäßen Sicherheitsschlauches,
Fig. 2 die in senkrechtem Schnitt aufgebrochen dargestellte Anschlußarma­ tur des Sicherheitsschlauches und
Fig. 3 eine den erfindungsgemäß gerippten Rohrstutzen darstellende Einzel­ heit aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist von einer Außen­ ummantelung 1 umschlossen, die eine Bodenplatte 2 mit einer eingeformten Mulde 3 hat. Die Mulde dient zum Auffangen von Leckwasser, dessen Niveau durch eine Überwachungseinrichtung 4 mit einem Schwimmer 5 festgestellt werden kann.
Zwischen das maschinenseitige Magnetventil 9 und den mit dem Hauswassernetz verbundenen Wasserhahn 10 ist der Sicherheitsschlauch 11 geschaltet. Sobald sich der Schwimmer 5 anhebt, meldet die Überwachungseinrichtung 4 über die Leitung 6 ein Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung und führt zur Bildung eines Abschaltsignals für die Leitung 7 zum wasserhahnseitigen Sicherheitsventil 8 - hier ein Magnetventil - des Sicherheitsschlauches 11. Er hat eine wasserhahnseitige Armatur 12 mit einer Überwurfmutter 13, die an das Gewinde des Wasserhahns 10 angeschraubt ist. Das maschinenseitige Ende des Sicherheitsschlauchs 11 ist durch eine Überlauf-Schale 14 mit dem Leckwasser-Führungsschlauch 20 verbunden, der in die bodenseitige Mulde 3 mündet. Der Krümmer 15 des Druckschlauches 16 ist mit­ tels einer Überwurfmutter 17 am Außengewinde des Zulaufstutzens für das maschi­ nenseitige Magnetventil 9 angeschlossen.
Die in Fig. 2 dargestellte, am zulaufseitigen Ende des Sicherheitsschlauches 11 an­ geordnete Anschlußarmatur 12 enthält im wesentlichen das Magnetventil 8 mit ei­ nem Ventilgehäuse 24 und einem Abfluß-Rohrstutzen 25. Die gesamte Armatur ist von einem Gehäuse 22 umschlossen. Der Hüllschlauch 19 ist an der Unterseite in das Gehäuse 22 eingeführt und hält zum innenliegenden Druckschlauch 16 einen Ab­ stand, durch den zwischen beiden Schläuchen ein Ringraum gebildet ist. Dieser Ring­ raum dient der Aufnahme und Führung von Leckwasser, das beispielsweise durch ei­ ne Undichtigkeit im Druckschlauch 16 herbeigeführt werden kann. Der Druckschlauch 16 ist am Rohrstutzen 25 mittels einer Klemmhülse 26 sicher gehalten und fest ver­ bunden. Der Hüllschlauch 19 ist mit seiner weichelastischen Muffe 23 dichtend auf dem Rohrstutzen 25 befestigt, so daß der Ringraum keinerlei Verbindung hat zum Innenraum des Gehäuses 22. Zur Befestigung der Muffe ist der Rohrstutzen 25 an der Verbindungsstelle zwischen dem Druckschlauch-Anschluß 27 und dem Ventilge­ häuse 24 stark verdickt.
Wie aus Fig. 2 weiterhin und besonders aus Fig 3 erkennbar ist, enthält diese Ver­ dickung des Rohrstutzens 25 drei ringförmige Rippen 28, auf denen die Muffe 23 gleichen Durchmessers (innen) mittels einer Doppeldraht-Klemmschelle 29 befestigt ist. Der Druck der Klemmschelle 29 bewirkt ein elastisches Eindringen von Muffen­ werkstoff zwischen die Rippen 28; der Werkstoff legt sich dadurch auf je einer Flä­ che der Rippenkämme an, die einerseits sehr klein ist, damit die spezifische Flä­ chenpressung einem höheren Druck im Ringraum widersteht und andererseits doch groß genug ist, um am gesamten Umfang jeder Rippe eine ununterbrochene Anlage zu gewährleisten. Zum einen wegen der Abstützsicherheit und zum anderen wegen des gewünschten kaskadenartigen Lastdruck-Gefälles von Rippe zu Rippe sind hier drei Rippen 28 gewählt. Die Dichtkraft zweier Rippen würde zwar ebenfalls ausrei­ chen, jedoch fehlte dann die sichere Abstützung der Muffe 23 auf den Rippen. Zur Abdichtung gegen höhere Drücke kann eine größere Anzahl von Rippen gewählt wer­ den.
Gemäß Fig. 3 ist die Dicke d der Rippen 28 etwa gleich der Dicke D der Wandung der Muffe 23 (hier strichpunktiert dargestellt). Der Abstand a der Ringrippen von­ einander entspricht etwa der doppelten Wandungsdicke D, hier etwa das 1,5fache. Die Tiefe t der Rippen 28 sollte mindestens gleich der Wandungsdicke D sein. Hier sind die Rippen 28 etwa 4,5mal so tief, wie die Wandung dick ist.
Wegen der großen Tiefe, die hier aus Gründen der Vermeidung von Werkstoffanhäu­ fungen gewählt ist, sind zwischen den Ringrippen 28 zur Abstützung untereinander noch je vier Längsrippen 30 am Umfang des Einschnittgrundes verteilt. Sie sollten keinesfalls höher sein als bis zu einem Abstand von der Dicke der Muffenwandung unter dem Kamm der Ringrippen, um die ununterbrochene Anlage der Muffe 23 an den Ringrippen-Kämmen nicht zu gefährden. Andererseits ist eine gewisse Elastizität in den Ringrippen 28 durchaus erwünscht, damit mechanische Zugkräfte am Hüll­ schlauch 19 nicht ausschließlich von der Kraftschluß-Verbindung zwischen der Muffe 23 und den Kammflächen der Rippen 28 aufgefangen werden müssen.

Claims (2)

1. Sicherheitsschlauch zur hydraulisch gesicherten Wasserzuführung in den oberen Bereich einer Haushaltsmaschine, z. B. Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einem Druckschlauch, einem diesen mit Abstand umhüllenden Hüllschlauch und einer Anschlußarmatur, die ein Sicherheitsventil mit Ventilgehäuse und einem Abfluß-Rohrstutzen zum Anschluß des Druckschlauches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschlauch (19) ventilseitig eine aus weichelastischem Werkstoff angespritzte Muffe (23) aufweist und der Rohr­ stutzen (25) zwischen dem Anschluß (27) des Druckschlauches (16) und dem Ventilgehäuse (24) derart verdickt ist, daß mindestens drei Ringrippen (28) mit einer Dicke (d) von höchstens der Dicke (D) der Muffenwandung, mit ei­ nem Durchmesser mindestens gleich dem Innendurchmesser der Muffe (23), mit einem Abstand (a) von etwa der doppelten Dicke (D) der Muffenwandung und mit einer Tiefe (t) mindestens gleich der Dicke (D) der Muffenwandung gebildet sind und daß die Muffe (23) mit einer Schlauchklemme (29) auf den Rippen (28) gehalten ist.
2. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rin­ grippen (28) durch zur Achse des Rohrstutzens (25) parallel angeordnete Längsrippen (30) gegeneinander abgestützt sind.
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