DE3916094C2 - Laseraktives Medium zur Erzeugung einzelner Laserimpulse und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Laseraktives Medium zur Erzeugung einzelner Laserimpulse und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein laseraktives Medium und ein
Verfahren zur Herstellung desselben.
Die Verwendung von metastabilem Helium durch Bildung eines
Komplexes aus metastabilem Helium und Ammoniak zur
Energiespeicherung ist aus der DE 33 10 628 A1 bekannt.
Die derart gespeicherte Energie konnte jedoch bislang nur
als thermische Energie aktiviert werden, wobei beispiels
weise daran zu denken wäre, diesen Komplex als Raketen
treibstoff zu verwenden, bei dem die Energiedichte dann
ungefähr (84 kJ/g) betragen würde und 4 mal höher wäre als
die des üblichen Raketentreibstoffs aus flüssigem
Wasserstoff und Sauerstoff.
Wesentlich vorteilhafter wäre es jedoch, wenn die mit der
hohen Dichte gespeicherte Energie in Form kohärenter
Strahlung zur Verfügung gestellt werden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Ver
wendung des bekannten Komplexes aus metastabilem Helium
und Ammoniak ein Medium zur Abgabe einzelner Laserimpulse,
d. h. ein laseraktives Medium, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
laseraktive Medium einen Komplex aus metastabilem Helium
und Ammoniak sowie eine strahlungsaktive Komponente um
faßt, daß der Komplex und die strahlungsaktive Komponente
beide in der kondensierten festen Phase sind, wobei deren
Temperatur unterhalb 15 K liegt, und daß der Komplex in
dem laseraktiven Medium mit in einer Richtung ausge
richteten, elektrischen Dipolmomenten auskondensiert
vorliegt.
Ein derartiges laseraktives Medium hat den Vorteil der
Speicherung von Energie mit hoher Energiedichte und bietet
außerdem die Möglichkeit, diese Energie in Form kohärenter
Strahlung wieder zu gewinnen. Ein derartiges laseraktives
Medium eignet sich insbesondere zur Herstellung eines
Pulslasers.
Die Lasertätigkeit dieses laseraktiven Mediums kann da
durch angeregt werden, daß das vom Ammoniak eingefangene
Elektron aufgrund elektromagnetischer Wellen so weit ange
regt wird, daß es seinen Potentialtopf in der Größenord
nung von 0,2 bis 0,3 eV verläßt und somit das Helium im
metastabilen Zustand vorliegt. Die Wahrscheinlichkeit
eines Energieübertrags vom Helium auf das Neon ist durch
das Vorliegen beider Atome nebeneinander in der konden
sierten Phase wesentlich höher als in der Gasphase, so daß
ein sehr schneller Energieübertrag auf das Neon erfolgt,
der im übrigen ungefähr ein Faktor 100 schneller erfolgt
als ein Energieübertrag auf das Ammoniak, welcher zum Zer
fall des
Ammoniak führen würde. Die Energieübertragung erfolgt bei
diesem Fall analog zum Helium-Neon-Laser, jedoch durch die
vorliegende kondensierte Phase wesentlich effizienter. Da
rüber hinaus hat die Ausrichtung der Komplexe aus meta
stabilem Helium und Ammoniak im elektrischen Feld zur
Folge, daß die Wechselwirkungen zwischen diesen sehr groß
ist und somit sehr leicht ein Kaskadeneffekt beim Zerfall
eines solchen Komplexes erreicht werden kann, da die sich
vorzugsweise senkrecht zum Dipolelement des Komplexes aus
breitende Strahlung dann in der Lage ist, alle übrigen
Komplexe ebenfalls zu aktivieren.
Besonders zweckmäßig ist es im Rahmen der erfindungs
gemäßen Lösung, wenn der Komplex und die strahlungsaktive
Komponente jeweils in aufeinander folgenden Schichten in
dem laseraktiven Medium angeordnet sind.
Alternativ dazu ist es aber ebenfalls denkbar, daß der
Komplex und die strahlungsaktive Komponente statistisch
miteinander vermischt in dem laseraktiven Medium angeord
net sind.
Zwischen den Komplexen der strahlungsaktiven Komponente
sollten günstige Verhältnisse eingehalten werden, welche
gewährleisten, daß das metastabile Helium sehr effektiv
seine Energie auf die strahlungsaktive Komponente über
tragen kann. Aus diesem Grund ist zweckmäßigerweise vorge
sehen, daß das Verhältnis des Komplexes zur strahlungs
aktiven Komponente kleiner oder gleich 1 : 1 ist, d. h.,
daß die Zahl der Atome oder Moleküle der strahlungsaktiven
Komponente zumindest gleich oder größer ist als die Zahl
der Komplexe.
Darüber hinaus sollte jedoch die Konzentration des
Komplexes in dem Kondensat nicht zu gering werden. Aus
diesem Grund ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das
Verhältnis des Komplexes zur strahlungsaktiven Komponente
größer oder gleich 1 : 7 ist, d. h., daß die Zahl der
Atome oder Moleküle, welche die strahlungsaktive Kompo
nente bilden, maximal das Siebenfache der Zahl der
Komplexe beträgt.
Hinsichtlich der strahlungsaktiven Komponente sind alle
möglichen Arten von Atomen oder Molekülen denkbar, wobei
deren Energieniveaus vorzugsweise so liegen sollten, daß
sie den Übergang der Energie vom metastabilen Helium zu
diesem Atom oder Molekül erleichtern. Aus diesem Grund hat
es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die
strahlungsaktive Komponente Neon ist. Weitere vorteilhafte
Komponenten wären aber auch Argon oder molekularer Stick
stoff N₂.
Bezüglich der Temperatur des laseraktiven Mediums wurde
bereits eingangs angegeben, daß diese so niedrig sein
soll, daß sowohl der Komplex als auch die strahlungsaktive
Komponente im kondensierten Zustand vorliegen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Temperatur des laseraktiven
Mediums unterhalb ungefähr 10 K liegt und bevorzugt sind
Temperaturen des laseraktiven Mediums, welche ungefähr
derjenigen von flüssigem Helium entsprechen.
Zur Stabilisierung des laseraktiven Mediums während der
Lagerung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das
laseraktive Medium in einem Magnetfeld angeordnet ist,
wobei dieses Magnetfeld dann, wenn eine Lasertätigkeit
dieses laseraktiven Mediums gewünscht wird, abgeschaltet
werden kann oder zur Steuerung des Kaskadeneffekts ver
wendet werden kann.
Hinsichtlich der Ausrichtung des Magnetfeldes hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, wenn dies ungefähr senkrecht zur
Richtung der elektrischen Dipolmomente des Komplexes ver
läuft.
Neben der Schaffung eines laseraktiven Mediums unter Ver
wendung des Komplexes aus metastabilem Helium und Ammoniak
liegt der Erfindung ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen eines derartigen laseraktiven
Mediums mit den vorstehend genannten Merkmalen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus
Heliumgas metastabiles Helium hergestellt wird, daß das
metastabile Helium mit Ammoniak in der Gasphase zur
Komplexbildung vermischt wird, daß die elektrischen Dipol
momente des Komplexes in einem elektrischen Feld ausge
richtet werden, daß der Komplex mit ausgerichtetem Dipol
moment auf einer bei tiefer Temperatur gehaltenen Konden
sationsfläche zum Aufbau einer laseraktiven Kondensat
schicht aufkondensiert wird, wobei deren Temperatur unter
halb 15 K liegt, und daß während des Aufbaus der laser
aktiven Kondensatschicht in diese neben dem Komplex aus
metastabilem Helium und Ammoniak eine strahlungsaktive
Komponente eingelagert wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu
sehen, daß dieses in einfacher Weise und in einem einzigen
Prozeß die Herstellung des erfindungsgemäßen laseraktiven
Mediums zuläßt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
strahlungsaktive Komponente in Gasform zugegeben wird.
Die Kondensation kann in unterschiedlicher Art und Weise
erfolgen. Eine vorteilhafte Variante sieht vor, daß die
Kondensation des Komplexes und der strahlungsaktiven
Komponente in einander abwechselnden, aufeinanderfolgenden
Schichten durchgeführt wird. Eine andere vorteilhafte Aus
führungsform sieht vor, daß der Komplex und die strah
lungsaktive Komponente miteinander statistisch vermischt
auskondensiert werden.
Die Temperatur, bei welcher die Kondensation erfolgen
soll, ist bereits dadurch vorgegeben, daß der Komplex und
die strahlungsaktive Komponente auskondensieren sollen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Konden
sation bei einer Temperatur von unterhalb 10 K durchge
führt wird, wobei besonders die Temperatur des flüssigen
Heliums zur Kondensation bevorzugt wird.
Um während der Kondensation den Komplex aus metastabilem
Helium und Ammoniak zu stabilisieren, ist vorteilhafter
weise vorgesehen, daß die Kondensation des Komplexes in
einem die Spins des metastabilen Heliums ausrichtenden
Magnetfeld erfolgt.
Noch besser ist es dabei, wenn das Magnetfeld einen in
Richtung der Kondensationsfläche zunehmenden Gradienten
aufweist, da dann die Komplexe aus metastabilem Helium und
Ammoniak längs dieses Gradienten zur Kondensationsfläche
wandern und damit eingefangen werden können.
Bezüglich der Ausrichtung des Magnetfelds zum elektrischen
Feld hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das
Magnetfeld ungefähr senkrecht zum elektrischen Feld ausge
richtet wird.
Zur Erzeugung des metastabilen Heliums sind mehrere Mög
lichkeiten denkbar. So ist beispielsweise vorgesehen, daß
das metastabile Helium mittels einer Entladung, vorzugs
weise einer Hochfrequenzentladung, erzeugt wird.
Um bereits bei der Bildung des Komplexes aus metastabilem
Helium und Ammoniak sicherzustellen, daß dieser Komplex
stabil bleibt, ist es günstig, wenn das metastabile Helium
vor der Komplexbildung mit Ammoniak auf eine Temperatur
von unterhalb 150 K abgekühlt wird. Noch besser ist es,
wenn das metastabile Helium ungefähr auf die Temperatur
von flüssigem Stickstoff oder darunter abgekühlt wird.
In gleicher Weise ist es zweckmäßig, wenn das Ammoniak vor
der Komplexbildung mit dem metastabilen Helium auf eine
Temperatur von 150 K oder weniger abgekühlt wird.
Bezüglich des Verhältnisses der strahlungsaktiven Kompo
nente zum Komplex sollten ebenfalls günstige Verhältnisse
im Kondensat angestrebt werden. Aus diesem Grund ist es
vorteilhaft, wenn das Verhältnis des Komplexes zur strah
lungsaktiven Komponente kleiner oder gleich 1 : 1 ist.
Darüber hinaus ist es ebenfalls
vorteilhaft, wenn das Verhältnis des Komplexes zu der
strahlungsaktiven Komponente größer oder gleich 1 : 7 ist,
so daß bevorzugter Weise die Zahl der Atome oder Moleküle
der strahlungsaktiven Komponente genau so groß oder maxi
mal 7 mal so groß wie die Zahl der Komplexe im Kondensat
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung des laseraktiven
Mediums und des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Quer
schnitts durch eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen laseraktiven Mediums;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer
zweiten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen laseraktiven Mediums;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vor
richtung und des Verfahrens zur Herstellung
des erfindungsgemäßen laseraktiven Mediums.
Das erfindungsgemäße laseraktive Medium ist gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel desselben so aufgebaut, daß
Schichten 10, bestehend aus Komplexen von metastabilem
Helium He im Triplettzustand (2³S₁) und Ammoniak NH₃ mit
Schichten 12 aus Neonatomen abwechseln, wobei diese
Schichten nicht, wie in Fig. 1 dargestellt,
ausschließlich einlagig sein können, sondern auch mehr
lagig aus Komplexen oder aus Neonatomen aufgebaut sein
können. Der Komplex zwischen Helium und Ammoniak ist als
solcher bekannt und beispielsweise in der DE 33 10 628 A1
beschrieben. Bei diesem Komplex zwischen metastabilem
Helium und Ammoniak wird ein Elektron des Heliums auf das
Ammoniakmolekül übertragen, so daß das Helium nur noch ein
S-Elektron mit Spin 1/2 aufweist, während das andere
Elektron überzählig vom Ammoniak eingefangen gehalten
wird. Die Einfangsenergie für das Elektron durch das
Ammoniak beträgt ungefähr 0,2 bis 0,3 eV und somit
befindet sich dieses in einem Potentialtopf.
Um eine Rekombination des Triplettzustandes des Heliums zu
ermöglichen, muß daher zuerst das Elektron aus dem Poten
tialtopf, in welchem es durch das Ammoniak NH₃ gefangen
ist, herausgehoben werden. Hierzu kann beispielsweise ein
Lichtquant dienen.
Bei dem erfindungsgemäßen laseraktiven Medium besteht
durch die Ausrichtung der HemNH₃-Komplexe mit ihrem Dipol
moment D parallel zum elektrischen Feld E eine starke
Wechselwirkung der Komplexe untereinander.
Solange das Elektron des Heliums He durch das Ammoniak
molekül NH₃ eingefangen ist, besteht keine Wechselwirkung
der HemNH₃-Komplexe mit dem Neon Ne. Eine Wechselwirkung
mit dem Neon tritt erst dann ein, wenn das Elektron aus
dem Potentialtopf herausgehoben wird. In diesem Fall er
folgt eine Wechselwirkung des nunmehr angeregten, im
Triplettzustand befindlichen Helium Hem um einen Faktor
100 schneller mit dem Neon Ne als mit dem
Ammoniakmolekül NH₃. Hierbei entsteht dann eine Energie
übertragung des Hem im Triplettzustand auf das Ne analog
zum Helium-Neon-Laser, so daß letztlich das Neon die ge
wünschte Laserstrahlung freisetzt. Die hohe Energieüber
gangswahrscheinlichkeit vom Hem im Triplettzustand auf das
Neon Ne ist insbesondere beim erfindungsgemäßen laser
aktiven Medium auch dadurch bedingt, daß beide als Konden
sat vorliegen, wodurch die Stoßwahrscheinlichkeit wesent
lich höher ist als in der Gasphase, in welcher beim
Helium-Neon-Laser gearbeitet wird.
Somit reicht ein Lichtquant mit einer Energie von ungefähr
0,3 eV aus, um die HemNH₃-Komplexe so weit zu aktivieren,
daß ein Energieübertrag vom Hem auf das Ne und somit
letztlich die Lichtemission durch das Ne erfolgt.
Vorzugsweise wird bei Beginn der Lasertätigkeit ein
Magnetfeld M, welches zum Aufkondensieren der laseraktiven
Schicht und auch zum Stabilisieren der laseraktiven
Schicht im kondensierten Zustand vorteilhaft und
wünschenswert ist, abgeschaltet. Es kann aber auch dieses
Magnetfeld M dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit zu
steuern, mit welcher das angeregte Hem zerfällt, da das
Magnetfeld in der Lage ist, die parallele Ausrichtung der
Spins zu stabilisieren und somit die Zerfallswahr
scheinlichkeit zu verringern.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
laseraktiven Mediums - dargestellt in Fig. 2 - unter
scheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
die HemNH₃-Komplexe nicht getrennt von den Ne-Atomen in
Schichten vorliegen, sondern daß diese statistisch ver
teilt in dem gesamten Kondensat vorhanden sind. Im
übrigen sind aber ebenfalls die HemNH₃-Komplexe mit ihren
Dipolmomenten D parallel zum elektrischen Feld E ausge
richtet, so daß letztlich der Mechanismus der Rekombina
tion zur Lasertätigkeit derselbe ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
eine - in Fig. 3 dargestellte - Vorrichtung vorgesehen,
welche eine Kondensationsplatte 20 aufweist, die in einem
Vakuumgefäß 22 im Vakuum angeordnet ist, wobei das Vakuum
vorzugsweise ungefähr 10-3 mbar beträgt. Die Kondensa
tionsplatte 20 ist von einem Träger 24 im Vakuum gehalten,
wobei in den Träger 24 ein Kühlkörper 26 eingesetzt ist,
welcher flüssiges Helium als Kühlmittel enthält.
Der Kühlkörper 26 ist wärmeleitend mit der Kondensations
platte 20 verbunden und hält diese dabei ebenfalls unge
fähr auf der Temperatur des flüssigen Heliums 28. Eine
Oberfläche der Kondensationsplatte 20 bildet eine Konden
sationsfläche 30 für das aufzubringende laseraktive Medium.
Seitlich der Kondensationsfläche 30 ist eine diese
zwischen sich einschließende Kondensatoranordnung 32 vor
gesehen, welche im einfachsten Fall zwei parallele im Ab
stand voneinander angeordnete und die Kondensationsfläche
30 zwischen sich einschließende Platten 34 aufweist, wobei
die Platten 34 parallel zu einer Oberflächennormalen 36
der Kondensationsfläche 30 ausgerichtet sind. Somit wird
ein elektrisches Feld E erzeugt, welches parallel zur
Kondensationsfläche 30 verläuft.
Die Kondensationsfläche 30 ist in einem Magnetfeld M ange
ordnet, dessen Feldlinien ausgehend von der Kondensations
fläche 30 in Richtung der Oberflächennormalen 36 aus
einanderlaufen, d. h., daß das Magnetfeld M mit zunehmen
dem Abstand von der Kondensationsfläche 30 abnimmt. Dieses
Magnetfeld M wird erzeugt durch zwei Spulen 38, die
symmetrisch und einander gegenüberliegend zur Oberflächen
normalen angeordnet sind und ebenfalls die Kondensations
fläche 30 zwischen sich einschließen und das Magnetfeld M
erzeugen, welches im Bereich der Kondensationsfläche 30
die größte Magnetfeldstärke aufweist, die in diesem
Bereich vorzugsweise ungefähr 10 Tesla beträgt und sich
mit zunehmendem Abstand von der Kondensationsfläche 30 in
Richtung der Oberflächennormalen 36 vorzugsweise auf unge
fähr 8 Tesla verringert.
In dem von den Spulen 38 eingeschlossenen Raum 40 oberhalb
der Kondensationsfläche 30 wird nun zur Erzeugung des
erfindungsgemäßen HemNH₃-Komplexes metastabiles Helium Hem
eingeleitet, wobei dies im Bereich des schwächeren Magnet
feldes M erfolgt. Das metastabile Helium Hem wird dadurch
erzeugt, daß man Heliumgas in einen Entladungsraum 42 ein
bläst, welcher von einer Hochfrequenzspule 44 umgeben ist,
die ihrerseits mit einem Hochfrequenzgenerator 46 in Ver
bindung steht. Dadurch erfolgt in dem Entladungsraum 42
eine Anregung des Heliums in den bekannten Triplettzustand
(2³S₁). Dieses metastabile Helium strömt nun von dem Ent
ladungsraum 42 in eine Kühleinrichtung 48, in welcher es
vorzugsweise auf eine Temperatur von weniger als 150° K,
insbesondere auf eine Temperatur im Bereich der Temperatur
des flüssigen Stickstoffs abgekühlt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Kühleinrichtung 48 so ausge
bildet, daß sie gleichzeitig eine optische Abschirmung zum
Entladungsraum 42 hin bildet und somit das diese durch
strömende metastabile Helium Hem von optischer Strahlung
aus dem Entladungsraum 42 abschirmt.
Zu dem metastabilen Helium Hem wird in den Raum 40 und
dessen das schwache Magnetfeld M aufweisenden Bereich
Ammoniak NH₃ eingeleitet, wobei das Ammoniak ebenfalls
durch eine Kühleinrichtung 50 auf eine Temperatur von
weniger als 150 K, noch besser ebenfalls auf die Tempe
ratur von flüssigem Stickstoff abgekühlt wird. Das mit dem
Ammoniak NH₃ zusammentreffende metastabile Helium Hem
bildet nun den HemNH₃-Komplex aufgrund eines Einfangens
des Elektrons des Hem durch das NH₃. Durch den positiven
Gradienten des Magnetfeldes wandert dieser Komplex in den
Bereich des stärkeren Magnetfeldes M und wird schließlich
auf der Kondensationsfläche 30 auskondensiert.
Vor dem endgültigen Auskondensieren auf der Kondensations
fläche 30 durchläuft dieser Komplex noch das über der
Kondensationsfläche 30 und auch im Bereich derselben vor
herrschende elektrische Feld E, so daß der Komplex durch
sein eigenes Dipolmoment D sich parallel zu dem elek
trischen Feld E ausrichtet. Bei dem elektrischen Feld E
handelt es sich um ein starkes elektrisches Feld, das so
gewählt werden muß, daß es die dieses passierenden
HemNH₃-Komplexe mit ihren Dipolmomenten D parallel aus
richtet, bevor diese auf der Kondensationsfläche 30
kondensieren, so daß die überwiegende Zahl aller
HemNH₃-Komplexe und vorzugsweise im wesentlichen alle
diese Komplexe in dem Kondensat ausgerichtet angeordnet
sind.
Je nachdem welches Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen laseraktiven Mediums hergestellt werden soll, wird
nun gleichzeitig mit dem metastabilen Helium Hem und dem
Ammoniak NH₃ auch noch die strahlungsaktive Komponente
Neon Ne in den Raum 40 eingeleitet, so daß diese gleich
zeitig mit den HemNH₃-Komplexen auf der Kondensations
fläche auskondensieren kann. Dabei wird die Menge des ein
geleiteten Neons Ne so gewählt, daß letztlich im sich auf
der Kondensationsfläche ausbildenden Kondensat 52 ein Ver
hältnis der HemNH₃-Komplexe zum Neon von ungefähr 1 zu 2
bis 7 einstellt.
Alternativ dazu kann alternierend zum Einleiten von meta
stabilem Helium Hem und Ammoniak NH₃ ein Einleiten des
Neons erfolgen, so daß sich entweder eine Schicht 10 aus
dem HemNH₃-Komplex oder eine Schicht 12 aus Neon im
Kondensat 52 ausbildet.
Zweckmäßigerweise wird auch das Neon vor dem Einleiten in
den Raum 40 durch eine Kühleinrichtung 54 geführt und
dabei auf eine Temperatur von weniger als 150° K, vorzugs
weise im Bereich des flüssigen Stickstoffs, abgekühlt.
Das Kondensat wird, nachdem es aufgebaut ist, vorzugsweise
bei einer Temperatur von weniger als 150 K, noch besser
auf weniger als 100 K gelagert, wobei während des Lagerns
das Magnetfeld M eingeschaltet bleiben sollte, um den
HemNH₃-Komplex zusätzlich zu stabilisieren.
Das elektrische Feld E kann wahlweise während der Lagerung
des Kondensats erhalten bleiben oder auch abgeschaltet
werden.
Um das erfindungsgemäße laseraktive Medium, d. h. das
Kondensat 52, zur Lasertätigkeit zu bringen, wird zweck
mäßigerweise das elektrische Feld E und das Magnetfeld M
abgeschaltet.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Herstellung des
laseraktiven Mediums noch zu beachten, daß der einmal
gebildete HemNH₃-Komplex von allen Strahlungseinflüssen
abgeschirmt sein sollte, wobei insbesondere bei der Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Abschirmung
gegenüber dem Entladungsraum 42 erforderlich ist. Vorzugs
weise ist der ganze Raum 40 gegenüber elektromagnetischer
Strahlung abgeschirmt und außerdem sind zweckmäßigerweise
auf den diesem zugewandten Seiten der Spulen 38 ungefähr
parallel zur Kondensationsfläche verlaufende Blenden 56
vorgesehen, welche verhindern, daß beispielsweise seitlich
in Richtung der Spulen diffundierende Komplexe durch Auf
treffen auf den Spulenwänden so weit angeregt werden, daß
das vom Ammoniak NH₃ eingefangene Elektron seinen Poten
tialtopf verlassen kann und das metastabile Helium Hem
beispielsweise zur Wechselwirkung mit dem Neon unter Ab
gabe von Strahlung durch das Neon zerfällt. Diese Strah
lung könnte bereits ausreichen, um im Kondensat 52 eine
Kaskadenreaktion auszulösen.
Claims (23)
1. Laseraktives Medium,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses einen Komplex (HemNH₃) aus metastabilem
Helium und Ammoniak sowie eine strahlungsaktive Kompo
nente (Ne) umfaßt, daß der Komplex (HemNH₃) und die
strahlungsaktive Komponente (Ne) beide in der konden
sierten festen Phase sind, wobei deren Temperatur
unterhalb 15 K liegt, und daß der Komplex (HemNH₃) in
dem laseraktiven Medium (52) mit im wesentlichen in
einer Richtung ausgerichteten elektrischen Dipol
momenten (D) auskondensiert vorliegt.
2. Laseraktives Medium nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,daß der Komplex (HemNH₃) und die strahlungs
aktive Komponente (Ne) jeweils in aufeinanderfolgenden
Schichten (10, 12) in dem laseraktiven Medium (52) an
geordnet sind.
3. Laseraktives Medium nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Komplex (HemNH₃) und die strahlungs
aktive Komponente (Ne) statistisch miteinander ver
mischt in dem laseraktiven Medium (52) angeordnet sind.
4. Laseraktives Medium nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
des Komplexes (HemNH₃) zu der strahlungsaktiven Kompo
nente (Ne) kleiner oder gleich 1 : 1 ist.
5. Laseraktives Medium nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
des Komplexes (HemNH₃) zur strahlungsaktiven Kompo
nente (Ne) größer oder gleich 1 : 7 ist.
6. Laseraktives Medium nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungs
aktive Komponente Neon (Ne) ist.
7. Laseraktives Medium nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des laseraktiven Mediums
(52) unterhalb 10 K liegt.
8. Laseraktives Medium nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des laseraktiven Mediums
(52) derjenigen von flüssigem Helium gleicht.
9. Laseraktives Medium nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das laseraktive
Medium (52) in einem Magnetfeld (M) angeordnet ist.
10. Laseraktives Medium nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetfeld (M) ungefähr senkrecht
zur Richtung der elektrischen Dipolmomente (D) ausge
richtet ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines laseraktiven Mediums
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Heliumgas metastabiles Helium
hergestellt wird, daß das metastabile Helium mit
Ammoniak in der Gasphase zur Komplexbildung vermischt
wird, daß die elektrischen Dipolmomente (D) des
Komplexes in einem elektrischen Feld (E) ausgerichtet
werden, daß der Komplex mit ausgerichteten Dipolmo
menten (D) auf einer bei tiefer Temperatur gehaltenen
Kondensationsfläche (30) zum Aufbau einer laseraktiven
Kondensatschicht (52) aufkondensiert wird, wobei deren
Temperatur unterhalb 15 K liegt, und daß während des
Aufbaus der laseraktiven Kondensatschicht (52) in
diese neben dem Komplex aus metastabilem Helium und
Ammoniak eine strahlungsaktive Komponente (Ne) einge
lagert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die strahlungsaktive Komponente (Ne) in Gasform
zugegeben und auskondensiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kondensation des Komplexes und der
strahlungsaktiven Komponente (Ne) in einander ab
wechselnden, aufeinanderfolgenden Schichten (10, 12)
durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Komplex und die strahlungsaktive
Komponente (Ne) miteinander statistisch vermischt
auskondensiert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensation des Komplexes und der strahlungs
aktiven Komponente (Ne) bei einer Temperatur von
unterhalb 10 K durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensation des Komplexes und der strahlungs
aktiven Komponente (Ne) bei der Temperatur von
flüssigem Helium durchgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensation des Komplexes in
einem die Spins des metastabilen Heliums ausrichtenden
Magnetfeld (M) erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeld (M) einen senkrecht zur Kondensa
tionsfläche (30) zunehmenden Gradienten aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetfeld (M) ungefähr senkrecht
zum elektrischen Feld (E) ausgerichtet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das metastabile Helium vor der
Komplexbildung mit Ammoniak auf eine Temperatur von
unterhalb 150 K abgekühlt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das metastabile Helium auf die Temperatur von
flüssigem Stickstoff oder darunter abgekühlt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Komplexes zur
strahlungsaktiven Komponente (Ne) kleiner oder gleich
1 : 1 ist.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Komplexes zu der strahlungs
aktiven Komponente (Ne) größer oder gleich 1 : 7 ist.
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