DE3914420A1 - Knoten fuer rohrkonstruktionen od. dgl. - Google Patents
Knoten fuer rohrkonstruktionen od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen für Rohrkonstruktionen od.dgl.
bestimmten Knoten, der einen Knotenkörper und an diesem lösbar
anzubringende Rohre aufweist.
Bei einem bekannten Knoten für Möbel, Messebau, Gerüste und andere
Bauwerkskonstruktionen besteht der Knotenkörper aus einer
mehr oder weniger massiven Kugel mit darin befindlichen
Gewindelöchern, in welche mit Außengewinde versehene
Enden anzuschließender Stangen wie Rohre eingeschraubt
werden. Obwohl sich dieses bekannte System in der Praxis
bewährt hat, haften ihm gewisse Nachteile an. Einmal ist der
massiv ausgebildete kugelförmige Knotenkörper verhältnismäßig schwer,
da er wegen der vorgesehenen Gewindeverbindung gegenüber der
erforderlichen Tragfähigkeit materialmäßig überdimensioniert werden
muß. Zum anderen ist die Montage umständlich, weil die zwei
Knotenkörper verbindenden Stangen gleichzeitig in beide Knotenkörper
einschraubbar sein müssen, was an den Verbindungsstangen gegenläufige
Außengewinde bedingt und die Knotenkörper selbst dementsprechend
Gewindelöcher mit gegenläufigen Gewinden haben müssen. Das wiederum
begrenzt die Vielseitigkeit bei der Montage der Knotenkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knoten für
Rohrkonstruktionen zu schaffen, der eine einfache und uneingeschränkte
Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Knoten der eingangs
genannten Gattung gelöst, welcher die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Teile des erfindungsgemäßen Knotens werden mittels eines
einfachen Steck-Spreiz-Systems miteinander verbunden, so daß
einerseits eine feste Verbindung zwischen Knotenkörper und
angeschlossenen Rohren erzielt wird und andererseits die Rohre
nicht gleichzeitig an zwei Knotenkörpern befestigt werden müssen.
Da der Knotenkörper als Hohlkugel ausgebildet ist, weist er ein
verhältnismäßig geringes Gewicht auf, weil sein Durchmesser und
seine Wandstärke nur nach den zu erwartenden Belastungen dimensioniert
werden müssen. Die hinterschnittene Ausbildung der in den Hohlkörper
einzusteckenden Riegel gewährleistet, daß beim Spreizen des jeweils
eingesteckten Riegels dessen schräge Rückseiten Kugel und Rohr
so zusammenziehen, daß das betreffende Rohr fest gegen die Hohlkugel
gezogen wird und daher unverrückbar auf deren Außenseite aufliegt.
Durch die Erfindung wird ein für Modulbauweise geeigneter Knoten
für Rohrkonstruktionen vorgeschlagen, der zum Verbinden von Rohren
und insbesondere Rohren mit kreisförmigem Querschnitt in beliebiger
gegenseitiger Anordnung bestimmt ist. Mit Hilfe dieses Knotens können
aus Rundrohren und Stahlhohlkugeln beliebige ebene und auch
räumliche, äußerst tragfähige Strukturen bzw. Konstruktionen aufgebaut
werden.
Der Knoten eignet sich sowohl für die Herstellung dauerhafter Gitter-
oder Fachwerkkonstruktionen als auch für schnell auf- und abbaubare
Konstruktionen. Er ist daher insbesondere für den Gerüstbau, für
Gestelle, für Möbel und für den Messebau geeignet. Der Knoten
gewährleistet eine schnelle und einfache Montage und Demontage und
auch eine nachträgliche Verbindbarkeit bereits vorhandener
Konstruktionen oder deren nachträglichen Ausbau, so daß eine
flexible Anpassung an verschiedenste Erfordernisse nach Art des
Baukastenprinzips möglich ist.
Die Erfindung schlägt also einen einfach zu handhabenden Knoten
für Rohrkonstruktionen vor, der ein Stecksystem aufweist und der es
ermöglicht, schnell und ohne die Notwendigkeit von Spezialkenntnissen
hochtragfähige filigrane ebene und beliebige räumliche Strukturen
herzustellen, beispielsweise im Möbel- und Messebau.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Knotens für Rohrkonstruktionen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen kugelförmigen Knotenkörper mit
einem daran angebrachten Rohr und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerten Teilschnitt,
aus dem die Verbindung zwischen dem in eine Öffnung des
kugelförmigen Knotenkörpers eingesteckten Riegel eines
angeschlossenen Rohres und dem Knotenkörper ersichtlich ist.
Der in Fig. 1 insgesamt gezeigte Knoten (1) für eine Rohrkonstruktion
weist als zentrales Element einen Knotenkörper in Form einer
Hohlkugel (2) auf, die beispielsweise aus Stahl besteht. Die Wand (3)
der Hohlkugel (2) enthält eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen (4)
zum Anschließen von Rohren (5), was weiter unten näher erläutert wird.
Obwohl in Fig. 1 nur vier derartige Öffnungen (4) zu erkennen sind,
die dabei in der Schnittebene liegen, kann die Hohlkugel (2) mit einer
beliebigen Anzahl derartiger Öffnungen (4) versehen sein, die auch
in beliebiger Anordnung über die Kugeloberfläche verteilt sein können.
Die Öffnungen (4) dienen zum Einstecken von spreizbaren Riegeln (6),
die jeweils in einem Ende eines der Rohre (5) angeordnet sind,
wie Fig. 1 zeigt.
Jeder Riegel (6) weist einen massiven zylindrischen
Grundkörper (7) auf, der von seinem äußeren Ende ausgehend
mittels eines Schlitzes (8) teilweise gespalten ist.
Am gespaltenen äußeren Ende des Riegels (6) ist ein Kopf (9)
angeformt, der eine keilförmig gewölbte Vorderseite (10) und einen
hinterschnittenen Hals (11) aufweist.
Beim Einstecken des Riegels (6) in eine der Öffnungen (4) der
Wand (3) der Hohlkugel (2) werden die beidseits des Schlitzes (8)
liegenden Teile (12) und (13) des Riegels (6) und seines Kopfes (9)
zusammengedrückt, bis sie die Öffnung (4) passiert haben. Dann
können sie sich wieder voneinander entfernen und legen sich mit ihrer
zum hinterschnittenen Hals (11) konisch verlaufenden Rückseite (14)
gegen die Innenseite (15) der Wand (3) der Hohlkugel (2). Dadurch
wird das Rohr (5) gegen die Außenseite (16) der Wand (3) gezogen.
Das Auseinanderspreizen der Teile (12) und (13) des Riegels (6)
und seines Kopfes (9) wird dadurch begrenzt, daß sich das betreffende
Rohr (5) schließlich gegen die Außenseite (16) der Wand (3)
der Hohlkugel (2) legt.
Zum Unterstützen des Auseinanderspreizens der eingesteckten Teile (12)
und (13) des Riegels (6) und zum axialen Arretieren des Riegels (6)
im Rohr (5) ist eine Bolzenschraube (17) vorgesehen, die in ihrem
äußeren zylindrischen Ende (18) einen Innensechskant zum Ansetzen eines
nicht dargestellten Schraubenschlüssels enthält. Dieses äußere
zylindrische Ende (18) steckt in einer radialen Öffnung (19) des
Rohres (5), wie Fig. 1 zeigt, während der mit Außengewinde versehene
Schaft der Bolzenschraube (17) in ein radiales Gewindeloch (20) des
Teiles (12) des Riegels (6) eingeschraubt ist. Das innere Ende (21)
der Bolzenschraube (17) ragt in den Schlitz (8) und liegt auf dem
anderen Teil (13) des Riegels (6) auf, der massiv ist und kein dem
Gewindeloch (20) entsprechendes Loch enthält.
Wird die Bolzenschraube (17) mittels des nicht dargestellten
Schraubenschlüssels weiter in das Gewindeloch (20) eingeschraubt,
drückt sie die Teile (12) und (13) des Riegels (6) und damit des
Kopfes (9) auseinander, so daß die zum Arretieren des Rohres (5)
an der Hohlkugel (2) gewünschte Spreizbewegung ausgeführt wird und
die Teile (12) und (13) in der gewünschten Spreizlage gehalten werden.
Dadurch ist eine feste und bewegungsfreie Verbindung zwischen der
Hohlkugel (2) und dem an deren Außenseite (16) anliegenden Rohr (5)
gewährleistet.
Zur Montage eines Rohres (5) an der Hohlkugel (2) wird der Kopf (9)
eines in einem Rohr (5) angeordneten Riegels (6) durch die jeweils
gewünschte Öffnung (4) der Hohlkugel (2) gesteckt, woraufhin man die
Bolzenschraube (17) anzieht, bis das Rohr (5) fest an der Außenseite
(16) der Hohlkugel (2) anliegt. Zur Demontage braucht lediglich die
Bolzenschraube (17) losgedreht zu werden, bis deren inneres Ende (21)
nicht mehr in den Schlitz (8) hineinragt. Dann kann man das Rohr (5)
mit dem darin angeordneten Riegel (6) von der Hohlkugel (2) ohne
besonderen Kraftaufwand abziehen, weil die Teile (12) und (13) des
Riegels (6) aufgrund der schrägen Rückseite (14) des Kopfes (9)
beim Entlanggleiten dieser Rückseite an der Innenkante der betreffenden
Öffnung (4) immer weiter zusammengedrückt werden, bis der Kopf (9) die
Öffnung (4) passiert hat.
Weder für die Montage noch für die Demontage müssen die Hohlkugel (2)
und/oder das Rohr (5) gedreht werden. Auch ist nicht auf eine
besondere Lage des Rohres zu achten. Es wird zweckmäßig so an die
Hohlkugel (2) angesteckt, daß die Bolzenschraube (17) für den Monteuer
bequem zugänglich ist, um für die Montage und später auch Demontage
problemlos betätigt werden zu können.
Die Öffnung (19) des Rohres (5) hat einen derartigen Durchmesser, daß
die Bolzenschraube (17) durch diese Öffnung hindurchgeführt werden
kann. Das zylindrische Ende (18) der Bolzenschraube (17) hat
gegenüber dem Außengewinde der Bolzenschraube (17) vorzugsweise
einen etwas größeren Durchmesser, damit einerseits die Bolzenschraube
(17) durch die Öffnung (19) paßt und andererseits ein nahezu
spielfreier Sitz des zylindrischen Endes (18) der Bolzenschraube (17)
in der Öffnung (19) gewährleistet ist.
Zum Einsetzen eines Riegels (6) in ein Rohr (5), das beispielsweise
ein übliches Gasrohr sein kann, wird der Riegel (6) vom äußeren
Ende des Rohres (5) in dieses eingesteckt, bis das radiale
Gewindeloch (20) unter der Öffnung (19) liegt. Nun wird eine
Bolzenschraube (17) eingesetzt und in das Gewindeloch (20)
eingeschraubt. Damit ist die Montage zu Ende. Zum Ausbauen des
Riegels (6) aus dem Rohr (5) verfährt man umgekehrt.
Claims (3)
1. Knoten für Rohrkonstruktionen od. dgl., mit einem Knotenkörper
und mit an diesem lösbar anzubringenden Rohren od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Knotenkörper (2) als Hohlkörper ausgebildet ist und in seiner
Wand (3) Öffnungen (4) enthält und daß in jedem
zuzuschließendem Rohr (5) ein Riegel (6) angeordnet ist, der mit
einem Ende (9) in eine der Öffnungen (4) des Knotenkörpers (2)
einsteckbar und in dieser verriegelbar bzw. arretierbar
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (6) ein gespaltener Bolzen ist, der einen
hinterschnittenen Kopf (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (6) mit einer als Spreizelement dienenden
Spannschraube (17) versehen ist, die in einer Öffnung (19)
des betreffenden Rohres (5) sitzt und in einen Teil (12)
des Riegels eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914420 DE3914420A1 (de) | 1989-05-01 | 1989-05-01 | Knoten fuer rohrkonstruktionen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914420 DE3914420A1 (de) | 1989-05-01 | 1989-05-01 | Knoten fuer rohrkonstruktionen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914420A1 true DE3914420A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6379901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914420 Withdrawn DE3914420A1 (de) | 1989-05-01 | 1989-05-01 | Knoten fuer rohrkonstruktionen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914420A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406130U1 (de) * | 1994-04-13 | 1994-08-11 | Hornung, Andreas, 59174 Kamen | Bausatz zur Verbindung von Rohrabschnitten, insbesondere für Treppengeländer und dergleichen |
FR2743861A1 (fr) * | 1996-01-19 | 1997-07-25 | Vincent Paul | Systeme sphere et segment d'assemblage multi-directionnel |
DE10241870A1 (de) * | 2002-09-09 | 2004-03-11 | Plettac Ag | Vorrichtung zur Verbindung von Baugerüstelementen |
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-
1989
- 1989-05-01 DE DE19893914420 patent/DE3914420A1/de not_active Withdrawn
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CN102759006B (zh) * | 2012-07-24 | 2014-12-03 | 苏州市尚科产品检测中心 | 一种组合式边框胀接装置 |
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Legal Events
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