DE3912444A1 - Neigungswinkelmessgeraet - Google Patents

Neigungswinkelmessgeraet

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Gerd Reime
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Description

Die Erfindung betrifft ein Neigungswinkelmeßgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Wasserwaagen als Neigungswinkelmeßgeräte. Sie enthalten als Meßsensor ein mit einer Flüssigkeit gefülltes, allseitig geschlossenes Gehäuse in der Gestalt eines Pilzkopfes oder eines leicht gebogenen, beidseitig geschlossenen Rohres. Zur Neigungsanzeige dient eine auf der Flüssigkeit liegende Gas- oder Luftblase in Bezug zu einer Markierung auf dem durchsichtigem Gehäuse.
Andererseits ist aus der DE-PS 29 02 471 eine Anordnung zur Bestimmung eines Flüssigkeitspegels in einem Behälter bekannt. Der Behälter besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Material und enthält auf der Außenfläche seiner senkrechten Wände elektrisch leitende Beläge, die mit der Flüssigkeit im Behälter einen oder mehrere Flüssigkeits­ kondensatoren bilden. Die Kapazität dieser Flüssigkeits­ kondensatoren ist von der Höhe des Flüssigkeitsstandes zwischen den Belägen, d. h. vom Umfang der Bedeckung der Beläge durch die durch die Gehäusewände von den Belägen getrennte Flüssigkeit abhängig, da die Flüssigkeit als Dielektrikum mit einer gegenüber der Dielektrizitätskonstanten der Luft hohen Dielektrizitätskonstante dient.
Diese Kapazität wird an einem als Spannungsteiler ausgebildeten Meßwandler in einen Spannungswert umgesetzt und an einem in Füllhöhewerten geeichten Spannungsmesser angezeigt, der den einzelnen Spannungswerten eine bestimmte Füllhöhe zuordnet. Bei einer Neigung des Behälters ändert sich die Anzeige der bekannten Anordnung in starkem Maß, was für die Pegelmessung unerwünscht ist. Deshalb ist in der Patentschrift vorgeschlagen, Elektrodenplatten an allen vier Ecken des Behälters anzubringen und sie zu zwei Flüssigkeits­ kondensatoren zu verbinden, um damit eine automatische Korrektur beim Verkippen des Behälters zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auf der Grundlage der bekannten Anordnung zur Bestimmung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit einfachen Mitteln ein Neigungswinkelmeßgerät zu erstellen, das einfach zu handhaben ist und trotz eines einfachen und robusten Aufbaues eine hohe Genauigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Verwendung von Flüssigkeitskondensatoren wird zur Neigungswinkelmessung das Prinzip der Schwerkraft ausgenutzt, so daß hierdurch automatisch eine Vorzugsrichtung festgelegt ist, auf die sich die gemessenen Neigungswinkel beziehen. Durch bestimmte Gestaltungen und Anordnungen der Flüssigkeitskonden­ satoren in einer für die Messung benutzten Flüssigkeitskon­ densatoranordnung kann das Neigungswinkelmeßgerät in besonderer Weise an die vielfältigen Aufgaben der Neigungswinkelmessung angepaßt werden. Die Differenzmessung der Kapazität schließt in einfacher Weise vielfältige Fehlereinflüsse auf das Meßergebnis aus, die beispielsweise durch einen störenden Temperaturgang oder eine Alterung der Bauelemente auftreten.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere in der nach­ folgenden Beschreibung näher herausgestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand vorteilhafter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Neigungswinkelmeßgerät in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 und Fig. 3 je eine Flüssigkeitskondensatoranordnung mit einem liegenden, balkenförmigen Gehäuse,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Neigungswinkelmeßgerätes mit einer dosenförmigen Flüssigkeitskondensatoranordnung,
Fig. 5 Diagramme a) und b) des Verlaufs der Signalwerte am Ausgang der Kapazitätswertwandler des in Fig. 4 dargestellten Neigungswinkelmeßgerätes und
Fig. 6 einen dem in Fig. 5 dargestellten Flüssigkeits­ behälter entsprechenden Flüssigkeitsbehälter mit einem elektrisch leitenden Belag auf der ringförmigen Gehäusewand.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Neigungswinkelmeßgerät enthält auf einer ebenen Grundplatte 1 eine Flüssigkeitskonden­ satoranordnung 2 mit zwei Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 und einen zusätzlichen Flüssigkeitsbehälter 5 zwischen den beiden Flüssigkeitskondensatoren. Der zusätzliche Flüssigkeitsbehälter 5 und die Flüssigkeitsgefäße 6 der beiden Flüssigkeitskondensa­ toren 3 und 4 liegen in einer waagerechten Lage der Grundplatte 1 auf der gleichen Niveauebene 7, der Oberfläche der Grundplatte 1. Die waagerechte Lage der Grundplatte 1 ist eine Vorzugslage der Flüssigkeitskondensatoranordnung 2. Die Senkrechte dazu ist die Schwerkraftrichtung, die in der Fig. 1 durch den Pfeil 8 dargestellt ist und als Vorzugsrichtung der Flüssigkeitskonden­ satoranordnung 2 definiert ist. Gegen diese Vorzugsrich­ tung ist die Flüssigkeitskondensatoranordnung 2 um einen Neigungswinkel Alpha verschwenkt. Die Flüssigkeitsgefäße 6 der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 enthalten auf der Außenseite sich gegenüberliegender, parallel zur Kippebene verlaufender Wände metallische Beläge, die mit einer vom Flüssigkeitsgefäß umschlossenen Flüssigkeit 9 einen Flüssigkeitskondensator bilden, in dem die Flüssigkeit das Dielektrikum des Flüssigkeits­ kondensators ist. In der schematischen Darstellung der Fig. 1 sind die Gefäße 3, 4 und 5 schematisch in einem Schnitt darge­ stellt. Dadurch ist nur die eine Gefäßwand 10 mit einem metallischen Belag 11 zu sehen, während die zweite Gefäßwand 12 mit dem metallischen Belag 13 nicht dargestellt ist.
Die Flüssigkeitsgefäße der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 und des zusätzlichen Flüssigkeitsbehälters 5 sind durch eine Flüssig­ keitsleitung 14 am Boden der Gefäße zu einem kommunizierenden Flüssigkeitssystem verbunden, das zum ungehinderten Arbeiten außerdem noch eine die Flüssigkeitsgefäße verbindende Gas- oder Luftausgleichsleitung 15 enthält. Die beiden Flüssigkeitskonden­ satoren 3 und 4 haben im Vergleich zu ihren Abmessungen einen großen Abstand voneinander, damit eine kleine Verschwenkung der Flüssigkeitskondensatoranordnung 2 einen großen Unterschied in der Flüssigkeitsmenge in den beiden Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 hervorruft.
In dem einen Flüssigkeitskondensator 4 nimmt die Flüssigkeits­ menge zwischen den Belägen 11 und 13 ab, bei dem anderen Flüssigkeitskondensator 3 nimmt die Flüssigkeitsmenge zwischen den Belägen 11 und 13 zu. Die Flüssigkeitsmenge zwischen den Belägen eines Flüssigkeitskondensators ist etwa proportional zur Kapazität des Flüssigkeitskondensators. Damit die Differenz der Kapazität der beiden Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 noch größer wird, sind die beiden sich gegenüberliegenden Beläge jedes dieser Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 dreieckförmig ausgebildet und mit einer zur Grundplatte 1 weisenden Spitze auf die Flüssigkeitsgefäße aufgebracht.
An die nicht dargestellten metallischen Beläge 13 der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 ist ein Generator angeschlossen, der elektrische Signale durch die Flüssigkeitskondensatoren sendet. An den in Fig. 1 dargestellten anderen metallischen Belag der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 ist je eine Schaltungsanordnung 16 angeschlossen, die aus den Generatorsignalen einen von der Kapazität des angeschlossenen Flüssigkeitskondensators gesteuerten Strom- oder Spannungswert erzeugen, d. h. als Kapazitätswertwandler den Kapazitätswert des zugehörigen Flüssigkeitskondensators in einen dementsprechenden Spannungswert umsetzen. Diese Strom- oder Spannungswerte werden in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an die Differenzeingänge einer Anzeigeanordnung 17 angelegt. so daß dort die Differenz dieser Werte gebildet wird. Diese Differenz entspricht der Differenz der Kapazitäten der beiden Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 bei einer Verschwenkung der Flüssigkeitskondensator­ anordnung 2 um einen bestimmten Neigungswinkel. Die Anzeigeanordnung 17 ordnet auf ihrer Skala 18 den gemessenen Differenzwerten den entsprechenden Neigungswinkelwert zu, so daß die Anzeigeeinrichtung hier zusätzlich die Aufgaben einer entsprechenden Zuordnereinrichtung ausführt.
Die Fließfähigkeit der Flüssigkeit 9 und der Querschnitt der Flüssigkeitsleitung 14 ist so bemessen, daß Flüssigkeitsschwin­ gungen beim Verschwenken des Neigungswinkelmeßgerätes stark gedämpft sind. Der zusätzliche Flüssigkeitsbehälter 5 soll bei einer derart hohen Bedämpfung dafür sorgen, daß in dem kommunizierenden System dennoch ein schneller Flüssigkeitsaus­ tausch stattfindet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Flüssigkeitskondensatoranordnung sind die drei in Fig. 1 dargestellten Flüssigkeitsgefäße 5 und 6 in einem einzigen balkenförmigen Gehäuse 19 zusammengefaßt, das die als Dielektrikum dienende Flüssigkeit 9 umgibt. In dem Gehäuse aus einem nicht leitenden Material sind zwei Trennkörper 20 aus ebenfalls einem nicht leitenden Material angebracht, die das Innere des balkenförmigen Gehäuses in drei Flüssigkeitskammern 21, 22 und 23 aufteilen, nämlich zwei Flüssigkeitskammern 21 und 23 für die Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 an den Bankenenden und den zusätzlichen Flüssigkeitsbehälter 5 in der Mitte des balkenförmigen Gehäuses 19. Die die Flüssigkeitskammern verbindende Flüssigkeitsleitung wird durch einen Spalt 24 zwischen den Trennkörpern 20 und dem Boden 25 des balkenförmigen Gehäuses 19 gebildet. Die Trennkörper 20 haben die Form eines Dreieckes mit der Spitze zur Deckwand 26 des balkenförmigen Gehäuses 19 und einem Durchlaß 27 zwischen der Spitze und der Deckwand 26 als Luft- oder Gasausgleichsleitung zwischen den Flüssigkeitskammern. Die Trennkörper 20 bilden durch ihre dreieckige Form für die Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 Flüssigkeitskammern von dreieckigem Längsschnitt und veranlassen bei einem Überschwappen der Flüssigkeit über die Spitze der Trennkörper ein schnelles Ablaufen der Flüssigkeit in die zusätzliche Flüssigkeitskammer 22. Auf die Außenseite der senkrecht stehenden, sich gegenüberliegenden Gehäusewände 28 und 29 sind im Bereich der Balkenenden metallische Beläge 30, 31, 32 und 33 aufgebracht, von denen je zwei sich gegenüberliegende Beläge 30, 31 bzw. 32, 33 die Platten eines Flüssigkeitskondensa­ tors, nämlich der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4 bilden. Die rechteckig geformten Beläge 30 bis 33 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel flächenmäßig größer als der Längsschnitt der Flüssigkeitskammern der Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4, da die Kapazität der Flüssigkeitskondensatoren im wesentlichen durch die Fläche des Längsschnittes der Flüssigkeit in den Flüssigkeitskammern der Flüssigkeitskondensatoren bestimmt wird, so daß eine einfach herzustellende Belagform gewählt werden kann.
In Fig. 3 ist ein balkenförmiges Gehäuse 34 einer Flüssigkeitskondensatoranordnung 2 dargestellt, die im Wesentli­ chen der in Fig. 2 dargestellten Flüssigkeitskondensatoranordnung entspricht. Das balkenförmige Gehäuse 34 enthält einen metallischen Gehäuserahmen 35, auf dem die aus einem nicht leitenden Material bestehenden senkrechten Längswände 28 und 29 befestigt sind und mit dem die Trennkörper 20 einstückig verbun­ den sind. Die vordere Längswand 28 ist in der Fig. 3 abgenommen dargestellt. Entlang dieser Trennwand 28 sind in die Trennkörper 20 Rinnen 15 als Gas- oder Luftausgleichsleitungen des kommuni­ zierenden Systems eingelassen. Die Form der metallischen Beläge 30 bis 33 auf den beiden Längswänden 28 und 29 entspricht dem Längsschnitt der Flüssigkeitskammern 21 und 23 der Flüssigkeits­ kondensatoren und deckt sich mit diesem Längsschnitt. Diese Beläge bilden mit dem metallischen Rahmen 35 einen Flüssig­ keitskondensator, von denen die Flüssigkeitskondensatoren einer Flüssigkeitskammer zu einem einzigen Flüssigkeitskondensator zusammengeschaltet sind.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Neigungswinkelmeßgerätes mit einer Flüssigkeitskondensatoranordnung 2, die einen einzigen dosenförmigen Flüssigkeitsbehälter 36 enthält. Dieser besteht aus zwei sich gegenüberliegenden scheibenförmigen, kreisrunden Gehäusewänden 37 und 38, die durch eine ringförmige Gehäusewand 39 miteinander verbunden sind. Die kreisrunden Gehäusewände 37 und 38 enthalten auf ihrer Außenseite je zwei elektrisch leitende Beläge 30, 31 und 32, 33, die je die Form einer halben Kreisfläche aufweisen und auf der Außenseite der Gehäusewand durch eine bandförmige Trennfläche 40 bzw. 41 voneinander getrennt sind. Die Anordnung der elektrisch leitenden Beläge 30 und 32 auf der einen Gehäusewand 37 und der Beläge 31 und 33 auf der anderen Gehäusewand 38 ist rotationssymmetrisch bezüglich des Mittelpunktes 42 auf den Gehäusewänden. Die beiden bandförmigen Trennflächen 40 und 41 sind senkrecht zueinander angeordnet. Der Flüssigkeitsbehälter 36 ist etwa zur Hälfte mit einer Flüssigkeit 9 gefüllt, die als Dielektrikum für die von den elektrisch leitenden Belägen 30 bis 33 gebildeten Flüssigkeitskondensatoren dient.
Die elektrisch leitenden Beläge 30 bis 33 sind über Leitungen mit den Umschaltkontakten 43 bis 46 eines elektronischen Umschalters 47 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind gerade die beiden Beläge 31 und 33 der hinteren Gehäusewand über die Umschalter 43 und 44 zu einem Belag verbunden und bilden mit den Belägen 30 und 32 der in der Darstellung vorderen Gehäusewand 37 zwei Flüssigkeitskondensatoren 3 und 4, die über die Umschalter 45 und 46 mit dem Ausgang je eines Kapazitätswertwandlers 16 verbunden sind. Die Kapazitätswertwandler bilden aus der über Signale eines an die verbundenen Beläge 31 und 33 angeschlossenen Generators 49 einen dem Kapazitätswert der an diese angeschlossenen Flüssigkeitskondensatoren entsprechenden Spannungswert. Die Kapazitätswerte der Flüssigkeitskondensatoren sind jedoch direkt abhängig vom Neigungswinkel Alpha der Flüssigkeitskondensatoranordnung 2 gegen die durch die Richtung der Schwerkraft definierte Vorzugsrichtung 8. Dabei nimmt im dargestellten Ausführungsbeispiel das Neigungswinkelmeß­ gerät die waagerechte Lage ein, wenn die bandförmige Trennfläche 40 der vorderen Gehäusewand 37 der Flüssigkeitskondensatoranord­ nung 2 senkrecht, d. h. in der Vorzugsrichtung 8 verläuft.
Bei einem Verschwenken des Neigungswinkelmeßgerätes mit zunehmendem Neigungswinkel Alpha erzeugen die Kapazitätswertwandler 16 einen Verlauf der Werte ihrer Ausgangs­ spannung, der im Diagramm a) der Fig. 5 durch die Kurven 49 und 50 dargestellt ist. Der Ausgang der beiden Kapazitätswertwandler 16 ist über Entkopplungselemente 51 an den Signaleingang 52 einer Schwellwertschaltung 53 angeschlossen, die beim Überschreiten eines bestimmten in ihr eingestellten Schwellwertes U(SW) des Signals an ihrem Signaleingang 52 ein Umschaltsignal S für den elektronischen Umschalter 47 erzeugt. Dieses Umschaltsignal S, das beispielsweise jeweils beim Überschreiten eines Neigungs­ winkels von 60 Grad erzeugt wird, schaltet die aus den Elementen 43 bis 47 gebildete elektronische Umschaltanordnung 54 in den anderen Schaltzustand, der durch die gestrichelte Lage der elektronischen Umschaltkontakte 43 bis 46 dargestellt ist. In diesem Schaltzustand sind die beiden Beläge 30 und 32 der anderen Gehäusewand 37 mit dem Generator 48 verbunden, während die beiden Beläge 31 und 33 der hinteren Gehäusewand 38 mit denen der vorderen Gehäusewand 37 je einen Flüssigkeitskon­ densator bilden und mit den beiden Kapazitätswertwandlern 16 verbunden sind. In dieser Lage wird bei dem dargestellten Neigungswinkelmeßgerät mit dem Neigungswinkel Alpha die Winkelab­ weichung von der Senkrechten gemessen. Der Verlauf der Werte der Ausgangsspannung der Kapazitätswertwandler 16 für diese Messung ist im Diagramm b) der Fig. 5 durch die Kurven 55 und 56 dargestellt. Der Signalverlauf des an den Signalausgang 52 gelangenden Signales U(w) bei waagerechter Neigungswinkelmessung und des Signales U(s) bei senkrechter Neigungswinkelmessung in Abhängigkeit vom Neigungswinkel Alpha ist in Fig. 5 durch die dick ausgezogene Kurve 57 dargestellt. Die gestrichelten Ab­ schnitte dieser Kurve kennzeichnen die Umschaltungen in die jeweils andere Umschaltstellung der Umschaltanordnung 54 durch die Umschaltsignale S der Schwellwertschaltung 53.
Die am Ausgang der beiden Kapazitätswertwandler 16 erzeugten Spannungswerte werden außerdem den Differenzeingängen einer Differenzbildungsschaltung 58 zugeführt. Dem Differenzwert D(u) ordnet ein Zuordner 59 in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Umschaltanordnung 54 einen Neigungswinkelwert zu, der auf einem Display 60 des Neigungswinkelmeßgerätes angezeigt wird.
Fig. 6 zeigt einen dem in Fig. 5 dargestellten Flüssigkeitsbehälter entsprechenden Flüssigkeitsbehälter, bei dem die ringförmige Gehäusewand 39, die die beiden kreisrunden Gehäusewände 37 und 38 miteinander verbindet, einen metallischen Belag 61 aufweist, mit dem die elektrisch leitenden Beläge 30 bis 33 auf den kreisrunden Gehäusewänden 37 und 38 je einen Flüssigkeitskondensator bilden. Der Generator 48 ist an den Belag 61 der ringförmigen Gehäusewand 39 angeschlossen, während die Umschalter 62 und 63 der Umschaltanordnung 54 in der einen Schaltstellung der Umschaltanordnung die beiden Beläge (30, 32) der einen Gehäusewand (37) und in der anderen Schaltstellung der Umschaltanordnung die beiden Beläge (31 und 33) der anderen Gehäusewand (38) an die beiden Kapazitätswertwandler 16 anschließen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Gehäusewand 39 des in Fig. 6 dargestellten Flüssigkeitsbehälters 36 aus einem Metall hergestellt.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Flüssigkeitskondensatoranordnung
3 Flüssigkeitskondensator
4 Flüssigkeitskondensator
5 zusätzlicher Flüssigkeitsbehälter
6 Flüssigkeitsgefäß
7 Niveauebene
8 Vorzugsrichtung
9 Flüssigkeit
10 Gefäßwand
11 metallischer Belag
12 Gefäßwand
13 metallischer Belag
14 Flüssigkeitsleitung
15 Gas- oder Luft-Ausgleichsleitung
16 Kapazitätswertwandler
17 Anzeigeanordnung (Zuordnereinrichtung)
18 Skala
19 balkenförmiges Gehäuse
20 Trennkörper
21 Flüssigkeitskammer
22 Flüssigkeitskammer
23 Flüssigkeitskammer
24 Spalte
25 Boden
26 Deckwand
27 Durchlaß
28 senkrechte Längswände
29 senkrechte Längswände
30 metallische Beläge
31 metallische Beläge
32 metallische Beläge
33 metallische Beläge
34 balkenförmiges Gehäuse
35 metallischer Gehäuserahmen
36 Flüssigkeitsbehälter
37 Gehäusewände
38 Gehäusewände
39 ringförmige Gehäusewand
40 bandförmige Trennfläche
41 bandförmige Trennfläche
42 Mittelpunkt
43 Umschaltkontakte
44 Umschaltkontakte
45 Umschaltkontakte
46 Umschaltkontakte
47 elektronischer Umschalter
48 Generator
49 Kurve (für 3)
50 Kurve (für 4)
51 Entkopplungselement
52 Signalausgang
53 Schwellwertschaltung
54 Umschaltanordnung
55 Kurve
56 Kurve
57 Kurve
58 Differenzbildungsschaltung
59 Zuordner
60 Display
61 Belag
62 Umschalter
63 Umschalter
α Neigungswinkel

Claims (13)

1. Neigungswinkelmeßgerät
  • - mit einer aus wenigstens zwei Flüssigkeitskondensa­ toren bestehenden Flüssigkeitskondensatoranordnung, die die Schwerkraftrichtung als eine Vorzugsrichtung aufweist und deren Flüssigkeitskondensatoren eine zwischen zwei Kondensatorbelägen bewegliche Flüssigkeit als Dielektrikum enthalten und eine ver­ änderliche, vom Winkelbetrag einer Verschwenkung der Flüssig­ keitskondensatoranordnung aus der Vorzugsrichtung abhängige Kapazität erzeugen,
  • - mit einem Kapazitätswertwandler, der einen von der Kapazität der Flüssigkeitskondensatoren abhängigen Strom- oder Spannungswert erzeugt,
  • - und mit einer Zuordnereinrichtung, die den erzeugten Strom- oder Spannungswerten zugeordnete, der Verschwenkung entsprechende Winkelbeträge enthält,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei einer Verschwenkung (a) der Flüssigkeitskonden­ satoranordnung (2) in einer bestimmten Richtung aus der Vorzugsrichtung (8) die Kapazität des anderen Flüssigkeitskondensators (4) abnimmt,
  • - daß jedem Flüssigkeitskondensator ein Kapazitätswertwandler (16) zugeordnet ist,
  • - und daß die Zuordnereinrichtung (17) der jeweils der Differenz der von den Kapazitätswertwandlern erzeugten Strom- oder Spannungswerten zugeordnete, den Verschwenkungen der Flüssigkeitskondensatoranordnung entsprechende Winkelbeträge enthält und eine dem Winkelbetrag der Verschwenkung entsprechende Anzeige erzeugt.
2. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskondensatoranordnung (2) zwei bezüglich der Vorzugsrichtung (8) auf der gleichen Niveauebene (7) angeordnete Flüssigkeitskondensatoren (3, 4) enthält, die einen im Vergleich zu ihren Abmessungen großen Abstand voneinander aufweisen und deren Flüssigkeitsgefäße (6) auf der Niveauebene durch eine Flüssigkeitsleitung (14) miteinander verbunden sind und die außerdem durch eine Luft- oder Gasleitung (15) miteinander verbunden sind.
3. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen Flüssigkeitsbehälter (5), der in die Flüssigkeitsleitung (14) und die Luft- oder Gasausgleichs­ leitung (15) geschaltet ist.
4. Neigungswinkelmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter der Flüssig­ keitskondensatoranordnung (2) ein balkenförmiges, eine dielek­ trische Flüssigkeit (9) umschließendes Gehäuse (19) ist, dessen sich gegenüberliegende, etwa senkrechte Längswände (28, 29) aus einem nichtleitenden Material bestehen und auf deren Außenseite im Bereich von deren Längsenden je einen metallischen Belag einer bestimmten Form aufgebracht enthalten, von denen je zwei sich gegenüberliegende Beläge (30, 31, 32, 33) die Platten eines Flüssigkeitskondensators (3, 4) bilden.
5. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsbehälter (19) wenigstens zwei Trennkörper (20) eingebracht sind, die mit den etwa senkrechten, sich gegenüberstehenden Längswänden (28, 29) die Flüssigkeitskammern (21, 23) der beiden Flüssigkeitskondensatoren (3, 4) bilden.
6. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkörper (20) und ein die Längswände (28, 29) verbindender Gehäuserahmen (35) aus Metall bestehen und mit den Belägen (30, 31, 32, 33) auf den beiden Längswänden die beiden Flüssigkeitskondensatoren (3, 4) bilden.
7. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkörper (20) zur Deckwand (26) des balkenförmigen Gehäuses (19) hin spitzwinkelig ausgebildet sind.
8. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flüssigkeitskondensatoranordnung einen einzigen Flüssigkeitsbehälter (36) enthält, der etwa zur Hälfte mit einer dielektrischen Flüssigkeit (9) gefüllt ist und zwei sich gegenüberliegende rotationssymmetrische Gehäusewände (37, 38) aufweist,
  • - daß auf die Außenseite der beiden Gehäusewände je zwei gleich­ geformte, rotationssymmetrisch um 180 Grad um den Mittelpunkt (42) der Gehäusewände versetzte, elektrisch leitende Beläge (30, 32, 31, 33) so aufgebracht sind, daß die Trennlinie (40) der Beläge (30, 32) der einen Gehäusewand (37) um 90 Grad gegenüber der Trennlinie (41) der beiden Beläge (31, 33) der anderen Gehäusewand (38) gedreht ist, und
  • - daß die beiden Beläge (30, 32) der einen der beiden Gehäusewände (37) gegen die beiden elektrisch zusammengeschalteten Beläge (31, 33) der anderen Gehäusewand (38) die Platten zweier Flüssigkeitskondensatoren (3, 4) bilden.
9. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Schwellwertschalter (53) beim überschreiten eines bestimmten Strom- oder Spannungswertes (Usw), der einen bestimmten Winkelbetrag (sw) einer Verschwenkung der Flüssigkeitskondensatoranordnung (2) aus deren Vorzugsrichtung (8) entspricht, eine Umschaltanordnung (54) in den anderen Schaltzustand umschaltet, und
  • - daß in einem Schaltzustand der Umschaltanordnung die elektrisch leitenden Beläge (31, 33) der einen rotationssymmetrischen Gehäusewand (38) und im anderen Schaltzustand der Umschaltanordnung die Kondensatorbeläge (30, 32) der anderen rotationssymmetrischen Gehäusewand (37) zu einem gemeinsamen Belag zusammengeschaltet sind.
10. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flüssigkeitskondensatoranordnung einen einzigen Flüssigkeitsbehälter (36) enthält, der etwa zur Hälfte mit einer dielektrischen Flüssigkeit (9) gefüllt ist und zwei sich gegenüberliegende rotationssymmetrische Gehäusewände (37, 38) aufweist,
  • - daß die beiden rotationssymetrischen Gehäusewände durch einen Gehäuserahmen (39) verbunden sind, der aus einem elektrisch leitendem Metall besteht oder einen elektrisch leitenden Außenbelag (61) aufweist,
  • - daß auf die Außenseite der beiden Gehäusewände je zwei gleichgeformte, rotationssymmetrisch um 180 Grad um den Mittelpunkt der Gehäusewände versetzte, elektrisch leitende Beläge (30, 32, 31, 33) so aufgebracht sind, daß die Trennlinie (40) der Beläge (30, 32) der einen Gehäusewand (37) um 90 Grad gegenüber der Trennlinie (41) der beiden Beläge (31, 33) der anderen Gehäusewand (38) gedreht ist, und
  • - daß die einzelnen Beläge auf den beiden rotationssymmetrischen Gehäusewänden je einen Flüssigkeitskondensator mit dem Gehäuserahmen des Flüssigkeitsbehälters bilden.
11. Neigungswinkelmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Schwellwertschalter (53) beim Überschreiten eines bestimmten Strom- oder Spannungswertes (Usw), der einen bestimmten Winkelbetrag (sw) einer Verschwenkung der Flüssigkeitskondensatoranordnung (2) aus deren Vorzugsrichtung (8) entspricht, eine Umschaltanordnung (54) in den anderen Schaltzustand umschaltet, und
  • - daß in einem Schaltzustand der Umschaltanordnung die elektrisch leitenden Beläge (30, 32) der einen rotationssymmetrischen Gehäusewand (37) und im anderen Schaltzustand der Umschaltanordnung die Kondensatorbeläge (31, 33) der anderen rotationssymmetrischen Gehäusewand (38) an die beiden, je einem Flüssigkeitskondensator zugeordneten Kapazitätswertwandler (16) angeschlossen sind.
12. Neigungswinkelmeßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden rotationssymmetrischen Gehäusewände (37, 38) eben und kreisrund sind und sich parallel gegenüberstehen.
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