DE3911850A1 - Vorrichtung zur ueberwachung einer vielzahl von produktionsstellen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung einer vielzahl von produktionsstellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer Vielzahl von Produktionsstellen insbesondere einer Textilmaschine, mit den Produktionsstellen zugeordneten Überwachungsstellen sowie mit einer elektrisch mit den Überwachungsstellen verbundenen Zentraleinheit.
Beispielsweise bei einer aus der EP-A-90 766 bekannten Vor­ richtung der eingangs genannten Art wird eine Vielzahl von Fadenlaufstellen einer Textilmaschine elektronisch abge­ fragt. Jede Überwachungsstelle umfaßt einen Fadenbruchsen­ sor, welcher einer Abfrageschaltung der Zentraleinheit über Signalleitungen die jeweiligen Meßsignale liefert. Die Schal­ tung umfaßt für jeden Meßkopf bzw. Sensor ein bistabiles Steuerelement, welches jeweils einen Dateneingang und einen Takteingang aufweist. Die bistabilen Steuerelemente sind über ihre Dateneingänge in Serie geschaltet, während die Takteingänge von einem gemeinsamen Taktgeber beaufschlagt sind.
Aufgrund der seriellen Verbindung der bistabilen Steuerele­ mente führt bereits der Ausfall eines einzigen Steuerele­ ments zum Ausfall der gesamten Schaltung. Nachdem bei einer Textilmaschine oft mehr als 1000 Fadenlaufstellen vorgesehen sind, ist die Gefahr eines solchen Ausfalls der Schaltung relativ hoch. Von Nachteil ist ferner, daß der Verkabelungs­ aufwand ebenfalls noch relativ hoch und die Vorrichtung im Aufbau relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem Verkabelungs- sowie geringem elektronischen Aufwand eine zu­ verlässige Überwachung einer Vielzahl von Produktionsstellen ermöglicht und auf einfachste Weise stets eine genaue Zuord­ nung der erhaltenen Daten zu der betreffenden Produktions­ stelle sicherstellt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den Überwachungs- bzw. Produktionsstellen auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmte Frequenzfilter zugeordnet sind und daß die Frequenzfilter jeweils in Abhängigkeit vom Betriebs­ zustand der betreffenden überwachten Produktionsstelle der Zentraleinheit zuschaltbar bzw. von dieser abkoppelbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung treten bei zugeschalteten Fre­ quenzfiltern an den entsprechenden Stellen des Frequenzspek­ trums beispielsweise Resonanzstellen auf, die ohne weiteres senderseitig bzw. durch die Zentraleinheit erkannt werden können. Nachdem unterschiedlichen Überwachungsstellen unter­ schiedliche Frequenzen zugeordnet sind, ist eine besondere Adressierung der Überwachungsstellen nicht erforderlich. Das Auftreten bzw. Nichtauftreten einer betreffenden Resonanz­ stelle gibt Auskunft darüber, in welchem Zustand sich die betreffende überwachte Produktionsstelle befindet. Beispiels­ weise können die Frequenzfilter dann der Zentraleinheit zuge­ schaltet werden, wenn die betreffenden Produktionsstellen normal arbeiten. In diesem Falle wird bei den betreffenden Frequenzen beispielsweise mehr Energie bezogen, was durch die Zentraleinheit festgestellt wird. Arbeitet eine jewei­ lige Produktionsstelle nicht unter den normalen Bedingungen, so wird das betreffende Frequenzfilter abgekoppelt. Ebenso ist jedoch auch denkbar, die Frequenzfilter dann zuzuschal­ ten, wenn die Produktionsstellen nicht normal arbeiten und diese Filter dann abzukoppeln, wenn die Produktionsstellen im normalen Betriebszustand arbeiten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, über eine Zentraleinheit festzustellen, im Bereich welcher Fre­ quenzen Energie bezogen bzw. nicht bezogen wird und darüber einerseits eine Information über den Betriebszustand und andererseits die Zuordnung dieser Information zur betreffen­ den Überwachungsstelle bzw. Produktionsstelle herzustellen.
Die Frequenzfilter sind vorzugsweise auf die jeweilige Fre­ quenz abgestimmte Resonanzkreise. Wird ein jeweiliger Reso­ nanzkreis der Zentraleinheit zugeschaltet, so wird von die­ ser ein erhöhter Bezug an Energie an der betreffenden Stelle des Frequenzspektrums festgestellt.
Gemäß einer baulich besonders einfachen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Frequenzfilter jeweils durch einen LC-Serienkreis gebildet sind. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, stattdessen LC-Parallelkreise zu verwenden. Der­ artige, im Aufbau äußerst einfache Resonanzkreise zeichnen sich durch eine sehr hohe Lebensdauer aus und bedürfen prak­ tisch keinerlei Wartung bzw. Neujustierung.
Die Frequenzfilter sind vorzugsweise der insbesondere zur elektrischen Versorgung bestimmten elektrischen Verbindung zwischen den Überwachungsstellen und/oder den Produktions­ stellen und der Zentraleinheit zuschaltbar bzw. von diesen abkoppelbar.
Von Vorteil ist es ferner, zur Herstellung der elektrischen Verbindung der Überwachungsstellen und/oder Produktionsstel­ len mit der Zentraleinheit zumindest für einen Teil der Über­ wachungs- bzw. Produktionsstellen eine gemeinsame Leitung vorzusehen. Bevorzugt ist für sämtliche Überwachungs- bzw. Produktionsstellen eine solche gemeinsame Leitung vorgese­ hen. Dadurch ist nicht nur die Ansteuerung der Vielzahl von Überwachungsstellen bzw. Produktionsstellen, sondern auch die zweckmäßigerweise senderseitig bzw. in der Zentralein­ heit durchgeführte Überwachung vereinfacht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfin­ dung zeichnet sich dadurch aus, daß die elektrische Verbin­ dung zwischen den Überwachungs- bzw. Produktionsstellen und der Zentraleinheit gleichzeitig zur Versorgung dieser Stel­ len mit elektrischer Energie vorgesehen ist. Dadurch wird der insgesamt erforderliche Verkabelungsaufwand weiter redu­ ziert.
Zweckmäßigerweise liefert die Zentraleinheit über die elek­ trische Verbindung Signale mit einem die Frequenzen der Fre­ quenzfilter enthaltenden Frequenzspektrum an die Über­ wachungs- bzw. Produktionstellen. Diese elektrischen Signale können durch die Versorgungsspannung selbst gebildet sein, indem die Versorgungsspannung entsprechend moduliert bzw. in entsprechenden Signalformgebern umgewandelt wird.
Bevorzugt sind diese Signale zumindest im wesentlichen Recht­ ecksignale mit einem breiten Frequenzspektrum, so daß mög­ lichst alle Frequenzfilter ansprechbar sind. Derartige Signale eignen sich ohne weiteres auch zur Versorgung der Überwachungs- bzw. Produktionsstellen mit Energie.
Grundsätzlich ist auch denkbar, daß die Zentraleinheit über die elektrische Verbindung Signale mit einem variablen, vor­ zugsweise kontinuierlich durchlaufenden Frequenzspektrum an die Überwachungs- bzw. Produktionsstellen liefert. Auch in diesem Falle können die Signale gleichzeitig wiederum zur Energieversorgung dienen.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Frequenzfilter zueinander parallelgeschaltet werden können. Selbst bei einem Ausfall eines einer jeweiligen Pro­ duktionsstelle zugeordneten Frequenzfilters ist die zuver­ lässige Überwachung der restlichen Produktionsstellen gewähr­ leistet. Normalerweise kann jedoch davon ausgegangen werden, daß die Frequenzfilter aufgrund ihres einfachen Aufbaus rela­ tiv langlebig und wartungsfrei sind.
Gemäß einer praktischen Ausgestaltung ist jedem Frequenzfil­ ter ein Schaltelement zugeordnet, über das es der Zentralein­ heit zuschaltbar bzw. von dieser abkoppelbar ist. Ein sol­ ches Schaltelement ist vorzugsweise mit dem jeweiligen Fre­ quenzfilter in Reihe geschaltet, um das Frequenzfilter bei geschlossenem Schalter zuzuschalten und bei geöffnetem Schal­ ter abzukoppeln. Führt ein defekter Schalter zu einem Aus­ fall des betreffenden Frequenzfilters, so können die nicht betroffenen Produktionsstellen weiterhin zuverlässig über­ wacht werden, falls die Frequenzfilter wiederum zueinander parallelgeschaltet sind.
Obwohl grundsätzlich eine manuelle Betätigung der jeweiligen Schaltelemente denkbar ist, sind die Frequenzfilter in Abhän­ gigkeit vom Betriebszustand der jeweiligen überwachten Pro­ duktionsstelle bevorzugt elektronisch zuschaltbar bzw. abkop­ pelbar. Aufgrund der damit erzielbaren automatischen Über­ wachung kann der Betriebszustand der gesamten Maschine, ins­ besondere Textilmaschine, rasch und zuverlässig und prak­ tisch kontinuierlich erfaßt werden.
Dieser Betriebszustand der Maschine wird vorteilhafterweise durch eine Auswerteschaltung ermittelt, indem diese die je­ weils zugeschalteten bzw. abgekoppelten Frequenzfilter er­ faßt. Über die Frequenz wird die erforderliche Zuordnung der Information zu der betreffenden Produktionsstelle herge­ stellt. Ob das betreffende Frequenzfilter zugeschaltet oder abgekoppelt ist, läßt sich dadurch feststellen, daß über­ prüft wird, ob an der betreffenden Stelle des Frequenzspek­ trums Energie bezogen wird oder nicht. Beim Auftreten einer Resonanz, d.h. bei der Zuschaltung des betreffenden Frequenz­ filters, wird in der Regel mehr Energie bezogen.
Die Auswerteschaltung ist vorzugsweise der Zentraleinheit zu­ geordnet bzw. senderseitig vorgesehen.
Diese Auswerteschaltung umfaßt zweckmäßigerweise einen Fre­ quenzanalysator, über welchen feststellbar ist, für welche Frequenzen ein erhöhter Energiebedarf vorliegt. Dieser Fre­ quenzanalysator kann beispielsweise ein über das relevante Frequenzspektrum durchstimmbares Filter umfassen, so daß beispielsweise ein Meßsignal in Form von "Spikes" erhalten wird, bei welchem fehlende Spikes einen Hinweis auf die Zu­ schaltung der den betreffenden Produktionsstellen zugeordne­ ten Frequenzfilter und damit auf fehlerhaft arbeitende Pro­ duktionsstellen liefert.
Die überwachte Maschine kann beispielsweise eine Textil­ maschine und insbesondere eine Ringspinnmaschine sein. In diesem Falle sind die überwachten Produktionsstellen im all­ gemeinen Spinnstellen.
Dabei können die Überwachungsstellen vorteilhafterweise zur Fadenbruchüberwachung ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, daß die Überwachungsstellen zur Überwachung der Fadenspan­ nung vorgesehen sind.
In den zuletztgenannten Fällen wird der Betriebszustand der Produktionsstellen demnach zweckmäßigerweise durch Faden­ bruchsensoren bzw. Fadenspannungssensoren bestimmt. In Ab­ hängigkeit von deren Ausgangssignalen erfolgt dann die Zu­ schaltung bzw. Abkopplung der einzelnen Frequenzfilter.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungs­ variante ist vorgesehen, den Betriebszustand der Produktions­ stellen über die jeweilige Strom- oder Leistungsaufnahme einer der betreffenden Produktionsstelle zugeordneten Last zu bestimmen. Dabei kann beispielsweise ein Minimal- und Maximalwert der Strom- bzw. Leistungsaufnahme überwacht wer­ den, wobei der eine Betriebszustand durch eine Strom- bzw. Leistungsaufnahme zwischen den beiden Grenzwerten und der andere Betriebszustand durch einen Wert außerhalb dieses Bereichs vorgegeben sein kann. Bei innerhalb dieses ein Fenster bildenden Bereichs liegender Strom- bzw. Leistungs­ aufnahme kann das Frequenzfilter beispielsweise abgekoppelt sein. Bei Werten außerhalb des Fensters wäre das Filter dann zugeschaltet. Es ist jedoch auch eine umgekehrte Ansteuerung denkbar.
Die überwachte Last kann beispielsweise durch den Spindel­ motor der jeweiligen Produktionsstelle gebildet sein.
Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausbildung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind die Frequenzfilter einem Gleichstromzwischenkreis zuschaltbar bzw. von diesem abkop­ pelbar, wobei die gegebenenfalls durchzuführende Frequenz­ analyse ebenfalls an diesen Gleichstromzwischenkreis durchge­ führt werden kann. Bei einer Ringspinnmaschine kann bei­ spielsweise das dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeord­ nete Antriebssystem und das den Spindeln zugeordnete An­ triebssystem von einem gemeinsamen Gleichrichter über einen Gleichstromzwischenkreis mit Energie versorgt sein, wobei die Frequenzfilter diesem Gleichstromzwischenkreis zuschalt­ bar bzw. von diesem abkoppelbar sind.
Die Auswerteschaltung der Zentraleinheit oder ein mit dieser verbundener Mikrocomputer kann vorteilhafterweise eine Anzei­ gevorrichtung zur Anzeige der erfaßten Betriebszustände der Produktionsstellen umfassen und/oder zur Erzeugung einer Feh­ lerstatistik ausgebildet sein.
Die im Aufbau recht einfachen und wartungsfreien Frequenzfil­ ter können als modulare Einheiten vorgesehen sein. Vorzugs­ weise sind sie an einem der betreffenden Produktionsstelle zugeordneten maschinenfesten Teil angeordnet, so daß unabhän­ gig von einem jeweiligen Austausch einzelner Maschinenteile die Zuordnung einer betreffenden Produktionstelle zur jewei­ ligen Frequenz stets aufrechterhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt die einzige Figur ein vereinfachtes Block­ schaltbild einer Vorrichtung zur Überwachung einer Vielzahl von Spinnstellen einer Ringspinnmaschine.
Die gezeigte Ringspinnmaschine 20 umfaßt eine Vielzahl von Produktionsstellen 10-18, welche jeweils Spinnstellen dar­ stellen.
Jeder Produktionsstelle 10-18 ist eine Überwachungsstelle 10′-18′ zur Überwachung des Betriebszustandes der jeweiligen Produktionstelle zugeordnet. Während der Einfachheit halber die Produktions- und Überwachungsstellen 12, 12′-18, 18′ jeweils als Einheit dargestellt sind, sind die Produktions­ stelle 10 und die Überwachungsstelle 10′ zur Verdeutlichung deren wesentlicher Bauteile als gesonderte Baugruppen wieder­ gegeben.
Die verschiedenen Produktions- und Überwachungsstellen 10-18, 10′-18′ sind zueinander parallelgeschaltet und werden über eine gemeinsame, im allgemeinen zweiadrige Leitung 26 von einer Zentraleinheit 22 aus mit Energie versorgt.
Die Zentraleinheit 22 ist an eine Wechselspannungsquelle 36 angeschlossen, deren Spannung über einen Gleichrichter 34 gleichgerichtet und einer Übergabeschaltung 32 zugeführt wird, durch welche die den Produktions- und Überwachungsstel­ len 10-18, 10′-18′ gemeinsame Leitung 26 versorgt wird.
Die an der gemeinsamen Leitung 26 anliegende Spannung wird in der Übergabeschaltung 32 abgegriffen und einer Auswerte­ schaltung 38 der Zentraleinheit 22 zugeführt, welche über eine Schnittstelle 40 mit einem Mikrocomputer 42 verbunden ist.
Jede der elektrisch mit der Zentraleinheit 22 verbundenen Überwachungs- bzw. Produktionsstellen 10′-18′, 10-18 weist jeweils ein auf eine bestimmte Frequenz abgestimmtes Fre­ quenzfilter 24 auf. Die Frequenzen der unterschiedlichen Stellen 10-18 bzw. 10′-18′ zugeordneten Frequenzfilter 24 sind verschieden.
Die Frequenzfilter 24 sind auf die jeweilige Frequenz abge­ stimmte Resonanzkreise, welche im vorliegenden Fall jeweils durch einen einfachen LC-Serienkreis gebildet sind. Die Fre­ quenzfilter 24 sind zueinander parallelgeschaltet.
Die Zentraleinheit 22 liefert über die gemeinsame Leitung 26 Signale mit einem die Frequenzen der Frequenzfilter 24 ent­ haltenden Frequenzspektrum an die Überwachungs- bzw. Produk­ tionsstellen 10′-18′, 10-18. Hierzu können die von der Zen­ traleinheit 22 bzw. deren Übergabeschaltung 32 gelieferten Signale beispielsweise Rechtecksignale sein, welche ein hin­ reichend breites Frequenzspektrum aufweisen.
Durch diese Signale werden die Produktions- und Überwachungs­ stellen 10-18, 10′-18′ gleichzeitig auch mit Energie ver­ sorgt.
Jedem Frequenzfilter 24 ist ein Schaltelement 28, welches ein einfacher elektronischer Schalter sein kann, zugeordnet.
Das Schaltelement 28 liegt wiederum in Reihe mit der Spule und dem Kondensator des betreffenden LC-Serienkreises bzw. dem dadurch gebildeten Frequenzfilter 24. Die dadurch erhal­ tenen Serienkreise der verschiedenen Produktions- bzw. Über­ wachungsstellen 10-18, 10′-18′ sind zueinander parallelge­ schaltet.
Das zweckmäßigerweise elektronische Schaltelement 28 wird durch einen Steuerkreis 30 der betreffenden Überwachungsstel­ le angesteuert. Dabei wird das betreffende Frequenzfilter 24 über das zugeordnete Schaltelement 28 in Abhängigkeit vom Betriebszustand der betreffenden überwachten Produktions­ stelle der gemeinsamen Leitung 26 zugeschaltet bzw. von die­ ser entkoppelt.
Die Überwachungsstellen 10′-18′ können zur Fadenbruchüber­ wachung und/oder zur Überwachung der Fadenspannung dienen. Demnach wird das betreffende Schaltelement 28 über den Steuerkreis 30 beispielsweise in Abhängigkeit davon ange­ steuert, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht bzw. ob eine Fadenspannung im zulässigen Bereich gegeben ist oder nicht. Eine solche Überwachung kann beispielsweise durch Fadenbruch­ sensoren bzw. Fadenspannungssensoren erfolgen.
Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, den Betriebszustand der Produktionsstellen 10-18 über die jeweilige Strom- oder Leistungsaufnahme einer der betreffenden Produktionsstelle zugeordneten Last zu bestimmen. Ist eine solche Last bei­ spielsweise ein Spindelmotor, so wird die Stromaufnahme dann einen Minimalwert unterschreiten, falls ein Fadenbruch vor­ liegt. Andererseits kann bei einem Überschreiten des Maximal­ werts davon ausgegangen werden, daß die maximal zulässige Fadenspannung überschritten ist. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, den einen Betriebszustand durch einen inner­ halb der beiden Grenzwerte liegenden Betrag für die Strom­ bzw. Leistungsaufnahme und den anderen Betriebszustand durch den Bereich außerhalb dieser beiden Grenzwerte zu definie­ ren. Durch die beiden Strom- bzw. Leistungsaufnahmegrenzwer­ te wird demnach eine Art Fenster gebildet. Liegt der gemes­ sene Wert innerhalb dieses Fensters, so wird das Schaltele­ ment 28 von der gemeinsamen Leitung 26 beispielsweise abge­ koppelt. Werden die genannten Grenzwerte dagegen unter- bzw. überschritten, so wird das betreffende Frequenzfilter 24 über das zugeordnete Schaltelement 28 der gemeinsamen Lei­ tung 26 und damit der Übergabeschaltung 32 der Zentralein­ heit 22 zugeschaltet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine um­ gekehrte Ansteuerung des jeweiligen Schaltelements 28 denk­ bar.
Die Frequenzfilter 24 werden demnach in Abhängigkeit vom Be­ triebszustand der jeweiligen überwachten Produktionsstelle bzw. Spinnstelle 10-18 elektronisch zugeschaltet bzw. abge­ koppelt.
Welche der verschiedenen Frequenzfilter zugeschaltet bzw. abgekoppelt sind, erfaßt die der Zentraleinheit 22 zugeord­ nete Auswerteschaltung 38.
Dazu kann diese Auswerteschaltung 38 einen Frequenzanalysa­ tor umfassen, so daß über die Frequenz jeweils die Zuordnung der erhaltenen Information zur betreffenden Überwachungs- bzw. Produktionsstelle 10′-18′, 10-18 hergestellt werden kann.
Der Frequenzanalysator der Auswerteschaltung 38 kann bei­ spielsweise ein über das relevante Frequenzspektrum durch­ stimmbares Filter aufweisen, so daß ein Ausgangssignal in Form von "Spikes" erhalten wird. Ist ein jeweiliges Frequenz­ filter 24 zugeschaltet, so fehlt an der betreffenden Stelle des Frequenzspektrums das betreffende Spike.
Erfindungsgemäß wird demnach senderseitig festgestellt, ob an den jeweiligen, unterschiedlichen Überwachungseinheiten zugeordneten Stellen des Frequenzspektrums vermehrt Energie bezogen wird oder nicht. Dabei macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, daß bei einem jeweils zugeschalteten Filter­ element 24 bei der betreffenden Frequenz vermehrt Energie bezogen wird, d.h. beispielsweise das erwartete Spike fehlt.
Bei der gezeigten Ringspinnmaschine 20 wird das dem Streck­ werk und/oder der Ringbank zugeordnete Antriebssystem und das den Spindeln zugeordnete Antriebssystem vom gemeinsamen Gleichrichter 34 über die einen Gleichstromzwischenkreis bildende gemeinsame Leitung 26 mit Energie versorgt. Die Frequenzfilter 24 sind demnach beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel dem Gleichstromzwischenkreis 26 zuschaltbar bzw. von diesem abkoppelbar.
Die Auswerteschaltung 38 der Zentraleinheit 22 oder der mit dieser verbundene Mikrocomputer 42 kann eine Anzeigevorrich­ tung zur Anzeige der erfaßten Betriebszustände der Produk­ tionsstellen 10-18 umfassen. Die Auswerteschaltung 38 bzw. der Mikrocomputer 42 kann ferner zur Erzeugung einer Fehler­ statistik ausgebildet sein.
Die Frequenzfilter 24 können beispielsweise jeweils als modulare Einheiten aufgebaut und insbesondere an einem der betreffenden Produktionsstelle zugeordneten maschinenfesten Teil angeordnet sein, so daß die vorgegebene Zuordnung der verschiedenen Frequenzen zu den betreffenden Produktions­ stellen unabhängig von einem jeweiligen Austausch von Maschinenteilen stets aufrechterhalten bleibt.

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Überwachung einer Vielzahl von Produk­ tionsstellen insbesondere einer Textilmaschine, mit den Produktionsstellen zugeordneten Überwachungsstellen sowie mit einer elektrisch mit den Überwachungsstellen verbunde­ nen Zentraleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß den Über­ wachungs- bzw. Produktionsstellen (10′-18′; 10-18) auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmte Frequenzfil­ ter (24) zugeordnet sind und daß die Frequenzfilter je­ weils in Abhängigkeit vom Betriebszustand der betreffen­ den überwachten Produktionsstelle (10-18) der Zentral­ einheit (22) zuschaltbar bzw. von dieser abkoppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) auf die jeweilige Frequenz abge­ stimmte Resonanzkreise sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) jeweils durch einen LC-Serien­ kreis gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) der elektrischen Verbindung (26) zwischen den Überwachungs­ stellen (10′-18′) und/oder den Produktionsstellen (10-18) und der Zentraleinheit (22) zuschaltbar bzw. von diesen abkoppelbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der elektri­ schen Verbindung (26) der Überwachungsstellen (10′-18′) und/oder Produktionsstellen (10-18) mit der Zentralein­ heit (22) zumindest für einen Teil der Überwachungs- bzw. Produktionsstellen eine gemeinsame Leitung (26) vorge­ sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung (26) zwischen den Überwachungs- bzw. Produktionsstellen (10′-18′; 10-18) und der Zentraleinheit (22) gleichzeitig zur Versorgung dieser Stellen mit elektrischer Energie vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (22) über die elektrische Verbindung Signale mit einem die Frequen­ zen der Frequenzfilter (24) enthaltenden Frequenzspektrum an die Überwachungs- bzw. Produktionsstellen (10′-18′; 10-18) liefert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zumindest im wesentlichen Rechtecksignale sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (22) über die elektrische Verbindung (26) Signale mit einem variablen, vorzugsweise kontinuierlich durchlaufenden Frequenzspek­ trum an die Überwachungs- bzw. Produktionsstellen (10′-18′; 10-18) liefert.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) parallelgeschaltet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Frequenzfilter (24) ein Schaltelement (28) zugeordnet ist, über das es der Zentraleinheit (22) zuschaltbar bzw. von dieser abkoppel­ bar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (28) mit dem jeweiligen Frequenz­ filter (24) in Reihe geschaltet ist, um das Frequenzfil­ ter bei geschlossenem Schalter zuzuschalten und bei geöffnetem Schalter abzukoppeln.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der jeweiligen überwach­ ten Produktionsstelle (10-18) elektronisch zuschaltbar bzw. abkoppelbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (38) zur Erfassung der jeweils zugeschalteten bzw. abgekoppel­ ten Frequenzfilter (24) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (38) der Zentraleinheit (22) zugeordnet bzw. senderseitig vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerteschaltung (38) einen Frequenz­ analysator umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Ringspinnmaschine (20) ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachten Produktions­ stellen (10-18) Spinnstellen sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsstellen (10′-18′) zur Fadenbruchüberwachung ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsstellen (10′-18′) zur Überwachung der Fadenspannung ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betriebszustand der Produktionsstellen (10-18) durch Fadenbruchsensoren bzw. Fadenspannungssen­ soren bestimmbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebszustand der Pro­ duktionsstellen (10-18) über die jeweilige Strom- oder Leistungsaufnahme einer der betreffenden Produktionsstel­ le zugeordneten Last bestimmbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Last durch den Spindelmotor der jeweiligen Pro­ duktionsstelle gebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ringspinnmaschine (20) das dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeordne­ te Antriebssystem und das den Spindeln zugeordnete An­ triebssystem von einem gemeinsamen Gleichrichter (34) über einen Gleichstromzwischenkreis (26) mit Energie ver­ sorgt sind und daß die Frequenzfilter (24) dem Gleich­ stromzwischenkreis zuschaltbar bzw. von diesem abkoppel­ bar sind.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (38) der Zentraleinheit (22) oder ein mit dieser verbundener Mikrocomputer (42) eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der erfaßten Betriebszustände der Produktionsstellen (10-18) umfaßt und/oder zur Erzeugung einer Fehler­ statistik ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter (24) je­ weils als modulare Einheit ausgebildet und vorzugsweise an einem der betreffenden Produktionsstelle (10-18) zuge­ ordneten maschinenfesten Teil angeordnet sind.
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