DE3910435A1 - Ueberspannungsschutzgeraet - Google Patents

Ueberspannungsschutzgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzgerät zur Ableitung von tran­ sienten Spannungen mit einem eine blitzstromtragfähige Luft-Überschlag-Fun­ kenstrecke aufweisenden Überspannungsableiter, vorzugsweise mit einem zu dem Überspannungsableiter parallel geschalteten Varistor und vorzugsweise mit einem Gehäuse, wobei der Überspannungsableiter zwei Elektroden aufweist und die Elektroden zur Bildung der Luft-Überschlag-Funkenstrecke mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Eine der wichtigsten Ursachen für das Auftreten transienter Spannungen sind atmosphärische Entladungen (Blitze). Dabei können in einer Leiterschleife, die sich im geringen Abstand zum blitzstrom-führenden Leiter befindet, er­ hebliche Spannungen induziert werden. Auch durch Kurzschlüsse oder Schalt­ handlungen in Energieversorgungsnetzen können Überspannungen hervorgerufen und induktiv, kapazitiv und ohmsch in Signalleitungen eingekoppelt werden. Sie treten meist als Impulsspitzen mit hoher Spannungsamplitude, jedoch von kurzer Dauer auf und sind in der Lage, elektrische bzw. elektronische Anla­ gen zu beschädigen oder sogar zu zerstören. Um Ausfälle der zunehmend empfind­ licher werdenden elektronischen Meß-, Steuer- und Regelkreise zu vermeiden, müssen entsprechende Überspannungsschutzgeräte installiert werden.
Das bekannte Überspannungsschutzgerät, von dem die Erfindung ausgeht (DE-AS 27 18 188), weist in elektrischer Parallelschaltung zu einem Varistor eine Luft-Überschlag-Funkenstrecke auf. Der Varistor ist hier räumlich in die Luft-Überschlag-Funkenstrecke integriert. Die Luft-Überschlag-Funkenstrecke weist zwei scheibenförmige Elektroden auf, die parallel zueinander angeord­ net sind und zwischen sich ein ebenfalls scheibenförmiges Dielektrikum aus isolierendem Material, beispielsweise Glimmer od. dgl., einschließen. Die umlaufenden Ränder der beiden scheibenförmigen Elektroden liegen nebenein­ ander etwa in ein und derselben Ebene. Sie bilden die Lichtbogenkante die­ ser Elektroden. Der Lichtbogen der hier realisierten Luft-Überschlag-Funken­ strecke kann also an jedem Punkt des Umfangs der Elektroden auftreten und verläuft um die zwischen den Elektroden liegende Isolierung herum über einen Winkel von praktisch 180°.
Bei dem bekannten Überspannungsschutzgerät erfolgt die Löschung des Licht­ bogens durch seine Verlängerung, die den Lichtbogen einerseits abkühlt und andererseits zerreißen läßt. Ursache für die Verlängerung des Lichtbogens ist zunächst eine elektrodynamische Kraft, die auf einem vom Stromfluß erzeugten elektromagnetischen Feld beruht, das aufgrund des abgewinkelten Stromverlaufs nicht homogen verläuft. Diese Kraft wirkt unabhängig von der Fließrichtung des Stroms entgegen dem Winkel des Stromverlaufs, also nach außen. Der Lichtbogen wird immer weiter verlängert, bis er genügend abkühlt und/oder zerreißt.
Neben der beschriebenen elektrodynamischen Kraft erfährt der Lichtbogen aber auch noch einen thermischen Auftrieb. Dieser Auftrieb kann dazu füh­ ren, daß der obere Fußpunkt des Lichtbogens entlang der oberen Elektrode nach oben wandert, wobei der zunächst bogenförmige Lichtbogen zu einer Lichtbogensäule "gespannt" wird. Dabei kann die Lichtbogensäule sich der oberen Elektrode so sehr nähern, daß an der engsten Stelle zwischen Licht­ bogensäule und oberer Elektrode ein Kurzschluß entsteht und der auf diese Weise entstehende neue Lichtbogen den beschriebenen Vorgang erneut in Gang setzt. Die Löschung des Lichtbogens ist somit nicht ohne weiteres gewährleistet. Folglich ist das bekannte Überspannungsschutzgerät dadurch weiterentwickelt worden, daß das Dielektrikum zwischen den Elektroden als Isolierkörper aus einem unter Wärmeeinwirkung der Bogenentladung löschgas­ abgebenden Material besteht. Dadurch soll der Lichtbogen vom austretenden Löschgas von innen nach außen weggedrückt werden und sollen die bei der Bogenentladung entstehenden Gase durch im Gehäuse vorzusehende Ausblasöff­ nungen ausgeblasen werden. Die Verwendung eines derartigen speziellen Iso­ liermaterials als Dielektrikum wird insbesondere zur Verbesserung des Löschverhaltens für Netznachströme als erforderlich angesehen (DE-PS 29 34 236).
Die bekannte Konstruktion eines Überspannungsschutzgeräts ist aus den zu­ vor erläuterten Gründen noch nicht optimal und im übrigen in der Herstel­ lung relativ teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Überspannungs­ schutzgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß auf herstellungstech­ nisch besonders günstige Weise eine definierte und sichere Lichtbogenentwick­ lung und -löschung in der Luft-Überschlag-Funkenstrecke gewährleistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerät dadurch gelöst, daß die Elektroden koaxial um eine vertikale Achse angeordnet sind und die äußere Elektrode die innere Elektrode ring­ förmig umschließt. Erfindungsgemäß wird also nicht mit parallel angeord­ neten Elektroden gearbeitet, sondern es sind eine innere und eine äußere Elektrode vorgesehen, wobei die innere Elektrode von der äußeren umschlossen wird. Eine stets sichere Löschung des Lichtbogens wird erfindungsgemäß da­ durch erreicht, daß der thermische Auftrieb des Lichtbogens durch eine zweite, ebenfalls nach oben gerichtete elektrodynamische Kraft unterstützt wird, wenn der Stromverlauf im wesentlichen in einen nach unten geöffneten Winkel von etwa 180° gezwungen wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das Wan­ dern eines Fußpunktes des Lichtbogens zuverlässig verhindert, es erfolgt also regelmäßig die gewünschte Verlängerung des Lichtbogens, die zu seinem Erlö­ schen führt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß auf die Verwendung ei­ nes Dielektrikums aus Löschgas abgebendem Material zwischen den Elektroden vollkommen verzichtet und so eine wesentliche Reduzierung der Herstellungs­ kosten des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes erreicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfin­ dung ergeben sich aus den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen. Im übri­ gen werden diese Ansprüche und weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfin­ dung nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung bevorzugter Ausführungs­ beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze der elektrischen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 stark schematisiert, ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Überspannungsschutzgerätes,
Fig. 3 im Schnitt einen Teil des Gegenstandes aus Fig. 2 in der vertika­ len Ebene entlang der Linie III-III,
Fig. 4 die Anordnung der Elektroden des erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerätes in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 die Anordnung der Elektroden des erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerätes in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen elektrischen Aufbau des erfindungsgemäßen Über­ spannungsschutzgerätes, dargestellt ist ein Überspannungsschutzableiter 1, der mit einem Varistor 2 zwischen zwei Anschlüssen 3, 4 parallelgeschaltet ist. Dabei liegen die Anschlüsse 3, 4 zwischen den zu schützenden Leitungen, z. B. dem Phasen- und dem Schutzleiter. Bei dieser bekannten Anordnung werden zwei Ziele erreicht. Der Varistor 2 spricht im Nano-Sekundenbereich und we­ sentlich schneller als der Überspannungsableiter 1 an, so daß der einem Über­ spannungsableiter 1 immanente Zündverzug durch die schnellere Ableitung mit­ tels des Varistors 2 vermieden wird. Der Überspannungsableiter 1 spricht nur bei extrem hohen Strömen, wie sie beispielsweise bei nahen Blitzeinschlägen zu erwarten sind, an und übernimmt dann zum Schutz des Varistors 2 nahezu die gesamte Stromableitung. Wie bereits zuvor erwähnt, ist die Verwendung eines zum Überspannungsableiter 1 parallelgeschalteten Varistors 2 bei Über­ spannungsschutzgeräten bekannt, so daß im folgenden lediglich auf den Über­ spannungsableiter 1 im einzelnen eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerätes. Der Überspannungsableiter besteht im wesentlichen aus zwei Elektroden 5, 6, die in einem nur angedeuteten Gehäuse 7 angeordnet sind. Die Anordnung der Elektroden 5, 6 ist dabei so gewählt, daß der zwischen ihnen befindliche Luftspalt eine Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8 bildet. Er­ findungsgemäß sind nun die Elektroden 5, 6 koaxial um eine vertikale Achse angeordnet, wobei die äußere Elektrode 5 die innere Elektrode 6 ringförmig derart umschließt, daß die hohlzylindrige äußere Elektrode 5 die zylinder­ förmige innere Elektrode 6 in sich aufnimmt.
Nicht dargestellt ist, daß nach einer weiteren Lehre der Erfindung die Elek­ troden ganz oder teilweise aus einem lichtbogenfesten Material, wie beispiels­ weise aus einer Wolfram-Kupfer-Legierung bestehen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Überspannungsschutzgerät auch für hohe Stromzeitflächen (Ladungen), wie sie z. B. durch Blitzschlag hervorgerufen werden, geeignet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, schließen die Elektroden 5, 6 in der Höhe bündig ab, es ist jedoch auch vorstellbar, daß die Elektroden 5, 6 nach oben hin unterschiedlich lang ausgeführt sind. Weiterhin ist es auch denkbar, daß durch eine konische Ausbildung der äußeren Elektrode 5 und/oder der inneren Elektrode 6 der Abstand zwischen den beiden Elektroden 5, 6 nach oben hin zunimmt. Die besondere Wirkung einer solchen Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Überspannungsschutzgerätes wird weiter unten noch erläutert werden.
Fig. 2 zeigt weiter, daß zwischen der äußeren Elektrode 5 und der inneren Elektrode 6 ein Isolationskörper 9 vorgesehen ist. Es ist von besonderem Vorteil, wenn der (gestrichelt dargestellte) Isolationskörper 9 den Zwischen­ raum zwischen den Elektroden 5, 6 nur im unteren Bereich ausfüllt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Isolationskörper 9 eine höhere Durchschlagfestig­ keit als die der Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8 aufweist. Als Material für den Isolationskörper 9 eignet sich besonders ein Isolationskunststoff mit sehr hoher Durchschlagfestigkeit, beispielsweise der unter dem Warenzei­ chen Noryl bekannte PPO-PS-Thermoplast. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Stromverlauf in einen nach unten geöffneten Winkel von etwa 180° gezwun­ gen wird. Der zwischen den Elektroden 5, 6 entstehende Lichtbogen "wandert" durch die bereits beschriebenen Auftriebskräfte nach oben, bis er die oberen Kanten der Elektroden 5, 6 erreicht hat. Da die Auftriebskräfte weiterhin bestehen, wird der Lichtbogen bei feststehenden Fußpunkten so weit bogen­ förmig verlängert, bis er durch Abkühlung und/oder Zerreißen erlischt. In Fig. 3 ist zur besseren Erläuterung der zuvor erwähnten Anordnung ein Längs­ schnitt durch den Überspannungsableiter 1 aus Fig. 2 entlang der Linie III-III dargestellt. Die Luft-Überschlag-Funkenstrecke wird von den beiden durch ein Dielektrikum voneinander getrennten Elektroden 5, 6 gebildet, wobei das Di­ elektrikum im unteren Bereich aus dem Isolationskörper 9 und im oberen Be­ reich aus einem Luftspalt, der Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8, besteht. Erfindungsgemäß erfolgt bei der dargestellten und bevorzugten Anordnung der beiden Elektroden 5, 6 eine Abwinklung des Stromverlaufs, da im Falle einer Überspannung der Strom den durchschlagfesten Isolationskörper 9 stets "umgehen" muß. Daraus folgt, daß ein Lichtbogen, der in beliebiger Höhe an jeder Stelle des Umfangs in der Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8 entstehen kann, in der eingangs beschriebenen Weise einen Auftrieb erfährt. Dabei wandern die Fußpunkte des Lichtbogens nach oben. Es ist ausreichend, wenn die Elektroden im Bereich des Luftspaltes oberflächlich aus dem bereits be­ schriebenen lichtbogenfesten Material bestehen. ln Fig. 3 ist unter dem ge­ zackten Pfeil der Verlauf eines Lichtbogens mit einem Pfeil angedeutet. Es läßt sich sofort erkennen, daß die Länge des Lichtbogens sich vergrößert, wenn seine Fußpunkte die oberen Kanten der Elektroden 5, 6 erreicht haben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes. In Fig. 4 sind die Elektroden 5, 6 mit dem Iso­ lationskörper 9 verschraubt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dazu die äußere Elektrode 5 in ihrem unteren Bereich ein Innengewinde 10 aufweist und/oder die innere Elektrode 6 in ihrem unteren Bereich ein Außengewinde 11 aufweist. Ein solcher Aufbau ist herstellungstechnisch besonders günstig zu realisieren, da die Elektroden 5, 6 nur aus einfachen rotationssymmetri­ schen Formteilen bestehen.
Fig. 4 zeigt weiter, daß die innere Elektrode 6 in ihrem oberen Bereich konisch ausgebildet ist, so daß der Abstand zwischen beiden Elektroden 5, 6 nach oben hin zunimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Lichtbo­ gen regelmäßig im unteren Teil der konischen Elektrode 6 entsteht und be­ reits bei seiner Aufwärtswanderung verlängert und damit abgekühlt wird. Ein solcher Verlauf des Lichtbogens ist analog zu Fig. 3 auch in Fig. 4 unter dem gezackten Pfeil dargestellt. Der gleiche Effekt läßt sich auch dann erzielen, wenn, wie weiter oben beschrieben, die Elektroden 5, 6 nach oben hin unterschiedlich lang ausgeführt sind.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerätes. Hier ist dargestellt, daß auch eine Kombination von einer im oberen Bereich konisch ausgebildeten Elektrode 5 und einer nach oben hin kürzeren Elektrode 6 möglich ist. Die Pfeile unter dem gezackten Pfeil zei­ gen den Verlauf des Lichtbogens bei einer solchen Ausführungsform. Es ist sofort erkennbar, daß auf diese Weise eine besonders stark ausgeprägte Ver­ längerung des Lichtbogens erfolgt.
Von ganz wesentlicher Bedeutung im Rahmen der Lehre der Erfindung ist eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Länge der Luft-Über­ schlag-Funkenstrecke 8 variierbar ist. Über eine Variation des Abstandes zwischen der äußeren Elektrode 5 und der inneren Elektrode 6 ist auf beson­ ders einfache Weise eine Einstellung der Ansprechempfindlichkeit des erfin­ dungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes möglich. Um herstellungstechnisch besondere Vorteile zu erzielen und ein möglichst universelles Einsatzspek­ trum des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes zu erreichen, empfiehlt es sich, daß zur Variation der Länge der Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8 zwi­ schen den Elektroden 5, 6 eine Distanzhülse 12 vorgesehen ist. Um auch bei einer solchen Ausführung stets einen abgewinkelten Stromverlauf zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Distanzhülse 12 aus dem gleichen durchschlagfe­ sten Material besteht, wie der Isolationskörper 9. Es ist klar, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel die Luft-Über­ schlag-Funkenstrecke 8 zwischen den Elektroden 5, 6 durch die Verwendung unterschiedlich langer Distanzhülsen 12 schnell, einfach und unter Beibe­ haltung aller sonst notwendigen Bauteile variiert werden kann. Um eine aus­ reichende Stabilität und damit eine über den Umfang gleichlang bleibende Luft-Überschlag-Funkenstrecke 8 zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die innere Elektrode 6 im Bereich der Distanzhülse 12 einen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Distanzhülse 12 entsprechenden Außendurchmesser aufweist. Schließlich ist es vorstellbar, daß die Distanzhülse ein Außen­ gewinde aufweist und in einer Gewindebohrung im Isolationskörper verschraubt ist. Eine solche, nicht dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Distanzhülse und ausreichend schwergängigem Gewinde ei­ ne Vielzahl unterschiedlicher Elektrodenabstände eingestellt werden können.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist die Luft-Überschlag-Funkenstrek­ ke 8 in einem Entladungsraum 13 im Gehäuse 7 angeordnet, wie in Fig. 2 strich­ punktiert angedeutet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Entladungsraum 13 mindestens eine nicht dargestellte Ausblasöffnung aufweist, im übrigen aber durch elektrisch isolierendes Material geschlossen ist.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, weisen die Elektroden 5, 6 in ihrem unte­ ren Bereich jeweils einen Anschlußkörper 14, 15 auf. In der stark schema­ tischen Darstellung nach Fig. 2 sind zur Verdeutlichung des Wirkungsprin­ zips des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes lediglich zwei An­ schlußkörper 14, 15 dargestellt, gewissermaßen als einpolige Ausführung des Überspannungsschutzgerätes. Es ist wichtig, daß die Anschlußkörper 14, 15 mit den Elektroden 5, 6 fest verbunden sind. Vorstellbar ist einerseits ei­ ne einteilige Ausführung, wie sie der Anschlußkörper 14 in Fig. 4 darstellt. Aus den genannten herstellungstechnischen Gründen ist es jedoch vorteilhaf­ ter, eine zweiteilige Ausführung zu wählen. Dazu ist die Elektrode 6 mit ihrem Außengewinde 11 fest mit dem Anschlußkörper 15 verschraubt und ggf. mit einer Überwurfmutter 16 gesichert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist angedeutet, daß die Anschlußkörper 14, 15 der Elektroden 5, 6 als Steckanschlußkörper ausgeführt sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Anschlußkörper 14, 15 mittels des Isolationskörpers 9 mit den Elektroden 5, 6 verbunden. Auch hier sind mehrere Arten der Verbindung vorstellbar, so ist die äußere Elektrode 5 über ihr Innengewinde 10 mit dem Isolationskörper 9 verbunden, der ring- oder hakenförmige Anschlußkörper 14 wird hier mittels einer auf den Isolationskörper 9 geschraubten Überwurf­ mutter 16 gegen die äußere Elektrode 5 gepreßt. Die Verbindung von der inne­ ren Elektrode 6 und dem Anschlußkörper 15 erfolgt hier in der bereits zu Fig. 4 erläuterten Weise.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse 7 auf einer handelsüblichen Tragschiene 17 befestigt werden kann. Eine solche, in Fig. 2 nur angedeutete Ausführung des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes eignet sich be­ sonders für die Anordnung in elektrischen Reihenklemmen. Ferner ist es zweck­ mäßig, daß das Gehäuse 7 druckfest gekapselt ausgeführt ist.
Schließlich weist das Gehäuse 7 mindestens einen Leitungsanschlußkörper 18 und mindestens einen Masseanschlußkörper 19 auf. Im in Fig. 2 dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 7 nur einen Leitungsanschlußkörper 18 und einen Masseanschlußkörper 19 auf. Im Gehäuse eines üblichen Überspannungsschutzgerätes sind stets mehrere Leitungsan­ schlußkörper 18, häufig insgesamt vier Leitungsanschlußkörper 18 für drei Phasenleitungen und eine Neutralleitung sowie mindestens ein Masseanschluß­ körper 19 angeordnet. Wie bereits beschrieben, ist in Fig. 2 eine gewisser­ maßen nur einpolige Ausführung des erfindungsgemäßen Überspannungsschutz­ gerätes dargestellt. An den Leitungsanschlußkörper 18 kann eine Phasenlei­ tung L in der angedeuteten Weise angeschlossen werden. In der gleichen Weise ist es möglich, an den Masseanschlußkörper 19 eine Masseleitung anzuschließen. Nicht dargestellt ist, daß das erfindungsgemäße Überspannungsschutzgerät zwei­ oder mehrpolig eingesetzt werden kann, nämlich dann, wenn es modular aufgebaut ist oder eine Massebrücke aufweist.

Claims (22)

1. Überspannungsschutzgerät zur Ableitung von transienten Spannungen mit einem eine blitzstromtragfähige Luft-Überschlag-Funkenstrecke aufweisenden Überspannungsableiter, vorzugsweise mit einem zu dem Überspannungsableiter parallel geschalteten Varistor und vorzugsweise mit einem Gehäuse, wobei der Überspannungsableiter zwei Elektroden aufweist und die Elektroden zur Bildung der Luft-Überschlag-Funkenstrecke mit Abstand voneinander angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) koaxial um eine vertikale Achse angeordnet sind und die äußere Elektrode (5) die innere Elektrode (6) ringförmig umschließt.
2. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) ganz oder teilweise aus einem lichtbogenfesten Material be­ stehen.
3. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) nach oben hin unterschiedlich lang ausgeführt sind.
4. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine konische Ausbildung der äußeren Elektrode (5) und/ oder der inneren Elektrode (6) der Abstand zwischen den beiden Elektroden (5, 6) nach oben hin zunimmt.
5. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der äußeren Elektrode (5) und der inneren Elektrode (6) ein Isolationskörper (9) vorgesehen ist.
6. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (9) den Zwischenraum zwischen den Elektroden (5, 6) nur im unteren Bereich ausfüllt.
7. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (9) eine höhere Durchschlagfestigkeit als die der Luft-Überschlag-Funkenstrecke (8) aufweist.
8. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden (5, 6) mit dem Isolationskörper (9) verschraubt sind.
9. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Elektrode (5) an ihrem unteren Bereich ein Innenge­ winde (10) aufweist.
10. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Elektrode (6) in ihrem unteren Bereich ein Außengewin­ de (11) aufweist.
11. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Luft-Überschlag-Funkenstrecke (8) variierbar ist.
12. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Länge der Luft-Überschlag-Funkenstrecke (8) zwischen den Elektro­ den (5, 6) eine Distanzhülse (12) vorgesehen ist.
13. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode (6) im Bereich der Distanzhülse (12) einen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Distanzhülse (12) entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
14. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse ein Außengewinde aufweist und in einer Gewindebohrung im Isolationskörper ver­ schraubt ist.
15. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luft-Überschlag-Funkenstrecke (8) in einem Entladungsraum (13) im Gehäuse (7) angeordnet ist und der Entladungsraum (13) mindestens eine Aus­ blasöffnung aufweist, im übrigen durch elektrisch isolierendes Material ge­ schlossen ist.
16. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden (5, 6) in ihrem unteren Bereich jeweils einen An­ schlußkörper (14, 15) aufweisen.
17. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper (14, 15) mit den Elektroden (5, 6) fest verbunden sind, vorzugs­ weise über eine Schraubverbindung.
18. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper (14, 15) der Elektroden (5, 6) als Steckanschlußkör­ per ausgeführt sind.
19. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (7) auf einer Tragschiene (17) befestigbar ist.
20. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (7) druckfest gekapselt ausgeführt ist.
21. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (7) mindestens einen Leitungsanschlußkörper (18) und mindestens einen Masseanschlußkörper (19) aufweist.
22. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es modular oder mittels einer Massebrücke zwei- oder mehrpolig einsetzbar ist.
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