DE3908338A1 - Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern einer
Last, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mittels eines
Drossel-Abwärtswandlers, der einen ersten und einen zweiten
Kondensator, eine Freilaufdiode, eine Drossel und eine erste
Schalteinrichtung aufweist und der mit der Last elektrisch
leitend verbunden ist, mit einer Takterzeugungseinrichtung,
die in Abhängigkeit von Eingangssignalen eine Spannung mit
einem variablen Puls-Pausen-Verhältnis fester Taktfrequenz
erzeugt, die die erste Schalteinrichtung ansteuert und eine
Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Es ist bekannt, bei der Ansteuerung einer Last zur
Leistungsregelung Drossel-Abwärtswandler, auch genannt
Buck-converter, zu verwenden, die es zum einen ermöglichen,
die Last in einem großen Leistungsbereich zu regeln und zum
anderen gewährleisten, daß ein hoher Wirkungsgrad bei der
Ansteuerung der Last erreicht wird. In dem Buch
"Schaltnetzteile in der Praxis" von Otmar Kilgenstein,
erschienen im VOGEL Buchverlag Würzburg, 1. Auflage 1986,
S. 15 ff. sind die Arbeitsprinzipien und
Schaltungsanordnungen zur Ansteuerung von Lasten mittels
Drossel-Abwärtswandlern beschrieben. Ein Steuer-IC, das der
Takterzeugung dient und dessen Beschaltung nicht angegeben
ist, steuert eine erste Schalteinrichtung an, deren
Schaltstrecke in der Verbindung zwischen der
Versorgungsspannung und der Last liegt. Die erste
Schalteinrichtung ist hier als ein NPN-Transistor
ausgebildet, dessen Basis mit dem Steuer-IC verbunden ist,
dessen Emitter zum einen mit der negativen
Versorgungsspannung und zum anderen mit einer ersten
Elektrode eines zweiten Kondensators verbunden ist. Die
zweite Elektrode des zweiten Kondensators ist elektrisch
leitend mit der positiven Versorgungsspannung verbunden. Der
Kollektor des Transistors ist zum einen mit der Anode einer
Freilaufdiode verbunden, deren Kathode mit der positiven
Versorgungsspannung verbunden ist und zum anderen mit einer
Drossel verbunden. Die Drossel ist zudem mit der ersten
Elektrode eines ersten Kondensators verbunden, dessen zweite
Elektrode elektrisch leitend mit der positiven
Versorgungsspannung verbunden ist. Parallel zu dem ersten
Kondensator ist die Last angeordnet.
Auch aus dem Buch "Analoge Schaltungen" von Manfred Seifart,
erschienen im Hüthig Verlag 1987, Seiten 540 ff. sind
Schaltungsanordnungen und Schaltprinzipien dieser Art
bekannt.
Bei allen vorbekannten Schaltungsanordnungen kann die
Leistungsregelung der Last dadurch erfolgen, daß die erste
Schalteinrichtung durch ein Signal angesteuert wird, das ein
variables Puls-Pausen-Verhältnis bei fester Taktfrequenz
aufweist. Die Taktfrequenz liegt dabei bei etwa 16 bis 200 kHz.
Mit steigender Frequenz ergibt sich der Vorteil, daß
die Baugröße der zu verwendenden Drossel bei gleicher zu
übertragender Leistung kleiner wird und auch die zu
verwendenden Elektrolyt-Kondensatoren kleiner werden und
einen niedrigeren Scheinwiderstand aufweisen können, wodurch
Kosten herabgesetzt werden können und Platz eingespart
werden kann. Dadurch, daß mit steigenden Taktfrequenzen eine
hohe Flankensteilheit des Schaltvorgangs erforderlich ist,
ergibt sich der Vorteil, daß Ansteuerschaltungen dieser Art
nur geringe Leistungsverluste aufweisen, wodurch große
Kühlkörper für die erste Schalteinrichtung nicht oder nur in
geringem Umfang erforderlich sind. Weiterhin erweist sich
als vorteilhaft, daß auf den Ansteuer- und
Leistungsleitungen der Schaltungsanordnungen näherungsweise
nur Gleichspannungen anliegen, wodurch nur geringe
Störspannungen auftreten können.
Als nachteilig erweist sich bei den vorbekannten
Schaltungsanordnungen, daß bei einer hochohmigen Ansteuerung
der ersten Schalteinrichtung mit hohen Frequenzen aufgrund
einer zu geringen Flankensteilheit des Schaltvorgangs,
bedingt durch die Eingangskapazitäten der ersten
Schalteinrichtung, eine Ansteuerung und ein Inbetriebsetzen
der Last nicht möglich sein kann. Eine hochohmige
Ansteuerung ist z.B. dann erforderlich, wenn ein möglichst
großer Leistungsbereich geregelt werden soll und auch dann,
wenn die Funktion eines internen Überlast- und
Übertemperaturschutzes der ersten Schalteinrichtung nur dann
gegeben ist, wenn eine hochohmige Ansteuerung erfolgt. Bei
den vorbekannten Schaltungsanordnungen kann es dabei
erforderlich sein, aufgrund großer Leistungsverluste bei dem
Ansteuern der ersten Schalteinrichtung die entstehende
Verlustwärme über Kühlkörper abzuführen, was einen erhöhten
Aufwand und erhöhte Kosten bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig
ist, die ein sicheres Ansteuern und Inbetriebsetzen einer
Last gewährleistet, die die Leistungsverluste bei dem
Inbetriebsetzen und Betreiben der Last möglichst gering hält
und die einen möglichst großen Leistungregelbereich zur
Verfügung stellt.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß die
Ansteuerung der ersten Schalteinrichtung in den leitenden
Zustand mit dem Beginn jeder Pulsdauer für eine vorgegebene
oder variable Zeitdauer niederohmig erfolgt, daß nach dem
Ablauf dieser Zeitdauer die Ansteuerung der ersten
Schalteinrichtung für die restliche Zeit der Pulsdauer
hochohmig erfolgt und daß die erste Schalteinrichtung nach
dem Ablauf der Pulsdauer in den gesperrten Zustand
geschaltet wird.
Es ist von Vorteil, daß die Ansteuerung der ersten
Schalteinrichtung in den leitenden Zustand mit dem Beginn
jeder Pulsdauer für eine vorgegebene oder variable Zeitdauer
niederohmig erfolgt, daß nach dem Ablauf dieser Zeitdauer
die Ansteuerung der ersten Schalteinrichtung für die
restliche Zeit der Pulsdauer hochohmig erfolgt und daß die
erste Schalteinrichtung nach dem Ablauf der Pulsdauer in den
gesperrten Zustand geschaltet wird, weil so sichergestellt
wird, daß auch bei einer hohen Taktfrequenz und einer
vorgegebenen Flankensteilheit des Schaltvorgangs ein
Ansteuern und eine Inbetriebnahme der Last gewährleistet ist
und die Leistungsverluste bei dem Inbetriebsetzen und
Betreiben der Last möglichst gering gehalten werden,
überschüssige Ladungsträger bei dem Inbetriebsetzen schnell
abgeführt werden und durch diese Änderung der Ansteuerung
der ersten Schalteinrichtung ein möglichst großer
Leistungsregelbereich erreicht wird. Zudem ergibt sich
hieraus der Vorteil, daß ein interner Überlast- und
Übertemperaturschutz der ersten Schalteinrichtung, der von
einer hochohmigen Ansteuerung abhängig ist, bei diesem
Verfahren funktionsfähig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß mit dem Beginn jeder Pulsdauer die Spannung
über die Schaltstrecke der ersten Schalteinrichtung gemessen
wird, daß ermittelt wird, ob die gemessene Spannung größer
ist als eine vorgegebene Grenzspannung, daß die erste
Schalteinrichtung in den gesperrten Zustand geschaltet wird,
wenn die gemessene Spannung die vorgegebene Grenzspannung
überschreitet und daß nach einer vorgegebenen Zeitdauer
und/oder zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Freigabe der
ersten Schalteinrichtung erfolgt, ergibt sich der Vorteil,
daß zyklisch eine Kurzschlußüberwachung in dem Lastkreis
durchgeführt wird, daß bei dem Vorliegen einer Spannung, die
eine vorgegebene Grenzspannung überschreitet, die erste
Schalteinrichtung in den gesperrten Zustand geschaltet wird,
wodurch erreicht wird, daß bei dem Vorliegen eines
Kurzschlusses in dem Lastkreis mögliche Beschädigungen und
Fehlfunktionen vermieden werden. Darüber hinaus ergibt sich
der Vorteil, daß bei einer entsprechenden Auslegung der
vorgegebenen Grenzspannung auch bei einer sehr hohen
Leistungsaufnahme der Last beim Anlaufen die
Kurzschlußüberwachung nicht aktiv wird und somit ein
sicheres Anlaufen und ein sicheres Inbetriebsetzen der Last
gewährleistet wird und nur bei wirklich vorliegenden
Kurzschlüssen die erste Schalteinrichtung in den gesperrten
Zustand geschaltet wird. Durch das Freigeben der ersten
Schalteinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitdauer und/oder
zu einem bestimmten Zeitpunkt ergibt sich zudem der Vorteil,
daß nach einem ermittelten Kurzschluß in dem Lastkreis ein
erneutes Starten und Ansteuern der ersten Schalteinrichtung
ermöglicht wird.
Es ist von Vorteil, daß die vorgegebene Zeitdauer einer
vorgegebenen Anzahl Taktperioden entspricht, weil so
sichergestellt wird, daß bei einem vorliegenden Kurzschluß
in dem Lastkreis keine Überhitzung und damit ein Schaden für
die erste Schalteinrichtung entstehen kann, da eine Freigabe
der ersten Schalteinrichtung erst nach einer vorgegebenen
sicheren Zeitdauer erfolgt.
Dadurch, daß der bestimmte Zeitpunkt dem Zeitpunkt des
Ablaufs der Pulsdauer entspricht, ergibt sich der Vorteil,
daß für die Freigabe der ersten Schalteinrichtung ein
definierter Zeitpunkt festgelegt ist, wodurch zudem eine
erneute Kurzschlußabfrage zu Beginnn der nächsten Pulsdauer
ermöglicht wird. Der gleiche Vorteil ergibt sich dann, wenn
der bestimmte Zeitpunkt dem Beginn der Pulsdauer entspricht,
falls die Grenzspannung nicht mehr überschritten wird.
Die Aufgabe wird bei der Einrichtung dadurch gelöst, daß die
Takterzeugungseinrichtung einen ersten Ausgang aufweist, der
elektrisch leitend mit einer zweiten Schalteinrichtung
verbunden ist, daß die Takterzeugungseinrichtung einen
zweiten Ausgang aufweist, der elektrisch leitend mit einer
dritten Schalteinrichtung verbunden ist, daß die erste
Schalteinrichtung elektrisch leitend über die zweite
Schalteinrichtung mit einer ersten Klemme verbindbar ist,
daß die erste Klemme zum einen über einen ersten Widerstand
mit der positiven Versorgungsspannung verbunden ist und zum
anderen über die dritte Schalteinrichtung und einen zweiten
Widerstand mit der positiven Versorgungsspannung verbindbar
ist, daß der erste Widerstand einen hohen Widerstandswert
aufweist, daß der zweite Widerstand einen niedrigen
Widerstandswert aufweist, daß die zweite Schalteinrichtung
über jede Pulsdauer in den leitenden Zustand geschaltet wird
und daß die dritte Schalteinrichtung jeweils zu Beginn eines
jeden Pulses für eine vorgegebene oder variable Zeitdauer in
den leitenden Zustand geschaltet wird.
Es ist von Vorteil, daß die Takterzeugungseinrichtung einen
ersten Ausgang aufweist, der elektrisch leitend mit einer
zweiten Schalteinrichtung verbunden ist, daß die
Takterzeugungseinrichtung einen zweiten Ausgang aufweist,
der elektrisch leitend mit einer dritten Schalteinrichtung
verbunden ist, daß die erste Schalteinrichtung elektrisch
leitend über die zweite Schalteinrichtung mit einer ersten
Klemme verbindbar ist, daß die erste Klemme zum einen über
einen ersten Widerstand mit der positiven
Versorgungsspannung verbunden ist und zum anderen über die
dritte Schalteinrichtung und einen zweiten Widerstand mit
der positiven Versorgungsspannung verbindbar ist, daß der
erste Widerstand einen hohen Widerstandswert aufweist, daß
der zweite Widerstand einen niedrigen Widerstandswert
aufweist, daß die zweite Schalteinrichtung über jede
Pulsdauer in den leitenden Zustand geschaltet wird und daß
die dritte Schalteinrichtung jeweils zu Beginn eines jeden
Pulses für eine vorgegebene oder variable Zeitdauer in den
leitenden Zustand geschaltet wird, weil so durch die
niederohmige Ansteuerung zu Beginn des Pulses ein sicheres
Ansteuern und Inbetriebsetzen einer Last gewährleistet wird
und zudem die Leistungsverluste bei dem Inbetriebsetzen und
Betreiben der Last möglichst gering gehalten werden. Die
Umschaltung des Ansteuerwiderstands ermöglicht es zudem
überflüssige Ladungsträger möglichst schnell abzuführen und
den Bereich der Leistungsregelung möglichst weit
auszudehnen, wodurch eine stufenlose Leistungsregelung der
Last über einen möglichst großen Regelbereich bei möglichst
geringen Leistungsverlusten erreicht wird. Hierbei ergibt
sich insbesondere der Vorteil, daß auf aufwendige
Kühlmaßnahmen und Kühlkörper zur Kühlung der ersten
Schalteinrichtung verzichtet werden kann. Des weiteren ergibt
sich aus der hochohmigen Ansteuerung der Vorteil, daß ein
interner Überlast- und Übertemperaturschutz der ersten
Schalteinrichtung, dessen Funktion von der hochohmigen
Ansteuerung abhängt, für den Betrieb der Einrichtung genutzt
werden kann, wodurch die Sicherheit bei dem Betrieb der
Einrichtung erhöht wird und mögliche Schäden für die
Bauteile der Einrichtung und Fehlfunktionen der Einrichtung
vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß eine Kurzschlußüberwachungseinrichtung mit
einer zweiten Klemme verbunden ist, die in der Verbindung
zwischen der negativen Versorgungsspannung und der ersten
Schalteinrichtung angeordnet ist, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung mit einer dritten Klemme
verbunden ist, die in der Verbindung zwischen der ersten
Schalteinrichtung und der Drossel angeordnet ist, ergibt
sich der Vorteil einer einfachen und kostengünstigen
Kurzschlußüberwachung in dem Lastkreis. In diesem
Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung mit der
Takterzeugungseinrichtung verbunden ist, weil so auf
einfache Weise eine zyklische Kurzschlußüberwachung erfolgen
kann. Dadurch, daß die Kurzschlußüberwachungseinrichtung mit
einer vierten Schalteinrichtung verbunden ist, über deren
Schaltstrecke eine vierte Klemme in der Verbindung zwischen
der ersten Schalteinrichtung und der zweiten
Schalteinrichtung mit der negativen Versorgungsspannung
verbindbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß bei dem
Vorliegen eines Kurzschlusses in dem Lastkreis auf einfache
und kostengünstige Weise die erste Schalteinrichtung in den
sperrenden Zustand geschaltet werden kann, wodurch mögliche
Beschädigungen der Bauelemente der Einrichtung verhindert
werden und Fehlfunktionen bei dem Betrieb der Einrichtung
vermieden werden. Dadurch, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung mit der
Takterzeugungseinrichtung verbunden ist, ergibt sich zudem
der Vorteil, daß die erste Schalteinrichtung zyklisch wieder
freigesetzt werden kann und somit ein erneutes Ansteuern der
Last ermöglicht wird, wodurch bei einem kurzzeitigen Fehler
in dem Lastkreis nach dem Wegfall des Fehlers eine
automatische Betriebsaufnahme erfolgt.
Es ist von Vorteil, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung mindestens ein Zeitglied
aufweist, weil so der Zeitpunkt für die Freigabe der ersten
Schalteinrichtung auf einen vorbestimmten oder variablen
Zeitpunkt festgelegt werden kann, der z.B. bei einem
ständig vorliegenden Kurzschluß in dem Lastkreis
sicherstellt, daß die erste Schalteinrichtung durch ständige
Einschaltversuche nicht überhitzt wird oder zerstört wird
oder andere Bauelemente der Einrichtung beschädigt werden.
Vorteilhaft ist es, daß die erste Schalteinrichtung aus
mindestens drei parallel geschalteten Transistoren aufgebaut
ist, weil so auch Lasten an der Einrichtung betrieben werden
können, die eine große Leistungsaufnahme aufweisen.
Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere dann, wenn die
Transistoren als Feldeffekt-Transistoren ausgebildet sind.
Dadurch, daß jedem der Transistoren in seiner Verbindung zu
der zweiten Schalteinrichtung ein niederohmiger
Vorwiderstand zugeordnet ist und daß der Widerstandswert der
Widerstände etwa 10 Ohm entspricht, ergibt sich der Vorteil
einer gleichmäßigen Leistungsverteilung auf die
Transistoren.
Es ist von Vorteil, daß die Takterzeugungseinrichtung, die
zweite Schalteinrichtung und die dritte Schalteinrichtung
als integrierte Schaltkreise ausgebildet sind, weil so ein
einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht wird und Platz
eingespart wird.
Dadurch, daß die Takterzeugungseinrichtung, die zweite
Schalteinrichtung und die dritte Schalteinrichtung aus
diskreten Bauelementen aufgebaut sind, ergibt sich der
Vorteil, daß die Takterzeugungseinrichtung in ihrer
Funktion, ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise bestmöglich an
die durch die übrigen Bauelemente der Einrichtung
vorgegebenen Eigenschaften und Notwendigkeiten angepaßt
werden kann, wodurch bei dem Betrieb der Einrichtung die
Sicherheit und Zuverlässigkeit erhöht wird.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Last der Elektromotor
eines Lüfters und/oder Heizungsgebläses in Kraftfahrzeugen
ist, weil so ein sicheres Ansteuern und Inbetriebsetzen des
Gebläses gewährleistet ist, die Leistungsverluste bei dem
Inbetriebsetzen und bei dem Betrieb möglichst gering
gehalten werden, wodurch auf Kühlkörper für die erste
Schalteinrichtung verzichtet werden kann, die z.B. in den
Luftzufuhrkanälen zur Kühlung angeordnet sein können und die
in das Kraftfahrzeug geförderte Luft ungewollt aufheizen.
Dadurch, daß die Taktfrequenz der Takterzeugungseinrichtung
größer 50 kHz ist, ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund der
hohen Flankensteilheit des Schaltvorgangs die von der
Einrichtung erzeugten Störungen in einem Kraftfahrzeug
möglichst gering gehalten werden können, da zudem
näherungsweise nur Gleichspannungen auf den Ansteuer- und
Leistungsleitungen anliegen. Die gleichen Vorteile ergeben
sich insbesondere dann, wenn die Taktfrequenz der
Takterzeugungseinrichtung etwa 100 kHz entspricht, wodurch
gleichzeitig eine Platzersparnis und eine Kostenminimierung
erreicht wird, da die zu verwendenden
Elektrolytkondensatoren und die Drossel kleine Abmessungen
haben können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 ein Takt- und Funktionsdiagramm der Erfindung,
Fig. 3 einen Schaltungsausschnitt der erfindungsgemäßen
Einrichtung in detailierter Darstellung.
Gleiche und gleichwirkende Bauteile in allen Zeichnungen
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Einrichtung. Eine Last (L) ist dabei zur leistungsgeregelten
Ansteuerung mit einem Drossel-Abwärtswandler verbunden. Die
Last (L) kann dabei z. B. der Elektromotor eines Lüfters
und/oder Heizungsgebläses in einem Kraftfahrzeug sein. Die
Last (L) ist parallel zu einem ersten Kondensator (C 1)
angeordnet. Die erste Elektrode des ersten Kondensators (C 1)
ist elektrisch leitend mit der Drossel (D) verbunden. Die
zweite Elektrode des ersten Kondensators (C 1) ist elektrisch
leitend mit der positiven Versorgungsspannung (VP)
verbunden. Die Drossel (D) ist zudem über eine dritte Klemme
(K 3) zum einen mit der ersten Schalteinrichtung (S 1) und zum
anderen mit der Anode mit der Freilaufdiode (F) verbunden,
deren Kathode elektrisch leitend mit der positiven
Versorgungsspannung (VP) verbunden ist. Die Schaltstrecke
der ersten Schalteinrichtung (S 1) kann die dritte Klemme
(K 3) elektrisch leitend mit einer zweiten Klemme (K 2)
verbinden. Die zweite Klemme (K 2) ist dabei zum einen mit
der negativen Versorgungsspannung (VN) und zum anderen mit
einer ersten Elektrode eines zweiten Kondensators (C 2)
verbunden, dessen zweite Elektrode elektrisch leitend mit
der positiven Versorgungsspannung (VP) verbunden ist. Die
erste Schalteinrichtung (S 1) kann als ein Halbleiterschalter
ausgebildet sein, der es ermöglicht, die Last (L) mit hohen
Taktfrequenzen anzusteuern.
Um die erste Schalteinrichtung (S 1) mit einer hohen
Taktfrequenz ansteuern zu können, verfügt die
erfindungsgemäße Einrichtung über eine
Takterzeugungseinrichtung (T), die elektrisch leitend mit
dem Steuereingang der ersten Schalteinrichtung (S 1)
verbunden ist. Die Takterzeugungseinrichtung (T) verfügt
über eine Eingangsklemme (E), an der z.B. von einem hier
nicht gezeigten Mikrorechner, Eingangssignale anliegen
können, in deren Abhängigkeit die Takterzeugungseinrichtung
(T) eine Spannung mit einem variablen Puls-Pausen-Verhältnis
fester Taktfrequenz erzeugt, die eine Leistungsregelung der
Last (L) ermöglicht.
Zur Ansteuerung der ersten Schalteinrichtung (S 1) durch die
Takterzeugungseinrichtung (T) verfügt die
Takterzeugungseinrichtung (T) über einen ersten Ausgang
(A 1), der elektrisch leitend mit dem Steuereingang einer
zweiten Schalteinrichtung (S 2) verbunden ist. Die zweite
Schalteinrichtung (S 2) kann dabei ebenfalls als ein
Halbleiterschalter ausgebildet sein, dessen Schaltstrecke
zum einen mit dem Steuereingang der ersten Schalteinrichtung
(S 1) verbunden ist und zum anderen mit einer ersten Klemme
(K 1) verbunden ist. Um zu erreichen, daß die erste
Schalteinrichtung sowohl hochohmig als auch niederohmig
angesteuert werden kann, ist die erste Klemme (K 1) zum einen
über einen ersten Widerstand (R 1) mit der positiven
Versorgungsspannung (VP) verbunden und zum anderen über die
Schaltstrecke einer dritten Schalteinrichtung (S 3) und einem
zweiten Widerstand (R 2) mit der positiven
Versorgungsspannung (VP) verbindbar. Zur Ansteuerung der
dritten Schalteinrichtung (S 3) verfügt die
Takterzeugungseinrichtung (T) über einen zweiten Ausgang
(A 2), der elektrisch leitend mit dem Steuereingang der
dritten Schalteinrichtung (S 3) verbunden ist. Die dritte
Schalteinrichtung (S 3) kann dabei ebenfalls als ein
Halbleiterschalter ausgebildet sein. Um einen Wechsel des
Ansteuerwiderstandes für die erste Schalteinrichtung (S 1) zu
erreichen, ist der erste Widerstand (R 1) als ein hochohmiger
Widerstand ausgebildet, während der zweite Widerstand (R 2)
als ein niederohmiger Widerstand ausgebildet ist. Der erste
Widerstand (R 1) kann dabei beispielhaft einen
Widerstandswert von etwa 1000 Ohm aufweisen, während der
zweite Widerstand (R 2) beispielhaft einen Widerstandswert
von etwa 70 Ohm aufweisen kann. Ist bei jeder Ansteuerung
der ersten Schalteinrichtung (S 1), die die erste
Schalteinrichtung (S 1) in den leitenden Zustand schaltet,
durch einen Puls von der Takterzeugungseinrichtung (T) zu
Beginn eines jeden dieser Pulse eine niederohmige
Ansteuerung erforderlich, so erzeugt die
Takterzeugungseinrichtung (T) über eine vorgegebene oder
variable Zeitdauer an dem zweiten Ausgang (A 2) eine
Spannung, die die dritte Schalteinrichtung (S 3) in den
leitenden Zustand schaltet, wodurch eine niederohmige
Ansteuerung der ersten Schalteinrichtung (S 1) erreicht wird,
da über jede Pulsdauer von der Takterzeugungseinrichtung (T)
an derem ersten Ausgang (A 1) eine Spannung anliegt, die die
zweite Schalteinrichtung (S 2) in den leitenden Zustand
schaltet. Nach der vorgegebenen oder variablen Zeitdauer
wird die dritte Schalteinrichtung (S 3) in den gesperrten
Zustand geschaltet, so daß über den Rest der Pulsdauer die
Ansteuerung der ersten Schalteinrichtung (S 1) hochohmig
erfolgt.
Um die Sicherheit bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen
Einrichtung zu erhöhen, Fehlfunktionen zu vermeiden und
Beschädigungen von Bauteilen der Einrichtung zu verhindern,
verfügt die erfindungsgemäße Einrichtung über eine
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K). Zur Ermittlung, ob in
dem Lastkreis ein Kurzschluß vorliegt, ist es erforderlich,
eine Spannung in dem Lastkreis zu messen. Zu diesem Zweck
ist die Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) zum einen
elektrisch leitend mit der zweiten Klemme (K 2) verbunden und
zum anderen elektrisch leitend mit der dritten Klemme (K 3)
verbunden. Als Meßwiderstand für den Spannungsabfall in dem
Lastkreis dient dabei in besonders vorteilhafter Weise, die
Schaltstrecke der ersten Schalteinrichtung (S 1), wenn diese
sich in dem leitenden Zustand befindet. Überschreitet die
von der Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) gemessene
Spannung eine vorgegebene Grenzspannung, die sicherstellt,
daß die gemessene Spannung nicht aufgrund des hohen
Anlaufstromes bei dem Inbetriebsetzen der Last (L) erfolgt,
sondern nur durch einen Kurzschluß in dem Lastkreis gegeben
sein kann, wird die erste Schalteinrichtung (S 1) in den
sperrenden Zustand geschaltet, falls der Strom über dem
Anlaufstrom liegt. Zu diesem Zweck ist die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) elektrisch leitend
mit dem Steuereingang einer vierten Schalteinrichtung (S 4)
verbunden, deren Schaltstrecke die negative
Versorgungsspannung (VN) elektrisch leitend mit einer
vierten Klemme (K 4) verbinden kann, die in der Verbindung
zwischen der ersten Schalteinrichtung (S 1) und der zweiten
Schalteinrichtung (S 2) angeordnet ist. Um den Meßvorgang der
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) zu einem vorgegebenen
definierten Zeitpunkt starten zu können, der z.B. mit dem
Beginn des Pulses von der Takterzeugungseinrichtung (T)
zusammenfällt, ist die Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K)
elektrisch leitend mit der Takterzeugungseinrichtung (T)
verbunden. Diese Verbindung ermöglicht eine zyklische
Kurzschlußüberwachung in dem Lastkreis der erfindungsgemäßen
Einrichtung. Durch diese Verbindung wird zudem ermöglicht,
auch bei dem Vorliegen eines Kurzschlusses in dem Lastkreis
periodisch den Versuch durchzuführen, die Last (L) in
Betrieb zu setzen. Zu diesem Zweck wird die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) zu einem bestimmten
Zeitpunkt von der Takterzeugungseinrichtung (T) angesteuert,
so daß die Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) ein Signal
erzeugen kann, daß die vierte Schalteinrichtung (S 4) in den
gesperrten Zustand schaltet und so die erste
Schalteinrichtung (S 1) freigibt, d.h. über die zweite
Schalteinrichtung (S 2) in den leitenden Zustand schaltbar
ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) über ein Zeitglied
verfügen, daß eine vorgegebene Zeitdauer bestimmt, die
gewartet wird, bevor die erste Schalteinrichtung (S 1)
freigegeben wird, um zu vermeiden, daß bei einem ständig
vorliegenden Kurzschluß in dem Lastkreis durch ein zu
schnelles kurz aufeinanderfolgendes Freigeben und Ansteuern
der ersten Schalteinrichtung (S 1) diese sich zu sehr
erhitzt, wodurch Beschädigungen entstehen können und zudem
Beschädigungen der Last (L) durch ein zu schnelles
aufeinanderfolgendes Ansteuern bei dem Vorliegen eines
Kurzschlusses vermieden werden.
Fig. 2 zeigt ein zeitliches Ablaufdiagramm, der durch die
Takterzeugungseinrichtung (T) erzeugten Takte. Im folgenden
wird anhand dieses Ablaufdiagramms das Verfahren zur
Ansteuerung der Last (L) näher beschrieben.
Das gezeigte Diagramm ist in zwei Taktablaufdiagramme
unterteilt. Auf der Abszisse ist dabei die Zeit (t)
aufgetragen, während auf der Ordinate für jedes
Taktablaufdiagramm jeweils die Spannung (U) aufgetragen ist.
Das obere Taktablaufdiagramm zeigt den Spannungsverlauf von
der Takterzeugungseinrichtung (T) an dessen erstem Ausgang
(A 1), während das untere Taktablaufdiagramm den
Spannungsverlauf an dem zweiten Ausgang (A 2) der
Takterzeugungseinrichtung (T) darstellt.
Um bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für den ersten und
zweiten Kondensator (C 1, C 2) und die Drossel (D)
kostengünstige und platzsparende Bauelemente verwenden zu
können, wird die Taktfrequenz, die die
Takterzeugungseinrichtung (T) erzeugt, hier beispielhaft
größer etwa 50 kHz gewählt. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn die von der Takterzeugungseinrichtung (T) erzeugte
Taktfrequenz beispielsweise etwa 100 kHz beträgt. Davon
ausgehend beträgt die Periodendauer (Z) in dem hier
gezeigten Ablaufdiagramm beispielsweise 10 Mikrosekunden. In
Abhängigkeit von der an der Eingangsklemme (E) der
Takterzeugungseinrichtung (T) anliegenden Spannung z.B. von
einem hier nicht gezeigten Mikrorechner, erzeugt die
Takterzeugungseinrichtung (T) eine Spannung mit einem
variablen Puls-Pausen-Verhältnis. Dadurch, daß die Pulsdauer
(Z 1), über die an dem Ausgang (A 1) eine Spannung anliegt,
die die zweite Schalteinrichtung (S 2) in den leitenden
Zustand und damit die erste Schalteinrichtung (S 1) in den
leitenden Zustand schaltet, nahezu unbegrenzt variiert
werden kann, erreicht man einen möglichst großen
Regelbereich der Leistung für die Last (L). Die Ansteuerung
der ersten Schalteinrichtung (S 1) erfolgt dabei über die
Pulsdauer (Z 1) hochohmig, so daß ein integrierter Überlast-
und Übertemperaturschutz der ersten Schalteinrichtung
wirksam ist, wodurch die Sicherheit bei dem Betrieb erhöht
wird. Diese hochohmige Ansteuerung der ersten
Schalteinrichtung (S 1) kann bei den genannten hohen
Frequenzen und den vorgegebenen Flankensteilheiten des
Schaltvorgangs durch die erste Schalteinrichtung (S 1) dazu
führen, daß ein sicheres Inbetriebsetzen und Ansteuern der
Last (L) nicht gewährleistet ist. Zur schnellen Abfuhr
überschüssiger Ladungsträger beim Schalten der ersten
Schalteinrichtung (S 1) ist es daher erforderlich, über eine
vorgegebene oder variable Zeitdauer (Z 0) die erste
Schalteinrichtung (S 1) niederohmig anzusteuern. Das untere
Ablaufdiagramm der Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf an dem
zweiten Ausgang (A 2) der Takterzeugungseinrichtung (T), der
eine kurzzeitige niederohmige Ansteuerung der ersten
Schalteinrichtung (S 1) ermöglicht. Jeweils mit Beginn eines
jeden Pulses an dem ersten Ausgang (A 1) liegt an dem zweiten
Ausgang (A 2) eine Spannung an, die die dritte
Schalteinrichtung (S 3) in den leitenden Zustand schaltet, so
daß an der ersten Klemme (K 1) ein niederohmiges Potential
anliegt. Die Zeitdauer (Z 0) über die die dritte
Schalteinrichtung (S 3) in den leitenden Zustand geschaltet
wird, kann beispielsweise etwa 0,3 Mikrosekunden betragen,
wenn die Periodendauer (Z) beispielsweise etwa 10
Mikrosekunden beträgt. Die Zeitdauer (Z 0) kann dabei jedoch
auch in Abhängigkeit von dem Eingangssignal an der
Eingangsklemme (E) variabel sein. Durch diese Änderung des
Ansteuerwiderstandes für die erste Schalteinrichtung (S 1)
wird neben einem sicheren Inbetriebsetzen der Last (L)
erreicht, daß ein möglichst großer Bereich zur Regelung der
Leistung der Last (L) zur Verfügung gestellt wird, wodurch
insbesondere erreicht wird, daß bei einer Ansteuerung der
Last (L) mit ganz kleinen Leistungen und ganz großen
Leistungen Leistungssprünge vermieden werden. Über die in
dem Ablaufdiagramm gekennzeichnete Zeit (Z 2) liegt an dem
ersten Ausgang (A 1) eine Spannung an, die bewirkt, daß die
zweite Schalteinrichtung (S 2) in den gesperrten Zustand
geschaltet wird. Die Zeit (Z 2) ist dabei abhängig von der
Pulsdauer (Z 1). Die Spannung an der ersten Ausgangsklemme
(A 1) kann dabei beispielsweise etwa 0 Volt betragen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform der ersten
Schalteinrichtung (S 1) mit Einbindung in die
Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Zur Ansteuerung von Lasten (L), die eine hohe
Leistungsaufnahme haben können, reicht die Verwendung eines
einzelnen Halbleiterschalters als erste Schalteinrichtung
(S 1) häufig nicht aus. Fig. 3 zeigt eine
Schaltungsanordnung, bei der die erste Schalteinrichtung
(S 1) aus einer Parallelschaltung von mindestens drei
Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) besteht. Die verwendeten
Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) sind hier in vorteilhafter
Weise als Feldeffekt-Transistoren ausgebildet, um möglichst
hohe Flankensteilheiten bei dem Schaltvorgang zu erreichen
und möglichst hohe Lasten (L) schalten zu können. Die zweite
Schalteinrichtung (S 2) ist, wie unter Fig. 1 beschrieben,
zum einen mit der ersten Klemme (K 1) und zum anderen mit dem
ersten Ausgang (A 1) verbunden. Bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die erste Klemme (K 1) über die
Schaltstrecke der zweiten Schalteinrichtung (S 2) elektrisch
leitend mit jedem Gate der Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...)
verbindbar. Um eine möglichst gleichmäßige
Leistungsaufteilung auf die Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) zu
erreichen, ist jedem Gate der Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...)
in seiner Verbindung zu der zweiten Schalteinrichtung (S 2)
je ein Vorwiderstand (W 1, W 2, W 3 ...) vorgeschaltet. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Drain-Elektroden der
Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) untereinander und mit der
zweiten Klemme (K 2) verbunden, die mit der negativen
Versorgungsspannung (VN) verbunden ist. Weiterhin sind bei
diesem Ausführungsbeispiel die Source-Elektroden der
Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) untereinander und mit der
dritten Klemme (K 3) der erfindungsgemäßen Einrichtung
verbunden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere
Transistortypen verwendet werden, wobei jedoch das Prinzip
der Parallelschaltung bestehen bleiben kann.
Claims (16)
1. Verfahren zum Ansteuern einer Last, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mittels eines Drossel-Abwärtswandlers,
der einen ersten und einen zweiten Kondensator, eine
Freilaufdiode, eine Drossel und eine erste
Schalteinrichtung aufweist und der mit der Last
elektrisch leitend verbunden ist, mit einer
Takterzeugungseinrichtung, die in Abhängigkeit von
Eingangssignalen eine Spannung mit einem variablen
Puls-Pausen-Verhältnis fester Taktfrequenz erzeugt, die
die erste Schalteinrichtung ansteuert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der ersten
Schalteinrichtung (S 1) in den leitenden Zustand mit dem
Beginn jeder Pulsdauer (Z 1) für eine vorgegebene oder
variable Zeitdauer (Z 0) niederohmig erfolgt, daß nach
dem Ablauf dieser Zeitdauer (Z 0) die Ansteuerung der
ersten Schalteinrichtung (S 1) für die restliche Zeit der
Pulsdauer (Z 1) hochohmig erfolgt und daß die erste
Schalteinrichtung (S 1) nach dem Ablauf der Pulsdauer
(Z 1) in den gesperrten Zustand geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Beginn jeder Pulsdauer (Z 1) die Spannung über
die Schaltstrecke der ersten Schalteinrichtung (S 1)
gemessen wird, daß ermittelt wird, ob die gemessene
Spannung größer ist als eine vorgegebene Grenzspannung,
daß die erste Schalteinrichtung (S 1) in den gesperrten
Zustand geschaltet wird, wenn die gemessene Spannung die
vorgegebene Grenzspannung überschreitet und daß nach
einer vorgegebenen Zeitdauer und/oder zu einem
bestimmten Zeitpunkt eine Freigabe der ersten
Schalteinrichtung (S 1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene Zeitdauer einer vorgegebenen Anzahl von
Taktperioden entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der bestimmte Zeitpunkt dem
Zeitpunkt des Ablaufs der Pulsdauer (Z 1) entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der bestimmte Zeitpunkt dem Beginn
der Pulsdauer (Z 1) entspricht, falls die Grenzspannung
nicht mehr überschritten wird.
6. Einrichtung zum Ansteuern einer Last, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einem Drossel-Abwärtswandler, der
einen ersten und einen zweiten Kondensator, eine
Freilaufdiode, eine Drossel und eine erste
Schalteinrichtung aufweist und der mit der Last
elektrisch leitend verbunden ist, mit einer
Takterzeugungseinrichtung, die in Abhängigkeit von
Eingangssignalen eine Spannung mit einem variablen
Puls-Pausen-Verhältnis fester Taktfrequenz erzeugt und
die elektrisch leitend mit der ersten Schalteinrichtung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Takterzeugungseinrichtung (T) einen ersten Ausgang (A 1)
aufweist, der elektrisch leitend mit einer zweiten
Schalteinrichtung (S 2) verbunden ist, daß die
Takterzeugungseinrichtung (T) einen zweiten Ausgang (A 2)
aufweist, der elektrisch leitend mit einer dritten
Schalteinrichtung (S 3) verbunden ist, daß die erste
Schalteinrichtung (S 1) elektrisch leitend über die
zweite Schalteinrichtung (S 2) mit einer ersten Klemme
(K 1) verbindbar ist, daß die erste Klemme (K 1) zum einen
über einen ersten Widerstand (R 1) mit der positiven
Versorgungsspannung (VP) verbunden ist und zum anderen
über die dritte Schalteinrichtung (S 3) und einen zweiten
Widerstand (R 2) mit der positiven Versorgungsspannung
(VP) verbindbar ist, daß der erste Widerstand (R 1) einen
hohen Widerstandswert aufweist, daß der zweite
Widerstand (R 2) einen niedrigen Widerstandswert
aufweist, daß die zweite Schalteinrichtung (S 2) über
jede Pulsdauer (Z 1) in den leitenden Zustand geschaltet
wird und daß die dritte Schalteinrichtung (S 3) jeweils
zu Beginn eines jeden Pulses für eine vorgegebene oder
variable Zeitdauer (Z 0) in den leitenden Zustand
geschaltet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) mit einer
zweiten Klemme (K 2) verbunden ist, die in der Verbindung
zwischen der negativen Versorgungsspannung (VN) und der
ersten Schalteinrichtung (S 1) angeordnet ist, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) mit einer dritten
Klemme (K 3) verbunden ist, die in der Verbindung
zwischen der ersten Schalteinrichtung (S 1) und der
Drossel (D) angeordnet ist, daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) mit der
Takterzeugungseinrichtung (T) verbunden ist und daß die
Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) mit einer vierten
Schalteinrichtung (S 4) verbunden ist, über deren
Schaltstrecke eine vierte Klemme (K 4) in der Verbindung
zwischen der ersten Schalteinrichtung (S 1) und der
zweiten Schalteinrichtung (S 2) mit der negativen
Versorgungsspannung (VN) verbindbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurzschlußüberwachungseinrichtung (K) mindestens ein
Zeitglied aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung
(S 1) aus mindestens drei parallel geschalteten
Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) aufgebaut ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) als
Feldeffekt-Transistoren ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der Transistoren (T 1, T 2, T 3 ...) in seiner
Verbindung zu der zweiten Schalteinrichtung (S 2) ein
niederohmiger Vorwiderstand (W 1, W 2, W 3 ...) zugeordnet
ist und daß der Widerstandswert der Widerstände (W 1, W 2,
W 3...) etwa 10 Ohm beträgt.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Takterzeugungseinrichtung (T), die zweite
Schalteinrichtung (S 2) und die dritte Schalteinrichtung
(S 3) als integrierte Schaltkreise ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Takterzeugungseinrichtung (T), die zweite
Schalteinrichtung (S 2) und die dritte Schalteinricchtung
(S 3) aus diskreten Bauelementen aufgebaut sind.
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Last (L) der
Elektromotor eines Lüfters und/oder Heizungsgebläses in
Kraftfahrzeugen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktfrequenz der Takterzeugungseinrichtung (T)
größer 50 kHz ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktfrequenz der Takterzeugungseinrichtung (T)
etwa 100 kHz entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908338 DE3908338A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908338 DE3908338A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3908338A1 true DE3908338A1 (de) | 1990-09-20 |
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ID=6376339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893908338 Ceased DE3908338A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und einrichtung zum ansteuern einer last, insbesondere in kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
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