DE3908099A1 - Fass - Google Patents

Fass

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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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Description

Die Erfindung betrifft Fässer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die strengen gesetzlichen Umweltschutzvorschriften erfordern den übergang von Einweg- auf Mehrweggebinde wie beispielsweise Fässer aus Kunststoff oder Stahl, die Umstellung auf Gebinde mit größerem Volumen mit dem Ziel einer Verringerung der Restmengen und die Entwicklung neuer Mehrweggebinde, die im Hinblick auf eine Entlastung der Umwelt von schädlichen Stoffen rekonditioniert und für die Rekonditionierung sowie für eine ordnungsgemäße Entsorgung durch eine schadstofffreie Vernichtung z. B. durch Verbrennen oder für eine Wiederaufbereitung des Herstellungsmaterials optimal restentleert und leicht gereinigt werden können.
Die Entwicklung von rekonditionierbaren und entsorgungsfreundlichen, gegen eine Kontanimierung durch Schadstoffe geschützten Hartgebinden, im wesentlichen Fässern aus Kunststoff und Stahl, führte zu Deckelfässern und Deckelspundfässern, die zum Teil die bisher eingesetzten, geschlossenen Spundfässer ersetzen, mit einer als Inliner bezeichneten flexiblen Innenhülle bzw. einem Sack aus einer Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenfolie, oder aus einer diffusionsfesten, koextrudierten Metall- Kunststoffverbundfolie, z. B. einer beidseitig mit Polyethylen kaschierten Aluminiumfolie. Fässer mit einem Inliner sind z. B. aus dem DE-GM G 88 10 760.4 bekannt. Die Inliner finden bei Kunststoff- und Stahlfässern Anwendung, wenn in diese entsorgungsproblematische Produkte wie Dispersionen, z. B. Farben, gefüllt werden, die nach dem Trocknen kaum mehr von der Faßwand zu entfernen sind. Inliner aus einer diffusionsfesten Verbundfolie unterbinden bei Kunststoffässern die Diffusion von lösungsmittelhaltigem Füllgut in die Faßwand und eine mögliche Rückdiffusion von Lösungsmitteln aus der Faßwand. Bei Stahlfässern erspart der Inliner die bisher zum Schutz des Stahlblechs gegen aggressive Medien und Korrosion erforderliche Innenlackierung.
Als Alternative zu rekonditionierbaren Kunststoffässern mit Inliner bieten sich fluorierte Fässer aus Kunststoff an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Faß mit dem Ziel einer optimalen, kostengünstigen Rekonditionierbarkeit weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale in den Patentansprüchen 1 und 2.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, die gestellte Aufgabe auf einfache und zweckmäßige Weise zu lösen.
Die Erfindung mit ihren weiteren Vorteilen ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine ausschnittweise Schnittdarstellung des Deckelbereiches eines Spunddeckelfasses mit Inliner und einer gesonderten Schutzverkleidung des Deckels,
Fig. 2 die Draufsicht zweier Ausführungen der Folienscheibe zur Herstellung der Schutzverkleidung des Deckels und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 des Deckelbereiches eines Spunddeckelfasses mit einem in den Deckel integrierten Inliner.
Das Stahlfaß 1 nach Fig. 1 weist einen Faßkörper 2 und einen abnehmbaren Spunddeckel 3 aus Stahlblech sowie einen als Sack 5 ausgebildeten, flexiblen Inliner 4 aus einer Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenfolie, oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie, z. B. einer beidseitig mit Polyethylen kaschierten Aluminiumfolie, zur Aufnahme des Füllgutes auf. Der Deckel 3 ist mit einer von dem Inliner 4 gesonderten Schutzverkleidung 6 z. B. aus Polyethylen ausgestattet.
Die Schutzverkleidung 6 wird als mit zwei Spundlöchern 8, 9 versehene Scheibe 7 nach Fig. 2 aus einer reinen Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie vorgefertigt, und die Scheibe 7 wird mit der Innenseite des Deckels 3 unter Anpassung an die Deckelkontur ganz oder teilweise verschweißt oder verklebt. In die beiden Spunde 10, 11 des Stahldeckels 3 werden durch die beiden Spundlöcher 8, 9 der Schutzverkleidung 6 von innen zwei aus Kunststoff gespritzte Spundhülsen 12, 13 mit Innengewinde 14 zum Einschrauben der Spundstopfen eingepreßt, und die Spundhülsen 12, 13 werden mit der Schutzverkleidung 6 verschweißt.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann die vorgefertigte Folienscheibe 7 mit den Spundhülsen 12, 13 vor der Anbringung im Spunddeckel 3 verschweißt werden (Fig. 3).
Der oben offene Sack 5 wird als Inliner 4 mit seinem oberen Rand 15 zwischen der Faßbordur 16 und einer zwischen dieser und dem Deckelrand 17 eingelegten Dichtung 18 mittels eines Spannringes 19 eingespannt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schutzverkleidung 6 für den Spunddeckel 3 des Stahlfasses 1 als ein der Deckelform angepaßtes Kunststoff- Spritzgußteil mit Spundhülsen 12, 13 zum Einsetzen in die Deckelspunde 10, 11 ausgebildet ist.
In gleicher Weise kann die innere Schutzverkleidung für einen einfachen Deckel eines Deckelfasses aus Stahl oder Kunststoff als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Bei dem Spundfaß 20 aus Stahl nach Fig. 4 ist der Inliner 4 in den Deckel 21 integriert. Der Inliner 4 ist als Faltsack 22 aus einer Kunststoffolie oder einer Metall- Kunststoffverbundfolie ausgebildet. Vor Gebrauch wird der Faltsack 22 in den Deckel 21 in die Position 22′ eingefaltet. Der Faltsack 22 ist mit seinem Oberteil 23 ganz oder teilweise mit dem Deckel 21 verschweißt oder verklebt und weist an das Oberteil 23 angeschweißte, gespritzte Spundhülsen 12, 13 aus Kunststoff mit einem Innengewinde 14 zum Einschrauben der Spundstopfen auf. Die Spundhülsen 12, 13 werden in die Deckelspunde 10, 11 eingepreßt. Die Spundhülsen 12, 13 des Faltsackes 22 sind mit den Deckelspunden 10, 11 durch eine Rundschweißung verbunden, die eine Verdrehsicherung 24 bildet.
In Abänderung der Faßausführung nach Fig. 3 kann das am Deckel 21 befestigte Oberteil 23 des Faltsackes 22 mit den Spundhülsen 12, 13 als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein, das mit dem Faltsack 22 verschweißt ist.
Bei der Verwendung eines Inliners aus einer einfachen Kunststoffolie bei Kunststoffässern werden diese fluoriert.
Zur Rekonditionierung von Fässern aus Stahl oder Kunststoff mit einem als Faltsack ausgebildeten, vor Gebrauch in den Faßdeckel eingefalteten Inliner müssen nur die Deckel zum Rekonditionierer transportiert werden, der neue Faltsäcke in die Deckel einsetzt.

Claims (12)

1. Faß aus Stahl oder Kunststoff mit einem abnehmbaren Deckel und einem als Sack ausgebildeten, flexiblen Inliner aus einer Kunststoffolie oder einer Metall- Kunststoffverbundfolie zur Aufnahme des Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine vom Inliner (4) gesonderte innere Schutzverkleidung (6) aus Kunststoff aufweist.
2. Faß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (4) in den Deckel (21) integriert ist.
3. Faß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spunddeckel (3) aus Stahl oder Kunststoff mit einer Schutzverkleidung (6) aus einer als Scheibe (7) vorgefertigten, mit Spundlöchern (8, 9) versehenen Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie sowie in die Deckelspunde (10, 11) durch die Spundlöcher (8, 9) der Schutzverkleidung (6) von innen eingesetzte, vorzugsweise eingepreßte, aus Kunststoff gespritzte Spundhülsen (12, 13) mit Innengewinde (14) zum Einschrauben der Spundstopfen.
4. Faß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Folienscheibe (7) mit den Spundhülsen (12, 13) verschweißt ist.
5. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte innere Schutzverkleidung (6) für einen einfachen Deckel aus Stahl oder Kunststoff als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet ist.
6. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte innere Schutzverkleidung (6) für einen Spunddeckel (3) aus Stahl oder Kunststoff als ein der Deckelform eingepaßtes Kunststoff-Spritzgußteil mit Spundhülsen (12, 13) zum Einsetzen in die Deckelspunde (10, 11) ausgebildet ist.
7. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schutzverkleidung (6) ganz oder teilweise mit dem Deckel (3) verschweißt oder verklebt ist.
8. Faß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen oben offenen Sack (5) als Inliner (4), der mit seinem oberen Rand (15) zwischen der Faßbordur (16) und einer zwischen dieser und dem Deckelrand (17) eingelegten Dichtung (18) mittels eines Spannringes (19) eingespannt ist.
9. Faß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen als Faltsack (22) ausgebildeten, vor Gebrauch in den Deckel (21) eingefalteten Inliner (4), der mit seinem Oberteil (23) ganz oder teilweise mit dem Deckel (21) verschweißt oder verklebt ist und an das Oberteil (23) angeschweißte, gespritzte Spundhülsen (12, 13) mit Innengewinde (14) zum Einschrauben der Spundstopfen aufweist, wobei die Spundhülsen (12, 13) in die Deckelspunde (10, 11) eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt sind.
10. Faß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das am Deckel (21) befestigte Oberteil (23) des Faltsackes (22) aus Kunststoffolie mit Spundhülsen (12, 13) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, das mit dem Faltsack (22) verschweißt ist.
11. Faß nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung (24) zwischen den Spundhülsen (12, 13) des Inliners (4) und den Deckelspunden (10, 11).
12. Faß aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Fluorierung bei Verwendung eines Inliners aus einer einfachen Kunststoffolie.
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