DE3905759C1 - - Google Patents

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DE3905759C1
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Monika Schaan Li Brandstetter
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OEKO-PATENT-FINANZ AG, LUXEMBURG/LUXEMBOURG, LU
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COSMOS ENTWICKLUNGS- und FORSCHUNGSANSTALT VADUZ LI
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärarmatur für Wasserhähne und dgl. mit einem Mischventil und einem diesem nachgeschalteten, durch einen Sensor gesteuerten Absperrventil, dessen Ventilkörper mit einer in einem Magnetfeld angeordneten Ankerwicklung versehen ist, die mit einem Steuergerät verbunden ist, das die Steuer­ signale des Sensors vertärkt.
Durch die DE-OS 25 13 092 ist eine Sanitärarmatur dieser Art, die vielfach in öffentlich zugänglichen Waschräumen eingesetzt werden, um eine Betätigung eines Absperrhahnes von Hand auszuschließen, bekannt. Das in das Zulaufrohr eingesetzte Absperrventil ist hierbei als Magnetventil ausgebildet und mit einem elektrischen Schaltelement als Steuergerät zusammengeschaltet, durch das bei An­ näherung des Waschenden das Magnetventil geöffnet wird und somit ohne Handberührung Wasser aus dem Auslaufstück austritt. Die Versorgung des elektrischen Schaltelementes sowie des Magnetventils mit elektrischer Energie kann durch Anschließen an das allgemeine Stromnetz oder gemäß der DE-OS 35 37 678 durch Batterien bzw. wiederaufladbare Akkumulatoren bewerkstelligt werden.
Abgesehen davon, daß die mittels elektrischer Anschluß­ kabel vorzunehmenden Verbindung leicht zu lösen sind und die Armatur somit auf sehr einfache Weise außer Betrieb zu setzen ist, wird, sobald durch den Sensor ein Impuls abge­ geben und das Absperrventil geöffnet wird, dem Stromnetz bzw. der Batterie elektrische Energie entnommen. Die Be­ triebs- und Wartungskosten dieser bekannten, in den meisten Anwendungsfällen häufig in Betrieb befindlichen Armaturen, sind daher erheblich. Auch ist der Bauaufwand groß, da der Magnetspule des Absperrventils eine andere Spannung zuzuführen ist als durch das Stromnetz zur Verfügung gestellt wird und mitunter aufwendige Vorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen zu treffen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Sanitärarmatur der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß diese ohne Anschluß an ein Stromnetz arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an das Steuergerät ein in die Sanitärarmatur integrierter Akkumulator angeschlossen ist, der mit einem Generator verbunden ist, der an eine Turbine gekoppelt ist, die in eine der Sanitärarmatur zugeordneten Wasserleitung, vorzugs­ weise in der der Sanitärarmatur nachgeschalteten, zum Wasserhahn führenden Wasserleitung eingesetzt ist.
Angebracht ist es hierbei, zwischen der Turbine und dem Generator ein Übersetzungsgetriebe anzuordnen und die Wasserleitung um die Turbine herum als Ringkanal aus­ zubilden, in den an der Turbine angeordnete Schaufeln hineinragen, wobei der Generator und das Übersetzungsge­ triebe konzentrisch innerhalb des Ringkanals in einem vorzugsweise tropfenförmig ausgebildeten Gehäuse ange­ ordnet sein sollten.
Bei einer Sanitärarmatur der vorgenannten Art ist gemäß der Erfindung an das Steuergerät ein in die Sanitärarmatur integrierter Akkumulator angeschlossen, der mit einem durch eine von dem ausströmenden Wasser angetriebenen Turbine gekoppelten Generator verbunden ist, so ist es möglich, die Sanitärarmatur unabhängig von einem Stromnetz zu betreiben. Dadurch wird nicht nur deren Einsatzbereich erweitert, da diese auch an Stellen angeordnet werden kann, denen nur unter Schwierigkeiten elektrische Energie aus einem Stromnetz zuzuführen ist, sondern es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ausgeschlossen, daß auf einfache Weise mutwillige Beschädigungen vorzunehmen sind. Irgendwelche Verbindungskabel, die leicht durchtrennt werden können, sind nämlich nicht mehr vorhanden, die vor­ schlagsgemäß ausgebildete Sanitärarmatur arbeitet demnach nahezu wartungsfrei.
Des weiteren ist von Vorteil, daß dem Stromnetz zum Be­ trieb der Armatur keine elektrische Energie zu entnehmen ist, diese versorgt sich vielmehr gewissermaßen selbst, indem die Strömungsenergie des Wassers in elektrische Energie umgewandelt und in dem Akkumulator gespeichert wird. Die Betriebskosten werden auf diese Weise erheblich gesenkt. Und da der Generator auf die Betriebsspannung der Magnetspule ausgelegt werden kann, sind durch die gegebene elektrische Spannung bedingte Unfälle, ohne daß besondere Vorkehrungen zu treffen sind, auch bei unsachgemäßer Be­ handlung ausgeschlossen. Bei geringem Bauaufwand ist somit ein vielseitiger störungsfreier Einsatz der vorschlagsgemäß ausgebildeten Sanitärarmatur gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Sanitärarmatur dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Sanitärarmatur mit Absperrventil und mit in einer Wasserleitung eingebauter Stromversorgungseinrichtung, teilweise in einem Längsschnitt sowie
Fig. 2 den Aufbau der Sanitärarmaturen nach Fig. 1, in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Sani­ tärarmatur 1 weist ein Mischventil 11 sowie ein diesem nachge­ schaltetes Absperrventil 12 auf, das mittels eines Sensors 17 steuerbar ist. Das aus einer Kaltwasserleitung 2 und einer Warmwasserleitung 3 über Leitungen 4 und 5 dem Misch­ ventil 11 zugeführte Wasser wird entsprechend der einge­ stellten Wasserverteilung gemischt und kann aus einem Wasserhahn 7, dem das gemischte Wasser über eine Wasser­ leitung 6 zugeführt wird, ausströmen, sobald das Absperr­ ventil 12 in Abhängigkeit von einem von dem Sensor 17 abgegebenen Impuls geöffnet wird.
Das Absperrventil 12 ist mit einer Ankerwicklung 13 und einem Anker 14 ausgestattet, an dem ein Ventilkörper 15 angebracht ist. Bei Erregung der Ankerwicklung 13 wird der Anker 14 durch das sich ausbildende Magnetfeld entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 16 nach rechts bewegt, so daß in dem Mischventil 11 aus kaltem und warmem Wasser ent­ sprechend gemischtes Wasser aus einem Kanal 6′′, durch den das Mischventil 11 und das Absperrventil 12 miteinander verbunden sind, da in diesem Fall das Absperrventil 12 geöffnet ist, in die Wasserleitung 6 überströmen kann.
Zur Erregung der Ankerwicklung 13 in Abhängigkeit von den Impulsen des Sensors 17 dient ein Steuergerät 18, das über eine Signalleitung 19 mit dem Sensor 17 und eine weitere Leitung 20 mit der Ankerwicklung 13 verbunden ist. Außerdem ist an das Steuergerät 18 zu dessen Versorgung mit elektrischer Energie sowie zur Versorgung der Anker­ wicklung 13 über eine Leitung 22 ein als aufladbare Batterie ausgebildeter Akkumulator 21 angeschlossen.
Mittels des Steuergerätes 18 wird somit die Wasserzufuhr zu dem Wasserhahn 7 gesteuert und diesem wird entsprechend der Einstellung des Mischventils 11 aus kaltem und warmem Wasser gemischtes Wasser zugeführt.
Um den Akkumulator 21 unabhängig von einem Stromnetz auf­ laden zu können, ist diesem ein Generator 33 zugeordnet, der über eine Stromleitung 34 an den Akkumulator 2 i ange­ schlossen ist. Der Generator 33 steht über ein zwi­ schengeschaltetes Übersetzungsgetriebe 32 mit einer Tur­ bine 31 in Triebverbindung, die durch das in der Wasser­ leitung 6 strömende Wasser angetrieben wird.
Die Wasserleitung 6 ist, um in dieser die von dem strö­ menden Wasser beaufschlagten Schaufeln 35 der Turbine 31 anordnen zu können, im Bereich der Turbine 31 als Ring­ kanal 6′ ausgebildet, und in einem tropfenförmig gestalte­ ten, den Ringkanal 6′ begrenzenden Gehäuse 30 sind konzen­ trisch die Welle 36 der Turbine 31, das mit dieser trieblich verbundene Übersetzungsgetriebe 32 sowie der nachgeschaltete Generator 33 eingebaut.
Sobald somit dem Wasserhahn 7 Wasser entnommen wird, wird die Turbine 31 in Betrieb gesetzt und mittels die­ ser und dem Generator 33 wird die Strömungsenergie des in dem Ringkanal 6′ strömenden Wassers in elektrische Energie umgewandelt, die in dem Akkumulator 21 gespei­ chert und bei Bedarf über die Leitung 22 dem in Fig. 1 schematisch eingezeichneten Steuergerät 18 zugeführt wird. Die Sanitärarmatur 1 ist demnach unabhängig von einem Stromnetz stets betriebsbereit und arbeitet demnach nahezu wartungsfrei.

Claims (4)

1. Sanitärarmatur für Wasserhähne und dgl. mit einem Mischventil und einem diesem nachgeschalteten, durch einen Sensor gesteuerten Absperrventil, dessen Ventil­ körper mit einer in einem Magnetfeld angeordneten An­ kerwicklung versehen ist, die mit einem Steuergerät verbunden ist, das die Steuersignale des Sensors ver­ stärkt, dadurch gekennzeichnet, daß an das Steuergerät (18) ein in die Sanitärarmatur (1) integrierter Akkumulator (21) angeschlossen ist, der mit einem Generator (33) verbunden ist, der an eine Turbine (31) gekoppelt ist, die in einer der Sanitär­ armatur (1) zugeordneten Wasserleitung (6), vorzugsweise in der der Sanitärarmatur (1) nachgeschalteten, zum Wasserhahn (7) führenden Wasserleitung (6) eingesetzt ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Turbine (31) und dem Generator (33) ein Übersetzungsgetriebe (32) angeordnet ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (6) um die Turbine (31) herum als Ring­ kanal (6′) ausgebildet ist, in den an der Turbine (31) angeordnete Schaufeln (35) hineinragen.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaufeln (35) der Turbine (31) tragende Welle (36), der Generator (33) und das Übersetzungsge­ triebe (32) konzentrisch innerhalb des Ringkanals (6′) in einem vorzugsweise tropfenförmig ausgebildeten Gehäuse (30) angeordnet sind.
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