DE3905423A1 - Koerniges bis pulverfoermiges wasserenthaertungsmittel - Google Patents
Koerniges bis pulverfoermiges wasserenthaertungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserenthärtungsmittel, das ergänzend
mit einem Waschmittel zur Verbesserung des Waschergebnisses eingesetzt
wird, insbesondere wenn bei hoher Wasserhärte ein schlechtes
Waschergebnis zu erwarten ist.
Bei Verwendung von hartem Leitungswasser, beispielsweise mit
Härtegraden oberhalb 18°d (entsprechend 180 mg CaO/Liter), insbesondere
jedoch oberhalb 25°d (250 mg CaO/Liter), wird das
Waschergebnis bei einer üblichen Waschmitteldosierung von 5 bis 8 g/Liter
bereits erheblich beeinträchtigt. Gleichzeitig nimmt die
Bildung von Faserinkrustationen, verbunden mit einer Vergrauung
des Gewebes, sowie von schädlichen Kalkablagerungen auf den Heizstäben
der Waschmaschine erheblich zu. Zwar kann dieser Tendenz
durch Höherdosierung des Waschmittels begegnet werden, jedoch ist
hierzu der Verbraucher im allgemeinen nicht bereit. Aus Kundenbeobachtungen
weiß man, daß die Mehrzahl der Kunden die Mittel entgegen
der Empfehlung regelmäßig unterdosiert, wodurch sich die
aufgezeigten Probleme noch erheblich verstärken. Andererseits
wird bei einer notwendigen Höherdosierung auch der Anteil der
Tenside in der Waschlauge sowie später im Abwasser angehoben.
Diese Erhöhung der Tensidkonzentration führt jedoch meist nicht
zu einer vergleichbaren Anhebung des Weißgrades, weshalb man den
Mehrverbrauch an Tensiden als Vergeudung betrachten kann. Einen
Ausweg bot bisher die zusätzliche Verwendung von Enthärtungsmitteln
mit einem hohen Gehalt an polymeren Phosphaten.
Die mit der Unterdosierung des Waschmittels in Gegenwart von sehr
hartem Wasser verbundenen Probleme haben sich durch die Einführung
der phosphatarmen und phosphatfreien Waschmittel noch verstärkt,
zumal auch die bekannten Enthärtungsmittel auf Polyphosphatbasis
kritisch zu bewerten sind und durch umweltverträglichere
Produkte ersetzt werden sollen bzw. worden sind.
Aus der deutschen Patentanmeldung 25 27 388 ist bekannt, daß man
die durch Sprühtrocknen von stabilisierten wäßrigen Zeolith-Suspensionen
erhältlichen Agglomerate aus Zeolith und Dispergator
(beispielsweise einem polymeren Polycarboxylat) als Wasserenthärter
einsetzen kann.
Aus der deutschen Patentanmeldung 33 16 513 sind Granulate bekannt,
die Zeolithe und polymere Polycarboxylate enthalten und
als Enthärtungsmittel verwendet werden können. Der Gehalt an
homo- oder copolymerer Polycarbonsäure bzw. deren Alkalisalz soll
5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den hydratisiert vorliegenden Zeolith,
betragen.
Aus der deutschen Patentanmeldung 36 14 779 ist ein ähnlich zusammengesetztes
Enthärtungsmittel auf Basis Zeolith, polymerem
Polycarboxylat, Natriumcitrat, Soda und vorzugsweise Carboxymethylcellulose
bekannt.
Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 38 14 855.2 ist ein
als Enthärtungsmittel einsetzbares Waschmitteladditiv auf Basis
von Zeolith, polymeren Polycarboxylaten und Natriumperborat.
Es wurde nun gefunden, daß man die Leistung der bekannten Wasserenthärtungsmittel
verbessern kann, wenn man Zeolith, polymere
Polycarboxylate und Natriumperborat in bestimmten Kombinationen
einsetzt und relativ geringe Mengen einer oberflächenaktiven Substanz
hinzugibt.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein körniges bis pulverförmiges
Wasserenthärtungsmittel, das als Additiv mit Waschmitteln
oder zu Waschverfahren einsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
- (A) feinkristallinem, synthetischem, gebundenes Wasser enthaltendem Zeolith vom Typ NaA,
- (B) polymeren Polycarboxylaten, abgeleitet von Acrylsäure sowie dessen Copolymeren mit Maleinsäure in Form der Natriumsalze,
- (C) Natriumperborat (in Form des Monohydrats und/oder Tetrahydrats)
- (D) einem oder mehreren linearen 1,2-Alkandiolen der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₈ und/oder deren Ethoxylierungsprodukten mit vorzugsweise 1 bis 3 Ethoxygruppen,
wobei die Gewichtsverhältnisse von (A) zu (B) 30 : 1 bis 4 : 1,
von (A) zu (C) 30 : 1 bis 1,6 : 1, von (A) zu (D) 55 : 1 bis
4 : 1, von (B) zu (C) 5 : 1 bis 1 : 12,5, von (B) zu (D) 10 : 1
bis 1 : 5 und von (C) zu (D) 25 : 1 bis 1 : 5 betragen, mit der
Maßgabe, daß die Anteile der Bestandteile (A), (B) und (D) als
wasserfreie Substanzen und der Bestandteil (C) als Monohydrat berechnet
werden.
Der Bestandteil (A) besteht aus feinkristallinen, synthetischen,
wasserhaltigen Zeolithen vom Typ NaA, die ein Calciumbindevermögen
im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g (gemäß den Angaben in
der deutschen Patentanmeldung 24 12 837) aufweisen. Die durchschnittliche
Teilchengröße liegt im Bereich von 1 bis 10 µm (Anzahlverteilung).
Bestandteil (B) besteht aus Homopolymeren der Acrylsäure und/oder
Copolymeren der Acrylsäure mit Maleinsäure, die in Form der Natriumsalze
vorliegen. Die Polyacrylsäure kann beispielsweise ein
Molekulargewicht von 2000 bis 200 000, vorzugsweise von 5000
bis 100 000 aufweisen. Als besonders geeignet haben sich die
Copolymeren der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure mit Maleinsäure
erwiesen, wie sie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
25 551 charakterisiert sind. Es handelt sich dabei um Copolymerisate,
die 40 bis 90 Gew.-% Acrylsäure enthalten. Besonders
bevorzugt sind solche Copolymere, in denen 50 bis 85 Gew.-%
Acrylsäure und 50 bis 15 Gew.-% Maleinsäure vorliegen.
Bestandteil (C) besteht aus Natriumperborat, das als Monohydrat,
Tetrahydrat oder als Gemisch aus diesen vorliegen kann. Rechnerisch
werden der Gehalt der Mittel sowie die Mischungsverhältnisse
auf das Perborat-Monohydrat bezogen, auch wenn der Bestandteil
(C) ganz oder teilweise aus dem Tetrahydrat bestehen
sollte. Bevorzugt sind solche Mittel, in denen das sauerstoffhaltige
Bleichmittel als Perborat-Monohydrat vorliegt.
Bestandteil (D) besteht aus linearen 1,2-Alkandiolen mit einer
Kettenlänge von 10 bis 18 C-Atomen, die mit 0 bis 3 Ethoxy-Einheiten
ethoxyliert sein können. Als besonders geeignete Waschkraftverstärker
haben sich von diesen vor allem die Diole mit
C₁₀- bis C₁₄-Kettenzahlen erwiesen, also 1,2-Decandiol, 1,2-Undecandiol,
1,2-Dodecandiol, 1,2-Tridecandiol und 1,2-Tetradecandiol
sowie deren Ethoxylate, wobei die Anzahl der Ethoxygruppen
auf maximal 3 beschränkt ist. Die 1,2-Alkandiole können auch im
Gemisch mit ihren ethoxylierten Derivaten eingesetzt werden, wobei
der Ethoxylierungsgrad einer statistischen Verteilung entspricht.
Im allgemeinen handelt es sich dabei um endständig ethoxylierte
Derivate. Besonders bevorzugt sind 1,2-Dodecandiol sowie die
ethoxylierten Diole 1,2-Dodecandiol · 1EO und 1,2-Dodecandiol · 2EO.
Die Herstellung von 1,2-Alkandiolen ist bekannt. Sie erfolgt
insbesondere durch Umsetzung von Epoxyverbindungen aus der Gruppe
der epoxidierten Fettalkohole, der epoxidierten Ester von ungesättigten
Fettalkoholen mit C₂- bis C₅-Monocarbonsäuren, der
epoxidierten ungesättigten Fettsäureglyceride und der epoxidierten
Alkene mit Wasser bei Temperaturen von 180 bis 250°C und
einem Druck von 15 bis 40 bar, wie es in der deutschen Anmeldung
P 38 14 850.1 beschrieben ist. Die ethoxylierten Derivate der
1,2-Alkandiole können in an sich bekannter Weise durch Reaktion
mit Ethylenoxid unter Einwirkung üblicher alkalischer Katalysatoren
oder unter Verwendung von calcinierten Hydrotalciten, wie es
in der deutschen Anmeldung P 38 13 910.3 beschrieben wird, erhalten
werden. Letzteres Verfahren besitzt den Vorteil, daß die Reaktionsprodukte
eine enge Bandbreite bzw. Homologenverteilung aufweisen,
wobei die Verteilungskurve der nach Poisson berechneten
sehr nahe kommt.
Das Gewichtsverhältnis von (A) zu (B) beträgt 30 : 1 bis 4 : 1,
vorzugsweise 14 : 1 bis 5 : 1, das von (A) zu (C) 30 : 1 bis
1,6 : 1, vorzugsweise 11 : 1 bis 3 : 1, das von (A) zu (D) 55 : 1
bis 4 : 1, vorzugsweise 28 : 1 bis 7,5 : 1, das von (B) zu (C)
5 : 1 bis 1 : 12,5, vorzugsweise 1,6 : 1 bis 1 : 4, das von (B)
zu (D) 10 : 1 bis 1 : 5, vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 4, und das
von (C) zu (D) 25 : 1 bis 1 : 5, vorzugsweise 7,5 : 1 bis 1 : 1,
wobei die Bestandteile (A), (B) und (D) als wasserfreie Substanzen
gerechnet werden.
Die vorzugsweise in granularer Form eingesetzten Mittel bestehen
aus einem trockenen homogenen Gemisch von mindestens zwei Pulverkomponenten,
wovon die erste Komponente als sprühgetrocknetes
Granulat vorliegt. Es ist durch eine in konventioneller Weise
durchgeführte Sprühtrocknung eines Slurries erhältlich, der den
Zeolith als wäßrige Suspension im Gemisch mit dem Natriumsalz der
(co)-polymeren Säuren in dem angegebenen Mischungsverhältnis enthält.
Diese erste Pulverkomponente kann weitere Zusatzstoffe enthalten,
welche z. B. die Granulatstruktur, das Schüttgewicht oder das Rieselverhalten
vorteilhaft verändern können. Zu diesen Zusätzen
zählt beispielsweise Natriumsulfat, das im wesentlichen in wasserfreier
Form vorliegt. Als (wasserfrei gerechneter) Bestandteil
(E) bezeichnet, beträgt sein Gewichtsverhältnis (A) : (E) vorzugsweise
20 : 1 bis 4 : 1.
Weil Zeolithe bevorzugt in stabilisierten wäßrigen Suspensionen
eingesetzt werden, können die erfindungsgemäßen Mittel auch diese
Stabilisierungsmittel enthalten. In der Praxis häufig verwendete
Stabilisierungsmittel sind ethoxylierte lineare oder methylverzweigte
(Oxo-Rest) Alkohole, beispielsweise C₁₂-C₁₆-Alkohole mit
3 bis 5 Ethylenoxidgruppen (EO) und C₁₆-C₁₈-Alkohole (Talgalkohol)
mit 4 bis 7 EO. Dies betrifft sowohl Wasch- als auch Enthärtungsmittel.
Die Stabilisierungsmittel können in den beanspruchten
Mitteln in Mengen von ungefähr 1 bis 2 Gew.-% enthalten sein.
Perborat (C) wird wie üblich wegen seiner thermischen Empfindlichkeit
nicht zusammen mit den Bestandteilen der ersten Pulverkomponente
sprühgetrocknet, sondern erst nachträglich dem Sprühprodukt
zugemischt. Es bildet somit das Basispulver für die zweite
Pulverkomponente.
Bestandteil (D) kann sowohl mit jeder Pulverkomponente des erfindungsgemäßen
Wasserenthärtungsmittels, gegebenenfalls nach vorhergehender
Granulierung oder Sprühtrocknung, als auch mit dem Gemisch
der genannten Pulverkomponenten vermischt und anschließend
granuliert werden. Vorzugsweise wird jedoch ein bestimmter Pulverbestandteil
des Additivs auf diese Weise behandelt und dieses
tensidhaltige Vorgemisch anschließend mit den übrigen Pulverbestandteilen
vereinigt. Für diesen Zweck eignen sich insbesondere
ein Sprühprodukt aus (A+B) sowie Natriumsulfat (E). Das Gewichtsverhältnis
von (D) zu (E) kann dabei 5 : 1 bis 1 : 30
betragen. Als zweckmäßig hat sich auch die Verwendung des körnigen
bzw. pulverförmigen Perborats (C) als Ausgangsmaterial für
das Vorgemisch, insbesondere für das Vorgemisch aus (C) und den
ethoxylierten Diolderivaten (D), erwiesen, wobei ein gleichmäßiges
Vermischen der Komponenten durch Aufsprühen von (D) auf (D)
in Form eines feinen Sprühnebels erleichtert wird.
Die Mittel können noch weitere Pulverkomponenten enthalten, die
sich weder für eine gemeinsame Verarbeitung mit dem Perborat noch
für eine Heißsprühtrocknung eignen und die mit den zuvor genannten
Pulverkomponenten ebenfalls in trockener Form vermischt werden.
Hierzu zählen Bleichaktivatoren, insbesondere pulverförmige
bis körnige Persäurevorläufer aus der Klasse der N-Acylverbindungen
und O-Acylverbindungen. Beispiele für geeignete N-Acylverbindungen
sind mehrfach acylierte Alkylendiamine, wie Tetraacetylethylendiamin
(TAED) sowie acylierte Glykolurile, beispielsweise
Tetraacetylglykoluril. Als O-Acylverbindungen kommen neben Carbonsäureanhydriden,
wie Phthalsäureanhydrid, und Estern, wie Na-
(iso)-nonanoylphenolsulfonat, auch acylierte Zucker, wie Glucosepentaacetat,
in Frage. Bevorzugte Bleichaktivatoren sind Tetraacetylethylendiamin
und Glucosepentaacetat. Die Bleichaktivatoren
können granuliert und zwecks Vermeidung vorzeitiger Wechselwirkung
mit Perborat mit wasserlöslichen Hüllsubstanzen überzogen
sein. Als Überzugsmittel eignen sich insbesondere wasserlösliche
Polymere, beispielsweise Celluloseether, wie Carboxymethylcellulose
(als Natriumsalz), oder C-Kettenpolymere, wie die unter (B)
genannten (co)-polymeren Polycarbonsäuren und deren Salze.
Mittel der angegebenen Zusammensetzung können demnach folgende
Zusammensetzung aufweisen:
- (A) 40 bis 60 Gew.-% feinkristalliner, synthetischer Zeolith vom Typ NaA,
- (B) 2 bis 10 Gew.-% polymeres Polycarboxylat, abgeleitet von Acrylsäure und dessen Copolymeren mit Maleinsäure in Form der Natriumsalze,
- (C) 2 bis 25 Gew.-% Natriumperborat in Form des Monohydrats oder Tetrahydrats (berechnet als Monohydrat),
- (D) 1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer linearer 1,2-Alkandiole der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₈ mit 0 bis 3 Ethoxygruppen,
- (E) 0 bis 30 Gew.-% Natriumsulfat,
- (F) 0 bis 10 Gew.-% eines Persäurevorläufers,
- (G) 0 bis 2 Gew.-% eines mit 3 bis 7 Mol Ethylenoxid umgesetzten linearen oder methylverzweigten C₁₂-C₁₈-Alkohols,
wobei die Mengen, mit Ausnahme des Bestandteils (C), auf wasserfreie
Substanz bezogen sind und die Gesamtmenge an gebundenem
Wasser, das in den Bestandteilen mit Ausnahme von (C) enthalten
ist, bis zu 20 Gew.-% beträgt.
Vorzugsweise weisen die Mittel folgende Zusammensetzung auf:
- (A) 45 bis 55 Gew.-% feinkristalliner, synthetischer Zeolith vom Typ NaA,
- (B) 4 bis 8 Gew.-% des Natriumsalzes eines Acrylsäure-Maleinsäure-copolymeren im Gewichtsverhältnis 10 : 1 bis 1 : 1 und einem Molekulargewicht von 20 000 bis 150 000,
- (C) 5 bis 15 Gew.-% Natriumperborat, berechnet als Monohydrat,
- (D) 2 bis 6 Gew.-% eines oder mehrerer linearer 1,2-Alkandiole der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₄ mit 0 bis 3 Ethoxygruppen unter besonderer Bevorzugung von 1,2-Dodecandiol und 1,2-Dodecandiol · 2EO,
- (E) 2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat,
- (F) 2 bis 8 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin,
- (G) 1 bis 2 Gew.-% eines mit 3 bis 7 Mol Ethylenoxid umgesetzten linearen C₁₂-C₁₈-Alkohols.
Die Mittel der beanspruchten Zusammensetzung zeigen hinsichtlich
der Bindung von Calciumsalzen und der Verstärkung der Builderwirkung
eine bessere Wirkung als herkömmliche Mittel, die höhere Anteile
an "klassischen" Enthärtungsmitteln aufweisen. Als "klassische"
Enthärtungsmittel gelten Zeolithe, Soda, polymere Polycarboxylate
und Polysäuren, wie Citronensäure. Von Perboraten war
bisher nicht bekannt, daß sie in Kombination mit einigen der genannten
"klassischen" Enthärtungsmitteln deren spezifische Wirkung
vorteilhaft unterstützen und eine Builderwirkung ausüben,
sofern das verwendete Wasser eine hohe Calciumhärte aufweist.
Zusätzlich zu der verstärkten Enthärtungs- und Builderwirkung
zeigen die erfindungsgemäßen Mittel neben einer ausgeprägten
Bleichwirkung durch die Beimischung eines Waschkraftverstärkers
(D) auch noch eine wesentlich verbesserte Primärwaschkraft, welche
insbesondere dann zum Tragen kommen, wenn der Verbraucher das
bleichmittelhaltige Vollwaschmittel unterdosiert und keine weiteren
Zusätze verwendet. Bei gleichzeitiger Anwendung des erfindungsgemäßen
Mittels und üblicher Waschmittel ergeben sich somit
die folgenden Vorteile:
- - die Primärwaschkraft sowie die Verhinderung von Gewebevergrauungen und Gewebeaschen werden erheblich verbessert, insbesondere wenn das konventionelle Waschmittel in bezug auf die Wasserhärte unterdosiert wird,
- - es wird ein zusätzlicher Bleicheffekt erzielt,
- - das Abwasser wird gegenüber einem konventionellen Waschprozeß bei hoher Wasserhärte sehr viel weniger belastet, und zwar sowohl gegenüber einem Waschprozeß, bei dem das konventionelle Waschmittel entsprechend hoch dosiert wird, als auch bei einem Waschprozeß mit Unterdosierung des Waschmittels und Ausgleich mit einem konventionellen Wasserenthärtungsmittel.
Es wurden die in der Tabelle 1 angegebenen folgenden körnigen bis
pulverförmigen Gemische 1 bis 4 hergestellt.
In Mittel Nr. 1 war ein herkömmlicher Waschkraftverstärker vom Typ
QAV enthalten, Mittel Nr. 2 und Mittel Nr. 3 beinhalteten 1,2-Dodecandiol
bzw. 1,2-Dodecandiol · 2EO, die mit dem Gemisch der
übrigen Pulverkomponenten vermischt und granuliert wurden. In
Mittel Nr. 4 war 1,2-Dodecandiol · 2EO auf Perboratmonohydrat aufgebracht
worden.
Der verwendete synthetische Zeolith (wasserfrei gerechnet) wies
eine Teilchengröße zwischen 0,5 und 8 µm auf. Das Polycarboxylat
bestand in den Mitteln Nr. 1 bis Nr. 4 aus dem Natriumsalz eines
Copolymeren von Acrylsäure und Maleinsäure mit einem Molekulargewicht
von ca. 70 000 (Sokalan CP5®).
TA-Ethoxylat ist technischer Talgalkohol, umgesetzt mit 5 Mol
Ethylenoxid (HLB-Wert=9,2) und diente als Suspensionsstabilisator
für den Zeolith-master-batch.
Alle diese Bestandteile sowie Natriumsulfat und Wasser sind Inhaltsstoffe
der ersten Pulverkomponente, die durch Sprühtrocknen
eines wäßrigen Slurries erhalten wurde. Das Granulat wies eine
Korngröße von 0,1 bis 0,8 mm auf (mittlere Korngröße 0,4 mm).
TAED steht für Tetraacetylethylendiamin. CMC ist das Natriumsalz
der Carboxymethylcellulose und diente als Hüllsubstanz für das
TAED entsprechend den Angaben in der europäischen Patentanmeldung
37 026.
Die anwendungstechnische Prüfung wurde sowohl in einem Launderometer
als auch in einer Haushaltswaschmaschine mit horizontal
angeordneter Wäschetrommel (Typ Miele W 760) unter Mitverwendung
eines handelsüblichen phosphatfreien Waschmittels durchgeführt.
Bei der Auswertung der Tabellen 2 bis 4 ist zu berücksichtigen,
daß bei Versuchen sowohl im Launderometer als auch in der Waschmaschine
bereits Remissionsunterschiede von 2% und mehr vom Verbraucher
nachvollzogen werden können (optische Auswertung mit
Zeiß-Reflektometer bei 460 µm; Ausblendung des Aufheller-Effektes).
Bei der visuellen Beurteilung hingegen sind bereits Unterschiede
von 0,5 Noten signifikant (Höchstnote 6,0 bedeutet keine Aufhellung).
Die Zusammensetzung des Waschmittels lautete (in Gew.-%):
Na-Dodecylbenzolsulfonat | |
8,0 | |
Fettalkoholethoxylat | 5,8 |
Talgseife | 1,5 |
Celluloseether | 0,8 |
opt. Aufheller | 0,1 |
Enzym | 0,5 |
Na-Hydroxyethandiphosphonat | 0,3 |
Silicon-Entschäumer | 0,2 |
Zeolith NaA | 25,0 |
Na-Silikat 1 : 3,3 | 3,3 |
Natriumcarbonat | 7,5 |
Polycarboxylat (Sokalan) | 4,0 |
Natriumperborat-tetrahydrat | 26,0 |
TAED | 2,5 |
Natriumsulfat, Wasser, Minderbestandteile | Rest |
Waschbedingungen:
Atlas-Launderometer
Waschtemperatur 60°C
Wasserhärte 28°d (280 mg CaO pro Liter)
Waschflotte 250 ml
Textilproben: 2 Lappen angeschmutzt, 2 Lappen Füllgewebe
Testanschmutzungen I bis III
I = Staub/Wollfett auf Baumwolle
II = Staub/Hautfett auf Baumwolle
III = Make Up auf Polyester/Baumwolle veredelt
Atlas-Launderometer
Waschtemperatur 60°C
Wasserhärte 28°d (280 mg CaO pro Liter)
Waschflotte 250 ml
Textilproben: 2 Lappen angeschmutzt, 2 Lappen Füllgewebe
Testanschmutzungen I bis III
I = Staub/Wollfett auf Baumwolle
II = Staub/Hautfett auf Baumwolle
III = Make Up auf Polyester/Baumwolle veredelt
Weitere Versuchsbedingungen sind in Tabelle 2 enthalten. Die
Spalte "Soll" gibt die Dosierung des Waschmittels "W" gegenüber
dem korrekten Sollwert 1 für den Härtebereich 4 (28°d) an. Der
Zusatz an Enthärtungsmittel ist mit der oben für die entsprechenden
Mittel angegebenen Nummer gekennzeichnet. Wie die Ergebnisse
in Tabelle 2 zeigen, ist die durch die Unterdosierung des
Waschmittels erzielte Minderleistung weitgehend durch den Zusatz
des erfindungsgemäßen Mittels Nr. 2 kompensiert. Mittel Nr. 1 mit
einem üblichen QAV erreichte nicht die vorteilhafte Wirkung des
erfindungsgemäßen Mittels.
Waschbedingungen:
Waschmaschine Miele W 760
Waschtemperatur 60°C
Einlaugenverfahren
Wasserhärte 28°d (280 mg CaO pro Liter)
5fach Bestimmung
Testanschmutzungen I bis VI
I bis III wie oben
IV = Lippenstift auf Polyester/Baumwolle veredelt
V = Wimperntusche auf Polyester/Baumwolle veredelt
VI = Tee auf Baumwolle
alle anderen Definitionen wie oben
Waschmaschine Miele W 760
Waschtemperatur 60°C
Einlaugenverfahren
Wasserhärte 28°d (280 mg CaO pro Liter)
5fach Bestimmung
Testanschmutzungen I bis VI
I bis III wie oben
IV = Lippenstift auf Polyester/Baumwolle veredelt
V = Wimperntusche auf Polyester/Baumwolle veredelt
VI = Tee auf Baumwolle
alle anderen Definitionen wie oben
Die Solldosierung für den Wasserhärtebereich 4 (28°d) beträgt
234 g pro Waschmaschine. Typisch ist eine Unterdosierung, in der
nur 70% des Sollwertes eingesetzt werden (164 g). Eine noch
stärkere Unterdosierung (40%) führt zu extrem hohen Minderleistungen,
die aber durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel
Nr. 2 bis Nr. 4 (Tabellen 3 und 4) weitgehend kompensiert werden.
Claims (9)
1. Körniges bis pulverförmiges Wasserenthärtungsmittel, das als
Additiv mit Waschmitteln oder zu Waschverfahren einsetzbar
ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
- (A) feinkristallinem, synthetischem, gebundenes Wasser enthaltendem Zeolith vom Typ NaA,
- (B) polymeren Polycarboxylaten, abgeleitet von Acrylsäure sowie dessen Copolymeren mit Maleinsäure in Form der Natriumsalze,
- (C) Natriumperborat (in Form des Monohydrats und/oder Tetrahydrats),
- (D) einem oder mehreren linearen 1,2-Alkandiolen der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₈ und/oder deren Ethoxylierungsprodukten mit vorzugsweise 1 bis 3 Ethoxygruppen,
wobei die Gewichtsverhältnisse von (A) zu (B) 30 : 1 bis
4 : 1, von (A) zu (C) 30 : 1 bis 1,6 : 1, von (A) zu (D)
55 : 1 bis 4 : 1, von (B) zu (C) 5 : 1 bis 1 : 12,5, von (B)
zu (D) 10 : 1 bis 1 : 5 und von (C) zu (D) 25 : 1 bis 1 : 5
betragen, mit der Maßgabe, daß die Anteile der Bestandteile
(A), (B) und (D) als wasserfreie Substanzen und der Bestandteil
(C) als Monohydrat berechnet werden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse
(A) zu (B) 14 : 1 bis 5 : 1, (A) zu (C)
11 : 1 bis 3 : 1, (A) zu (D) 28 : 1 bis 7,5 : 1 (B) zu (C)
1,6 : 1 bis 1 : 4, (B) zu (D) 4 : 1 bis 1 : 4 und (C) zu (D)
7,5 : 1 bis 1 : 1 betragen.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem trockenen Gemisch von mindestens zwei Pulverkomponenten
besteht, wovon die erste Komponente als sprühgetrocknetes
Granulat vorliegt und die Bestandteile (A) und (B) und
die zweite Pulverkomponente Natriumperborat enthält.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an (E) Natriumsulfat, das
(als wasserfreie Substanz berechnet) im Verhältnis von
(A) : (E)=20 : 1 bis 4 : 3 vorliegt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an
- (A) 40 bis 60 Gew.-% feinkristallinem, synthetischem Zeolith vom Typ NaA,
- (B) 2 bis 10 Gew.-% polymerem Polycarboxylat, abgeleitet von Acrylsäure und dessen Copolymeren mit Maleinsäure in Form der Natriumsalze,
- (C) 2 bis 25 Gew.-% Natriumperborat in Form des Monohydrats oder Tetrahydrats (berechnet als Monohydrat),
- (D) 1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer linearer 1,2-Alkandiole der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₈ mit 0 bis 3 Ethoxygruppen,
- (E) 0 bis 30 Gew.-% Natriumsulfat,
- (F) 0 bis 10 Gew.-% eines Persäurevorläufers,
- (G) 0 bis 2 Gew.-% eines mit 3 bis 7 Mol Ethylenoxid umgesetzten linearen oder methylverzweigten C₁₂-C₁₈-Alkohols,
wobei die Mengen, mit Ausnahme des Bestandteils (C), auf wasserfreie
Substanz bezogen sind und die Gesamtmenge an gebundenen
Wasser, das in den Bestandteilen mit Ausnahme von (C)
enthalten ist, bis zu 20 Gew.-% beträgt.
6. Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
- (A) 45 bis 55 Gew.-% feinkristallinem, synthetischem Zeolith vom Typ NaA,
- (B) 4 bis 8 Gew.-% des Natriumsalzes eines Copolymeren aus Acrylsäure und Maleinsäure im Gewichtsverhältnis 10 : 1 bis 1 : 1 und einem Molekulargewicht von 20 000 bis 150 000,
- (C) 5 bis 15 Gew.-% Natriumperborat, berechnet als Monohydrat,
- (D) 2 bis 6 Gew.-% eines oder mehrerer linearer 1,2-Alkandiole der Kettenlänge C₁₀ bis C₁₄ mit 0 bis 3 Ethoxygruppen unter besonderer Bevorzugung von 1,2-Dodecandiol sowie 1,2-Dodecandiol · 1EO und 1,2-Dodecandiol · 2EO,
- (E) 2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat,
- (F) 2 bis 8 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin,
- (G) 1 bis 2 Gew.-% eines mit 3 bis 7 Mol Ethylenoxid umgesetzten linearen C₁₂-C₁₈-Alkohols.
7. Verwendung eines Mittels gemäß einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche als Additiv mit Waschmitteln oder zu
Waschprozessen.
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