DE3904495C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/12—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbohrarmatur mit einer um eine Rohr
leitung schließbaren Anbohrbrücke und einem Metallkörper, der
dichtend mit einem Anschlußstutzen in eine aus Kunststoff be
stehende Anschlußbuchse der Anbohrbrücke eingesetzt und durch
eine Verschraubung gehalten ist.
Derartige Anbohrarmaturen sind seit langem bekannt. Sie dienen da
zu, geschlossene Rohrleitungen anzubohren und an der Bohrung ein
Ventil, im allgemeinen ein Eckventil, beispielsweise zur Herstel
lung eines Hausanschlusses, zu befestigen.
Aus Kostengründen ist es bekannt, die Anbohrbrücken, die einen an
die Rohrleitung angepaßten Innenradius aufweisen und im allgemei
nen zweiteilig ausgebildet sind, so daß sie um die Rohrleitung
gelegt und dort geschlossen werden können, aus Kunststoff herzu
stellen. Demzufolge besteht dann auch die Anschlußbuchse aus
Kunststoff. Aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen bestehen die
Armaturenkörper aus Metall.
In der Regel wird die Verbindung des Armaturenkörpers aus Metall
mit den Anschlußstücken des Anschlußstutzens der Anbohrbrücke
dadurch erreicht, daß ein mit einem Rohr-Außengewinde versehener
Stutzen des Armaturenkörpers in ein Innengewinde des
Anschlußstutzens der Anbohrbrücke dichtend eingeschraubt wird
(CH 5 89 250 A5).
Es ist auch eine Verbindung beider Teile bekannt, bei der der
Anschlußstutzen des Armaturenkörpers eine glatte Außenwand mit
einer oder mehreren Nuten, in welche O-Ringe eingelegt sind,
passend in die Anschlußbuchse der Anbohrbrücke gesteckt wird.
Die Verbindung ist daher außerdem mit einer Überwurfmutter am
Metall-Armaturenkörper ausgerüstet, die mit ihrem Innengewinde
über ein Außengewinde des Anschlußstutzens der Anbohrbrücke ge
schraubt wird, um den Armaturenkörper mit der Anbohrbrücke zwin
gend zusammenzuhalten.
Diese Verschraubung ist insbesondere bei Kunststoff-Schraubver
bindungen in der Beurteilung eines Teils der Fachleute problema
tisch, da eine Verschraubung in Kunststoff nicht die gewünschte
Sicherheit der Verbindung zwischen der Anbohrbrücke, die auf der
Rohrleitung montiert ist, und der Anbohrarmatur gewährleistet.
Von der Verwendung von Kunststoff-Anbohrbrücken ist daher weit
gehend abgesehen worden. Bei metallischen Anbohrbrücken ist die
Verbindung mit Hilfe der metallischen Überwurfmutter unproblema
tisch. Allerdings besteht bei Gasleitungen manchmal der Wunsch,
eine elektrische Isolation zwischen der Anbohrbrücke (d. h. der
Rohrleitung) und dem Anschlußventil herzustellen. Die diese Iso
lierung bewirkende Verbindung einer Kunststoff-Anbohrbrücke ver
bietet sich aus den oben genannten Gründen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anbohrarma
tur der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine sichere
Verbindung des Metallkörpers mit der Anbohrbrücke hergestellt
wird, die sowohl die Verwendung von Kunststoff-Anbohrbrücken als
auch ein isolierendes Material zwischen einer metallischen Anbohrbrücke und
dem Metallventilkörper ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Anbohrarmatur der eingangs erwähn
ten Art dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen des Metallkörpers
mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine mit einem
Flansch versehene Metallhohlbuchse von der Rohrleitungsseite der
Anschlußbuchse her eingeschraubt ist, wobei sich der Flansch auf
einem durch eine stufenförmige Erweiterung gebildeten Rand der
Anschlußbuchse abstützt.
Erfindungsgemäß wird die Verschraubung zwischen Metallkörper und
Anbohrbrücke nicht - wie bisher - oder von der Seite des Metall
körpers und am äußeren Mantelumfang der Anschlußbuchse vorgenom
men, sondern im Innern des Anschlußstutzens von der Rohrlei
tungsseite der Anschlußbuchse her. Zur Verschraubung dient eine
mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Anschlußstutzens
von der Rohrleitungsseite her eingeschraubte Metallhohlbuchse,
die sich mit einem am rohrleitungsseitigen Ende angebrachten
Flansch auf einem durch eine stufenförmige Erweiterung gebildeten
Rand der Anschlußbuchse abstützt. Auf diese Weise ist eine
kunststoffgerechte Verbindung zwischen dem Metallkörper und der
ggf. aus Kunststoff bestehenden Anbohrbrücke möglich, da sich der
Flansch mit einer relativ großen Ringfläche auf dem entsprechen
den Rand der Kunststoff-Anbohrbrücke abstützt, so daß eine
Gewindeausbildung in dem Kunststoffkörper nicht benötigt wird.
Besteht die Anbohrbrücke aus Metall, kann mit der erfindungsge
mäßen Verbindung zwischen Anbohrbrücke und Metallkörper auch eine
komplette Isolierung zwischen der Anbohrbrücke und dem Metallkör
per hergestellt werden. Hierzu wird die metallische
Anschlußbuchse mit einem eingesetzten Kunststoff-Hohlzylinder
versehen, in den der Anschlußstutzen ragt. Der Kunststoff-
Hohlzylinder kann dabei notfalls in die metallische
Anschlußbuchse eingeschraubt werden, da diese Schraubverbindung
nur zur räumlichen Fixierung des Kunststoff-Hohlzylinders dient,
nicht aber zur Verbindung zwischen Metallkörper und Anbohrbrücke.
Zur Komplettierung der Isolierung befindet sich zwischen Flansch
und Hohlzylinder eine Isolier-Ringscheibe, die sich vorzugsweise
auch auf einem ringförmigen Metallrand der Anbohrbrücke
abstützt. Die Isolier-Ringscheibe kann dabei als gesondertes
Teil eingelegt sein. In ähnlicher Weise kann zwischen dem freien
Ende der Anschlußbuchse und dem Metallkörper eine isolierende
Ringscheibe geklemmt gehalten werden, durch die der
Anschlußstutzen hindurchragt. Auch diese isolierende Ringscheibe
kann ein separates Teil und damit leicht herstellbar sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Anbohrbrücke aus
Kunststoff mit einem eingesetzten Metallkörper,
Fig. 2 einen entsprechenden Vertikalschnitt durch eine
metallische Anbohrbrücke und einen eingesetzten
Metallkörper, wobei die Verbindung isolierend
ausgeführt ist.
Fig. 1 zeigt eine Anbohrbrücke 1, die aus Kunststoff hergestellt
ist und einen an einen Rohraußenradius angepaßten Innenradius 2
aufweist. Die Anbohrbrücke 1 besteht aus zwei Teilen, von denen
nur das Oberteil dargestellt ist. Die beiden Teile werden durch
Ansätze 3 durchragende Schrauben nach der Montage um eine Rohr
leitung herum zusammengehalten.
Die Anbohrbrücke weist eine nach oben offene Anschlußbuchse 4 mit
einer glatten Innenwandung 5 auf. Die glatte Innenwandung 5 wird
zur Rohrleitungsseite hin durch einen eine Verengung bewirkenden
ringförmigen Steg 6 begrenzt, der durch eine stufenförmige Erwei
terung einen ringförmigen Rand 7 zur Rohrleitungsseite hin aus
bildet. In die glatte Wandung 5 des Anschlußstutzens 4 ist eine
glatte Außenwandung eines Anschlußstutzens 8 passungsgerecht eingesetzt
und durch in die Außenwand eingelegte O-Ringe 9 abgedichtet. Der
Anschlußstutzen 8 ist Teil eines Metallkörpers 10 einer Ab
sperrarmatur, das einen Anschluß 11 für eine Hausanschlußleitung
und einen Anschluß 12 für ein Anbohrwerkzeug und ggf. später ein
Absperrarmatur-Oberteil aufweist.
Eine feste Verbindung zwischen dem Metallkörper 10 und der
Anbohrbrücke 1 erfolgt durch eine Metallhohlbuchse 13, die mit
einem Außengewinde in ein Innengewinde des metallischen
Anschlußstutzens eingeschraubt ist. Die Verschraubung der Metall
hohlbuchse 13 erfolgt vom rohrleitungsseitigen Ende der Anschluß
buchse 4 her. Zum rohrleitungsseitigen Ende der Anschlußbuchse 4
ist die Metallhohlbuchse 13 mit einem nach außen ragenden Flansch
14 abgeschlossen, der sich an dem Rand 7 der Anschlußbuchse 4 ab
stützt und so einen ringförmigen Absatz 15 des Anschlußstutzens 8
gegen die freie Stirnseite 16 der Anschlußbuchse 4 zieht. Die die
Verbindung bewirkende Kraft wird durch die relativ großflächige
ringförmige Anlage des Flansches 14 an dem Kunststoffrand 7
kunststoffgerecht mit hoher Sicherheit aufgebracht und nicht etwa
durch ein wenig haltbares und daher unsicheres Kunststoffgewinde.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in der der Anschlußstutzen 8
in eine metallische Anschlußbuchse 4′ einer metallischen Anbohr
brücke 1′ ragt, die mit einem Kunststoff-Hohlzylinder 17 oder
mit einem anderen isolierenden Material ausgebuchst ist. Der
Hohlzylinder 17 kann in die metallische Anschlußbuchse 4′ einge
preßt, mit einem Gewinde 17′ geschraubt oder sonstwie eingebracht
sein. Die metallische Anschlußbuchse 4′ weist einen Absatz 7′
etwa in Höhe des rohrleitungsseitigen Endes des Kunststoff-
Hohlzylinders 17 auf. Der Anschlußstutzen 8 ist mit seinen O-Rin
gen 9 in den Kunststoff-Hohlzylinder 17 eingesetzt und weist -
wie in Fig. 1 - ein Innengewinde 8′ auf. In das Innengewinde 8′
ist das Außengewinde der auch hier zur Befestigung verwendeten
Metallhohlbuchse 13 eingeschraubt. Der Flansch 14 der Metall
hohlbuchse liegt nicht direkt an dem Absatz 7′ an, sondern über
eine zwischengeschaltete Isolier-Ringscheibe 18. Der Flansch 14
kann einen kleineren Durchmesser als die Isolier-Ringscheibe 18
aufweisen und in eine entsprechende ringförmige Vertiefung 19 der
Isolier-Ringscheibe 18 eingelegt sein, so daß die Isolierung
zwischen Flansch 14 und Metall-Anbohrbrücke 1′ gewährleistet ist.
Auf die Stirnseite 16 der Anschlußbuchse 4′ ist eine weitere
isolierende Ringscheibe 20 aufgelegt, durch die der Anschluß
stutzen 8 ragt und deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des Anschlußstutzens 8 entspricht. Eine der beiden Ringscheiben
18, 20 kann einstückig mit dem Kunststoff-Hohlzylinder 17
verbunden sein. Die Fertigung des Hohlzylinders 17 dürfte sich
jedoch vereinfachen, wenn die isolierenden Ringscheiben 18, 20
separate Teile sind.
Claims (7)
1. Anbohrarmatur mit einer um eine Rohrleitung schließbaren Anbohr
brücke (1) und einem Metallkörper (10), der dichtend mit
einem Anschlußstutzen (8) in eine aus Kunststoff be
stehende Anschlußbuchse (4, 17) der Anbohrbrücke (1, 1′) ein
gesetzt und durch eine Verschraubung gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen des Metallkörpers (10)
mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine mit einem
Flansch (14) versehene Metallhohlbuchse (13) von der
Rohrleitungsseite der Anschlußbuchse (4; 4′, 17) einge
schraubt ist, wobei sich der Flansch (14) auf einem durch
eine stufenförmige Erweiterung gebildeten Rand (7, 7′) der
Anschlußbuchse (4; 4′, 17) abstützt.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußbuchse (4) als Teil einer Anbohrbrücke (1) aus
Kunststoff ausgebildet ist.
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußbuchse (4′,17) einen eingesetzten Kunststoff-
Hohlzylinder (17) aufweist, in den der Anschlußstutzen (8)
ragt.
4. Anbohrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen Flansch (14) und Kunststoff-Hohlzylinder (17)
eine Isolier-Ringscheibe (18) befindet.
5. Anbohrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolier-Ringscheibe (18) als gesondertes Teil eingelegt
ist.
6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem stirnseitigen Ende (16) der
Anschlußbuchse (4; 4′, 17) und dem Metallkörper (10) eine
isolierende Ringscheibe (20) geklemmt gehalten ist, durch
die der Anschlußstutzen (8) hindurchragt.
7. Anbohrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die isolierende Ringscheibe (20) ein separates Teil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904495 DE3904495A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-02-15 | Anbohrarmatur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804285U DE8804285U1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Anbohrarmatur |
DE19893904495 DE3904495A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-02-15 | Anbohrarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904495A1 DE3904495A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3904495C2 true DE3904495C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=25877807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904495 Granted DE3904495A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-02-15 | Anbohrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904495A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408836U1 (de) * | 1994-05-30 | 1994-09-01 | Mittelmann Armaturen GmbH + Co KG, 42489 Wülfrath | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL176883C (nl) * | 1974-09-13 | 1985-06-17 | Polva Nederland Bv | Aftakverbinding aan een hoofdleiding. |
-
1989
- 1989-02-15 DE DE19893904495 patent/DE3904495A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408836U1 (de) * | 1994-05-30 | 1994-09-01 | Mittelmann Armaturen GmbH + Co KG, 42489 Wülfrath | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3904495A1 (de) | 1989-10-12 |
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