DE3903791A1 - Stirnseitenverschluss fuer verpackungsbehaelter - Google Patents

Stirnseitenverschluss fuer verpackungsbehaelter

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DE3903791A1
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DE3903791A
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Lars-Erik Piltz
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Akerlund and Rausing AB
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stirnseiten­ verschluß für einen Verpackungsbehälter, genauer auf Stirn­ seitenverschlüsse oder Deckel von der Art, die zumindest eine Materialschicht mit einer Anordnung darin für sogenanntes einfaches Öffnen hat.
Die Literatur ist voll von mehreren Lösungen des Problems der einfachen Öffnung; es gibt zum Beispiel Einrichtungen für die Öffnungen von Behältern aus Metall, Kunststoff, Karton oder Kombinationen derartiger Materialien. Nichtsdestotrotz bemängeln die Konsumenten häufig, daß das problem des ein­ fachen Öffnens noch nicht gelöst worden ist.
Es gibt häufig ernsthafte Beanstandungen wegen der Funktion der Einrichtungen zum einfachen Öffnen; sie reißen ist un­ kontrollierter Weise auf, erfordern eine sehr hohe Reißkraft und sind im Extremfall derart, daß der Verbraucher sich nicht sicher fühlt, daß die Verpackung nicht zuvor schon geöffnet worden ist.
Eine Einrichtung zum einfachen Öffnen stellt also eine Art von paradoxon dar, indem sie den Eindruck einer stabilen, undurchlässigen Sperrschicht vermitteln soll, jedoch gleich­ zeitig einfach genug zu verwenden sein soll, um den Inhalt des Behälters offenzulegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die weitere Verbes­ serung der vorhandenen Konstruktionen auf diesem Gebiet, in Anbetracht des eben Gesagten.
Weiterhin bietet die Erfindung einen stirnseitigen Verschluß, welcher ein festes Erscheinungsbild hat, welches einen Ver­ trauen erweckenden Eindruck macht, aber dennoch eine gewis­ se Flexibilität oder Bewegungsfreiheit hat. Dies ist wünschens­ wert aus dem Gesichtspunkt der Haltbarkeit bezüglich Stößen und Schlägen, welche auf den Behälter und seinen Inhalt ein­ wirken können und dadurch starke, momentane Impulse erzeugen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können solche Impulse sich sehr schnell anhäufen bzw. aufgenommen werden ohne Beschädi­ gung des Verschlusses oder des Behälters.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Verschluß für einen Verpackungsbehälter vor, der zumindest eine äußere Schicht aufweist, die eine darin angeordnete Einrichtung zum ein­ fachen Öffnen hat, wobei die Einrichtung einen Griff und eine von dem Griff ausgehende Abreißkennzeichnung hat, und wobei diese Kennzeichnung eine erste Schwächungslinie aufweist, welche in eine Abreißeinrichtung übergeht, die sich entlang des Umfanges ganz um den Verschluß herum erstreckt, sowie eine zweite Schwächungslinie, welche nicht vollständig einen zentral angeordneten Block bzw. Anguß umgibt.
Der Verschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Block und dem Ende der zweiten Schwächungslinie und dem Griff ein weiter Durchgang für den Durchfluß von Material gebildet ist, und daß eine weitere das Material schwächende Verdünnung der Wandstärke in Form einer Blindnut eine beträchtliche Aus­ dehnung in Umfangsrichtung hat und den Durchgang für Material­ fluß überbrückt, jedoch eine Flußöffnung für eine Ablenkung in Umfangsrichtung des Materialflusses an einem der Enden des Durchganges für Materialfluß vorsieht.
In einer Ausführungsform werden die Einrichtungen zum ein­ fachen Öffnen und die Blindnut in der Außenschicht eines Stirnseitenverschlusses ausgebildet, wobei eine zweite, ab­ reißbare Schicht an der äußeren Schicht angebracht ist, zu­ mindest in den Bereichen der Abreißkennzeichnung, wobei eine der Kennzeichnungen eine umlaufende Linie ist, welche sich ganz um den Verschluß herum erstreckt und dicht an einem Rand bzw. einer Krempe des Verschlusses angeordnet ist was be­ deutet, daß die zusammengesetzte Materialschicht mit Hilfe des Griffes und der Abreißkennzeichnungen innerhalb der Kenn­ zeichnung dicht an dem Rand entfernbar ist, so daß eine wohl­ definierte Abreißkante gebildet wird.
Einer der Durchgänge für Materialfluß ist zum Führen des Spritzgußmaterialflusses in Umfangsrichtung in dem Bereich zwischen der Blindnut und der Abreißkennzeichnung angeordnet, die dicht an dem Rand liegt.
Im allgemeinen ist die äußere Materialschicht beträchtlich dicker als die innere und in diesem Fall hat die Blindnut auch die Funktion, einen flexiblen Stirnseitenverschluß zu gewährleisten.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Vorteilen und Merkmalen beschrieben unter Bezug auf die zuge­ hörigen Zeichnungen, wobei
Fig. 1 in einer Ansicht von oben den Stirnseitenver­ schluß oder einen Deckel gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 den Deckel von unten gesehen darstellt, Fig. 3 ein teilweiser Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 ist,
Fig. 4 ein weiterer Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 ist und
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V ist.
Der Stirnseitenverschluß 10 in Fig. 1 ist eine einstückig spritzgußgeformte Einheit, die in einem einzigen Vorgang durch einen zentral angeordneten einzelnen Anguß 11 spritzgegossen wird. Das Material kann beispielsweise Polypropylen oder irgend­ ein anderes geeignetes spritzgießbares Material vom thermo­ plastischen Typ oder einem entsprechenden Typ sein. Die Dicke des Verschlusses 10 variiert, jedoch ist der Verschluß 10 insgesamt eine sehr dünnwandige, spritzgußgeformte Einheit von komplexer Form. Die Maximaldicke des Verschlusses 10 be­ trägt einen oder einige Milimeter, und die Bereiche,die die Abreißeinrichtung mit reduzierter Wandstärke bilden, haben eine Dicke von einem oder einigen zehntel Milimetern.
Von einem mittig angeordneten Griff 12 in Form eines Zug­ ringes erstrecken sich Nuten 13, 14, die ein paar von Abreiß­ kennzeichnungen bzw.- linien bilden. Die erste der Linien mündet in einer umlaufenden, sich ganz um den Verschluß herum erstreckenden Abreißnut 16, die im Basisbereich einer um­ laufenden Krempe 15 ausgebildet ist. Die Reißlinie 14 jedoch ist in Fig. 1 nach oben abgebogen und beschreibt einen spiralförmigen geformten Pfad über einen Winkel von etwas mehr als 180°. Der Abstand von der umlaufenden, sich ganz um den Verschluß erstreckenden Abreißeinrichtung 16 ändert sich von dem Maß d 1 gemäß Fig. 4 auf ein etwas größeres Maß d 0 am Ende der Abreißlinie 14.
Im unteren Teil des Verschlusses 10 ist auch eine sogenannte Blindnut 14 ausgebildet, die eine im wesentlichen umlaufende Erstreckung, in der vorliegenden Ausführungsform etwa 270°, hat, und diese Nut überbrückt einen Durchgang 20 für Material­ fluß, der durch ein Ende 18 der Reißlinie 14 und den Über­ gangsbereich 19 zwischen dem Griff und den Abreißlinien defi­ niert ist. Die Blindnut 17 und ihre reduzierte Wandstärke hat eine Verlangsamung des Materialflusses von dem Anguß 11 in Richtung nach oben zur Folge, was bedeutet, daß der Material­ fluß in erster Linie in einen starken Fluß in Richtung der Pfeile 21, jedoch auch als Materialfluß in Richtung des Dop­ pelpfeiles 22 umgelenkt wird. Die Reißlinie 14 wird also durch einen tangentialen oder umlaufenden Materialfluß 21 in radial auswärtsliegender Richtung begrenzt und der Fluß unterbricht die Art von radialer Ausrichtung des Materials, welche ansonsten in diesem Bereich stattfindet. Der Effekt hiervon liegt darin, daß die Reißnut 14 leichter zu hand­ haben ist und daß sie eine beträchtlich schärfere und genauer definierte Abreißlinie vorsieht. Der Pfeil 23 zeigt einen entsprechenden Materialfluß an entlang der Reißeinrichtung 16, das heißt der umlaufenden Linie, welches sich ganz um den Verschluß herum erstreckt was bedeutet daß auch in diesem Bereich eine genauer definierte Abreißlinie vorhanden ist, weil der ansonsten radiale Materialfluß von dem Anguß 11 her unterbrochen wird. Der Pfeil 24 definiert eine weitere be­ vorzugte Orientierung des Materials entlang der Reißlinie 13.
Über die Funktion hinaus, wohl definierte Eigenschaften zum einfachen Öffnen bereitzustellen, hat die Blindnut 17 die weitere Funktion dem Verschluß eine gewisse Flexibilität zu geben. Eine solche Flexibilität ist vor allem aus dem Gesichtspunkt der Anpassung an Stöße vorzuziehen, beispiels­ weise im Fall, daß der Behälter mit dem Stirnseitenverschluß fallengelassen wird, wobei die momentanen Massenkräfte bzw. Impulse, die vom Inhalt der Packung hervorgerufen werden, aufgrund der Flexibilität des Endstückes oder Verschlusses sehr schnell abgeschwächt werden.
Die erwähnte Reißbarkeit ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Verschluß 10 mit einer Innenschicht 25 aus einem flexiblen Material kombiniert wird, zum Beispiel einer kunststoffbe­ schichteten Metallfolie oder einem metallisierten Kunststoff­ film, beispielsweise aber auch einem biegsamen Kunststoff­ laminat mit hoher Sperrwirkung. Wenn, wie in Fig. 4 darge­ stellt, ein kreisförmiger Ausschnitt 25 aus diesem Material an die Unterseite der äußeren Schicht 10 angeschweißt oder an dieser angebracht wird und ein Stück hinauf an der Außen­ seite der Krempe 15, derart, daß eine Schweißverbindung zu­ mindest über den Abstand d 1 erhalten wird, reißt das zusam­ mengesetzte Material 10, 25 entlang der Schwächungslinie 16, wobei es eine wohl definierte, glatt reißende Kante bildet, die mehr oder weniger direkt in Flucht mit der Innenseite der Behälterwand liegt, an welcher die Krempe 15 angebracht ist.
Eine derartige Schweißung, welche auch eine etwas kürzere Erstreckung als über den Abstand d 1 haben kann, solange eine wirksame Schweißverbindung auf beiden Seiten der Schwächungs­ linie 16 vorhanden ist, wird vorzugsweise erhalten unter Ver­ wendung einer sich in Umfangsrichtung ganz um den Verschluß herum erstreckenden Schweißbacke 26 vom HF- oder Induktions­ schweißtyp sowie einer äußeren konischen Ausnehmung, welche als Stütze 27 dient. Entsprechend der Tatsache, daß die Blindnut 17 eine unterbrochene Ausrichtung des Materialflus­ ses entlang der Reißlinie 16 vorsieht, wird die Innenschicht 25 entlang einer glatten und genauen Reißlinie aufreißen.
Obwohl eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben worden ist, versteht es sich, daß der Erfindungsgedanke nur durch die zugehörigen Ansprüche begrenzt wird.

Claims (4)

1. Stirnseitenverschluß für einen Verpackungsbehälter mit mindestens einer äußeren Schicht (10), welche eine darin angeordnete Einrichtung zum einfachen Öffnen hat, die mit einem Griff (12) und einer von diesem ausgehenden Abreiß­ kennzeichnung versehen ist, wobei die Abreißkennzeichnung eine erste Schwächungslinie (14) aufweist, welche nicht vollständig einen zentral angeordneten Angußbereich (11) einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiter Durch­ gang (20) für Materialfluß zwischen dem Angußbereich (11) und dem Ende der zweiten Kennzeichnung bzw. dem Übergangs­ bereich (19) zwischen dem Griff und den Abreißkennzeich­ nungen gebildet ist und daß ein weiterer das Material schwächender, reduzierter Wandabschnitt in Form einer Blindnut (17) eine beträchtliche Ausdehnung in Umfangs­ richtung hat und den Durchgang (20) für Materialfluß überbrückt, jedoch eine Fließöffnung für eine Ablenkung in Umfangsrichtung an jedem Ende des Durchganges (20) für Materialfluß läßt.
2. Stirnseitenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum einfachen Öffnen und die Blindnut in einer äußeren Schicht eines Stirnseitenver­ schlusses ausgebildet sind, wobei eine zweite reißbare Schicht an der äußeren Schicht in zumindest einem Teil der Fläche der Abreißkennzeichnungen angebracht ist, wo­ bei eine (16) der Kennzeichnungen sich in Umfangsrichtung dicht an dem Saum bzw. Rand des Verschlusses erstreckt, um innerhalb der Abreißkennzeichnung eine scharfe Abreiß­ kante mit Hilfe des Griffs und den Abreißeinrichtungen in den zusammengesetzten Materialschichten zu bilden.
3. Stirnseitenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Durchgänge für Materialfluß so angeordnet ist, daß der Spritzgußmaterialfluß in Umfangs­ richtung in den Bereich zwischen der Blindnut und der Abreißkennzeichnung dicht am Rand geführt wird.
4. Stirnseitenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Materialschicht beträchtlich dicker als die innere Schicht ist und daß die Blindnut außerdem die Funktion hat, den Stirnseitenverschluß flexibel zu machen.
DE3903791A 1988-02-16 1989-02-09 Stirnseitenverschluss fuer verpackungsbehaelter Withdrawn DE3903791A1 (de)

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GB (1) GB2216064B (de)
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JPH01213153A (ja) 1989-08-25
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