DE3901789A1 - Verfahren zur messfehlerkorrektur bei mehrkomponenten-fluidanalysegeraeten - Google Patents
Verfahren zur messfehlerkorrektur bei mehrkomponenten-fluidanalysegeraetenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Meßfehlerkorrektur
bei Mehrkomponenten-Fluidanalysengeräten, insbesondere
bei Gasanalysegeräten, mit Sensoren für die zu bestimmenden
Komponenten der Fluide, wobei jeder Sensor mit
einer Elektronik ausgerüstet ist.
Um beispielsweise Feuerungsanlagen zu überwachen oder auch
um die Zusammensetzung von Raumluft oder Abwässern überwachen
zu können, benutzt man Sensoren, die auf bestimmte Bestandteile
der Fluide besonders ansprechen. Dabei spricht
beispielsweise ein NO₂-Sensor auch auf CO, SO₂, NO und
dgl. an. Sein Verhalten ist dabei allerdings gegenüber den
anderen Komponenten sehr unterschiedlich. Neben dem Verhalten
eines Sensors gegenüber anderen Fluidbestandteilen
als denjenigen, für deren Anzeige er eingesetzt wird,
liegt ein Problem darin, daß bei Konzentrationsänderungen
die Realanzeigen ein dynamisches Verhalten aufweisen, d. h.
über einen gewissen Zeitraum hinweg Anzeigenänderungen
festzustellen sind bis zu einer konstanten Anzeige bei
sich nicht mehr verändernden Verhältnissen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der sowohl die Berücksichtigung der unterschiedlichen Anzeigeverhalten
einzelner Sensoren gegenüber den Fluidbestandteilen
als auch das dynamische Anzeigeverhalten kompensierbar
ist, um so dem Benutzer eine genauere Aussage
über die jeweiligen Ist-Werte seiner Fluidzusammensetzung
zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus soll das Verfahren
nicht nur für Einzelmeßstellen, sondern auch für Vielfachmeßstellen
einsetzbar sein.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von der
Elektronik beim Messen der jeweiligen Komponente ein dynamischer
Anzeigefehler nach einem vorgegebenen Rechenmodell
ermittelt und kompensiert und das kompensierte Meßsignal
zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß jeder Sensor unabhängig
davon, ob sich die jeweilige Fluidzusammensetzung im
Meßzeitpunkt konstant verhält oder einer Änderung unterworfen
ist, ein korrigiertes Informationssignal zur Verfügung
stellt, so als sei die jeweilige Komponente als Reinkomponente
gemessen worden. Damit werden alle aus dem Meßsignal
gewonnenen Informationen genauer, eine evtl. nachgeschaltete
Regelung kann sehr viel exakter reagieren und Steuerungs-
und Meßfehler werden auf ein Minimum reduziert, was
gerade bei Schadstoffmessungen besonders wichtig sein
kann, etwa bei dem Betrieb von Kraftwerken und deren Abgasmessungen.
In der Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß beim Kalebriervorgang
jedes Sensors der exakte Verlauf der Meßdynamik
in Form einer Erregerfunktion ermittelt und daraus der
exakte Verlauf des dynamischen Meßfehlers gewonnen und die
gewonnenen Kurvenverläufe zur Kompensation des Meßfehlers
direkt der jeweiligen individuellen Elektronik aufgegeben
werden.
Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß
jeder Sensor praktisch über seine Elektronik mit einer Art
Fingerabdruck versehen wird, d. h. sein ganz individuelles
Meßverhalten wird elektronisch berücksichtigt, so daß etwa
beim Ausfall eines Sensors und Austausch gegen einen neuen
entsprechend gestalteten Sensor in den sonstigen Einrichtungen
keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen, da
die vom Sensor abgegebenen Informationen immer von gleicher
Qualität sind unabhängig von seinem individuellen Meßverhalten,
das z. B. in einem EEPROM eingegeben sein kann.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darüber hinaus darin,
nicht nur die Kurvenverläufe dem dynamischen Sensor als
festgewonnene Werte aufzugeben, sondern auch die daraus ermittelten
Sensorkonstanten, die einen dynamischen Meßfehler
bereits elektronisch ausmerzen.
Die Gestaltung kann dabei so getroffen sein, daß die Elektronik
jedes Sensors das für dieses Individium charakteristische,
statische und dynamische Verhalten für alle Fluidbestandteile
und Umwelteinflüsse in Form von Kenndaten
speichert, wobei diese Daten durch die Beaufschlagung mit
reinem Prüffluiden ermittelt werden, und daß diese gespeicherten
Daten über eine Schnittstelle einer Auswerteeinheit
zur Verfügung gestellt werden. Damit ist ein Näherungsmodell
als Differentialgleichungssystem zweiter Ordnung
gegeben, das eine sehr befriedigende Kompensation von
dynamischen Meßfehlern erlaubt.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß eine
Rechenvorrichtung zur Verarbeitung eines linearen Differentialgleichungssystems
erster, zweiter oder höherer Ordnung
zur Meßfehler- und Querempfindlichkeitskompensation eingesetzt
wird.
Es ist dabei in unterschiedlicher Ausgestaltung möglich,
entweder jeden einzelnen Sensor mit einer Recheneinheit zu
versehen, die die vorzunehmenden Rechenoperationen zur Fehlerunterdrückung
vornehmen kann oder aber dies einem Hauptrechner
zu überlassen, dem lediglich die dynamischen Fehlerkurven
der subjektiven Sensoren zugeführt werden, die
er dann als Information verarbeitet. Dies ist alternativ
bei der Erfindung ebenfalls vorgesehen.
Je nach Art und Gestaltung des Hauptrechners kann vorgesehen
sein, über eine Schnittstelle dessen Elektronik mit
Werten einer einzelnen Meßstelle aber von unterschiedlichen
Sensoren für unterschiedliche Fluidbestandteile zu beaufschlagen
oder aber über eine Schnittstelle eine Mehrzahl
von Meßstellen für unterschiedliche Fluidbestandteile
dort aufzulegen.
Neben der reinen Fehlerkompensation durch Berücksichtigung
der Sensorkennkurven bei dem jeweiligen Meßvorgang kann eine
zusätzliche Glättung der Meßergebnisse dadurch erreicht
werden, daß die Hauptauswertevorrichtung die sensorspezifischen,
individuellen Kenndaten und die von den einzelnen
Sensoren gelieferten Meßwerte als zusammengehörige Zeitreihen
ordnet und daraus mit Hilfe des Korrekturverfahrens
die statisch und dynamisch korrigierten Meßwerte bildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 das Prinzipbild eines Sensors,
Fig. 2 die Verarbeitung einer Meßstelle mit einer Mehrzahl
von Sensoren,
Fig. 3 das Schaltbild einer Mehrzahl von Meßstellen mit
einer Mehrzahl von Sensoren.
Der in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete
Sensor weist ein Gehäuse 2 mit einer stirnseitigen Öffnung
3 auf, die von einer Diffusionsmembran 4 verschlossen ist.
Die die Diffusionsmembran durchdringenden Gasmoleküle werden
in dem Analyseraum 5 analysiert, die Analysedaten in
elektrische Signale umgewandelt und diese Signale der allgemein
mit 6 bezeichneten Elektronik zugeführt. Über eine
individuelle Schnittstelle 7 können die Meßsignale dann
zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
Wie weiter oben beschrieben, kann die Elektronik 6 Rechenoperationen
übernehmen und Meßfehler aufgrund der durchgeführten
Rechenoperationen individuell kompensieren, wobei
zur Messung der jeweiligen Fehler relativ zu einzelnen Gasbestandteilen
der Sensor 1 mit reinen Gaskomponenten beaufschlagt
wird. Das Meßverhalten gegenüber diesen reinen Gaskomponenten
wird aufgezeichnet und schließlich werden die
zur Verfügung gestellten Meßdaten insbesondere für die einzelnen
Gasbestandteile dem mit 8 bezeichneten EEPROM aufgegeben,
der diese dann später an der Schnittstelle zur weiteren
Verarbeitung zur Verfügung stellen kann.
In Fig. 2 ist eine Meßstrecke 9 mit einer Mehrzahl von Sensoren
1 für unterschiedliche Gaskomponenten dargestellt.
Diese tragen die Bezeichnung IS 1, IS 2, IS 3 und sofort.
Über die Schnittstelle 7′ werden die ermittelten Individualwerte
einem weiteren Rechner, allgemein mit 10 bezeichnet,
zur Verfügung gestellt. Sie können abgerufen, aufgezeichnet
oder zu Steuerungszwecken herangezogen werden u.
dgl. mehr.
Schließlich zeigt Fig. 3 einen allgemein mit 10′ bezeichneten
Großrechner, von dem aus eine Mehrzahl von Meßstellen
9′ abgerufen werden können. Die gemeinsame Schnittstelle
ist mit 7′′ bezeichnet.
Nachfolgend ist eine Kurzfassung der mathematischen Grundvoraussetzungen
für die Fehlerkompensation nach der vorliegenden
Erfindung angegeben:
Gleichungssystem:
n Unbekannte
n Gleichungen
n Gleichungen
u₁ = a₁₁k₁ + a₁₂k₂ + . . . +a 1n k n
u₂ = a₂₁k₁ + a₂₂k₂ + . . . +a 2n k n
·
·
·
u n = a n 1 k₁ + a n 2 k₃ + . . . + a nn k n
u₂ = a₂₁k₁ + a₂₂k₂ + . . . +a 2n k n
·
·
·
u n = a n 1 k₁ + a n 2 k₃ + . . . + a nn k n
darin bedeuten:
u i = Gesamtsignal des i-ten Sensors [mV]
a ik = Empfindlichkeit des i-ten Sensors auf das k-te Gas [mV/ppm]
k i = Scheinkonzentration des i-ten Gases [ppm]
a ik = Empfindlichkeit des i-ten Sensors auf das k-te Gas [mV/ppm]
k i = Scheinkonzentration des i-ten Gases [ppm]
oder in Matrizenschreibweise
Die Lösung lautet:
oder ausführlich:
Bei Voraussetzung der Gültigkeit des Superpositionsprinzips:
keine Modell-Bestandteile.
c ÿ und b ÿ sollen dem dynamischen Anzeigenfehler
korrigieren:
oder in Matrizenschreibweise:
Die Lösung nach Linksmultiplikation mit -1 und
Umstellung:
Nach diesem Schema läßt sich der Kalibriervorgang
erweitern, wenn die
Empirischen Übergangsfunktionen
aller Sensoren
auf alle Gaskomponenten
unter gleichen Testbedingungen aufgenommen
(z. B. numerisch auf Datenträger aufgezeichnet)
und nach (3) ausgewertet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Meßfehlerkorrektur bei Mehrkomponenten-
Fluidanalysegeräten, insbesondere bei Gasanalysegeräten,
mit Sensoren für die zu bestimmenden Komponenten der Fluide,
wobei jeder Sensor mit einer Elektronik ausgerüstet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Elektronik beim Messen der jeweiligen Komponente
ein dynamischer Anzeigefehler nach einem vorgegebenen
Rechenmodell ermittelt und kompensiert und das kompensierte
Meßsignal zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Kalebriervorgang jedes Sensors der exakte Verlauf
der Meßdynamik in Form einer Erregerfunktion ermittelt und
daraus der exakte Verlauf des dynamischen Meßfehlers gewonnen
und die gewonnenen Kurvenverläufe zur Kompensation des
Meßfehlers direkt der jeweiligen individuellen Elektronik
aufgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensorkonstanten aufgrund vorgenommener Messungen ermittelt
und der Kompensierungselektronik aufgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik jedes Sensors das für dieses Individium
charakteristische, statische und dynamische Verhalten für
alle Fluidbestandteile und Umwelteinflüsse in Form von
Kenndaten speichert, wobei diese Daten durch die Beaufschlagung
mit reinem Prüffluiden ermittelt werden, und daß
diese gespeicherten Daten über eine Schnittstelle einer
Auswerteeinheit zur Verfügung gestellt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechenvorrichtung zur Verarbeitung eines linearen
Differentialgleichungssystems erster, zweiter oder höherer
Ordnung zur Meßfehler- und Querempfindlichkeitskompensation
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß über eine Schnittstelle einer Vorrichtung für eine Meßsignalanpassung
eine Mehrzahl von Meßgrößengruppen unterschiedlicher
Meßstellen zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptauswertevorrichtung die sensorspezifischen,
individuellen Kenndaten und die von den einzelnen Sensoren
gelieferten Meßwerte als zusammengehörige Zeitreihen ordnet
und daraus mit Hilfe des Korrekturverfahrens die statisch
und dynamisch korrigierten Meßwerte bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901789 DE3901789A1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Verfahren zur messfehlerkorrektur bei mehrkomponenten-fluidanalysegeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893901789 DE3901789A1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Verfahren zur messfehlerkorrektur bei mehrkomponenten-fluidanalysegeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901789A1 true DE3901789A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901789 Withdrawn DE3901789A1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Verfahren zur messfehlerkorrektur bei mehrkomponenten-fluidanalysegeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901789A1 (de) |
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-
1989
- 1989-01-21 DE DE19893901789 patent/DE3901789A1/de not_active Withdrawn
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