DE3901125A1 - Verfahren zum erkennen eines geographischen ortes, dessen groessenausdehnung und der zeitlichen entwicklung des herdgeschehens nahender erdbeben - Google Patents
Verfahren zum erkennen eines geographischen ortes, dessen groessenausdehnung und der zeitlichen entwicklung des herdgeschehens nahender erdbebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines geo
graphischen Ortes, dessen Größenausdehnung und der zeitlichen
Entwicklung des Herdgeschehens nahender Erdbeben, das es ge
stattet, durch Messung und Registrierung eines bestimmten
geophysikalischen Phänomens Anhaltspunkte für die exakte Pro
gnostik gefährlich starker tektonischer Krustenbeben zu er
halten, dies sowohl bezüglich des Ortes und Zeitpunktes als
auch der Magnitude von Erdbeben.
Trotz der ständigen Weiterentwicklung und Verfeinerung her
kömmlicher seismologischer und geophysikalischer Meßgeräte
ist es bislang nicht möglich, Erdbeben exakt zu prognosti
zieren, insbesondere hinsichtlich ihres Zeitpunktes, damit
entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden können.
Wenn in der Vergangenheit dennoch einige Erdbeben in der
Volksrepublik China relativ kurzfristig vorausgesagt werden
konnten, so zum Beispiel das schwere Haicheng- Beben vom
4. Februar 1975 in der Provinz Liaoning, so diente als Grund
lage der Prognosen nicht ein apparatives System sondern die
landesweite Beobachtung abnormalen Verhaltens von Tieren in
den Tagen kurz vor dem Einsetzen der Beben.
Es wird seither seitens der Wissenschaftler nicht länger an
gezweifelt, daß es geophysikalische Phänomene geben müsse,
welche Tiere im Gegensatz zum Menschen beim Nahen derartiger
Naturkatastrophen mit ihren Sinnesorganen wahrnehmen können,
so daß sie dann in Unruhe oder gar Panik versetzt werden.
Die Ursache dieser sogenannten "Erdbebenangst" von Tieren
gilt derzeit noch als ungeklärt.
Die Auffassung erscheint gerechtfertigt, daß diese "Erdbeben
angst" auf der als unangenehm oder schmerzhaft empfundenen,
akustischen Wahrnehmung von Ultraschallschwingungen beruht,
die von kompaktem Untergrund abgestrahlt werden, wenn dieser
kurz vor einem Erdbeben extrem hohen Druckbeanspruchungen aus
gesetzt wird, wobei aufgrund der zugeführten Energie Gitter
schwingungen im Kristallgefüge beziehungsweise longitudinale
Deformationswellen im Gestein auftreten dürften (DE-OS
37 36 873).
Zweifellos wäre es außerordentlich kostenintensiv und aufwen
dig, sämtliche geotektonischen Verwerfungszonen mit einem
Netz von Sensoren, welche auf hochfrequente Schwingungen an
sprechen, zu bestücken und die ermittelten Werte zu analy
sieren, um sie für eine Bebenprognostik benutzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Prognostik tektonischer Krustenbeben vorzuschlagen, das es ge
stattet, durch möglichst einfache und somit kostengünstige
meßtechnische Bestimmungen bei nahenden Beben auftretender
geophysikalischer Veränderungen die erforderlichen Anhalts
werte zu erhalten, die eine weitgehend gesicherte Bebenvoraus
sage erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be
reich geotektonischer Verwerfungszonen nach solchen Erwärmun
gen des Untergrundes gefahndet wird, welche ihre Ursache nicht
in den tageszeitlichen Temperaturschwankungen oder im Vulka
nismus haben sondern durch die Umwandlung der Energie entstan
den sind, welche dem kompakten Untergrund in Form mechanischer
Druckeinwirkung zugeführt wird.
Nachfolgend ist die Erfindung näher erläutert.
Es ist bekannt, daß die Erde laufend einen beträchtlichen
tektonischen Energiefluß liefert.
Besondere Bedeutung kommt hierbei der Rotation großräumiger
Konvektionsströme des flüssigen Erdinneren zu, auf deren
Rücken die einzelnen geotektonischen Platten schwimmen und
hierbei laufend gegeneinander verschoben werden.
Insbesondere bei Überschiebungen oder Horizontalverschiebun
gen, weniger dagegen bei Abschiebungen, bauen sich vor Dis
lokationsbeben enorme Verspannungen und Drücke im Untergrund
auf, denen das Gestein schließlich statisch nicht mehr stand
halten kann, wodurch es zu ruckartigen Plattenversetzungen
kommt.
Die Magnitude eines Krustenbebens hängt von der Herdflächen
größe ab. Kleinflächige Verhakungen beziehungsweise relativ
gleitfähige Kontaktflächen der einzelnen Platten bedingen
lediglich schwache Erdstöße. Dagegen bebt die Erde bei der
Lösung großer Herdflächen entsprechend stark, da sich in
solchen Fällen sehr viel angestaute Energie entlädt.
Ein großflächiges Herdgeschehen wirkt vor Krustenbeben durch
entsprechend großräumige elastische und plastische Gesteins
deformationen bis an die Erdoberfläche hinauf und wird somit
bereits längerfristig als solches erkennbar.
Nach den Gesetzmäßigkeiten der Festkörperphysik bewirkt die
zugeführte Energie einerseits eine Deformation des Gesteins
und andererseits sowohl Gitterschwingungen im Kristallgefüge
als auch eine Wärmeentwicklung.
Bisher wurde dieser Wärmeentwicklung, die während der letzt
maligen Drucksteigerung im Untergrund kurz vor dem Beben
eintritt ihr Maximum erreichen muß, von seiten der Geophysik
und Seismologie keine besondere Bedeutung für die Erdbeben
prognostik beigemessen.
Dies dürfte aber ungerechtfertigt sein, da aus einer Vielzahl
von Beobachtungen wie auch aus wissenschaftlichen Untersuchun
gen hervorgeht, daß sich der Untergrund bei nahenden Erdbeben,
insbeondere Starkbeben, tatsächlich merklich erwärmt.
So hatten beispielsweise chinesische Wissenschaftler in den
Tagen vor dem erwähnten Haicheng- Beben feststellen können,
daß sich das Grundwasser, das in zahlreichen Brunnen der Pro
vinz Liaoning laufend kontrolliert worden war, beträchtlich
erwärmte.
Auch aus der italienischen Provinz Friaul sind viele Augen
zeugenberichte sowie auch behördlich angefertigte Protokolle
bekannt, wonach sich das Grund- wie auch das Oberflächenwasser
in Teichen kurz vor dem Erdbeben vom 6. Mai 1976 erwärmte,
wobei das Wasser höhere Temperaturen annahm als die Luft.
Die Lufttemperaturen hatten in den Tagen vor dem Beben Werte
von etwa 30 Grad C erreicht, lagen also für die Jahreszeit
ungewöhnlich hoch.
Das Phänomen ungewöhnlicher Wärme bei nahenden Beben wird
sehr häufig in der Literatur erwähnt. Der italienische Erd
bebenforscher Mercalli beispielsweise erwähnt es in Zusam
menhang mit dem Beben vom 16. November 1894 in Kalabrien.
Auch von Anwohnern der San- Andreas- Verwerfung wie auch
anderer Bebenregionen ist diese Erscheinung beobachtet wor
den.
In China gilt es unter der Bevölkerung seit altersher als
ernstzunehmendes Bebenvorzeichen, wenn mitten in der kalten
Jahreszeit Pflanzen auszutreiben und Obstbäume zu blühen be
ginnen. Neuerdings durchgeführte Erhebungen zeigten, daß hier
für ungewöhnlich hohe Temperaturen verantwortlich sein könn
ten (Earthquake Questions and Answers, Geology Press, Peking,
1975).
Immanuel Kant erwähnt in seinen vorkritischen Schriften, in
denen er eine Vielzahl ungewöhnllcher Naturphänomene vor dem
eminent starken Lissabon- Beben vom 1. November 1755 be
schreibt, einen "warmen, wie aus einem Ofen kommenden Dampf",
der mancherorts aus dem Boden gestiegen sein soll.
Alexander von Humboldt, der 1799 in Cumana, Venezuela, ein
stärkeres Beben miterlebte und genaue Aufzeichnungen anfertig
te, empfand die Luft vor diesem Ereignis als "heiß wie Glut".
Während der letzten Stunden vor dem Beben ging die Luftfeuch
tigkeit von 90 auf 83 Prozent zurück und die Sterne flimmerten
bis zum Zenit, was als Indiz für wärmebedingte Luftbewegungen
gewertet werden könnte.
In Chile besagt ein Sprichwort, daß einem Erdbeben stets ein
Wetterumschlag nachfolgt.
Angesichts der immensen Energiemengen, die dem kompakten Unter
grund bei nahenden Erdbeben zugeführt werden, erscheint auch
die bereits von den Babyloniern und Sumerern sowie von grie
chischen Physikern der Antike vertretene Auffassung vor einem
realen Hintergrund, wonach seismologische Vorgänge stets mit
meteorologischen Phänomenen besonderer Art einhergehen.
Die bekannteste Theorie zur Bebenentstehung, die während der
gesamten Antike unwidersprochen blieb, stellt die sogenannte
"Pneuma- Theorie" des Aristoteles dar. Nach seiner Auffassung
brauchte sich über einer Region lediglich eine bestimmte Men
ge jenes Pneumas, das er als heißes Gas charakterisierte,
angesammelt zu haben, um Erdstöße auszulösen.
Das in der Antike empirisch gewonnene Wissen um Zusammenhänge
zwischen der Erdbebentätigkeit und dem regionalen Wetterge
schehen wurde auch noch bei der Gründung vieler europäischer
Universitäten berücksichtigt, an denen in aller Regel ein ge
meinsames Institut für Seismologie und Meteorologie einge
richtet wurde.
Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ist es nicht mög
lich, daß die Energie, die dem Kristallgitter eines Festkör
pers in Form mechanischer Druckeinwirkung zugeführt wird, ver
lorengeht. Sie wird vielmehr in andere Energieformen umge
wandelt, hierunter in Wärme.
Im Rahmen der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten, diese
Erwärmung meßtechnisch festzustellen, um auf diese Weise Auf
schluß über den Ort eines Herdgeschehens bei nahenden Krusten
beben, ferner über die Herdflächengröße sowie auch die zeit
liche Abfolge der Erwärmung im Untergrund zu erhalten.
Zum einen kann die Anordnung so getroffen werden, daß Tempera
turmeßfühler in der erforderlichen Mindesttiefe unmittelbar
im Massivgestein angeordnet werden.
Wo kein Massivgestein zutagetritt, läßt sich die Anordnung
auch so treffen, daß Temperaturmeßfühler in Brunnen instal
liert sind, dies zweckmäßigerweise in Grundwasserschichten,
welche möglichst dicht über kompaktem Untergrund liegen.
Zweifellos wäre die Vor- Ort- Anbringung derartiger Meßfühler
im Bereich geotektonischer Verwerfungszonen ähnlich der An
bringung von Ultraschallsensoren sehr kostenintensiv, wenn
gleich hierbei nur ein Kriterium funktechnisch zu übertragen
und zu bewerten wäre.
Um die Kosten für die Installierung und Wartung zu verringern
beziehungsweise eine weitere Meßmethode zu erhalten, kann im
Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch so vorgegangen
werden, daß die täglich mit Hilfe von Wettersatelliten an
gefertigten Infrarot- Thermogramme der Erdoberfläche, ins
besondere jene der Nachtseite der Erde, auf ortsfeste, also
nicht mit wandernden Warmfronten identische Erwärmungen des
Untergrundes abgesucht werden.
Bei einem bildgebenden, rechnerisch ermittelten Verfahren wä
re es möglich, örtlich sich ändernde Warmfronten zu subtra
hieren, wobei das Herdgeschehen nicht nur seine Lokalisation
sondern auch seine Größe zu erkennen geben würde.
Letzteres Kriterium ist insofern von besonderer Bedeutung,
als es Rückschlüsse auf die Magnitude eines nahenden Bebens
zuläßt.
Es ist hierbei nicht als nachteilig anzusehen, daß ein klei
neres Herdgeschehen einer solchen Fahndung entgehen kann be
ziehungsweise nicht von anderweitigen Wärmequellen unter
schieden werden kann, da tektonische Krustenbeben mit klein
flächigen Herden und entsprechend kleinräumigen Gesteins
quetschungen, also relativ schwache Beben, im allgemeinen
keiner besonderen Vorkehrungsmaßnahmen bedürfen.
Beispielsweise besaß das Erdbeben auf der schwäbischen Alb
in Süddeutschland im Jahre 1943 bei einer Herdflächengröße
von 1,5 km2 eine Magnitude von 4,2 auf der Richterskala.
Ein solcher Herd könnte sich durchaus auch tief in der Erd
kruste verbergen und so jeglicher Fahndungsmöglichkeit ent
ziehen. Gleiches gilt für die bis zu 720 km tief, also weit
im flüssigen Erdinneren liegenden Herde von Erdbeben, die
nicht den eigentlichen Krustenbeben zuzuordnen sind.
Dagegen besaß das Alaska-Beben von 1964 bei einer Magnitude
von 8,5 auf der Richterskala eine Herdflächengröße von
120 000 km2 und seine Herdflächenlänge betrug ein Mehrfaches
der Lithosphärendicke.
Es kann davon ausgegangen werden, daß sich derart große
Herdprozesse hinsichtlich der großräumigen Erwärmung des
Untergrundes nicht im Erdinneren verbergen können sondern bei
der Fahndung auf ortsfeste Infrarotabstrahlungen mittels der
Thermogramme der Erdoberfläche als solche zu erkennen sein
müßten.
Ähnliches gilt für die Art der Bodenbedeckung. Lockersediment
schichten sind der Infrarotfahndung zwar hinderlich oder ma
chen diese sogar gänzlich unmöglich.
Jedoch bedingen tektonische Verschiebungen in den besonders
gefährdeten Bebenregionen im allgemeinen auch eine Gebirgs
auffaltung, so etwa im Gebiet des Himalaya, der Anden, der
Alpen, des Kaukasus usw.
In solchen Regionen tritt vielerorts Massivgestein zutage,
dessen Erwärmung aufgrund der terminalen, maximalen Zufuhr
tektonischer Energie der Infrarotfahndung nicht entgehen kann.
Submarin gelegene Herde tektonischer Beben, beispielseise
solche im Sagamigraben vor Japan, müssen sich zwangsläufig
der Infrarotfahndung entziehen. Dies ist jedoch insofern
nicht als nachteilig anzusehen, als mittels der Ultraschall
fahndung über massivem Meeresboden nach akustischen Gitter
schwingungen beziehungsweise nach hochfrequenten Schallab
strahlungen gefahndet werden könnte.
Besonders günstige Voraussetzungen für die Infrarotfahndung
nach optischen Gitterschwingungen bestehen dagegen dort, wo
bei horizontalen Plattenversetzungen die Bruchlinien frei
zutagetreten, wie etwa an der San-Andreas-Fault in Kali
fornien oder in Nordanatolien.
Es kann als besonders großer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Erdbebenprognostik, insbesondere der Infrarot
fahndung angesehen werden, daß dieses einer eingehenden Eig
nungsprüfung unterzogen werden kann, ohne daß es hierfür des
Abwartens weiterer Erdbebenkatastrophen bedarf.
Für diesen Zweck bräuchten lediglich im Rahmen einer retro
spektiven Vergleichsuntersuchung die Erdbebenbulletins der
vergangenen Jahrzehnte mit den archivierten Infrarot- Thermo
grammen der betreffenden Gebiete verglichen zu werden.
Da solche Thermogramme bereits seit dem Jahr 1960 angefertigt
wurden, bietet sich die Möglichkeit, wichtige Aufschlüsse
über die zeitliche Abfolge der Erwärmung in Erdbebenherden
zu erhalten.
Die Voraussetzungen hierfür sind insofern günstig, als ins
besondere mit Hilfe der in erdnahen Umlaufbahnen kreisenden
Satelliten die Temperaturen an der Erdoberfläche gradgenau
ermittelbar sind.
Nach den Gesetzmäßigkeiten der Festkörperphysik ist zu erwar
ten, daß die Infrarotabstrahlung der Erdoberfläche während
der letztmaligen, für typisches Gestein statisch gerade noch
tolerablen Zufuhr tektonischer Energie, zu bestimmten Maximal
werten tendiert, die als Grundlage für rechtzeitig ausgespro
chene Erdbebenwarnungen herangezogen werden können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erkennen eines geographischen Ortes,
dessen Größenausdehnung und der zeitlichen Entwicklung
des Herdgeschehens nahender Erdbeben, dadurch gekenn
zeichnet, daß in geotektonischen Verwerfungszonen nicht
klima- oder durch den Tagesablauf bedingte Temperatur
änderungen, insbesondere Temperaturerhöhungen beobachtet,
registriert und analysiert werden, und daß bei Tempera
turerhöhungen über ein festgestelltes Durchschnittsmaß
hinaus Erdbeben- Vorwarnsignale für die in Betracht kom
menden Gebiete ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturerhöhung des Untergrundes mittels in Bohrlöcher,
Brunnen oder dergleichen geführter Temperaturmeßfühler
ermittelt, aufgezeichnet und ausgewertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturmeßfühler in Massivgesteinsschichten ab
gesenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturmeßfühler in Grundwasserschichten be
ziehungsweise -ströme abgesenkt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturerhöhungen im Erdinneren durch die lokale,
begleitende Abstrahlung von Infrarotstrahlen ermittelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Infrarotabstrahlung der Erdoberfläche mittels Infra
rot- Thermogrammen ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901125 DE3901125A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Verfahren zum erkennen eines geographischen ortes, dessen groessenausdehnung und der zeitlichen entwicklung des herdgeschehens nahender erdbeben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901125 DE3901125A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Verfahren zum erkennen eines geographischen ortes, dessen groessenausdehnung und der zeitlichen entwicklung des herdgeschehens nahender erdbeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901125A1 true DE3901125A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6372181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901125 Withdrawn DE3901125A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Verfahren zum erkennen eines geographischen ortes, dessen groessenausdehnung und der zeitlichen entwicklung des herdgeschehens nahender erdbeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901125A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113952A1 (de) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Laukien Guenther | Verfahren und vorrichtung zum vorhersagen von erdbeben |
US5386114A (en) * | 1992-12-25 | 1995-01-31 | Riken Denshi Co., Ltd. | Detector for activity direction of magma |
WO1997004336A1 (en) * | 1995-07-20 | 1997-02-06 | Prognosticating Scanners L.L.C. | Catastrophic event forecasting system and method |
RU2488853C2 (ru) * | 2011-08-23 | 2013-07-27 | Петр Николаевич Гуров | Способ автоматического мониторинга и прогноза тектонических процессов с выбором места и времени воздействия на землетрясения и вулканы |
-
1989
- 1989-01-17 DE DE19893901125 patent/DE3901125A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113952A1 (de) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Laukien Guenther | Verfahren und vorrichtung zum vorhersagen von erdbeben |
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