DE3900608C1 - Device for fastening a cross-sectionally divided doorcase in a wall opening - Google Patents

Device for fastening a cross-sectionally divided doorcase in a wall opening

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DE3900608C1 DE19893900608 DE3900608A DE3900608C1 DE 3900608 C1 DE3900608 C1 DE 3900608C1 DE 19893900608 DE19893900608 DE 19893900608 DE 3900608 A DE3900608 A DE 3900608A DE 3900608 C1 DE3900608 C1 DE 3900608C1
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Guenter Dipl.-Ing. 4772 Bad Sassendorf De Langenhorst
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer im Querschnitt geteilten Türzarge in einer Wandöffnung, wobei die Türzarge ein U-förmiges Profil aufweist, welches die Laibung der Wandöffnung umfaßt und wobei die zwischen Laibung und Türzarge angeordnete Vorrichtung einen an die Laibung mittels Befestigungsschrauben angeschlossenen, eine Platte aufweisenden Wandanker mit beidseitigen Anschlußwinkeln für das Profil aufweist, derart, daß die beiden Anschlußwinkel die Wand beidseitig umfassen.
Es ist eine derartige Befestigungsvorrichtung bekannt (DE-OS 23 42 837), bei welcher sich der Abstand der Anschlußwinkel und folglich der Türzarge gegen die Laibung der Wandöffnung nicht variieren läßt. Insoweit ist ein einwandfreies Justieren der Türzarge im Zuge ihres Einbaus in die Wandöffnung nicht möglich. Darüber hinaus ist die bekannte Befestigungsvorrichtung auch deshalb nachteilig, weil die sich hinter dem Zargenspiegel befindenden Bandlager für die Türbänder die aus der eingehängten Tür resultierenden Beanspruchungen unmittelbar in den Zargenspiegel einleiten, der regelmäßig nicht zur Aufnahme solcher Beanspruchungen ausgelegt ist und schließlich schon in ästhetischer Hinsicht störenden Deformationen unterliegt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer im Querschnitt geteilten Türzarge in einer Wandöffnung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche ein exaktes Ausrichten der Türzarge bzw. Zargenprofile im Zuge des Einbaus in die betreffende Wandöffnung ermöglicht und eine einwandfreie Kraftübertragung von der Tür in die Wand gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß Anspruch 1 bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch, daß die Platte auf in die Laibung eingeschraubten Justierschrauben gelagert und mittels der Befestigungsschrauben gegen die Auflager bildenden Justierschrauben gepreßt ist, daß die Justierschrauben durch konzentrische Bohrungen in der Platte zu betätigen sind und durch die Platte bei gelösten Befestigungsschrauben senkrecht zur Laibung verstellbar ist und daß die beiden Anschlußwinkel an der Platte geführt und auf die Wanddicke einstellbar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich mit Hilfe der Justierschrauben, die ein Auflager für die Platte und folglich den gesamten Wandanker bilden, eben dieser Wandanker ausrichten läßt. Diese Ausrichtung ist nicht nur in bezug auf den Abstand zwischen Platte und Laibung der Wandöffnung möglich, sondern auch in bezug auf jede Neigung und Winkelstellung gegenüber der Laibung und den beiden Wandflächen. Das gleiche gilt zwangsläufig für das an den Wandanker anzuschließende Zargenprofil und schließlich für die gesamte Türzarge. Stets ist im Wege des Justierens bzw. Ausrichtens des betreffenden Zargenprofils lediglich eine entsprechende Tiefeneinstellung der Justierschrauben erforderlich, um dann mit Hilfe der Befestigungsschrauben die Platte und folglich den Wandanker auf den Auflager bildenden Justierschrauben bzw. deren Schraubenköfpen festzulegen. Das gelingt durch bloßes Anziehen der Befestigungsschrauben. Auf diese Weise lassen sich unschwer Ungenauigkeiten bezüglich der Wandflächen und Laibungsfläche der Wandöffnung ausgleichen. Das gilt auch unter Berücksichtigung der beiden Anschlußwinkel, die auf der Platte geführt und auf die jeweilige Wanddicke einstellbar sind.
Nach einem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der wandparallele Schenkel des einen Anschlußwinkels als Bandlager für ein Türband und der wandparallele Schenkel des anderen Anschlußwinkels als Klemmschenkel für das Zargenprofil ausgebildet ist und daß das auf Wanddicke eingestellte Zargenprofil einerseits mittels des Türbandes an dem Bandlager zu befestigen und andererseits auf den Klemmschenkel aufklemmbar ist. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die von der eingehängten Tür ausgehenden Kräfte über das Türband, das Bandlager und den Wandanker in die betreffende Wand übertragen werden und folglich der Zargenspiegel nahezu belastungsfrei bleibt, jedenfalls nicht länger Deformationen unterliegt. Tatsächlich bleibt der Zargenspiegel von dem Kraftfluß zwischen Tür und Wand unberührt. Das auf die betreffende Wanddicke eingestellte Zargenprofil hintergreift einerseits das Wandlager und andererseits den Klemmschenkel, so daß einwandfreie Klemmwirkung und Sitz auf dem Wandanker schon vor dem Einsetzen des Türbandes erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Platte quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Führungsflansche aufweist, zwischen denen die Anschlußwinkel mit ihrem aufliegenden Winkelschenkel geführt sind, und daß die aufliegenden Winkelschenkel quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Langlöcher für in die Platte und/oder in die Laibung einschraubbare Arretierungsschrauben aufweist. Die Anschlußwinkel werden also nach dem Einstellen auf die entsprechende Wanddicke mittels der Arretierungsschrauben fixiert. Die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben sind vorzugsweise in angefasten Bohrungen auf der Oberseite der Platten versenkbar, stören also nicht bei der Querverstellung der Anschlußwinkel und werden von den aufliegenden Winkelschenkeln der Anschlußwinkel überfahren. Zweckmäßigerweise sind die Bohrungen für die Justierschrauben auf der Unterseite der Platte als angefaste Lager- und Zentrierbohrungen für die Schraubenköpfe der Justierschrauben ausgebildet, so daß eine einwandfreie Auflage für die Platte gewährleistet ist, darüber hinaus aber auch eine gleichsam gelenkige Auflage für die Platte, so daß jede Neigung, Winkelstellung und Distanz im Wege des Ausrichtens des betreffenden Zargenprofils unschwer eingestellt werden kann. Die Platte kann wegen der Bohrungen zugleich als Schablone zum Einbringen der Bohrlöcher für die Befestigungsschrauben und Justierschrauben in der Laibung der Wandöffnung dienen. Im Falle einer Ständerwand wird man diese Bohrlöcher in das Ständerprofil einbringen, im Falle eines Mauerwerks wird man Dübel einsetzen. - Das Bandlager ist in an sich bekannter Weise als Kastenprofil mit eingesetztem Füllstück und exzentrischen Montagebohrungen für das Türband ausgebildet, so daß die Montage des Türbandes keine Probleme bereitet. Der Klemmschenkel kann auf seiner Oberseite Klemmrippen und eine gegen die Wandfläche gerichtete Umbiegung aufweisen, so daß einwandfreie Klemmwirkung im Zuge des Aufdrückens des auf die betreffende Wanddicke eingestellten Zargenprofils erreicht wird. Das Zargenprofil kann ferner U-Schenkel mit das Bandlager und die Umbiegung übergreifenden Profilrinnen zum Einsetzen von Dichtungsprofilen aufweisen.
Nach einer zweiten Lösung der Aufgabe (Anspruch 9) ist bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorgesehen, daß die beiden Anschlußwinkel mit ihrem einen Winkelschenkel auf der Platte aufliegen, daß die in die Laibung eingeschraubten und die Platte durchdringenden Befestigungsschrauben mit ihren Schraubenköpfen an der Oberseite der Platte Widerlager für die Platte bilden, daß die Platte mittels zumindest einen der beiden Winkelschenkel durchdringender und in die Platte eindringender Verbindungsschrauben gegen die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben anziehbar und dadurch fixierbar ist und daß die Befestigungsschrauben durch konzentrische Bohrungen in dem betreffenden Winkelschenkel zu befestigen sind und dadurch die Platte senkrecht zur Laibung einstellbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Befestigungsschrauben zugleich die Funktion von Justierschrauben erfüllen, also keine zusätzlichen Justierschrauben erforderlich sind. Auch in diesem Fall können die beiden Anschlußwinkel die Wandöffnung beidseitig umfassen sowie auf der Platte geführt und auf die Wanddicke einstellbar sein, wenn sie Langlöcher für die Verbindungsschrauben aufweisen. Im Rahmen der Erfindung genügt es, wenn der von den Verbindungsschrauben durchdrungene Winkelschenkel die Platte über die Plattenmitte hinaus übergreift und allein sowohl für den Justiervorgang als auch für die Einstellung der Anschlußwinkel auf die betreffende Wanddicke herangezogen wird. Der andere Anschlußwinkel kann bleibend mit der Platte verschraubt sein. Vorzugsweise sind die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben in der Oberseite der Platte und die Schraubenköpfe der Verbindungsschrauben in der Oberseite des betreffenden Winkelschenkels - selbst wenn dieser Langlöcher für die Verstellung auf Wanddicke aufweist - versenkbar und tragen daher nicht auf.
Nach einer weiteren Lösung der Aufgabe (Anspruch 12) ist bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorgesehen, daß die Platte von dem Winkelschenkel des einen Anschlußwinkels gebildet ist, auf welcher der Winkelschenkel des anderen Anschlußwinkels aufliegt, daß die in die Laibung eingeschraubten und die Platte durchdringenden Befestigungsschrauben als Justierschrauben mit ihren Schraubenköpfen auf der Oberseite der Platten Widerlager für die Platte bilden, daß die Platte mittels zumindest einer der aufliegenden Winkelschenkel des anderen Anschlußwinkels durchdringender und in die Platte eindringender Verbindungsschrauben gegen die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben anziehbar und dadurch fixierbar ist und daß die Befestigungsschrauben durch konzentrische Bohrungen hindurch in dem aufliegenden Winkelschenkel zu betätigen sind, wodurch die Platte bzw. der Anschlußwinkel bei gelöster Verbindungsschraube einstellbar ist. Der eine Anschlußwinkel kann als Bandlager ausgebildet sein, so daß die Platte gleichsam Bestandteil des Bandlagers ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zwischen Laibung und Zargenprofil eingesetzte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Bereich einer Ständerwandöffnung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei entferntem Zargenprofil und Anschlußwinkel sowie mit gelösten Befestigungsschrauben zum Einstellen der Justierschrauben,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht bei lediglich entferntem Zargenprofil,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 eine abgewandte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 im schematischen Querschnitt und ohne Zargenprofil,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 mit gelösten Verbindungsschrauben zum Einstellen der Befestigungsschrauben als Justierschrauben,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 5 in Frontansicht,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 5 und
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 in Frontansicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer geteilten Türzarge in einer Wandöffnung 1 dargestellt, wobei die Türzarge ein U-förmiges Zargenprofil 2 aufweist, welches die Wandöffnung 1 stirnseitig umfaßt und auf die Wanddicke einstellbar ist. Die zwischen Laibung 3 und Zargenprofil 2 angeordnete Vorrichtung weist einen an die Laibung 3 der Wand mittels Befestigungsschrauben 4 angeschlossenen Wandanker 5 mit beidseitigen Anschlußwinkeln 6 für das Zargenprofil 2 auf. Der Wandanker 5 besitzt eine Platte 7, welche auf in die Laibung 3 eingeschraubten Justierschrauben 8 gelagert ist und mittels der Befestigungsschrauben 4 gegen die Auflager bildenden Justierschrauben 8 anzuziehen bzw. zu befestigen ist. Die Justierschrauben 8 sind durch konzentrische Bohrungen 9 in der Platte 7 zu betätigen. Die Platte 7 bzw. die Anschlußwinkel 6 sind bei gelösten Befestigungsschrauben 4 einstellbar. Die beiden Anschlußwinkel 6 umfassen die Wandöffnung 1 beidseitig und sind an der Platte 7 geführt sowie auf die Wanddicke einstellbar. Der wandparallele Schenkel des einen Anschlußwinkels 6 ist als Bandlager 10, der wandparallele Schenkel des anderen Anschlußwinkels 6 als Klemmschenkel 11 ausgebildet. Das auf Wanddicke eingestellte Zargenprofil 2 ist einerseits mittels eines Türbandes 12 an dem Bandlager 10 zu befestigen und andererseits auf den Klemmschenkel 11 aufklemmbar. Die Platte 7 weist quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Führungsflansche 13 auf, zwischen denen die Anschlußwinkel 6 mit ihren aufliegenden Winkelschenkeln 14 geführt sind. Die aufliegenden Winkelschenkel 14 weisen quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Langlöcher 15 für in die Platte 7 und gegebenenfalls in die Laibung 3 einschraubbare Arretierungsschrauben 16 auf. Die Schraubenköpfe 17 der Befestigungsschrauben 4 sind in angefasten Bohrungen auf der Oberseite der Platte 7 versenkbar. Die Bohrungen 9 für die Justierschrauben 8 sind auf der Unterseite der Platte 7 als angefaste Lager- und Zentrierbohrungen für die Schraubenköpfe 18 der Justierschrauben 8 ausgebildet. Das Bandlager 10 ist als Kastenprofil mit eingesetztem Füllstück 19 und exzentrischen Montagebohrungen 20 für das Türband 12 ausgebildet. Der Klemmschenkel 11 weist auf seiner Oberseite Klemmrippen 21 und eine gegen die Wandfläche gerichtete Umbiegung 22 auf. Das Zargenprofil 2 besitzt U-Schenkel 23 mit das Bandlager 10 und die Umbiegung 22 übergreifenden Profilrinnen 24 zum Einsetzen von Dichtungsprofilen 25.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine abgewandelte Befestigungsvorrichtung dargestellt, bei welcher der Wandanker 5 ebenfalls eine Platte 7 aufweist. Die beiden Anschlußwinkel 6, welche die Wandöffnung 1 beidseitig umfassen, liegen mit ihren Winkelschenkeln 14 unverändert auf der Platte 7 auf, jedoch bilden die in die Laibung 3 eingeschraubten und die Platte 7 durchdringenden Befestigungsschrauben 4 selbst Justierschrauben und mit ihren Schraubenköpfen 17 an der Oberseite der Platte 7 Widerlager für die Platte 7. Die Platte 7 ist mittels zumindest einen der beiden aufliegenden Winkelschenkel 14 durchdringender und in die Platte 7 eindringender Verbindungsschrauben 26 gegen die Schraubenköpfe 17 der Befestigungsschrauben 4 anziehbar und dadurch fixierbar. Die Befestigungsschrauben 4 sind wiederum durch konzentrische Bohrungen 27 in dem betreffenden Winkelschenkel 14 zu betätigen. Dadurch sind die Platte 7 bzw. die Anschlußwinkel 6 bei gelösten Verbindungsschrauben 26 einstellbar. Der von den Verbindungsschrauben 26 durchdrungene Winkelschenkel 14 übergreift die Platte 7 aus Stabilitätsgründen über die Plattenmitte hinaus, nach dem Ausführungsbeispiel nahezu vollständig. Die Schraubenköpfe 17 der Befestigungsschrauben 4 sind in der Oberseite der Platte 7 und die Schraubenköpfe 28 der Verbindungsschrauben 26 sind in der Oberseite des betreffenden Winkelschenkels 14 versenkbar.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Abwandlung der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Auch in diesem Fall weist der Wandanker 5 eine Platte 7 auf, die jedoch von dem Winkelschenkel des einen Anschlußwinkels 6 gebildet ist und auf welcher der Winkelschenkel 14 des anderen Anschlußwinkels 6 aufliegt. Die in die Laibung 3 eingeschraubten und die Platte 7 durchdringenden Befestigungsschrauben 4 bilden als Justierschrauben mit ihren Schraubenköpfen 17 auf der Oberseite der Platte 7 Widerlager für die Platte 7. Die Platte 7 ist mittels zumindest einer den aufliegenden Winkelschenkel 14 des anderen Anschlußwinkels 6 durchdringender und in die Platte 17 eindringender Verbindungsschrauben 26 gegen die Schraubenköpfe 17 der Befestigungsschrauben 4 anziehbar und dadurch fixierbar. Die Befestigungsschrauben 4 sind wiederum durch konzentrische Bohrungen 27 in dem aufliegenden Winkelschenkel 14 zu betätigen. Dadurch sind die Platte 7 bzw. die Anschlußwinkel 6 bei gelöster Verbindungsschraube 26 einstellbar. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der eine Anschlußwinkel als Bandlager 29 ausgebildet, dessen einer Schenkel die Platte 7 bildet.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer im Querschnitt geteilten Türzarge in einer Wandöffnung, wobei die Türzarge ein U-förmiges Profil aufweist, welches die Laibung der Wandöffnung umfaßt und wobei die zwischen Laibung und Türzarge angeordnete Vorrichtung einen an die Laibung mittels Befestigungsschrauben angeschlossenen, eine Platte aufweisenden Wandanker mit beidseitigen Anschlußwinkeln für das Profil aufweist, derart, daß die beiden Anschlußwinkel die Wand beidseitig umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) auf in die Laibung (3) eingeschraubten Justierschrauben (8) gelagert und mittels der Befestigungsschrauben (4) gegen die Auflager bildenden Justierschrauben (8) gepreßt ist, daß die Justierschrauben (8) durch konzentrische Bohrungen (9) in der Platte (7) zu betätigen sind und dadurch die Platte (7) bei gelösten Befestigungsschrauben (4) senkrecht zur Laibung (3) verstellbar ist und daß die beiden Anschlußwinkel (6) an die Platte (7) geführt und auf die Wanddicke einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandparallele Schenkel des einen Anschlußwinkels (6) als Bandlager (10) für ein Türband (12) und der wandparallele Schenkel des anderen Anschlußwinkels (6) als Klemmschenkel (11) ausgebildet ist und daß das auf Wanddicke eingestellte Zargenprofil (2) einerseits mittels des Türbandes (12) an dem Bandlager (10) zu befestigen und andererseits auf den Klemmschenkel (11) aufklemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Führungsflansche (13) aufweist, zwischen denen die Anschlußwinkel (6) mit ihrem aufliegenden Winkelschenkel (14) geführt sind, und daß die aufliegenden Winkelschenkel (14) quer zur Zargenprofillängsrichtung verlaufende Langlöcher (15) für in die Platte (7) und/oder in die Laibung (3) einschraubbare Arretierungsschrauben (16) aufweist, womit die Anschlußwinkel (6) relativ zur Platte (7) festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (17) der Befestigungsschrauben (4) in angefasten Bohrungen auf der Oberseite der Platte (7) versenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) für die Justierschrauben (8) auf der Unterseite der Platte (7) als angefaste Lager- und Zentrierbohrungen für die Schraubenköpfe (18) der Justierschrauben (8) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlager (10) als Kastenprofil mit eingesetztem Füllstück (19) und exzentrischen Montagebohrungen (20) für das Türband (12) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (11) auf seiner Oberseite Klemmrippen (21) und eine gegen die Wandfläche gerichtete Umbiegung (22) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (2) U-Schenkel (23) mit das Bandlager (10) und die Umbiegung (22) übergreifenden Profilrinnen (24) zum Einsetzen von Dichtungsprofilen (25) aufweist.
9. Vorrichtung zum Befestigen einer im Querschnitt geteilten Türzarge in einer Wandöffnung, wobei die Türzarge ein U-förmiges Profil aufweist, welches die Laibung der Wandöffnung umfaßt und wobei die zwischen Laibung und Türzarge angeordnete Vorrichtung einen an die Laibung mittels Befestigungsschrauben angeschlossenen, eine Platte aufweisenden Wandanker mit beidseitigen Anschlußwinkeln für das Profil aufweist, derart, daß die beiden Anschlußwinkel die Wand beidseitig umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußwinkel (6) mit ihrem einen Winkelschenkel (14) auf der Platte (7) aufliegen, daß die in die Laibung (3) eingeschraubten und die Platte (7) durchdringenden Befestigungsschrauben (4) mit ihren Schraubenköpfen (17) an der Oberseite der Platte (7) Widerlager für die Platte (7) bilden, daß die Platte (7) mittels zumindest einen der beiden Winkelschenkel (14) durchdringender und in die Platte (7) eindringender Verbindungsschrauben (26) gegen die Schraubenköpfe (17) der Befestigungsschrauben (4) anziehbar und dadurch fixierbar ist und daß die Befestigungsschrauben (4) durch konzentrische Bohrungen (27) in dem betreffenden Winkelschenkel (14) zu befestigen sind und dadurch die Platte (7) senkrecht zur Laibung einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine von den Verbindungsschrauben (26) durchdrungene Winkelschenkel (14) die Platte (7) über die Plattenmitte hinaus übergreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (17) der Befestigungsschrauben (4) in der Oberseite der Platte (7) und die Schraubenköpfe (28) der Verbindungsschrauben (26) in der Oberseite des betreffenden Winkelschenkels (14) versenkbar sind.
12. Vorrichtung zum Befestigen einer im Querschnitt geteilten Türzarge in einer Wandöffnung, wobei die Türzarge ein U-förmiges Profil aufweist, welches die Laibung der Wandöffnung umfaßt und wobei die zwischen Laibung und Türzarge angeordnete Vorrichtung einen an die Laibung mittels Befestigungsschrauben angeschlossenen, eine Platte aufweisenden Wandanker mit beidseitigen Anschlußwinkeln für das Profil aufweist, derart, daß die beiden Anschlußwinkel die Wand beidseitig umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) von dem Winkelschenkel des einen Anschlußwinkels gebildet ist, auf welcher der Winkelschenkel (14) des anderen Anschlußwinkels (6) aufliegt, daß die in die Laibung (3) eingeschraubten und die Platte (7) durchdringenden Befestigungsschrauben (4) als Justierschrauben mit ihren Schraubenköpfen (17) auf der Oberseite der Platte (7) Widerlager für die Platte (7) bilden, daß die Platte (7) mittels zumindest einer der aufliegenden Winkelschenkel (14) des anderen Anschlußwinkels (6) durchdringender und in die Platte (7) eindringender Verbindungsschrauben (26) gegen die Schraubenköpfe (17) der Befestigungsschrauben (4) anziehbar und dadurch fixierbar ist und daß die Befestigungsschrauben (4) durch konzentrische Bohrungen (27) in dem aufliegenden Winkelschenkel (14) zu betätigen sind und dadurch die Platte (7) senkrecht zur Laibung (3) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlußwinkel als Bandlager (29) ausgebildet ist.
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