Rauchgasspeisewasservorwärmer. Die übliche Bauart von Rauchgasspeisewasservorwärmern
mit gußeisernen Röhren, gewöhnlich Ekonomiser genannt, hat sich für die in den letzten
Jahren aufgekommenen hohen Betriebsdrücke von zwanzig und mehr Atmosphären als nicht
genügend widerstandsfähig erwiesen. Es entstehen leicht Brüche an den eigentlichen
Vorwärmerröhren, insbesondere aber an den sogenannten Registerober- und -unterteilen,
das sind Sammelröhren, in welche die eigentlichen Vorwärmerröhren einmünden und
welche sechs bis zwölf Vorwärmerröhren zu einem Register vereinigen. Die beiden
Enden der eigentlichen Vorwärmerröhren sind bekanntlich an den Enden leicht kegelig
ausgebildet und werden in die kegeligen Löcher der Ober- und Unterteile mit starkem
Druck eingepreit.Flue gas feed water preheater. The usual design of flue gas feed water preheaters
with cast iron pipes, usually called economizers, has been used in recent years
Years of high operating pressures of twenty or more atmospheres than not
Proven to be sufficiently resistant. The actual ones easily break
Preheater tubes, especially on the so-called upper and lower parts of the register,
these are collecting tubes into which the actual preheater tubes open and
which combine six to twelve preheater tubes into one register. The two
The ends of the actual preheater tubes are known to be slightly tapered at the ends
and are made into the tapered holes of the upper and lower parts with strong
Squeezed in pressure.
Brüchen an den Vorwärmerröhren kann durch Verstärkung ihrer Wand begegnet
werden, dagegen ist bei den Ober- und Unterteilen eine Verstärkung, welche Brüche
ausschließt, nicht möglich, weil die bisherige Form derselben unzweckmäßig ist.Breaks in the preheater tubes can be countered by reinforcing their wall
on the other hand, there is reinforcement in the upper and lower parts, which breaks
excludes, not possible because the previous form of the same is inexpedient.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel und schafft einen Vorwärmer,
der trotz seiner gußeisernen Vorwärmerröhren für hohe Drücke sich eignet und wegen
dieser gußeisernen Vorwärmerröhren gegen Abrostung sehr widerstandsfähig ist.The invention overcomes these deficiencies and creates a preheater,
which, despite its cast iron preheater tubes, is suitable for high pressures and because of
this cast iron preheater tube is very resistant to rusting.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Abb. i zeigt ein Register des neuen Rauchgasspeisewasservorwärmers gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht, Abb. 2 mehrere durch Zu- und Abgangsrohre verbundene Register
in einer anderen Seitenansicht, und Abb. 3 zeigt die neue Verbindung der Vorwärmerrohre
mit ihren Köpfen und deren Verbindung mit dem oberen und unteren Sammelrohr, dem
sogenannten Registerober- und -unterteil in einem Achsialschnitt. Der Vorwärmer
besteht aus den eigentlichen gußeisernen Vorwärmerröhren i, die oben und unten kegelförmige
schlanke Ansätze 6 und 7 tragen, mit denen sie in passende Hohlkegelstutzen der
zylindrischen Stahlgußköpfe 2 und 3 eingepreßt sind. Diese Stahlgußköpfe 2 und 3
sind mit Flanschstutzen q. und 5 versehen, mittels deren sie an Flanschstutzen i
i und 13 der oberen und unteren Sammelrohre io und i2 befestigt werden. Die Zahl
der Stutzen ii und 13 kann verschieden sein, bewegt sich aber in der Regel zwischen
sechs und zehn. .Die Vorwärmerröhren i haben, entsprechend dem hohen Druck, wofür
der Vorwärmer bestimmt ist, große Wandstärke; die übrigen Teile, namentlich die
Köpfe 2 und 3, sind aus einem besonders widerstandsfähigen Stoff, Spezialgußeisen
oder Stahlformguß, hergestellt, während die Sammelrohre auch in gewöhnlichem Gußeisen
genügend stark gehalten, gegebenenfalls aber auch in Schmiedeeisen hergestellt werden
können.In the drawing, the invention is shown in one embodiment.
Fig. I shows a register of the new flue gas feed water preheater according to the invention
in a side view, Fig. 2, several registers connected by inlet and outlet pipes
in another side view, and Fig. 3 shows the new connection of the preheater pipes
with their heads and their connection with the upper and lower manifold, the
so-called register upper and lower part in one axial section. The preheater
consists of the actual cast-iron preheater tubes i, the top and bottom conical ones
wear slender lugs 6 and 7, with which they fit into the matching hollow tapered socket of the
cylindrical cast steel heads 2 and 3 are pressed in. These cast steel heads 2 and 3
are with flange connection q. and 5, by means of which they are connected to the flange connector i
i and 13 of the upper and lower manifolds io and i2 are attached. The number
the nozzle ii and 13 can be different, but usually moves between
six and ten. The preheater tubes i have, according to the high pressure, for what
the preheater is intended, large wall thickness; the remaining parts, namely the
Heads 2 and 3 are made of a particularly resistant material, special cast iron
or cast steel, while the headers are also made of ordinary cast iron
kept sufficiently strong, but possibly also made of wrought iron
can.