DE3885460T2 - Vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten.

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DE3885460T2
DE3885460T2 DE89900088T DE3885460T DE3885460T2 DE 3885460 T2 DE3885460 T2 DE 3885460T2 DE 89900088 T DE89900088 T DE 89900088T DE 3885460 T DE3885460 T DE 3885460T DE 3885460 T2 DE3885460 T2 DE 3885460T2
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Description

    Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fluidverareitungsvorrichtungen und insbesondere Vorrichtungen, die zum chargenweisen und fortlaufenden Verarbeiten von Fluiden ausserordentlich gut geeignet sind, insbesondere fluidartige Esswaren.
  • Der Stand der Technik kennt sehr viele unterschiedliche Vorrichtungen, die zum innigen Mischen, Emulgieren und/oder Homogenisieren von Pulvern, Granulaten und Flüssigkeiten ausgebildet sind. Siehe, allgemein, "Henschel Mixer, A Complete Survey", Broschüre 1000E 8/83 BO, herausgegeben durch Purnell International, Houston, Texas 77248. Siehe auch US-A-4,518,262, US-A-4,176,966, US-A-4,104,738 und US-A-4,037,753. Henschel-Mischvorrichtungen enthalten allgemein eine oder mehrere Schaufeln, die auf dem Grund einer Kammer angeordnet sind und dazu bestimmt sind, falls erwünscht, im zu mischenden Material hohe Scherkräfte zu erzeugen und auch im Material fluidizierende Wirkungen zu bewirken. Es sind viele Ausbildungen von Henschel-Mischvorrichtungen erhältlich, welche ein Kühlen oder Erwärmen der dem Mischen unterworfenen Stoffe ermöglichen.
  • Interessant bezüglich dem Hintergrund der Erfindung sind kontinuierliche Mischvorrichtungen, wie bei spielsweise diejenigen, die in der US-A-3,854,702 und US- A-4,357,111 offenbart sind, welche dazu ausgebildet sind, im Stoff, der gemischt wird, eine grössere Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung zu bewirken. Kurz, diese Vorrichtungen enthalten eine einzige Mischstufe und mehrfache Mischstufen, welche mehrfache Mischwerkzeuge oder Schaufeln enthalten und unterschiedliche Leitbleche, welche dazu dienen, teilweise gemischte Stoffe dauernd wieder in Berührung mit den Mischwerkzeugen zu bringen.
  • Ebenfalls interessant zum Hintergrund der Erfindung sind die Offenbarungen von US-A-3,638,917 und EP-A-0,101,255. US-A-3,638,917 betrifft eine Vorrichtung für ein Dispergieren von Stoffen mit hoher Scherkraft, beispielsweise Farbstoffpigmente, welche eine scheibenförmige Hoch-Scherschaufel enthält, welche von ihr abstehende Finger hat. EP-A-0,101,255 offenbart eine Mischmaschine, welche eine tellerförmige rotierende Plattform aufweist, welche gegen einen nach oben und aussen geneigten Rand hin gleichförmig gekrümmt ist. Eine ortsfeste Wand umgibt den Rand eng und erstreckt sich aufwärts und bildet bei ihrer Innenseite eine eingebauchte, teiltoroidförmige Fläche.
  • Trotz einem wesentlichen Forschen und Entwickeln für die Herstellung von Vorrichtungen für ein inniges Mischen von Stoffen haben sich keine im Fachgebiet existierenden Ausbildungen genügend mit den Problemen des Erstellens eines hohen Masses an Gleichförmigkeit des Flusses von Stoffen innerhalb eines Mischgefässes abgegeben, um damit die erwünschte Eigenschaft der gleichförmigen Temperaturverteilung im Stoff (z.B. ein Fluid) zu erreichen, welches gemischt wird. Eine gemeinsame unerwünschte Eigenschaft früherer Vorrichtungen ist das Vorhandensein von mehreren "Totbereichen", in welchen das Ausmass des Fliessens der Fluide, welche gemischt werden (gegenüber dem verbleibenden Anteil des Fluides im Gefäss) vermindert wird, so dass z.B. im Fluid Temperaturunterschiede bewirkt werden. Versuche, solche Schwierigkeiten durch das Einführen von Abstreichmessern und Leitblechen unterschiedlichster Ausbildung zu erreichen sind sehr begrenzt erfolgreich gewesen, weil solche Komponenten als solche die natürliche Bildung der Fluidströmung stören, welche durch die rotierenden Schaufeln und Mischwerkzeuge erzeugt wird, so dass in der Strömung Wirbel entstehen. Ueberdies, wo Fluide, welche dazu neigen, bei erhöhten Temperaturen physiochemischen Aenderungen vom Flüssigzustand zum Festzustand unterworfen zu werden (z.B. Proteine in einer Lösung, welche einem Denaturieren und Agglomerieren unterworfen werden), bildet das Vorhandensein von Leitblechen und ähnlichem Orte für ein Ansammeln und Aufbauen von unerwünschten Formen des Erzeugnisses innerhalb des Mischgefässes.
  • Somit verbleibt weiterhin ein Bedürfnis im Fachgebiet für eine Fluidverarbeitungsvorrichtung einer neuen Ausbildung, welche bezüglich Strömung und Temperaturverteilung im Stoff, welche der Mischverarbeitung unterworfen wird, eine verbesserte Gleichförmigkeit erteilt. Eine solche Vorrichtung würde insbesondere im Fachgebiet der Esswarenherstellung nützlich sein, bei welcher mechanische Energie, welche durch die rotierenden Schaufeln und Mischwerkzeuge erteilt werden, in protein- haltigen Fluiden, welche dazu neigen zu solidifizieren, hohe Scherkräfte und eine hohe Wärmeenergie zu erzeugen, mit der Folge, dass in bezug auf die Gleichförmigkeiteigenschaften der Endprodukte negative Auswirkungen entstehen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung sind Fluidverarbeitungsvorrichtungen zum chargenweisen und kontinuierlichen Verarbeiten geschaffen, welche die Homogenität von Strömung und Temperaturverteilung in einem Fluid, das einer Mischbehandlung unterworfen ist, optimieren. In einfachster Weise ausgesagt enthalten Vorrichtungen, die gemäss der Erfindung ausgebildet sind Mischgefässe, deren Ausbildung der Innenfläche derart geformt ist, dass sie der äusseren Form des zu verarbeitenden Fluides nachdem darin eine Fluidströmung erstellt worden ist, durch zweckdienliche Mittel, beispielsweise eine rotierende Schaufel, angepasst ist.
  • Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Verarbeitungsvorrichtung enthält ein Gefässgehäuse, in welchem eine im wesentlichen toroid-förmige Höhlung oder Kammer umschlossen ist und welches in der Höhlung rotierbare Schaufelmittel aufweist, um einem Fluid das zu verarbeiten ist, eine toroid-förmige Strömung zu erteilen. Das Gehäuse solcher Vorrichtungen enthält üblicherweise ein Gefäss und einen Gefässdeckel, wobei der Innenraum des Gefässes gleichförmig gekrümmte Wände aufweist, welche einen schalenförmigen Hohlraum bilden und der Deckel eine zurückversetzte Innenfläche aufweist, die derart geformt ist, dass sie der Oberseite eines Toroides angepasst ist. Ueblicherweise ist beim Boden des strahlenförmigen Hohlraumes eine Schaufel (welche einen oder bevorzugterweise zwei oder mehr Schaufelarme enthält) axial rotierbar und eng neben der unteren Oberfläche des Hohlraumes angeordnet, wobei die Rotationsachse mit der Achse des Toroides zusammenfällt. Bevorzugterweise erstreckt sich der Arm oder erstrecken sich die Arme der Schaufel parallel zur Rotationsachse und haben jeweils eine stumpfe vorlaufende Seite, welche in Rotationsrichtung vorne angeordnet ist.
  • Verarbeitungsvorrichtungen gemäss der Erfindung können für einen chargenweisen Betrieb ausgebildet sein, wobei die Zugabe der frischen Materialfluide und das Entfernen der gebildeten Erzeugnisse durch ein Entfernen oder Verschieben des Gefässdeckels durchgeführt wird. Alternativ können die Verarbeitungsvorrichtungen für einen kontinuierlichen Betrieb ausgerüstet sein, indem eine oder mehrere Fluideinlass- und -auslassöffnung(en) angeordnet sind, wobei die jeweilige Oeffnung für das einströmende Fluid zwischen der Schaufel und der danebenliegenden Oberfläche des Hohlraumes angeordnet ist und die jeweilige Auslassöffnung bevorzugterweise im Deckelabschnitt bei oder neben der Achse des Toroides angeordnet ist. Die Verarbeitungsvorrichtungen können mit einem zweckmässigen Mantel ausgerüstet sein, um Wärme dem Gefäss und seinem Fluidinhalt zuzuführen oder abzuführen, und es können Mittel vorhanden sein, um die Temperatur des Fluides in der Verarbeitungsvorrichtung festzustellen.
  • Im Betrieb wird das sich im Hohlraum bzw. in der Kammer befindliche Erzeugnis durch die Scherkräfte, welche durch die rotierenden Schaufeln erzeugt werden, gleichzeitig erwärmt und vermischt. Während dem Rotieren der Schaufel nimmt das Erzeugnis natürlicherweise eine toroidförmige Form an. Weil der Hohlraum derart geformt ist, dass er dem natürlichen Toroid entspricht, wird das Vorhandensein von "toten Zonen" im Hohlraum während dem Mischen verhindert sowie auch das Ansammeln oder Aufbauen von Ablagerungen des Erzeugnisses innerhalb des Hohlraumes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung zusammen mit den beigelegten Figuren der Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • Figur 1a eine Schnittansicht ist, welche eine Ausführung der Erfindung zeigt, welche für einen chargenweisen Betrieb bestimmt ist;
  • Figur 1b eine Aufsicht auf eine Schaufel der Verarbeitungsvorrichtung ist;
  • Figur 2 eine Ansicht gleich derjenigen der Figur 1 ist, wobei jedoch eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt ist, welche für einen fortlaufenden Strömungsbetrieb ausgebildet ist;
  • Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2 ist;
  • Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 1b ist; und
  • Figur 5 eine Ansicht ist, welche den Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung illustriert.
  • Einzelbeschreibung der Zeichnungen
  • Währenddem sich die nachfolgende Einzelbeschreibung auf die Verwendung der Vorrichtung in Verbindung mit dem Verarbeiten eines flüssiggemachten Esswarenerzeugnisses bezieht, sollte es verstanden sein, dass die Vorrichtung auch für eine Verarbeitung von anderen, von Esswaren verschiedenen Erzeugnissen verwendbar ist. Weiter, weil die nachfolgende Einzelbeschreibung Bezugnahmen auf Orte oder Teile relativ zu anderen Teilen oder anderen relativen Ausdrücken enthält, beispielsweise oben, unten, aussen, innen, etc. soll verstanden werden, dass diese Ausdrücke nur dazu gebraucht werden, die Beschreibung der Vorrichtung zu unterstützen und nicht als eine Begrenzung des Geltungsbereiches der Erfindung betrachtet werden dürfen, bezüglich der Verwendung der Vorrichtung in irgendwelcher gegebenen Ausrichtung.
  • Unter erster Bezugnahme auf die Figur 1 enthält eine Verarbeitungsvorrichtung, die gemäss dieser Erfindung ausgebildet ist, ein Gehäuse 10, welches in diesem Beispiel von einer Grundplatte 11 getragen ist und mittels einer Mehrzahl Bolzen 13 mit derselben verbunden ist. Die Grundplatte 11 ist ihrerseits an einem Ständer 14 angeordnet, bei dem bei seinem oberen Ende ein ringförmiger Rand 16 gebildet ist. Eine ringförmige Ausnehmung 17 in der Unterseite der Grundplatte 11 nimmt den Rand 16 auf. Der Ständer 14 und die Grundplatte 11 haben ausgerichtete, vertikal verlaufende Durchtritte 18 und 19, welche durch dieselben hindurch verlaufen und eine vertikal verlaufende Antriebswelle 20 erstreckt sich durch den Durchtritt 18 und aufwärts in den Durchtritt 19 hinein. Die Antriebswelle 20 ist derart gekoppelt, dass sie durch einen Antriebsmechanismus, z.B. einem Elektromotor (nicht gezeigt) während dem Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung rotiert werden kann. Eine Schaufelwelle 21 ist mit dem oberen Ende der Antriebswelle 20 verbunden und zwischen den zwei Wellen 20 und 21 ist eine Keilverbindung angeordnet.
  • Das Gehäuse 10 der Verarbeitungsvorrichtung enthält einen unteren Gefässteil 26 und einen oberen Deckelteil 27, wobei das Gefäss auf einem ringförmigen Lagerträger 28 getragen ist. Der ringförmige Dichtungsträger 28 weist bei seiner Unterseite ausgebildete Gewindelöcher auf und die oben erwähnten Bolzen 13 sind in diesen Löchern eingeschraubt, um den Dichtungsträger 28 fest mit der Grundplatte 11 zu verbinden. Eine mittig angeordnete, in vertikaler Richtung verlaufende Oeffnung 29 ist durch den Dichtungsträger 28 hindurchverlaufend angeordnet. Der obere Endabschnitt des Durchtrittes 29 ist verbreitert und formt eine Kante oder einen Sitz 33, der auf dem Innenumfang des Durchtrittes 29 ausgebildet ist, um die Dichtung 39 im Träger 28 korrekt auszurichten. Die Schaufelwelle 21 erstreckt sich durch den Durchtritt 29. Oberhalb der Dichtung 29 ist eine Schaufel 36 (siehe auch Figur 1b) auf dem oberen Ende der Schaufelwelle 21 angeordnet und mittels einer Ueberwurfmutter 37 damit verbunden. Zwischen dem Lager 31, der Schaufelwelle 21 und der Unterlegscheibe 38 ist eine herkömmliche Lippendichtung 39 angeordnet, um bei dieser Verbindungsstelle eine fluiddichte Dichtung zu bilden.
  • Das Gefäss 26 ist in diesem Fall doppelwandig und weist eine äussere Wand 41 und eine innere Wand 42 auf, wobei die zwei Wände einen gegenseitigen Abstand aufweisen, so dass zwischen denselben ein Strömungsdurchtritt 43 gebildet ist. Die zwei Wände 41 und 42 sind schalenförmig ausgebildet und ihre unteren mittleren Abschnitte weisen miteinander ausgerichtete Oeffnungen 44 auf, welche durch dieselben verlaufend ausgebildet sind, in welchen der Dichtungsträger 28 angeordnet ist, wobei die zwei Wände 41 und 42 beispielsweise mittels einer Schweissung mit dem Dichtungsträger 28 verbunden ist. Bei ihren oberen Enden sind die zwei Wände 41 und 42 von der Achse der Schaufelwelle 21 radial nach aussen auseinanderlaufend ausgebildet und sind eng zusammengepresst, um im Bereich, der mit der Bezugsziffer 46 angedeutet ist, eine dichte Verbindung zu bilden. Ein Wärmetauschmedium wird durch den Raum 43 zwischen den zwei Wänden hindurchgeleitet, wobei ein Einlassrohr 47 und ein Auslassrohr 48 mit der äusseren Wand 41 verbunden sind und mit dem Raum 43 in Verbindung stehen, so dass das Wärmetauschmedium durch den Raum 43 hindurchströmen kann.
  • Der Deckel 27 erstreckt sich über die obere Seite der zwei Wände 41 und 42 und liegt auf den oberen Seiten der auseinanderlaufenden Abschnitte 46. Um den Deckel 27 fest mit dem Gefäss 26 zu verbinden, ist ein Ring 51 bei der unteren Seite der auseinanderlaufenden Bereiche 46 angeordnet und der Umfangsbereich des kreisförmigen Deckels 27 erstreckt sich über die obere Seite des auseinanderlaufenden Bereiches 46. Eine ringförmige Klemme 52 umringt den äusseren Umfang des Ringes 51 und denjenigen des Deckels 27, wobei die Klemme 52, der Ring 51 und der Deckel 27 aneinander anliegende, abgeschrägte Oberflächenabschnitte 53 aufweisen, so dass die Klemme 52 den Deckel 27 dicht gegen das Glied 52 keilt oder drückt, wenn die Teile zusammengebaut sind. Zwischen den benachbarten Oberflächen des Ringes 51 und des Deckels 27 ist eine Ringdichtung oder eine ringförmige Dichtung 54 angeordnet, so dass die Verbindung abgedichtet ist.
  • Im Gehäuse 26 ist ein toroidförmiger oder ringröhrenförmiger Rohrraum 61 gebildet, welcher zwischen der Innenwand 42 des Gehäuses 26 und des Deckels 27 ausgebildet ist. Die Innenwandoberfläche 63 des Gefässes weist die Form einer runden Schale auf und bildet die untere Hälfte des toroidförmigen Hohlraumes. Die obere Hälfte des toroidförmigen Hohlraumes ist durch eine ringförmige, eingebauchte Ausnehmung 64 gebildet, welche in der Unterseite des Deckels 27 oberhalb der Wand 63 ausgebildet ist, wobei die kreisförmige Ausnehmung 64 koaxial zur Rotationsachse der Schaufel 36 und der Mitte der gekrümmten Oberfläche 63 des Gefässes 26 ausgebildet ist. Beim Aussenumfang des Hohlraumes 61 erstreckt sich die Innenseite der Ausnehmung 64 nach unten in den Bereich, der durch die Bezugsziffer 66 angedeutet ist und befindet sich eng neben der oberen Randfläche 67 der Enden der Schaufel 36. Zusätzlich taucht der Deckel 27 entlang der Achse des toroidförmigen Hohlraumes 61 nach unten, um einen Mittelabschnitt 68 zu bilden, und der Mittelbereich der Schaufel 36 und der Ueberwurfmutter 37 haben eine aufwärtsgekrümmte Form bei der Mitte des Toroides, verlaufen direkt unter den Abschnitt 68.
  • Im Deckel 27 sind zwei Löcher oder Durchtritte 7 und 72 ausgebildet. Der Durchtritt 7 befindet sich auf der Achse des Hohlraumes 61 und erstreckt sich von der oberen Seite des Deckels 27 durch den Abschnitt 68 und mündet auf der Achse des Hohlraumes 61. Ein Rohrstück 73 ist mittels einer Schraubverbindung 74 mit dem oberen Ende des Durchtrittes 7 verbunden und eine Drucksteuereinrichtung 76, welche im vorliegenden Fall ein Gewicht ist, ist auf dem oberen Ende des Rohrstückes 73 angeordnet. Im Gewicht 76 ist ein Sackloch 77 ausgebildet und das obere Ende des Rohrstückes 73 erstreckt sich in das Loch 77. Während dem Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung kann ein im Hohlraum 61 vorhandener Innendruck aus dem Hohlraum durch das Rohrstück 73 entlastet werden, wenn der Druck höher als das Mass ist, das zum Abheben des Gewichtes 76 vom oberen Ende des Rohrstückes 73 notwendig ist, wobei das Gewicht 76 dabei den Druck im Hohlraum aufrecht erhält. Der Durchtritt 72 ist über ein Verbindungsstück 79 mit einem weiteren Rohrstück 78 verbunden und der Durchtritt 72 erstreckt sich zum obersten Abschnitt des Hohlraumes 61. Der Durchtritt 72 und das Rohrstück 78 können beispielsweise dazu verwendet werden, Luft aus dem Hohlraum 61 abzulassen, wenn er mit einem zu verarbeitenden Fluid gefüllt wird und ein (nicht gezeigtes) Thermoelement kann durch das Rohrstück 78 und den Durchtritt 72 und in die Oberfläche des Fluides während dem Verarbeiten eingebracht werden, um die Temperatur des Fluides zu überwachen.
  • Die Schaufel 36 weist einen mittleren, verdickten Abschnitt 81 auf, durch den ein vertikal verlaufendes Loch 82 für die Schaufelwelle 21 ausgebildet ist. Die Ueberwurfmutter 37 ist über der Oberseite des Abschnittes 81 angeordnet. Vom Abschnitt 81 ragen zwei Arme 83 und 84 radial auswärts, welche radial nach aussen und nach oben gekrümmt sind und eng neben (ein Spielraum von etwa 0,5 bis 1,0 mm ist bevorzugt) dem Innern der gekrümmten Oberfläche 63 der Wand 42 des Gefässes verlaufen. Die oberen Endabschnitte der Schaufelarme 83 und 84 liegen im wesentlichen parallel zur Achse der Schaufel und somit erstrecken sich die Arme entlang der unteren Hälfte des toroidförmigen Hohlraumes. Wie in der Figur 1b gezeigt ist, laufen die Seiten 86 und 87 der zwei Arme 83 und 84 ebenfalls derart zusammen, dass die Schaufelarme gegen ihre äusseren Enden hin dünner werden. Angenommen, dass die Schaufel 36 und die Schaufelwelle 21 basiert auf der Figur 1b im Gegenuhrzeigersinn rotieren, weisen die zwei Arme 83 und 84 vorlaufende Seiten 86 und nachlaufende Seiten 87 auf. Unter Bezugnahme auf die Figur 4 sind die zwei Ränder 86 und 87 jedes Armes relativ stumpf, laufen bevorzugterweise jedoch nach unten und gegeneinander zusammen.
  • Den Betrieb, der in der Figur 1a gezeichneten Verarbeitungsvorrichtung betrachtend nehme man an, dass die zusammengesetzte Welle 20,21 derart gekoppelt ist, dass sie durch einen zweckdienlichen Antriebsmotor rotiert werden kann und dass der Deckel 27 einstweilig vom Gefäss 26 entfernt worden ist. Der Hohlraum 61 wird mit einer Charge eines Fluides gefüllt, dessen Volumen im wesentlichen gleich dem Volumen des Hohlraumes 61 mit dem Deckel auf dem Gefäss ist. Wenn diese Charge des Fluides im Gefässabschnitt des Hohlraumes angeordnet ist, wird der Deckel 27 über dem Gefäss angeordnet, wobei der ringförmige Abschnitt 66 des Deckels nach unten in den Hohlraum des Gefässes hineinragt. Dann wird die Klemme 52 an die einander anliegenden äusseren Umfangsteile des Gefässes und des Deckels angebracht, um den Deckel dicht mit dem Gefäss zu verbinden. Wenn der Deckel 27 nach unten in das Gefäss hineinbewegt wird, kann Luft im oberen Bereich der eingebauchten Ausnehmung 64 durch den Durchtritt 72 entweichen, zusammen mit irgendwelcher überschüssiger Menge von Fluid innerhalb des Hohlraumes 61. Das Wegführen der Luft aus dem Hohlraum kann unterstützt werden, indem die zusammengesetzte Antriebswelle 20, 21 und die Schaufel 36 langsam gedreht werden, um irgendwelche Luftsäcke im Fluid aufzuheben und irgendwelche Luft aus dem Hohlraum zu entfernen. In dieser Weise wird Luft aus dem Hohlraum 61 vor dem Verarbeiten vollständig entfernt.
  • Um das Fluid zu verarbeiten, werden die zusammengesetzte Antriebswelle 20, 21 und die Schaufel 36 schnell rotiert und die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Rotation der Arme 83 und 84 bewirkt im Fluid hohe Scherkräfte. Bei den vorlaufenden Rändern 86 der Arme werden Unterschallimpulse gebildet und bei den nachlaufenden Rändern 87 entsteht Kavitation. Die schnelle Rotation der Arme bewirkt, dass das Fluid die Form eines natürlichen Toroides 21 oder eine Ringröhre annimmt, wie in der Figur 5 gezeigt ist. Mit natürlichem Toroid ist gemeint, dass das Fluid von selbst die toroidförmige Form bei Nichtvorhandensein des Deckels 27 auf dem Gefäss annimmt. Das heisst, dass wenn der Deckel 27 weggenommen wäre und die Schaufel mit einer genügend hohen Geschwindigkeit rotiert würde, das Fluid die Form des Toroides 91 annehmen würde. Die ringförmige eingebauchte Ausnehmung 64 in der Unterseite des Deckels 27 ist derart ausgebildet, dass sie der Oberflächenform des Toroides 91 entspricht, so dass das Vorhandensein von "toten Bereichen", bei denen die Fluidströmung weniger intensiv ist, verunmöglicht ist.
  • Bezugnehmend auf die Figur 5 strömt das Oberflächenfluid des Toroides 91 nach oben und radial einwärts von den äusseren Enden der Schaufelarme und das Fluid zirkuliert entlang dem Weg der durch die Pfeile 92 angedeutet ist. Zusätzlich bewegt sich das Fluid in der Umfangsrichtung und folgt der Richtung der Bewegung der Schaufel, so dass ein spiralförmiger Weg gebildet ist. Weiter wird theorisiert, dass eine Anzahl konzentrischer Schichten im Fluid geformt wird (welche Schichten durch die konzentrischen Pfeile 93 dargestellt sind) und dass die Schichten ähnlichen spiralförmigen Wegen folgen. Es besteht jedoch auch eine Bewegung des Fluides zwischen den Schichten, so dass im Fluid die Homogenität schnell erzeugt wird. Die Bewegung der Schaufel durch das Fluid und die Bewegung der verschiedenen Fluidschichten gegeneinander ist derart stark, dass ein hohes Mass einer Umsetzung von mechanischer Energie zu Wärme auftritt.
  • Wenn die Schaufel mit ungefähr 5000 upm rotiert wird, bewirkt die Schaufel, dass das Fluid der beschriebenen schnellen toroidförmigen Strömung unterworfen wird und es wird eine beträchtliche Kavitation und Turbulenz erzeugt, insbesondere vor den vorlaufenden Rändern 86. Das Strömen des Fluides erlaubt einen schnellen Wärmeübergang von der Wand 42 und dem Wärmetauschmedium. Das Rühren oder die hohe Scherkraft, welche durch die Schaufel erzeugt werden, mischen und erwärmen das Fluid schnell. Die Umsetzung der mechanischen Energie zu Wärme wird erfasst, indem der Temperaturanstieg im Fluid über die Temperatur des Wärmetauschmediums pro Zeiteinheit und pro Masseneinheit gemessen wird. Die Intensität der durch die rotierende Schaufel 36 in das Fluid übertragenen Arbeit ist genügend hoch (wie durch das Ausmass des Temperaturanstieges aufgrund nur der mechanischen Wirkungen gegeben ist), dass eine Ansammlung von z.B. Proteinmolekülen mit einer Korngrösse höher als 1-2 um verhindert ist.
  • Die Schaufel 36 ist insbesondere stark wirksam zum Erwärmen und Mischen des Fluides. Die relativ stumpfen vorlaufenden Ränder 86 der Schaufel erzeugen bei 5000 upm Unterschallpulsierungen im Fluid, wobei bei den nachlaufenden Rändern 87 eine Kavitation auftritt. Die kleine, nach vorne und nach innen zulaufende Ausbildung der Seiten 86 und 87 (in der Figur 4 gezeigt) bewegt das Fluid vor den Schaufelarmen gegen den Boden des Hohlraumes und gegen die Wand. Diese Wirkung erzeugt eine starke Bewegung des Fluides und verhindert wirksam ein Ansammeln von Erzeugnissen an der Wand des Hohlraumes. Die Schaufel erzeugt einen natürlichen Torus und die Kammer bzw. der Hohlraum ist derart geformt, dass er während dem Mischen dem natürlichen Torus angepasst ist, so dass irgendwelche tote Räume im Hohlraum verhindert sind, so dass ein Backen oder Aufbauen des Erzeugnisses in Räumen mit langsamer Strömungsgeschwindigkeit verhindert ist und erhöht die Gleichförmigkeit des Gemisches.
  • Im Falle dass zu verhindern ist, dass das Fluid im Hohlraum zu heiss wird, wird ein Kühlmedium durch die Rohre 87 und 48 und den Raum 43 zirkuliert, so dass verhindert wird, dass das Fluid im Hohlraum 61 über eine erwünschte Temperatur hinaus erwärmt wird. Andererseits, falls das Fluid zu wärmen ist, kann ein heisses Medium durch den Raum 43 zirkulieren. Nachdem das Fluid durch die Schaufel genügend bewegt worden ist und die Temperatur des Fluides sich beim erwünschten Wert befindet, wird die Rotation der Schaufel gestoppt, der Deckel 27 wird entfernt und die Charge des gemischten Fluides aus dem Hohlraum 61 entfernt.
  • Figuren 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, welche für einen kontinuierlichen Strömungsbetrieb ausgebildet ist, im Gegensatz zum chargenweisen Betrieb der Ausführung, die in der Figur 1a gezeigt ist. Die Ausführungen der Figuren 1a und Figur 2 umfassen einander entsprechende Teile und in diesen zwei Figuren sind für einander entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet, mit der Ausnahme, dass den Bezugsziffern der Figuren 2 und 3 der numerische Wert von 100 zuaddiert ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 2 weist die Verarbeitungsvorrichtung ein Gefäss 126 und einen Deckel 127 auf, welche gleich denjenigen der Figur 1a ausgebildet sind, mit der Ausnahme, dass der Deckel 127 eine vergrösserte vertikale Dicke aufweist. Das Gefäss und der Deckel in der Figur 2 sind mittels einer Klemme 152 zusammengehalten, wobei eine Dichtung 154 und ein O- Ring 155 zwischen denselben angeordnet sind. Das Gefäss und der Deckel bilden zusammen einen toroidförmigen Hohlraum 161 und eine Schaufel 136 ist im Hohlraum 161 angeordnet. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel weist das Gefäss 126 ebenfalls doppelte Wände auf, ähnlich dem Gefäss der Figur 1a und ebenfalls ist ein Einlassrohr 147 und ein Auslassrohr 148 vorhanden. Jedoch sind die Rohre 147 und 148 durch Stopfen 201 zugeschlossen, so dass zwischen den zwei Wänden ein toter Luftraum 143 gebildet ist, welcher Raum als Isolation um das Gefäss herum wirkt. Im Deckel 127 ist ein Durchtritt 172 ausgebildet, der für einen Thermoelement-Sensor verwendet werden kann und weist weiter einen Durchtritt 171 auf, der in diesem Fall einen Auslass für den kontinuierlichen Strom des Fluiderzeugnisses nach dessen Verarbeitung bildet, wenn es den Hohlraum 161 verlässt.
  • Das Gefäss 126 ist über einen Träger 128 mit der Grundplatte 111 verbunden, welcher Träger in dieser Ausführung der Erfindung ebenfalls einen Durchtritt für das Strömen des Fluides in den Hohlraum der Verarbeitungsvorrichtung enthält. Ein Einlassrohr 203 für das Erzeugnis ist mit einer (nicht gezeigten) Quelle des fluidförmigen Erzeugnisses verbunden und mit einem kreisförmigen Dichtungsring 204 der eng um den Aussenumfang des Trägers 128 passt. Das innere Ende des Rohrstückes 203 steht mit einem diagonalen Durchgang 206 im Träger 128 in Verbindung, welcher bei seinem äusseren Ende durch einen O-Ring 207 abgedichtet ist. Der Durchtritt 206 verläuft winkelförmig radial nach innen und aufwärts gemäss der Figur 2 zur Innenoberfläche des Trägers 128 und einem Distanzring 208. Eine ringförmige Ausnehmung oder Rille 209 ist in der Aussenfläche des Distanzringes 208 ausgebildet und der Durchtritt 206 steht strömungsseitig in Verbindung mit der Rille 209. Folglich strömt das in die Verarbeitungsvorrichtung einströmende Erzeugnis durch das Rohr 203, durch den Durchtritt 206 und in die ringförmige Welle 209. Von der Rille 209 verläuft eine Anzahl von Einlassöffnungen 211 aufwärts und radial einwärts gewinkelt und die oberen Enden der Einlassöffnungen 211 sind bei der Oberseite des Ringes 208 unter der Unterseite der Schaufel 136 angeordnet. Aufgrund der Winkelstellungen der Einlassöffnungen 211 strömt das Fluid, das in den Hohlraum eintritt, zuerst radial nach innen und aufwärts und strömt danach radial auswärts und aufwärts an den Seiten der Schaufel 136 vorbei.
  • Eine mechanische Dichtung 216 ist vorhanden, um die Verbindung zwischen dem Distanzring 108 und der Schaufel 136 abzudichten. Die mechanische Dichtung 216 ist ringförmig und ist mittels O-Ringen 217 und 217B gegen den Ring 208 abgedichtet und eine nach oben gerichtete Dichtungsfläche 218 beim oberen Ende der Dichtung 216 berührt die Unterseite der Schaufel 136. In Bezugnahme auf die Figur 1b ist diese Dichtfläche 218 mit gestrichelten Linien gezeichnet und es ist zu bemerken, dass sie sich vollständig innerhalb der äusseren Kontur der Schaufel befindet. Um eine gute Dichtung zu erhalten ist die Unterseite der Schaufel 136 beim Bereich der Dichtfläche 218 bevorzugterweise poliert. Eine weitere rotierende Lippendichtung 221 ist zwischen dem Träger 128 und der Welle 121 angeordnet, um diese Verbindung abzudichten. Die Dichtung 221 ist bei ihrem Aussenumfang nicht rotierbar mit dem Träger 128 verbunden und ihr Innenumfang berührt gleitend die Aussenseite der Welle 121. Eine ringförmige Feder 222, beispielsweise eine Ringbandfeder hält die Lippendichtung eng gegen die Welle 121.
  • Damit ist eine Kammer 223 zwischen der Lippendichtung 221, der mechanischen Dichtung 216, der Aussenseite der Welle 121 und dem Distanzring 208 gebildet. Diese Kammer 223 ist von Kühlwasser durchgespühlt, welche durch ein Rohr 226 in die Verarbeitungsvorrichtung eintritt und durch ein weiteres Rohr 227 aus der Verarbeitungsvorrichtung austritt, welche zwei Rohre bei entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung angeordnet sind, wie in der Figur 3 dargestellt ist. Die zwei Rohre 226 und 227 sind ebenfalls auf dem Dichtungsring 204 angeordnet und erstrecken sich radial durch den Ring 204. Durch den Träger 128 hindurch sind Strömungsdurchtritte 228 und 229 gebildet, und die inneren Enden der zwei Durchtritte stehen mit entgegengesetzten Seiten der Kammer 223 in Verbindung. Die äusseren Enden der Durchtritte 228, 229 stehen mit den Rohren 226 bzw. 227 in Verbindung und O-Ringe sind um diese Verbindungsstellen angeordnet. Folglich strömt im Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung Kühlwasser durch das Rohr 226 in die Verarbeitungsvorrichtung, in die Kammer 223 und um die Innenflächen des Bereiches, wo die mechanische Dichtung 216 die Unterseite der Schaufel 136 berührt und dann durch das Rohr 227 hindurch aus der Kammer hinaus.
  • Zum Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung wird der Deckel 127 mit dem Gefäss 126 fest verbunden, die Schaufel 136 wird im Hohlraum 161 rotiert und das Kühlwasser durch die Kammer 223 hindurchgeleitet. Dann wird das Gemisch des Erzeugnisses in den Hohlraum 161 eingebracht, indem es durch das Einlassrohr 203 einströmt, durch den Durchtritt 206 und den Einlassöffnungen 211 und von der Unterseite der rotierenden Schaufel 136 in den Hohlraum 161. Das Fluiderzeugnis füllt den Hohlraum 161 und Luft, welche einstweilig im Hohlraum vorhanden ist, wird durch das strömende Fluid durch das Rohr hinausgespült. Das Fluid nimmt seine natürliche toroidförmige Form innerhalb des Hohlraumes 161 an wie oben beschrieben und die Wände des Gefässes 126 und des Deckels 127 entsprechen der Form des natürlichen Toroides. Das Erzeugnis im Hohlraum wird unter Druck gehalten, weil im Rohr 203 Druck notwendig ist, um das Fluiderzeugnis durch den Hohlraum und aus dem Durchtritt 121 zu fördern. Das Auslassrohr 231, das mit dem Durchtritt 171 verbunden ist, kann eine Verengung oder ein Ventil aufweisen, um einen Gegendruck zu bilden, um damit den Druck innerhalb des Hohlraumes 161 zu erhöhen.
  • Das beschriebene Mischen und Erwärmen des Fluides im Hohlraum 161 ist ähnlich dem des Hohlraumes 61. Das Fluid, das in den Hohlraum einströmt, strömt unmittelbar in einen Bereich hoher Scherwirkung unterhalb der Schaufel. Weiter bewirkt die nach oben und innen gerichtete Winkelstellung der Oeffnungen 211, dass das einströmende Fluid eine turbulente Strömung bildet und gegen die Dichtung 216 prallt, so dass irgendwelcher Aufbau oder irgendwelches Absetzen des Fluides in diesen Bereich verhindert ist. Weiter stellt die nach innen erfolgende Strömung und der kleine Abstand zur Mitte sicher, dass die gesamte Fluidströmung unter der Schaufel stattfindet und dass nicht ein Teil des Fluides unmittelbar nach dem Austreten aus den Oeffnungen 211 seitwärts bei den Seiten der Arme vorbeiströmt. Die Kühlmittelströmung in der Kammer 223 verhindert, dass das Lager 216 und die Schaufel überhitzt werden und dass das verarbeitete Fluidprodukt verbrannt wird. Die Oeffnung 211, die entgegengesetzt zum Einlass 206 angeordnet ist, ist bevorzugterweise etwas vergrössert, so dass eine gleichförmige Strömung durch die drei Oeffnungen stattfindet.
  • Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass eine neue und brauchbare Verarbeitungsvorrichtung gebildet worden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung ist insbesondere dann wirksam, wenn die Schaufel gleichzeitig mischt, erwärmt und die Korngrösse des Fluides vermindert, so dass ein homogenes, gleichförmiges Erzeugnis gebildet wird. Irgendwelche tote Räume innerhalb der Mischkammer bzw. dem Hohlraum sind verbindert wie auch Bereiche, wo ein Backen oder Brennen des Erzeugnisses entstehen könnte. Eine genaue Steuerung der Wärme des Fluides ist ebenfalls möglich und die Verarbeitungsvorrichtung kann für einen chargenweisen oder kontinuierlichen Betrieb ausgebildet sein.
  • Währenddem eine Schaufel die zwei Arme hat, beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die Schaufel beispielsweise drei oder vier Arme haben könnte. Weiter könnten die Arme länger sein und aufwärts in die Ausnehmung des Deckels hinein verlaufen. Viele weitere Modifikationen und Varianten der Ausbildung der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kommen offensichtlich dem durchschnittlichen Fachmann in den Sinn, nachdem er die obige Beschreibung der illustrativen Ausführungen studiert hat. Folglich sollten nur diejenigen Begrenzungen, die in den angefügten Ansprüchen erscheinen, der Erfindung zugeschrieben werden.

Claims (4)

1. Eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Fluiden, enthaltend:
a) ein Gefäss (26, 126), das gekrümmte Innenwände (63) aufweist, die einen schalenförmigen Hohlraum (61,161) bilden;
b) einen Gefässdeckel (27, 127), der mit dem Gefäss verbunden ist und der Hohlraum umschliesst, welcher Deckel eine eingebauchte Ausnehmung (64) aufweist, die in demselben koaxial zur Rotationsachse angeordnet ist, welcher Hohlraum und welche Ausnehmung zusammen eine Mischkammer bilden, deren Innenform weitgehend die Gestalt der Aussenfläche eines Toroides annimmt, das eine Toroidachse hat;
c) eine Schaufel (36, 136), die um eine Achse rotierbar in der Mischkammer angeordnet ist, welche Rotationsachse mit der Toroidachse zusammenfällt, welche Schaufel wenigstens zwei von der Achse radial nach aussen verlaufende Arme (83, 84) aufweist, die gleichförmig gekrümmt sind und eng neben den Innenwänden (63) des Gefässes verlaufen, welche Arme gleich der Krümmung der Wände gekrümmt sind;
d) welche rotierende Schaufel im Betrieb mit einem Fluid im Hohlraum mit den Innenwünden zusammenwirkt und bewirkt, dass das Fluid die Gestalt eines Toroides annimmt, welches mit der Gestalt und Grösse der Kammer übereinstimmt.
2. Eine Verarbeitungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei die Arme der Schaufel vorlaufende Seiten (86) aufweist, welche in der Richtung der Rotation vorne sind, und welche vorlaufende Seiten verhältnismässig stumpf sind.
3. Eine Verarbeitungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei die Arme Endabschnitte aufweisen, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse verlaufen.
4. Eine Verarbeitungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei das Gefäss (26) darin ausgebildete Fluidströmungsdurchtritte (206) aufweist, die zu Einlassöffnungen (211) verlaufen, um ein Fluid in die Kammer (161) zwischen der Schaufel (136) und den Innenwänden des Gefässes strömen zu lassen.
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