DE3884683T2 - Bei niedriger temperatur dämmendes material. - Google Patents

Bei niedriger temperatur dämmendes material.

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DE3884683T2
DE3884683T2 DE88900849T DE3884683T DE3884683T2 DE 3884683 T2 DE3884683 T2 DE 3884683T2 DE 88900849 T DE88900849 T DE 88900849T DE 3884683 T DE3884683 T DE 3884683T DE 3884683 T2 DE3884683 T2 DE 3884683T2
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Tsuneyuki Nagase
Yukiyasu Nakashio
Takefumi Nakashita
Teruo Sasaki
Ichiro Tominaga
Daijiro Touji
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    • C09K5/08Materials not undergoing a change of physical state when used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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Description

    Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft bei niedrigen Temperaturen dämmende Materialien mit ausgezeichneter Biegsamkeit und Elastizität bei niedrigen Temperaturen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten der vermarkteten bei niedrigen Temperaturen dämmenden Materialien verwenden ein durch Absorbieren von Wasser in Gelatine erhaltenes Gel oder wasserlösliche Polymere, wie Polyvinylalkohol oder Polyethylenoxid (siehe japanische Offenlegungsschriften Nr. 56-36538 und 56-45977). Ein solches Gel verfestigt sich zu stark bei niedrigen Temperaturen, wobei es die Biegsamkeit bei niedrigen Temperaturen verliert. Demgemäß verursacht es Schwierigkeiten, wenn es als Eisbeutelersatz verwendet wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 47-18409 offenbart ölige Gele, die aus einem unvulkanisierten elastomeren Blockcopolymer und Paraffinöl bestehen. Obwohl sie biegsam sind, haben sie den Nachteil, daß sie schlechter in den wärmedämmenden Eigenschaften sind.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 60-79061 offenbart wasserhaltige, wasserabsorbierende vernetzte Polymerteilchen, die in einer kontinuierlichen Phase dispergiert sind, die aus einem Teleblockcopolymer-Elastomer und öligen Bestandteilen besteht, und die japanische Patentveröffentlichung Nr. 60-11738 offenbart eine W/O-Emulsion, die durch Dispergieren eines Wasserdispergiermittels in einem homogenen Dispersionsmedium, das eine ölige Substanz mit einem hohen Siedepunkt, natürlichen Kautschuk und synthetischen Kautschuk enthält, erhalten wird, die durch Vernetzen in Gegenwart eines Vernetzungsmittels verdickt wird. Obwohl sie ausgezeichnet in den wärmedämmenden Eigenschaften und der Biegsamkeit bei niedrigen Temperaturen sind, werden sie mit komplizierten Verfahren und hohen Kosten in Verbindung gebracht. Weiter geht, falls die Menge des Wassers erhöht wird, die mechanische thermische Stabilität verloren und manchmal wird festgestellt, daß sich Wasser abscheidet. Außerdem besitzen sie einen Memory-Effekt bei der Verformung, was ein Problem bei der Verwendung darstellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft bei niedrigen Temperaturen dämmende Materialien, die billig sind und ausgezeichnete wärmedämmende Eigenschaften und eine ausgezeichnete Biegsamkeit bei niedrigen Temperaturen zeigen.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung schafft ein bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material, umfassend Polyvinylchlorid, ein Plastifizierungsmittel, ein Wasser enthaltendes oder absorbierendes Gel oder eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Polymers und einen Emulgator.
  • Weiter schafft die vorliegende Erfindung ein bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material, umfassend Polyvinylchlorid, verdickt durch Vermischen mit einem Plastifizierungsmittel und ein oberflächenbedecktes, Wasser enthaltendes Hydrogel.
  • Polyvinylchlorid ist ein billiges Industriematerial, das leicht erhalten werden kann. Im allgemeinen beträgt der durchschnittliche Polymerisationsgrad des Polyvinylchlorids vorzugsweise 900 - 4000.
  • Als Plastifizierungsmittel kann bei der vorliegenden Erfindung eines für Polyvinylchlorid verwendet werden. Beispiele für verwendbare Plastifizierungsmittel schließen zum Beispiel Di(2-ethylhexyl)phthalat (DOP), Dibutylphthalat (DBP), Di(2-ethylhexyl)adipat (DOA), Di(2-ethylhexyl)sebacat (DOS), Di(2-ethylhexyl)azelat (DOZ), Diisodecyladipat (DIPA), Dibutylsebacat (DBS), epoxidiertes Sojabohnenöl, chloriertes Paraffin, ein Polyesterplastifizierungsmittel und ähnliche ein. Die Menge des verwendeten Plastifizierungsmittels beträgt 30 - 500 Gew.-Teile, vorzugsweise 75 - 200 Gew.-Teile, bezogen auf 10 Gew.-Teile Polyvinylchlorid. Übersteigt sie 500 Gew.-Teile, besitzt das Nachteile, wie die Verminderung der Gelfestigkeit. Ist sie geringer als 70 Gew.-Teile, besitzt das Nachteile, zum Beispiel, daß die Fluidität schlecht wird, wenn nicht die Temperatur beim Ausdrücken erhöht wird.
  • Das wasserabsorbierende Gel ist ein Wasser absorbierendes hochmolekulares Polymer, das zum Beispiel Natriumacrylatpolymer, Vinylalkohol-Acrylsäure-Copolymer oder Isopren- Maleinsäureanhydrid-Copolymer und ähnliche einschließt. Statt dem Wasser absorbierenden Gel kann ein wasserlösliches Polymer verwendet werden. Beispiele eines solchen wasserlöslichen Polymers schließen zum Beispiel Carboxymethylcellulose (CMC), Methylcellulose (MC), Polyvinylalkohol (PVA), Natriumalginat, Stärke, Agar, Pullulan und ähnliche ein. Das Wasser absorbierende Gel oder wasserlösliche Polymer kann zum bei niedrigen Temperaturen dämmenden Material als wäßrige Lösung davon gegeben werden. Das Wasser absorbierende Gel kann in einer Menge von 0.1 - 5.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0.2 - 2.0 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Wasser zugegeben werden. Das wasserlösliche Polymer kann in einer Menge von 1.0 - 5.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 2.0 - 3.1 Gew.-Teile bezogen auf 100 Gew.-Teile Wasser zugegeben werden. Die Menge des Wasser enthaltenden oder absorbierenden Gels oder der wäßrigen Lösung des wasserlöslichen Polymers, bezogen auf 10 Gew.-Teile Polyvinylchlorid, beträgt 50 - 200 Gew.-Teile, vorzugsweise 80 - 150 Gew.-Teile. Übersteigt sie 200 Gew.-Teile, weist das Nachteile auf, zum Beispiel kann es beim Einfrieren härter werden, und ist sie geringer als 50 Gew.-Teile, weist das Nachteile wie die verminderte wärmedämmende Größe auf.
  • Als Emulgator kann jeder im allgemeinen verwendete verwendet werden. Jedoch wird ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel bevorzugt, um eine Zusammenballung oder Niederschlagsbildung zu verhindern. Beispiele schließen Glycerolmonooleat, Sorbitanmonooleat, Polyethylenglycololeylether und ähnliche ein. Die Menge des verwendeten Emulgators, bezogen auf 10 Gew.-Teile Polyvinylchlorid, beträgt 1 - 25 Gew.-Teile, vorzugsweise 7 - 17 Gew.-Teile. Übersteigt sie 25 Gew.-Teile, kann die Härte beim Einfrieren nachteilig ansteigen, und ist sie weniger als 1 Gew.-Teil, ist das nachteilig, da sich Wasser leicht abscheiden kann.
  • Ein Füllstoff oder Glaspulver kann in das erfindungsgemäße bei niedrigen Temperaturen dämmende Material gemischt werden. Beispiele eines solchen Füllstoffs schließen zum Beispiel Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Aluminiumoctylat, Glimmerpulver, geschäumtes Polyethylen, geschäumtes Polystyrol, Talkum, Kork und ähnliche ein. Beispiele eines solchen Glaspulvers schließen zum Beispiel Boratglas, Silikatglas, Phosphatglas und ähnliche ein. Vom Gesichtspunkt der Reaktivität mit dem wasserlöslichen Polymer wird Boratglas oder ein Gemisch von Boratglas und einem anderen Glasoxid bevorzugt. Das Boratglas enthält im allgemeinen B&sub2;O&sub3; als Hauptbestandteil. Es kann andere Bestandteile enthalten, die die Verglasung nicht verhindern, zum Beispiel Al&sub2;O&sub3;, K&sub2;O, Na&sub2;O, CaO, MgO und ähnliche. Im allgemeinen kann das Glasoxid vor der Verwendung nach dem üblichen Verfahren geschmolzen, abgekühlt und anschließend gemahlen werden. Die Teilchengröße des Glaspulvers ist nicht besonders eingeschränkt, aber sie beträgt vorzugsweise 1 - 250 µm, wünschenswerterweise 50 - 250 µm.
  • Das erfindungsgemäße bei niedrigen Temperaturen dämmende Material kann im allgemeinen durch homogenes Mischen des Polyvinylchlorids und eines Plastifizierungsmittels bei 140 - 170ºC, anschließend Einmischen eines Wasser enthaltenden oder absorbierenden Gels oder einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Polymers, und gründliches Mischen der beiden Bestandteile in Gegenwart eines Emulgators erhalten werden. Im allgemeinen erfordert das Rühren ein Mischen bei 70 - 100ºC während 1 - 2 Stunden, anschließend ein gründliches Mischen mit einem Homogenisator. Während des Mischschritts können andere Zusätze, zum Beispiel Farbstoffe, wie Pigmente, Konservierungsmittel, ein UV-Absorptionsmittel, Antioxidationsmittel und ähnliche zugegeben werden.
  • Im zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden das durch Mischen mit einem Plastifizierungsmittel verdickte Polyvinylchlorid und ein oberflächenbedecktes Wasser enthaltendes Hydrogel vermischt. Das vorstehende Polyvinylchlorid und Plastifizierungsmittel können verwendet werden. Das Plastifizierungsmittel kann in 15 - 45-facher, vorzugsweise 30 - 40-facher Menge des Polyvinylchlorids verwendet werden. Ist sie weniger als die 15-fache Menge, kann die Elastizität des Polyvinylchlorids selbst erhöht werden, woraus sich eine schlechte Dipersion des Wasser enthaltenden Gels und ähnlichem während der Verarbeitung ergibt. Übersteigt sie die 45-fache Menge, kann die Elastizität des Polyvinylchlorids selbst so herabgesetzt werden, daß Phasen eines Wasser enthaltenden Gels und Polyvinylchlorid nachteilig abgeschieden werden können.
  • Bei der Beschreibung bedeutet ein Wasser enthaltendes Hydrogel das allgemein bekannte Hydrogel, wie Hydrogel des Stärketyps, Hydrogel des Acrylsäuretyps, Hydrogel des Acrylsäure-Vinylalkohol-Typs, das durch Zugabe einer geeigneten Menge Wasser hydratisiert wird.
  • Vorzugsweise wird es in einer Menge von 1 - 8 Gew.-%, insbesondere 5 - 6 Gew.-% Wasser verwendet, während das Hydrogel eine verbleibende Fähigkeit zur Wasserabsorption aufweist. Ist sie 1 Gew.-% und kleiner, kann das einmal im Hydrogel absorbierte Wasser nachteiligerweise freigesetzt werden, zum Beispiel durch externen Druck und ähnliches, und ist sie größer als 8 Gew.-%, kann die Wasserabsorptionsrate der Wasser enthaltenden Hydrogele nachteiligerweise inhomogen werden, woraus sich eine kürzere wärmedämmende Zeit ergibt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das vorstehende Wasser enthaltende Hydrogel, dessen Oberfläche weiter bedeckt ist, verwendet werden. In diesem Fall kann die Oberfläche des bedeckten Hydrogels vor der Verwendung gehärtet werden. Ohne eine solche oberflächenbedeckende Behandlung können sich die Wasser zurückhaltenden Materialzusammensetzungen leicht abtrennen, und es ist schwierig, homogene Zusammensetzungen zu erhalten.
  • Als oberflächenbedeckendes Mittel können schützende Kolloide, wie Natriumalginat, Gelatine, Gummi-arabicum, Tragantgummi und ein hochmolekularer mehrwertiger Alkohol, wie Polyvinylalkohol, verwendet werden: Als Hilfsstoff zu deren Härtung, kann eine Seife, wie Calcium, Aluminiumsalz einer höheren Fettsäure, anorganischen Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Borsäure, oder organischen Säure, wie Ölsäure, Essigsäure, oder ähnliches verwendet werden. Bei der Oberflächenbedeckung und den Härtungsverfahren wird die Hälfte bis zur gleichen Menge einer 10 - 15 Gew.-% wäßrigen Lösung eines solchen oberflächenbedeckenden Mittels zum Wasser enthaltenden Hydrogel gegeben, und die entstandene Masse wird direkt oder nach Zugabe von 10 - 20 Gew.-% des vorstehenden Härtungshilfsstoffs einer Härtungsbehandlung unterzogen. Das bei der vorstehenden Erfindung verwendete Wasser kann oder kann nicht ein Enteisungsmittel, wie Ethylenglycol oder Diethylenglycol enthalten.
  • Im zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können 10 - 250 Gew.-Teile, vorzugsweise 50 - 150 Gew.-Teile, des oberflächenbedeckten Wasser enthaltenden Hydrogels, bezogen auf 100 Gew.-Teile des durch Vermischen mit einem Plastifizierungsmittel verdickten Polyvinylchlorids, vermischt werden. Wenn die vermischte Menge nicht mehr als 10 ist, können die wärmedämmenden Eigenschaften verschlechtert werden, aber eine gute Wirkung kann nicht durch Vermischen von 250 oder mehr erwartet werden.
  • Weiter wird bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Füllstoff zur Formbeibehaltung und Verhinderung des Fließens, falls es nicht eingeforen wird, zugegeben, und als solcher Füllstoff können anorganische Oxide, zum Beispiel Weißruß, Talkum, Titandioxid, ölabsorbierendes Calciumcarbonat und ähnliches, ein langkettiges Fettsäuresalz, insbesondere Calciumstearat, Magnesiumstearat, Aluminiumstearat, Calciumoleat oder ähnliches verwendet werden. Sie können allein oder als Gemisch von zwei oder mehreren verwendet werden. Solche Füllstoffe können vorzugsweise die feinstmöglichen Teilchen sein. Die verwendete Menge beträgt 2 - 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 - 15 Gew.-%, des verdickten Polyvinylchlorids. Ist sie geringer als 2 Gew.-%, können die Formbeibehaltungseigenschaft und das Verhindern des Fließens unzureichend sein, und ist sie über 40 Gew.-%, ist das Produkt nachteiligerweise zu fest.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung erhaltenen bei niedrigen Temperaturen wärmedämmenden Materialien besitzen eine ausreichende Biegsamkeit und Elastizität bei niedrigen Temperaturen von -20 bis -10ºC, und weiter sind sie frei von der Abscheidung von Öl und Wasser. Außerdem weist es keinen Memory-Effekt bei der Verformung auf, und es nimmt leicht wieder seine ursprüngliche Form ein. Zusätzlich ist es ausreichend stabil gegenüber einem Erhitzen auf 70 - 100ºC. Demgemäß ist es sehr leicht zu handhaben und ausgezeichnet in der Wärmeeffizienz. Insbesondere im zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verliert es nicht seine Biegsamkeit nach wiederholtem Erhitzen - mechanischer Verformung, zum Beispiel durch Zusammenknüllen - Abkühlen.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • Polyvinylchlorid (Sumirit SX-11F, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd., 10 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)phthalat (70 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)adipat (40 Gew.- Teile) wurden unter gründlichem Rühren auf 150ºC erhitzt. Das Rühren wurde bei der gleichen Temperatur 30 Minuten lang fortgesetzt. Zum entstandenen wurde Glycerolmonooleat (10 Gew.-Teile) gegeben und auf 100ºC abgekühlt, wenn das System durch gründliches Rühren homogen wurde. Nachfolgend wurde die vorstehende Lösung von Polyvinylchlorid im Plastifizierungsmittel zu einer Lösung von Carboxymethylcellulose (4 Gew.-Teile), aufgelöst in Wasser (100 Gew.-Teile), das auf 90ºC erhitzt wurde, gegeben und gerührt, wobei ein weißes Gel erhalten wurde.
  • Das entstandene Gel verlor bei Stehen über Nacht bei -20ºC nicht seine Biegsamkeit der Verformung durch Drücken mit den Fingerspitzen und Elastizität, um seine ursprüngliche Form nach der Verformung durch Druck mit der Fingerspitze wieder einzunehmen.
  • Beispiel 2
  • Unter Verwendung von Polyvinylchlorid (10 Gew.-Teile), Dibutylphthalat (40 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)phthalat (40 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)adipat (40 Gew.-Teile) wurde das gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 wiederholt, Glycerolmonooleat (12 Gew.-Teile) wurde zugegeben und gerührt, dann auf 100ºC abgekühlt. Polyvinylalkohol (3 Gew.- Teile), Boratglaspulver (0.3 Gew.-Teile) wurden zu Wasser (100 Gew.-Teile) gegeben, erhitzt und gerührt, wobei die Temperatur auf 90ºC erhöht wurde. Das vorstehende Polyvinylchlorid im Plastifizierungsmittel wurde zum entstandenen gegeben und gerührt, wobei ein weißes Gel erhalten wurde.
  • Das entstandene Gel verlor nicht seine Biegsamkeit und Elastizität nach Stehen bei -20ºC über Nacht.
  • Beispiel 3
  • Genauso wie im Beispiel 1 unter Verwendung von Polyvinylchlorid (10 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)phthalat (89 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)sebacat (33 Gew.-Teile) und Sorbitanmonooleat (11 Gew.-Teile) und Polyvinylalkohol (3.3 Gew.-Teile), Boratglaspulver (0.3 Gew.-Teile) wurde ein Gel erhalten.
  • Das entstandene Gel verlor nicht die Biegsamkeit und Elastizität nach Stehen bei -20ºC über Nacht.
  • Beispiel 4
  • Polyvinylchlorid (10 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)phthalat (100 Gew.-Teile), Di(2-ethylhexyl)adipat (37.5 Gew.-Teile) und Glycerolmonooleat (15 Gew.-Teile) wurden verwendet und nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 in Lösung gebracht, und Calciumcarbonat (12.5 Gew.-Teile) wurde zugegeben und gerührt, um eine ausreichend homogene Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde zu einer Lösung von Carboxymethylcellulose (5 Gew.-Teile) in Wasser (125 Gew.- Teile) genauso wie im Beispiel 1 gegeben, wobei ein Gel erhalten wurde.
  • Das Gel behielt ebenfalls die Biegsamkeit und Elastizität nach Stehen über Nacht bei -20ºC bei.
  • Beispiel 5
  • Di(2-ethylhexyl)phthalat (58 Gew.-Teile) und Di(2- ethylhexyl)adipat (33 Gew.-Teile) wurden zu Polyvinylchlorid (10 Gew.-Teile) gegeben und auf 150ºC erhitzt, um eine ausreichende Auflösung durchzuführen. Dann wurde Glycerolmonooleat (8 Gew.-Teile) zugegeben. Getrennt wurde ein Isopren- Maleinsäureanhydrid-Copolymer (KI Gel-201, K-F2, hergestellt durch Kuraray Isoprene Chemical, 1.7 Gew.-Teile) mit Wasser (83 Gew.-Teile) hydratisiert, das gerührt wurde, während es allmählich in die vorstehende Polyvinylchloridlösung bei 95ºC gegossen wurde.
  • Das nach gründlichem Rühren entfernte Gel war ein bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material mit ausreichender Biegsamkeit und Elastizität nach Stehen über Nacht bei -20ºC.
  • Beispiel 6
  • Di(2-ethylhexyl)phthalat (80 Gew.-Teile) und Di(2- ethylhexyl)adipat (30 Gew.-Teile) wurden zu Polyvinylchlorid (10 Gew.-Teile) gegeben, auf 150ºC erhitzt, und nach gründlichem Auflösen wurde Glycerinmonooleat (10 Gew.-Teile) zugegeben. Getrennt wurde ein Wasser (100 Gew.-Teile) enthaltendes Vinylalkohol-Acrylsäure-Copolymer (Sumica Gel SP-520, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd., 2 Gew.-Teile) hergestellt, das allmählich zum vorstehenden Polyvinylchlorid im Plastifizierungsmittel unter Rühren bei 95ºC gegeben wurde.
  • Das entfernte Gel war nach gründlichem Rühren ein bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material mit ausreichender Biegsamkeit und Elastizität nach Stehen über Nacht bei -20ºC.
  • Beispiel 7
  • Hydrogel (S-50, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd., 20 g) und Wasser (370 g) wurden vollständig zum Hydrat gemischt, das zu einer Lösung von Natriumalginat (10 g) in Wasser (200 g) gegeben wurde. Das entstandene wurde gerührt, Calciumstearat (20 g) wurde zugegeben und gerührt (Schritt I). Getrennt wurden Polyvinylchlorid (PX-QHH, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd., 15 g) und Dioctylphthalat (DOP) (450 g), Dioctyladipat (DOA) (100 g) gemischt, auf 140º C erhitzt und gut gerührt (Schritt II). Die im Schritt II erhaltene Zusammensetzung wurde zu der im Schritt I erhaltenen Zusammensetzung gegeben und gut gerührt. Das entstandene bei niedrigen Temperaturen dämmende Material besaß eine ausreichende Biegsamkeit nach Abkühlen auf -20ºC, wobei es für das betroffene Teil geeignet war und unter wiederholter Verwendung nie hart wurde. Dann wurde das Produkt, das auf -20ºC abgekühlt worden war, in siedendem Wasser 15 Minuten lang erhitzt, dann wieder auf -20ºC eingefroren. Das Verfahren wurde wiederholt. Ähnlich wurde ein Wasser enthaltendes Hydrogel ohne Oberflächenbedeckung hergestellt und das vorstehende Verfahren wiederholt. Das oberflächenbedeckte Produkt verhärtete sich nicht, nachdem das Verfahren 15 mal wiederholt wurde, aber das nicht oberflächenbedeckte Produkt verhärtete sich, nachdem das Verfahren zweimal wiederholt wurde.
  • Beispiel 8
  • Das im Schritt II in Beispiel 7 erhitzte Produkt wurde weiter mit Talkumpulver (30 g) gerührt und das gleiche Verfahren wiederholt. Das entstandene bei niedrigen Temperaturen dämmende Material besaß ausreichende Biegsamkeit, um nach Abkühlen auf -20ºC für das betroffene Teil geeignet zu sein, und verhärtete sich bei wiederholter Verwendung nie. Außerdem wurde ein gutes Ergebnis bei der Beibehaltung der Form und eine Verhinderung der Verflüssigung, wenn es nicht eingefroren wurde, erhalten. Dann wurde das auf -20ºC abgekühlte Produkt 15 Minuten lang in siedendem Wasser erhitzt, zusammengeknüllt und wieder auf -20ºC eingefroren und das Verfahren wurde wiederholt. Ähnlich wurde ein nicht oberflächenbedecktes Wasser enthaltendes Hydrogel hergestellt und das vorstehende Verfahren wiederholt. Das oberflächenbedeckte Produkt verhärtete sich nicht, wenn das Verfahren 15mal wiederholt wurde, während sich das nicht oberflächenbedeckte Produkt verhärtete, wenn das Verfahren zweimal wiederholt wurde.
  • Beispiel 9
  • Beim Verfahren im Beispiel 7 wurde Polyvinylalkohol (10 g), das in siedendem Wasser (200 g) gelöst und vernetzt mit Boratglas (1 g) wurde, statt Natriumalginat verwendet. Das entstandene bei niedrigen Temperaturen dämmende Material behielt seine Biegsamkeit bei, um nach Abkühlen auf -20ºC für das betroffene Teil, wie das vom Beispiel E, geeignet zu sein. Dann wurde das auf -20ºC abgekühlte Produkt in siedendem Wasser 15 Minuten lang erhitzt, zusammengeknüllt und wieder auf -20ºC eingefroren und das Verfahren wiederholt. Ähnlich wurde ein nicht oberflächenbedecktes Wasser enthaltendes Hydrogel hergestellt und das vorstehende Verfahren wiederholt. Das oberflächenbedeckte Produkt verhärtete sich nicht, nachdem das Verfahren 15mal wiederholt wurde, während das nicht oberflächenbedeckte Produkt sich verhärtete, nachdem das Verfahren zweimal wiederholt wurde.
  • Beispiel 10
  • Im gleichen Verfahren wie im Beispiel 8 wurde weißer Kohlenruß statt Talkum verwendet, wobei ein biegsames bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material erhalten wurde, das ausreichend biegsam war, um für das betroffene Teil analog zum Beispiel 6 bei -20ºC geeignet zu sein. Dann wurde das auf -20ºC abgekühlte Produkt in siedendem Wasser 15 Minuten lang erhitzt, zusammengeknüllt und wieder auf -20ºC eingefroren. Das Verfahren wurde wiederholt. Ähnlich wurde ein nicht oberflächenbedecktes Wasser enthaltendes Hydrogel hergestellt und das vorstehende Verfahren wiederholt. Das oberflächenbedeckte Produkt verhärtete sich nicht, nachdem das Verfahren 15mal wiederholt wurde, während das nicht oberflächenbedeckte Produkt sich verhärtete, nachdem das Verfahren zweimal wiederholt wurde.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Die Probe wurde gemäß dem Beispiel 1 in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-11738 hergestellt.
  • Bezugsbeispiel 2
  • Carboxymethylcellulose (30 Gew.-Teile) und Wasser (500 Gew.-Teile) wurden gründlich bei 70ºC gerührt, wobei ein Wasser enthaltendes Gel erhalten wurde.
  • Experiment
  • Von den vorstehenden Beispielen wurden die Beispiele 2, 4, 5 und 7 - 10 und Bezugsbeispiele 1 und 2 in bezug auf bei niedrigen Temperaturen dämmende Zeit, Biegsamkeit im eingeforenen Zustand, Abscheidung von Öl und Wasser und Formgedächtnis untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1 Bei niedrigen Temperaturen dämmende Zeit(1) (Std.) Biegsamkeit(2) im eingefrorenen Zustand Abscheidung(3) von Öl und Wasser Formgedächtnis(4)
  • (1) Die 15 Stunden lang bei -20ºC eingefrorenen Proben wurden in einer Kammer bei 22ºC aufbewahrt und die erforderliche Zeit, bis sich die Temperatur auf +10ºC erhöhte, bestimmt. Proben mit einer Größe von etwa 250 mm x 200 mm x 35 mm wurden verwendet.
  • (2) Der Zustand der 15 Stunden lang bei -20ºC eingefrorenen Proben wurden bei Drücken mit den Fingern beobachtet.
  • o: Leicht einzudrücken
  • Δ: Bei intensivem Druck einzudrücken.
  • x: Nicht eingedrückt.
  • (3) Das Verfaiiren, bei dem die Probe bei -20ºC 15 Stunden lang eingefroren, nachfolgend wieder auf +22ºC gebracht wurde, wurde zehnmal wiederholt, und die Abscheidung von Öl und Wasser beobachtet.
  • x: Es wurde eine Abscheidung beobachtet.
  • o: Es wurde keine Abscheidung beobachtet.
  • (4) Das abgefüllte, bei niedrigen Temperaturen dämmende Material wurde untersucht, wenn es zur Hälfte gefaltet und nach Stehenlassen für eine Woche entfaltet wurde.
  • x: Die Probe kehrte nicht zu ihrer ursprünglichen flachen Form zurück, da sie die gefaltete Form speicherte.
  • o: Die Probe kehrte leicht zur flachen Form zurück.

Claims (7)

1. Biegsames, bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material, umfassend Polyvinylchlorid, ein Plastifizierungsmittel, ein Wasser enthaltendes oder absorbierendes Gel oder eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Polymers und einen Emulgator.
2. Bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material nach Anspruch 1, umfassend 30 bis 500 Gew.-Teile des Plastifizierungsmittels, 50-bis 200 Gew.-Teile des Wasser enthaltenden oder absorbierenden Gels oder der wäßrigen Lösung des wasserlöslichen Polymers und 1 bis 25 Gew.- Teile des Emulgators, bezogen auf 10 Gew.-Teile Polyvinylchlorid.
3. Bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material nach Anspruch 1, zusätzlich einen Füllstoff oder Glaspulver enthaltend.
4. Verfahren zur Herstellung des bei niedrigen Temperaturen dämmenden Materials nach Anspruch 1, wobei Polyvinylchlorid und ein Plastifizierungsmittel homogen bei 140 bis 170ºC vermischt werden, anschließend ein Wasser enthaltendes oder absorbierendes Gel oder eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Polymers eingemischt wird, und in Gegenwart eines Emulgators vermischt wird.
5. Biegsames, bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material, umfassend Polyvinylchlorid, verdickt durch Vermischen mit einem Plastifizierungsmittel und ein oberflächenbedecktes Wasser enthaltendes Hydrogel.
6. Bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material nach Anspruch 5, oberflächenbedeckt mit Schutzkolloiden oder polymerem mehrwertigem Alkohol.
7. Bei niedrigen Temperaturen dämmendes Material nach Anspruch 5, umfassend 10 bis 250 Gew.-Teile des oberflächenbedeckten Wasser enthaltenden Hydrogels, bezogen auf 100 Gew.-Teile durch Vermischen mit einem Plastifizierungsmittel verdicktes Polyvinylchlorid.
DE88900849T 1987-01-17 1988-01-16 Bei niedriger temperatur dämmendes material. Expired - Fee Related DE3884683T2 (de)

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