DE3881822T2 - Röntgenstrahlung erzeugende Anordnung mit Vollschutz gegen Leckstrahlung. - Google Patents

Röntgenstrahlung erzeugende Anordnung mit Vollschutz gegen Leckstrahlung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Emission von Röntgenstrahlen eines Typs, in dem eine in einem Mantel enthaltene Röntgenröhre über wenigstens eine am Mantel angebrachte elektrische Anschlußvorrichtung mit Hochspannung versorgt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere Mittel zur Verwirklichung einer Schutzabschirmung gegen Streuröntgenstrahlung.
  • In strahlendiagnostischen Anlagen wird die Röntgenstrahlung im allgemeinen mit Hilfe einer Röntgenröhre erzeugt. Bei einer gängigen Anordnung ist einerseits die Röntgenröhre in einem metallischen Mantel enthalten, der mit einem elektrisch isolierenden Öl gefüllt ist, wobei der Mantel insbesondere zur Gewährleistung des Schutzes der Bedienungspersonen gegen Stromschläge und gegen die Röntgenstrahlung bestimmt ist; hierbei wird der mit einer Röntgenröhre ausgerüstete Mantel mit Strahlenerzeugungsanordnung bezeichnet. Andererseits sind die Versorgungselemente der Röntgenröhre und insbesondere die Bestandteile eines Hochspannungsgenerators für die Versorgungshochspannung der Röntgenröhre in einem anderen Gehäuse angeordnet, das sich zur Strahlenerzeugungsanordnung in einem Abstand befindet. Entsprechend dem Typ der Hochspannungsversorgung, einpolig oder symmetrisch, übertragen ein oder mehr elektrisch hochisolierte Kabel die positiven und negativen Polaritäten der Hochspannung über elektrische Anschlußvorrichtungen bis in den die Röntgenröhre enthaltenden Mantel. Eine solche elektrische Anschlußvorrichtung ist in zwei Teilen ausgebildet, wovon einer, der Fassung genannt wird, ein dauerhaft am Mantel befestigtes Buchsenstück bildet; der andere Teil bildet ein Zapfen- oder Steckerstück, das dazu bestimmt ist, in die Fassung eingesteckt zu werden, und das mit dem Kabel verbunden ist.
  • Angesichts der sehr hohen Werte, die die Versorgungshochspannung einer Röntgenröhre annehmen kann, beispielsweise 150 kV, sind die Fassung und der Stecker aus elektrisch isolierenden Materialien verwirklicht, und sie besitzen Formen und Abmessungen, die durch internationale Normen vorgegeben sind. In der Absicht des Schutzes der Bedienungspersonen wird der Mantel ebenso wie eine äußere Ummantelung des oder der Kabel auf Massepotential oder Erde gehalten; die Konstrukteure achten stets darauf, daß sämtliche Außenflächen des Mantels, der Anschlußvorrichtung und der Kabel aus Metall sind und daß zwischen sämtlichen dieser Elemente eine elektrische Verbindung besteht. Der oder die elektrischen Kontakte, die durch eine elektrische Anschlußvorrichtung hergestellt werden, werden am Boden der Fassung zwischen am Stecker angebrachten Kontaktelementen und zweiten Kontaktelementen, die an der Fassung angebracht sind und durch die Bodenwand der letzteren verlaufen und somit in das Innere des Mantels münden, ausgebildet. Die Fassung ragt weit genug in das Mantelinnere hinein, derart, daß das Ende des zweiten Kontaktelementes in den Innenraum des Mantels in einem ausreichenden Abstand von der Innenwand des letzteren mündet, um einen elektrischen Überschlag zwischen dem auf Masse liegenden metallischen Mantel und diesem Kontaktelement, das sich auf Hochspannungspotential befindet, zu vermeiden. Unter der Annahme, daß die übertragene Polarität die negative Polarität ist, ist dieser Kontakt durch einen Verbindungsdraht mit der Kathode der Röntgenröhre verbunden, während die Anode dieser letzteren über eine andere Verbindung im Innenraum des Mantels zwischen der Anode und einem anderen Kontaktelement einer anderen elektrischen Anschlußvorrichtung auf positiver Polarität gehalten wird.
  • Diese Vorsichtsmaßnahmen reichen für sich genommen jedoch nicht aus, um die Gefahren von elektrischen Überschlägen im Innenraum des Mantels zu verhindern, und die richtige elektrische Isolation in diesem letzteren ist nur dann perfekt verwirklicht, wenn der Mantel mit einem elektrisch isolierenden Fluid oder Öl gefüllt ist. Unter diesen Umständen ist es trotz des vorhandenen isolierenden Öls praktisch unmöglich, im Innenraum des Mantels in der Nähe der Fassung ein metallisches Element anzuordnen, insbesondere dann, wenn durch dieses metallische Element die Tendenz besteht, daß die Länge der Kriechwege, d.h. die Länge des elektrischen Isolators zwischen dem Kontaktelement und der Innenwand des Mantels verkürzt wird. Daraus ergibt sich ein großes Problem hinsichtlich des Schutzes der Bedienungspersonen gegenüber Streuröntgenstrahlungen.
  • In einer Röntgenröhre wird die Röntgenstrahlung nämlich durch die Wirkung der Bombardierung einer Anode mit einem Elektronenstrahl erzeugt. Am Auftreffpunkt des Elektronenstrahls wird ein Brennfleck geschaffen, der die Quelle der Röntgenstrahlung bildet. Die Röntgenstrahlung wird in sämtlichen Richtungen emittiert, wobei nur ein Bruchteil dieser Röntgenstrahlung, der Nutzstrahl genannt wird, zur Verwirklichung von Bildern eines Gegenstandes benutzt wird. Der Nutzstrahl tritt aus dem Mantel durch ein Austrittsfenster aus, das die Röntgenstrahlung sehr wenig absorbiert. Um die Röntgenstrahlen, die im Mantel in den von der Richtung der Nutzröntgenstrahlung verschiedenen Richtungen emittiert werden, zu absorbieren, sind die Innenwände des Mantels mit einer Bleischicht überzogen, welche eine Abschirmung gegen die Röntgenstrahlung bildet. Im allgemeinen besitzt die Bleischicht eine Dicke von ungefähr 3 mm, wodurch die Absorption des wesentlichen Teils der von der Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahlung möglich ist, wenn diese bei der maximal vorgesehenen Spannung der Versorgungshochspannung, d.h. normalerweise in der Größenordnung von 150 kV, arbeitet.
  • Wegen der weiter oben erwähnten Probleme bei der elektrischen Isolation ist die Bleischicht rings um die Öffnungen, in die die elektrischen Anschlußfassungen eingeführt werden, nicht vorhanden, so daß diese Öffnungen nicht abgeschirmt sind und in ihrer Richtung emittierte Röntgenstrahlen aus dem Mantel austreten lassen. Diese parasitären Röntgenstrahlen oder Streuröntgenstrahlung, die den Mantel außerhalb des Austrittsfensters verlassen, können Energien erreichen, die in der Nähe derjenigen des Nutzstrahls liegen, und stellen für die Bedienungspersonen eine große Gefahr dar.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, die Öffnungen, die für die Aufnahme der Fassungen der elektrischen Anschlüsse vorgesehen sind, außerhalb der Zonen anzuordnen, welche für die direkt vom Brennfleck emittierten Röntgenstrahlen erreichbar sind. Diese Lösung ist interessant, sie erlaubt jedoch lediglich eine Begrenzung der Menge der Streuröntgenstrahlung, vor allem weil die Röntgenstrahlen im Mantel aufgrund der Sekundarstrahlung sämtliche Richtungen besitzen können.
  • Eine andere Lösung für die Streuröntgenstrahlung im Bereich der elektrischen Anschlüsse ist im französischen Patent 542 253 vorgeschlagen. Vom Kolbenhalter werden gegenüber den Anschlüssen zwei kreisförmige metallische Scheiben gehalten, die mit einer dicken Schicht 3 eines Metalls wie etwa Blei überzogen sind, welches Röntgenstrahlen abschirmt. Auch hier ist die Lösung nicht zufriedenstellend, weil sie nicht die gesamte Streuröntgenstrahlung unterdrückt.
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlenerzeugungsanordnung des obenbeschriebenen Typs, die die Unterdrückung sämtlicher Streustrahlungen insbesondere auf Höhe der elektrischen Anschlußvorrichtung(en) erlaubt, ohne besondere Positionen dieser elektrischen Anschlußvorrichtungen zu erfordern und unter Beibehaltung der geforderten elektrischen Isolationseigenschaften.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Strahlenerzeugungsanordnung mit einer Röntgenröhre, die in einem Schutzmantel angeordnet ist, der mit einem elektrisch isolierenden Fluid gefüllt und durch wenigstens eine Öffnung durchbrochen ist, in der eine elektrische Anschlußvorrichtung mit einem elektrisch hochisolierten Kabel, das zur Hochspannungsversorgung der Röhre dient, angebracht ist, wobei der Mantel eine erste Abschirmung gegen die Röntgenstrahlung an seinen Innenwänden sowie eine zweite Abschirmung aufweist, die auf der Höhe der Öffnung angeordnet ist und die in dem Mantel in Richtung zur Öffnung emittierten Röntgenstrahlen absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch einen glockenförmigen Schirm gebildet ist, der an dem Mantel rings um die Öffnung befestigt und aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, das dazu bestimmt ist, die Streuröntgenstrählung auf der Höhe der elektrischen Anschlußvorrichtungen zu unterdrücken.
  • Die Erfindung wird besser verständlich mit Hilfe der folgenden anhand eines nicht beschränkenden Beispiels gegebenen Beschreibung und mit Hilfe der beigefügten Figur, die auf schematische Weise in einer Schnittansicht eine erfindungsgemäße Strahlenerzeugungsanordnung zeigt.
  • Die Figur zeigt eine Strahlenerzeugungsanordnung 1, deren Darstellung auf die zum Verständnis der Erfindung nützlichen Mittel beschränkt ist. Die Strahlenerzeugungsanordnung 1 umfaßt einen Mantel 2 aus Metall, z.B. aus Aluminium. Der Mantel 2 enthält eine Röntgenröhre 3 und ein isolierendes Öl 4, in welches die Röntgenröhre 3 eingetaucht ist. Die Röntgenröhre 3 ist von einem herkömmlichen Typ, der insbesondere einen Kolben 5 aufweist, worin eine Kathode 6 und eine Anode 7 enthalten sind. In dem beschriebenen, nicht beschränkenden Beispiel ist die Anode 7 eine Drehanode, deren Drehung um eine Drehachse 8 mit Hilfe eines Rotors 9 und eines außerhalb des Kolbens befindlichen Stators 10 erhalten wird; die Anode 7 ist mit dem Rotor 9 durch eine metallische Trägerachse 11 verbunden, während der Rotor 9 von einer ebenfalls metallischen Trägerwelle 12 unterstützt ist, welche an einem ersten Ende 13 des Kolbens 5 befestigt ist. Die Kathode 6 wird gegenüber der Anode 7 von einem Träger 14 gehalten, welcher an einem zweiten Ende 15 des Kolbens 5 befestigt ist. Die Kathode 6 ist auf herkömmliche (nicht gezeigte) Weise mit dichten elektrischen Durchführungen 16, 17 elektrisch verbunden, mit denen das zweite Ende 15 des Kolbens 5 versehen ist. Die Kathode 6 ist von einem herkömmlichen Typ, der einen oder mehrere (nicht gezeigte) Fäden aufweist, wovon ein Ende mit der Kathode 6 selbst verbunden ist, derart, daß es zur gleichzeitigen Verbindung der Kathode 6 mit der Hochspannung und mit der Versorgung des Fadens oder der Fäden der Kathode mit der Heizspannung ausreicht, die Kathode 6 mit der negativen Polarität der Hochspannung zu verbinden und eine Verbindung mittels des zu versorgenden Fadens hinzufügen. Außerdem reichen unter der Annahme, daß die Kathode einen einzigen Faden aufweist, zwei dichte elektrische Durchführungen 16, 17 aus, wobei die erste Durchführung 16 gleichzeitig mit der Kathode 6 selbst und mit einem Ende des Fadens und die zweite Durchführung 17 mit dem anderen Ende des Fadens verbunden ist.
  • Die Versorgungshochspannung der Röntgenröhre 3 wird von einem (nicht gezeigten) Hochspannungsgenerator erzeugt, der sich außerhalb des Mantels 2 befindet. Im allgemeinen ist der Hochspannungsgenerator im Inneren eines (nicht gezeigten) Gehäuses angeordnet, das außerdem Mittel enthält, die eine erste und eine zweite Niederspannung liefern, die der Heizung des in der Kathode 6 enthaltenen Fadens bzw. der Versorgung des Stators 10 dienen; hierbei ist die negative Polarität der Hochspannung in diesem Gehäuse mit einem der Pole der ersten Niederspannung verbunden.
  • In dem beschriebenen, nicht beschränkenden Beispiel ist die Hochspannungsversorgung der Röntgenröhre 3 vom symmetrischen Typ, d.h., daß die negative und die positive Polarität der Hochspannung in bezug auf das Potential des mit Erde oder Masse verbundenen Mantels 2 negativ bzw. positiv sind.
  • Die negative Polarität -HT der Hochspannung sowie die erste Niederspannung, die der Heizung des in der Kathode 6 enthaltenen Fadens dient, werden mit Hilfe eines elektrisch hochisolierten Kabels 20 über eine erste elektrische Anschlußvorrichtung 21 in den Innenraum des Mantels 2 übertragen. Andererseits wird die positive Polarität +HT der Hochspannung sowie die zweite Niederspannung, die der Versorgung des Stators 10 dient, über ein zweites, elektrisch hochisoliertes Kabel über eine zweite elektrische Anschlußvorrichtung 23 in den Mantel 2 übertragen.
  • Die elektrischen Anschlußvorrichtungen 21, 23 sind vom selben Typ und umfassen jeweils einen Stecker 25, 26 und eine Fassung 27, 28, die aus einem elektrisch isolierenden Material verwirklicht sind. Der erste Stecker 25, der eine Verlängerung des ersten Kabels 20 darstellt, ist mit der ersten Fassung 27 in Eingriff, während der zweite Stecker 26, der eine Verlängerung des zweiten Kabels 22 darstellt, mit der zweiten Fassung 28 in Eingriff ist. Der Mantel 2 weist eine erste Öffnung 29 und eine zweite Öffnung 30 auf, in die die erste bzw. die zweite Fassung 27, 28 eingefügt und somit in den Mantel 2 eingesenkt sind. In dem beschriebenen, nicht beschränkenden Beispiel, in dem für die Versorgung der Kathode 6 zwei Verbindungen ausreichen, sind zwei im ersten Kabel 20 enthaltene (nicht gezeigte) Drähte mit einem Steckkontkkt 31 bzw. mit einem Steckkontakt 32 verbunden; diese Steckkontakte durchsetzen das Ende 33 des ersten Steckers 25 und sind mit einem ersten Buchsenkontakt 35 bzw. mit einem zweiten Buchsenkontakt 36 in Eingriff, die der ersten Fassung 27 zugehören. Die Buchsenkontakte 35, 36 sind in einer Bodenwand 37 der Fassung 27 angebracht und durchsetzen diese Bodenwand auf dichte Weise. Der erste Buchsenkontakt 35, der die negative Polarität -HT überträgt, ist im Mantel 2 mit der ersten elektrischen Durchführung 16 mittels einer ersten Verbindung 37 verbunden, wahrend der zweite Buchsenkontakt 36 mit der zweiten elektrischen Durchführung 17 mittels einer zweiten Verbindung 38 verbunden ist; auf diese Weise sind die Anschlüsse der Kathode 6 verwirklicht.
  • Die Öffnungen 29, 30 sind durch den Innenraum von Vorsprüngen in Form eines Rohrstutzens 40 gebildet, worin die Fassungen 27, 28 und die Stecker 25, 26 auf herkömmliche Weise befestigt sind, derart, daß die Dichtigkeit des Mantels 2 aufrechterhalten wird; die für diese Befestigungen verwendeten Elemente sind wohlbekannt und um einer besseren Klarheit der Beschreibung willen nicht dargestellt.
  • Der zweite elektrische Anschluß 23 ist auf dieselbe Weise wie der erste elektrische Anschluß 21 gebildet: die zweite Fassung 28 weist einen dritten Buchsenkontakt 41 und einen vierten Buchsenkontakt 42 auf, die in den Mantel 2 münden; ein dritter Steckkontakt 43 und ein vierter Steckkontakt 44, die dem zweiten Stecker 26 zugehören, sind mit dem dritten Buchsenkontakt 41 bzw. mit dem vierten Buchsenkontakt 42 in Eingriff. Der dritte Buchsenkontakt 41 überträgt die positive Polarität +HT der Hochspannung, wobei dieser dritte Buchsenkontakt 41 mit der Trägerwelle 13 mittels einer dritten Verbindung 48 verbunden ist, derart, daß die Anode 7 über die Trägerachse 11, den Rotor 9 und die Trägerwelle 12 mit der positiven Polarität +HT verbunden ist. In dem nicht beschränkenden Beispiel der Beschreibung wird der Stator 10 auf der positiven Polarität der Hochspannung +HT gehalten, d.h., daß einer seiner Eingänge 46 mit dem dritten Buchsenkontakt 41 verbunden ist, welcher nicht nur die positive Polarität +HT der Hochspannung, sondern außerdem eine der Polaritäten der zweiten Niederspannung, die für die Versorgung des Stators 10 bestimmt ist, überträgt. Die zweite Polarität der zweiten Niederspannung wird durch den vierten Buchsenkontakt 42, der mit einem zweiten Eingang 47 des Stators 10 verbunden ist, über eine vierte Verbindung 49 in den Mantel 2 eingeführt.
  • Im Betrieb erzeugt die Kathode 6 einen Elektronenstrahl 51, der die Anode 7 bombardiert und auf dieser letzteren einen Brennfleck 52 erzeugt, der die Quelle einer Röntgenstrahlung darstellt, die vom Brennfleck 52 in sämtliche Richtungen emittiert wird. Ein Bruchteil dieser Röntgenstrahlung bildet einen Nutzstrahl 53, der den Mantel 2 durch ein eine geringe Röntgenstrahlabsorption aufweisendes Fenster 54 verläßt.
  • Im Innenraum des Mantels 2 werden (nicht gezeigte) Röntgenstrahlen in sämtlichen Richtungen und nicht nur von dem die Quelle der primären Röntgenstrahlung bildenden Brennfleck 52 emittiert, sondern auch von beliebigen Punkten im Innenraum des Mantels 2, wo Gegenstände von Sekundärelektronen oder von primären Röntgenstrahlen getroffen werden können und eine Streuröntgenstrahlung erzeugen, die ihrerseits Vielfachstreuungen erfahren kann. Zur Verhinderung einer Streuung dieser Röntgenstrahlen durch den Mantel 2 ist es bekannt, die Innenwände dieses letzteren durch eine Abschirmung zu bedecken, die von einer Bleischicht 56 gebildet ist. Um jeglichen elektrischen Überschlag zwischen Masse, mit der der Mantel 2 verbunden ist, und den negativen und positiven Polaritäten, -HT bzw. +HT, der Hochspannung zu verhindern, endet die Bleischicht 56 rings um die Öffnungen 29, 30, so daß eine Röntgenstrahlung, die Streuröntgenstrahlung genannt wird, durch diese Öffnungen 29, 30 aus dem Mantel 2 entweichen kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die erste Abschirmung gegen Röntgenstrahlungen, die von der Bleischicht 56 gebildet wird, durch einen Schirm oder eine zweite Abschirmung vervollständigt, die gleichzeitig elektrisch isolierend ist und die Röntgenstrahlung absorbiert und die auf Höhe der Öffnungen 29, 30 angeordnet ist, um eine Streuröntgenstrahlung auf Höhe dieser letzteren zu unterdrücken.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Schirm oder diese zweite Abschirmung durch die Fassungen 27, 28 selbst gebildet. Hierzu sind die Fassungen 27, 28 aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise einem Epoxidharz hergestellt , das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, derart, daß ein Material gebildet wird, das gleichzeitig elektrisch isolierend ist und die Röntgenstrahlung absorbiert.
  • Diese Materialien mit hoher Atomnummer können elektrisch isolierende Materialien wie beispielsweise Oxide von Wolfram, von Uran, von Thorium oder selbst von Blei wie etwa Mennige sein.
  • Diese Materialien mit hoher Atomnummer können jedoch auch elektrisch leitende Materialien wie insbesondere Wismut, Wolfram, Uran, Thorium und Blei sein. Versuche haben nämlich gezeigt, daß ein beispielsweise bis zu 50% mit Blei oder mit Wolfram gefülltes Epoxidharz einerseits die elektrisch isolierenden Eigenschaften in bezug auf die für den Betrieb einer herkömmlichen Röntgenröhre erforderlichen Werte der Wechselspannungen oder Gleichspannungen (150 kV) ausreichend gut aufrechterhält. Es ist andererseits beobachtet worden, daß ein auf diese Weise mit einem Material mit hoher Atomnummer gefülltes und eine Dicke in der Größenordnung von 7 bis 8 mm besitzendes Epoxidharz die Röntgenstrahlung im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Bleischicht mit einer Dicke in der Größenordnung von 3 mm absorbiert.
  • Diese Lösung der Abschirmung der Öffnungen 29, 30 ist besonders insofern interesssant, als sie die elektrische Isolation im Innenraum des Gehäuses 2 nicht beeinträchtigt und bei der Montage der Fassungen 27, 28 im Mantel 2 keinerlei zusätzliche Arbeit erfordert. Selbstverständlich ist eine zusätzliche Arbeit erforderlich, um das gewählte Grundmaterial, beispielsweise das Epoxidharz, mit einem Pulver eines Materials mit hoher Atomnummer zu füllen. Das verwendete Verfahren zur Gewinnung des Materials, welches gleichzeitig elektrisch isolierend und absorbierend ist, gleicht im wesentlichen dem Verfahren, das für die Verstärkung eines Harzes durch Leichtmetalle oder durch Glasfasern ausgeführt wird. Als nicht beschränkendes Beispiel kann erwähnt werden, daß im Falle eines bis zu 50% mit einem Wolfram- oder Bleipulver gefüllten Epoxidharzes die Korngröße dieses Pulvers in der Größenordnung von 10 bis 100 Mikrometern liegt.
  • Die Fassungen 27, 28 können beispielsweise in einer Form gebildet werden, derart, daß sie eine geeignete Dicke e, d.h. ungefähr 7 mm besitzen, vor allem was die Wand des Bodens 37 betrifft; es ist zu bemerken, daß eine solche Dicke e im wesentlichen der Dicke von Trennwänden von gemaß dem Stand der Technik hergestellten Fassungen entspricht.
  • Die Stecker 25, 26 können ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden und Röntgenstrahlung absorbierenden Material hergestellt sein, um die zweite Abschirmung zu bilden, oder aber so, daß ihre Masse derjenigen der Fassungen 27, 28 zugeschlagen wird, was eine Verringerung der Dicke e dieser letzteren erlaubt. Die Stecker 25, 26 sind jedoch mit austauschbaren Kabeln 20, 21 verbunden, außerdem wird vorzugsweise direkt den Fassungen 27, 28 die geeignete Dicke e verliehen, um Streustrahlungen zu unterdrücken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es außerdem möglich, die Fassungen 27, 28 im Innenraum des Mantels 2 durch einen glockenförmigen Schirm 60, 61 abzudecken, der aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, das wie oben erläutert ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält; diese glockenförmige Schirme 60, 61 sind am Mantel 2 befestigt und weisen kleine Öffnungen 62 auf, die dazu bestimmt sind, den Durchgang des isolierenden Öls 4 und der elektrischen Verbindungen 37, 38 mit der Röntgenröhre 3 zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die durch den zweiten Schirm 61 erläutert ist, welcher im Innenraum des Mantels 2 die Fassung 28 abdeckt und umgibt, können die Schirme 60, 61 durch eine Sandwichstruktur gebildet sein, in der eine Schicht 70 aus einem Material mit hoher Atomnummer wie beispielsweise Blei zwischen zwei Schichten 71, 72 aus einem herkömmlichen, elektrisch isolierenden Material eingebettet ist.

Claims (7)

1. Strahlenerzeugungsanordnung mit einer Röntgenröhre (3), die in einem Schutzmantel (2) angeordnet ist, der mit einem elektrisch isolierenden Fluid gefüllt und durch wenigstens eine Öffnung (29, 30) durchbrochen ist, in der eine elektrische Anschlußvorrichtung (21, 23) mit einem elektrisch hochisolierten Kabel (20, 22), das zur Hochspannungsversorgung der Röhre dient, angebracht ist, wobei der Mantel eine erste Abschirmung ( 56) gegen die Röntgenstrahlung an seinen Innenwänden sowie eine zweite Abschirmung aufweist, die auf der Höhe der Öffnung (29, 30) angeordnet ist und die in dem Mantel in Richtung zur Öffnung emittierten Röntgenstrahlen absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch einen glockenförmigen Schirm (60, 61) gebildet ist, der an dem Mantel (2) rings um die Öffnung (29, 30) befestigt und aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, das dazu bestimmt ist, die Streuröntgenstrahiung auf der Höhe der elektrischen Anschlußvorrichtungen (21, 23) zu unterdrücken.
2. Strahlenerzeugungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, deren elektrische Verbindungsvorrichtung (21, 23) durch eine in der Öffnung (29, 30) des Mantels (2) befestigte Fassung (27, 28) und durch einen fest mit dem Kabel (20) verbundenen Stecker (25, 26) gebildet ist, der die Hochspannung überträgt und in die Fassung (27, 28) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch die Fassung (27, 28) gebildet ist, die aus dem elektrisch isolierenden Material, das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, mit einer zur Unterdrückung der Streuröntgenstrahlung bestimmten Dicke (e) hergestellt ist.
3. Strahlenerzeugungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, deren elektrische Verbindungsvorrtchtung (21, 23) durch eine in der Öffnung (29, 30) des Mantels (2) befestigte Fassung (27, 28) und durch einen Stecker (25, 26) gebildet ist, der fest mit dem Kabel (20) verbunden und in die Fassung (27, 28) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch den Stecker (25, 26) gebildet ist, der aus dem elektrisch isolierenden Material, das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, hergestellt ist.
4. Strahlenerzeugungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch den glockenförmigen Schirm (60, 61) gebildet ist, der aus dem elektrisch isolierenden Material, das ein Füllmaterial mit hoher Atomnummer enthält, hergestellt ist, die Öffnung (29, 30) umgibt und im Innern des Mantels (2) befestigt ist und kleine Öffnungen (62) aufweist, die insbesondere dazu bestimmt sind, den Durchgang des isolierenden Fluids (4) zuzulassen.
5. Strahlenerzeugungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung durch den die Fassung (28) bedeckenden und im Innern des Mantels befestigten Schirm (61) gebildet ist, der durch eine Sandwichstruktur gebildet ist, in der eine Schicht (70) aus einem Material mit hoher Atomnummer zwischen zwei Schichten (71, 72) aus einem elektrisch isolierenden Material eingebettet ist.
6. Strahlenerzeugungsanordnung nach einem der Anspüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit hoher Atomnummer ein elektrisch leitendes Material ist.
7. Strahlenerzeugungsanordnung nach einem der Anspüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit hoher Atomnummer elektrisch isolierend ist.
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