DE3880556T2 - Durchflusskuevette mit stroemungsspaltung. - Google Patents

Durchflusskuevette mit stroemungsspaltung.

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DE3880556T2 DE8888710013T DE3880556T DE3880556T2 DE 3880556 T2 DE3880556 T2 DE 3880556T2 DE 8888710013 T DE8888710013 T DE 8888710013T DE 3880556 T DE3880556 T DE 3880556T DE 3880556 T2 DE3880556 T2 DE 3880556T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, die in einem UV-Detektor für die Flüssig-Chromatographie verwendet wird und in der Licht zur Erfassung der Lichtabsorption durch eine Probenlösung in der Küvette gesandt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Verfahren zur Reduktion der Meßzeit in der Flüssig-Chromatographie ist eines, bei dem der Durchfluß eines Eluats im Verlauf der Zeit verändert wird.
  • Da jedoch die Basislinie des Ausgangssignals des UV-Detektors durch die Strömung verändert wird (was im folgenden als "Strömungseffekt" bezeichnet wird), ist der erfaßte Wert nicht korrekt.
  • Es ist daher eine Durchflußküvette mit Strömungsspaltung vorgeschlagen worden, um das oben beschriebene Problem zu lösen (US-Patent Nr. 3,614,452). Diese Durchflußküvette mit Strömungsspaltung weist eine Anordnung auf, bei der ein Einlaßkanal mit dem Zentrum eines gespaltenen Strömungskanals in Verbindung steht, der durch einen Küvettenblock hindurchführt, ein Auslaßkanal mit beiden Enden des gespaltenen Strömungskanals in Verbindung steht, und die Öffnungen an beiden Enden des gespalteten Strömungskanals durch Fensterteile geschlossen sind. Da das Eluat aus einer Säule durch getrennte Abschnitte vom Zentrum des gespaltenen Strömungskanals zu dessen Enden geführt wird, ist der Einfluß der Strömung auf das durch die Küvette gesandte Licht reduziert, was in einer Reduktion des Ausmaßes resultiert, um das sich die oben beschriebene Basislinie verändert.
  • Eine andere Methode zur Reduktion der Meßzeit ist eine Gradienten-Elutions-Methode, bei der die Komponenten eines Eluats im Verlauf der Zeit geändert werden.
  • Wenn jedoch die Komponenten des Eluats verändert werden, wird die Energie des Lichtes, das das Photodedektorelement erreicht, reduziert oder erhöht und darnit die Basislinie der UV-Dedektion verändert, da der bekannte Flüssigkeits-Linseneffekt eine Brechung und damit eine Absorption des Lichtes durch die Wandoberfläche des gespaltenen Durchflußkanals oder eine Beugung des divergierenden Lichtes in Richtung eines Photodetektorelementes hervorruft.
  • Eine konische Küvette ist als Durchflußküvette bestens bekannt, die den Flüssigkeits-Linseneffekt in Öffnungen an den Enden einer konischen, durch einen Küvettenblock führenden Öffnung reduziert (Japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 33 871/1979, Unites States Patent Serial-No. 470 076). Um den Flüssigkeits-Linseneffekt zu reduzieren, ist es notwendig, die Neigung der Innenwand einer Küvette bezüglich deren Zentrums zu erhöhen.
  • Wenn jedoch das Maß der Neigung groB ist, wird das Volumen der Küvette zu groB, was zu einer Peak-Verbreiterung oder einem Wiedervermischen der Komponenten einer Probe führt.
  • Um den Einfluß des Flüssigkeits-Linseneffektes in einem UV-Photometrie-Apparat, bei dem eine Durchflußküvette eingesetzt ist, zu reduzieren, schlägt US-A-4 276 475 die Lösung vor, den Querschnitt der Küvette in Richtung der Auslaßöffnung sich zunehmend steigernd größer zu machen. Das Resultat ist eine wesentliche Erniedrigung im Peak, die durch den Flüssigkeits-Linseneffekt hervorgerufen wird.
  • Es gibt keine Durchflußküvette, bei der die Einflüsse des Strömungseffektes und des Flüssigkeits-Linseneffektes gleichermaßen reduziert werden und ein Vorschlag für eine solche Durchflußküvette wurde seit langer Zeit erwartet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Durchflußküvette mit Strömungsspaltung zu schaffen, die gleichermaßen die Einflüsse sowohl des Strömungseffektes, als auch des Flüssigkeits-Linseneffektes reduzieren kann, ohne daß das Küvettenvolumen zu groß gemacht werden würde.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, weist eine Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, einen Küvettenblock, einen durch den Küvettenblock hindurchführenden, gespaltenen Durchflußkanal, einen Einlaßkanal, der mit dem Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals in Verbindung steht, einen Auslaßkanal, der mit den Enden des gespaltenen Durchflußkanals in Verbindung steht, und transparente Fensterteile auf, die dazu dienen, die Öffnungen an den Enden des gespaltenen Durchflußkanales zu verschließen, wobei die gespaltene Durchflußküvette dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Seiten des gespaltenen Durchflußkanals bezüglich eines zentralen Abschnitts symmetrisch sind und der Durchmesser des gespaltenen Durchflußkanals ausgehend von einer gegebenen Position im zentralen Abschnitt sich in Richtung dessen Enden erhöht und daß der Durchmesser des gespaltenen Durchflußkanales im zentralen Abschnitt gleichförmig ist.
  • Da der Durchmesser des gespaltenen Durchflußkanales von einer gegebenen Position in dessen zentralen Abschnitt ausgehend in Richtung beider Enden erhöht wird, hat die vorliegende Erfindung dadurch einen exzellenten Effekt, daß der Einfluß des Strömungseffektes und des Flüssigkeits-Linseneffektes gleichermaßen genügend reduziert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Fig. 1 zeigt eine Durchflußküvette mit Strömungsspaltung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Frontalansicht einer gespaltenen Durchflußküvette gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 3; und
  • Fig. 5 bis 10 sind Zeichnungen betreffend Tests, die die Effekte der vorliegenden Erfindung untersuchen:
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Testvorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine Kurvendarstellung der zeitlichen Veränderungen in dem Zusammensetzungsverhältnis einer mobilen Phase;
  • Fig. 7 ist ein Kurvenbild der Veränderungen der Basislinie des Ausgangssignals eines UV-Detektors bei Tests betreffend die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, und eine konventionelle konische Zelle unter den Bedingungen, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind;
  • Fig. 8 ist ein Kurvenbild der zeitlichen Veränderungen in der Strömung einer mobilen Phase;
  • Fig. 9 ist ein Kurvenbild der Veränderungen der Basislinie des Ausgangssignales des UV-Detektors bei Tests, die mit der Durchflußküvette rnit Strömungsspaltung und der konischen Zelle unter den in Fig. 8 gezeigten Bedingungen durchgeführt wurden; und
  • Fig. 10 ist ein Kurvenbild entsprechend Fig. 7, wenn der Durchmesser eines Einlaßkanals der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung erhöht wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Frontalansicht einer Durchflußküvette mit Strömungsspaltung in einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1.
  • Die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung ist bezüglich einer Ebene symmetrisch, die durch die vertikale Achse der Küvette in Fig. 1 oder 2 rechtwinklig zum Papier verläuft. Ein Küvettenblock 10 ist aus PTFE-(Polytetrafluorethylen-) Harz oder rostfreiem Stahl hergestellt, und ein gespaltener Durchflußkanal 12 führt durch den Küvettenblock 10 hindurch. Der gespaltene Durchflußkanal 12 ist rotationssymmetrisch bezüglich dessen Achse und umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 3 und kegelige Konusabschnitte 14,16, die jeweils einen Durchmesser haben, der sich in Richtung der Enden des gespaltenen Durchflußkanals 12 hin erhöht.
  • Das Volumen des gespaltenen Durchflußkanals 12 ist vorzugsweise so klein wie möglich, um ein Wiedervermischen einer Probe, die in ihre Komponenten aufgetrennt wurde, sowie eine Peakverbreiterung zu verhindern. Wenn jedoch die axiale Länge des gespaltenen Durchflußkanals 12 zu klein ist, wird die von der Probenlösung beim Durchlaufen des gespaltenen Durchflußkanals 12 absorbierte Lichtenergie unerwünschterweise reduziert.
  • Ein Einlaßkanal 18, der rechtwinklig zu der Innenwand der gespaltenen Passage 12 verläuft, wird dazu veranlaßt, mit dem Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals 12 zu kommunizieren. Das Ende einer Einlaßleitung 23 ist durch zentrale Öffnungen einer Zwingenhülse 19 und einer Verbindung 20 hindurchgeführt und die Verbindung 20 ist in den Küvettenblock 10 eingeschraubt, so daß das Ende der Zwingehhülse 19 in die Einlaßleitung 22 eingreift, wodurch der Einlaßkanal 18 mit der Einlaßleitung 22 verbunden wird.
  • Ein Zusammenfluß-Kanal 24, der parallel zu der Achse des gespaltenen Durchflußkanals ist, wird ebenfalls durch den Küvettenblock 10 hindurchgeführt. Öffnungen an beiden Enden des Zusammenfluß-Kanals 24 und des gespaltenen Durchflußkanals 12 sind jeweils durch kreisförmige Fensterplatten 27,28 mit Dichtungen 25,26 dazwischen verschlossen. Die Dichtungen 25,26 sind jeweils aus einem Fluorkunstharz hergestellt und weisen Öffnungen 31,32 auf, die durch diese durchgebohrt sind, um den Öffnungen an beiden Enden des gespaltenen Durchflußkanals 12, des Zusammenfluß-Kanals 24, der Verbindungskanäle 29,30 jeweils zu entsprechen. Diese Verbindungskanäle 29,30 sind durch die Endflächen des Küvettenblocks 10, der Dichtungen 25,26 und der Fensterplatten 27,28 jeweils gebildet. Der gespaltene Durchflußkanal 12 und der Zusammenfluß-Kanal 24 werden dazu veranlaßt, miteinander durch die Verbindungskanäle 29,30 in Verbindung zu stehen.
  • Die Fensterplatten 27,28 sind jeweils aus einem Material gebildet, durch das Licht durchgelassen wird, wie beispielsweise Silica-Glas oder Saphir. Die Fensterplatten 27,28 sind an dem Küvettenblock 10 befestigt, indem Fensterandrückteile 34,36 jeweils in den Küvettenblock 10 geschraubt werden. Die Fensterandrückteile 34,36 sind jeweils z.B. aus Messing oder rostfreiem Stahl gefertigt. Die Fensterandrückteile 34,36 weisen jeweils Transmissionsöffnungen 34a, 36a auf, die darin eingebohrt sind, um den Öffnungen an beiden Enden des gespaltenen Durchflußkanals 12 zu entsprechen.
  • Ein Auslaßkanal 38 wird dazu veranlaßt, mit dem Zentrum des Zusammenfluß-Kanals 24 rechtwinklig zum Zusammenfluß-Kanal 24 in Verbindung zu stehen. Das Basisende einer Auslaßleitung 42 ist durch die zentralen Öffnungen einer Zwingenhülse 39 und einer Verbindung 40 hindurchgeführt, und die Verbindung 40 ist in den Küvettenblock 10 eingeschraubt, so daß das Ende der Zwingenhülse 39 in die Auslaßleitung 42 eingreift. wodurch der Auslaßkanal 38 mit der Auslaßleitung 42 verbunden ist.
  • In Fig. 2 wird die Intensität des durch die Fensterplatte 28, die Probenlösung in dem gespaltenen Durchflußkanal 12 und die Fensterplatte 27 hindurchgeschickten Lichtes mittels eines (nicht gezeigten) Photodetektorelementes erfaßt, das nahe der Fensterplatte 27 angeordnet ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration fließt die Probenlösung in das Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals 12 vom Einlaßkanal 18 und wird in zwei Strömungen aufgeteilt, die durch die kegeligen Konusabschnitte 14,16 hindurchgeführt, jeweils durch die Verbindungskanäle 29,30 hindurchgeführt werden, in den Zusammenfluß-Kanal 24 fließen, in dem die Strömungen vereint werden, dann aus dem Auslaßkanal 28 hinausfließen.
  • Der Durchmesser des Einlaßkanals 18 ist viel kleiner als der des zentralen Abschnittes des gespaltenen Durchflußkanals 12. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 13 0.7 mm, während der Durchmesser des Einlaßkanales 18 0.25 mm beträgt. Daher ist die Strömungsgeschwindigkeit der Probenlösung, die in den zylindrischen Abschnitt 13 hineinfließt, ausreichend größer als die der Probenlösung innerhalb des zylindrischen Abschnitts 13, so daß die in den zylindrischen Abschnitt 13 hineinfließende Probenlösung mit der Innenwand des zylindrischen Abschnittes 13 kollidiert, wodurch eine Flüssigkeitsdurchmischung erzeugt wird. So kann der Flüssigkeits-Linseneffekt, der im Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals 12 erzeugt wird, vernachlässigbar sein, da die Verteilung der Durchflußraten an den beiden Endflächen des zylindrischen Abschnittes 13 gleichförmig gemacht ist. Daher braucht der zylindrische Abschnitt nicht konisch ausgebildet sein, was ermöglicht, daß die kegeligen Konusabschnitte 14, 16 stärker geneigt sein können.
  • Wenn sich die Probeniösung in einer gewissen Entfernung vom zentralen Abschnitt des gespaltenen Durchflußkanals 12 befindet, ist die Strömung der Probenlösung angenähert eine laminare Strömung und neigt dazu, eine Durchflußraten-Verteilung in der Form eines Rotationsparaboloiden zu haben. Da jedoch der Durchmesser des gespaltenen Durchflußkanals 12 sich in Richtung zu dessen beiden Enden hin erhöht, wird jede Erhöhung in der Durchflußrate in dem Abschnitt nahe dem Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals 12 kontrolliert. Daher ist der Flüssigkeits-Linseneffekt, der in den kegeligen Konusabschnitten 14,16 erzeugt wird, klein.
  • Da zusätzlich die axiale Länge jedes der kegeligen Konusabschnitte 14,16 halb so groß oder weniger als die axiale Länge der konischen Küvette ist, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 33 871/1979 offenbart ist, können die kelegigen Konusabschnitte stärker geneigt sein, ohne daß ihre Volumen zu groß werden. Der Flüssigkeits-Linseneffekt kann daher auf ein geringeres Maß reduziert werden, als derjenige, wie er in einer konventionellen konischen Küvette erzeugt wird.
  • Ein Vergleich mit der konventionellen konischen Küvette wird unten angegeben, wobei ein Beispiel von numerischen Werten für die Dimensionen der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, verwendet wird.
  • Der gespaltene Durchflußkanal 12 hat eine axiale Länge von 9.4 mm und der Durchmesser jeder der Öffnungen an seinem Ende ist 1.4 mm. Der zylindrische Abschnitt 13 des gespaltenen Durchflußkanals 12 hat eine axiale Länge von 1.0 mm und einen Durchmesser von 0.7 mm.
  • In diesem Beispiel ist die Neigung der Innenwand des kegeligen Konusabschnitts 14 5.4º bezüglich der Achse des gespaltenen Durchflußkanals 12, und das Volumen der Küvette beträgt 9.9 ul.
  • Wenn andererseits bei der konischen Küvette, mit der das Beispiel verglichen wird, der Durchmesser einer Öffnung auf einer Seite mit kleinem Durchmesser 0.7 mm beträgt, die Neigung der Innenwand der Küvette bezuglich deren Achse 5.4º beträgt und die axiale Länge 9.4 mm betragen, so beträgt das Küvettenvolumen 34.5 ul. Mit anderen Worten beträgt das Volumen der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung 1/3.5 des Volumens einer konischen Küvette.
  • Wenn in der konischen Küvette der Durchmesser der Öffnung an deren einem Ende 0.7 mm, der Durchmesser der Öffnung an dem anderen Ende 1.4 mm und die axiale Länge 9.4 mm betragen, beträgt die Neigung der Innenwand der Zelle bezüglich deren Achse 2.13º, was 1/2.5 der Neigung der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung entspricht.
  • In dieser konischen Zelle ist der Neigungswinkel kleiner als der gewünschte Winkel (3.0 bis 6.0º oder dergleichen), obwohl das Volumen der Küvette verringert ist. Entsprechend der Erfindung ist es möglich, einen gewünschten Neigungswinkel der kegeligen Konusabschnitte 14,16 zu erzielen, während das Volumen der Küvette reduziert wird.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des Strömungseffektes gegeben. Obwohl es keine feststehende Theorie bezüglich der Ursache des Strömungseffektes gibt, nimmt man an, daß der Effekt hauptsächlich durch die Nicht-Uniformität in der Verteilung der Strömungsrate hervorgerufen wird.
  • Da die in den zylindnschen Abschnitt 13 aus dem Einlaßkanal 18 hineinfließende Probenlösung in zwei Strömungen aufgeteilt wird, die jeweils durch die kegeligen Konusabschnitte 14,16 hindurchfließen, wird die Strömungsrate auf den halben Wert gegenüber dem Fall reduziert, daß die Probenlösung durch nur einen Kanal hindurchfließt. Daher wird die Verteilung der Strömungsraten gleichförmiger gemacht und so der Strömungseffekt reduziert.
  • Es ist in der US-Patentveröffentlichung No. 3,614,452 beschrieben, daß aufgrund der Aufteilung der Probenlösung in zwei in entgegengesetzte Richtungen fließende Strömungen die Beziehungen dieser Strömungen zu der Ausbreitungsrichtung des Lichtes entgegengesetzt zueinander sind, so daß sich die Strömungseffekte überlagern und dadurch reduziert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 ist eine Frontansicht einer Durchflußküvette mit Strömungsspaltung und Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 3.
  • Diese Durchflußküvette mit Strömungsspaltung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform bezüglich der Gestalt deren Zusammenfluß-Kanals 24A. Der Zusammenfluß-Kanal 24A umfaßt einen zylindrischen Abschnitt, der an dessen Zentrum vorgesehen ist, und kegelige Konusabschnitte, die jeweils einen Durchmesser haben, der sich in Richtung deren Endes erhöht. Die anderen Merkmale sind die gleichen, wie die der ersten Ausführungsform.
  • Obwohl eine einfache Erhöhung des Innendurchmessers des Zusammenfluß-Kanals 24, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, die Resultate von Messungen nicht beeinflußt, verursacht ein konischer ZusammenfIuß-Kanal, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, daß das Niveau der Basislinie reduziert wird. Man nimmt an, daß dies durch eine verbesserte Symmetrie in den Strömungen der Probeniösung zwischen den kegeligen Konusabschnitten 14,16 im gespaltenen Durchflußkanal 12 hervorgerufen wird. Mit anderen Worten beruht dies darauf, daß sogar für den Fall, daß die Symmetrie der Strömungen in den kegeligen Konusabschnitten 14,16 schlechter wird, so daß ein Druckunterschied zwischen den beiden Enden des Zusammenflußkanals 24A erzeugt wird, dieser Unterschied im zentralen Abschnitt des Zusammenflußkanals 24A reduziert und die Symmetrie der Strömungen in dem zentralen Abschnitt aufrechterhalten wird, wobei die Symmetrie der Strömungen in dem gespaltenen Durchflußkanal 12 daran gehindert wird, weiter schlechter zu werden. Ein Mangel in der Symmetrie der Strömungen in dem gespaltenen Durchflußkanal 12 wird in einen Zustand verändert, in dem die Symmetrie der Strömungen aufrechterhalten wird, weil eine große Menge von Probenlösung aus dem Einlaßkanal 18 in den gespaltenen Durchflußkanal 12 in die Richtung fließt, in die die Probenlösung leicht fließt (in die Richtung hin zu einem niedrigeren Druck).
  • (Testbeispiel)
  • Ein Beispiel eines Tests, der das Maß des Effekts der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Durchflußküvette mit Strömungsspaltung untersucht, ist im folgenden beschrieben. Die Dimensionswerte der Durchflußzelle mit Strömungsspaltung sind die gleichen, wie die des oben beschriebenen Beispiels.
  • Die Dimensionen der konischen Küvette, mit der die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung verglichen wird, sind so, daß der Durchmesser des einen Endes 1.0 mm, der Durchmesser des anderen Endes 1.5 mm und die axiale Länge 10.0 mm betragen.
  • Fig. 5 zeigt eine Testvorrichtung, in der Acetonitril (CH&sub3;CN) in einem Lägertank für eine mobile Phase 50 in einen Mischer 54 mittels einer Pumpe 22 und das Wasser in einem Lägertank für eine mobile Phase 56 ebenso zu dem Mischer 54 mittels einer Pumpe 58 geschickt werden. Das Mischungsverhältnis der zwei Flüssigkeiten wird durch ein Programm in einem (nicht gezeigten) Regelgerät vorbestimmt, das die Strömungen der Pumpen 52,58 regelt. Die in dem Mischer 54 unter einem hohen Druck gemischte mobile Phase strömt durch eine Durchflußküvette S, die einen UV-Detektor 60 bildet. Ein Bündel von Lichtstrahlen aus einer Lichtquelle 62 wird durch den gespaltenen Durchflußkanal 12 der Durchflußküvette S geschickt und die Stärke des durchgelassenen Lichtes von einem Photodetektorelement 64 erfaßt.
  • Der UV-Detektor 60 hat eine Detektionswellenlänge von 250 nm und einem Empfindlichkeit von 0.04 AUFS (Absorption über einen Vollausschlag).
  • Ein Test einer Gradienten-Eluierung ist nachfolgend zuerst beschrieben. Das Mischungsverhältnis von Wasser und Acetonitril wurde wie in Fig. 6 gezeigt, verändert. Der Gesamtdurchfluß betrug 1.0 ml/min, und die Basislinie des Ausgangssignals des UV-Detektors 60 variierte, wie in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 zeigt die unterbrochene Linie den Fall, in dem die konventionelle konische Küvette verwendet wurde, und die durchgezogene Linie zeigt den Fall, in dem die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, eingesetzt wurde.
  • Wenn die konische Küvette verwendet wurde, tauchen Einbrüche 54,66 und ein Peak 68 auf. Dies wurde durch den Flüssigkeits-Linseneffekt an der Grenzfläche zwischen dem Wasser und dem Acetonitril hervorgerufen.
  • Andererseits verschwand bei einer Verwendung der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung der Einbruch 64, und der Einbruch 66 und der Peak 68 wurden klein.
  • Es wird aus diesen Resultaten klar, daß die Verwendung der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung in großem Maße den Einfluß des Flüssigkeits-Linseneffektes reduziert.
  • Eine Beschreibung eines Tests wird nun gegeben, in dem die Strömung einer mobilen Phase mit einer Komponente verändert wird.
  • Die mobile Phase enthielt 100% Acetonitril, und die Strömung der mobilen Phase wurde schrittweise von 0.5 ml/min auf 5 ml/min erhöht und anschließend auf 0.5 ml/min wie in Fig. 8 gezeigt, erniedrigt. Die Empfindlichkeit des UV-Detektors 60 wurde auf 0.02 AUFS gesetzt. In diesem Fall variierte die Basislinie des Ausgangssignals des UV-Detektors 60 wie in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9 zeigt die unterbrochene Linie den Fall, in dem die konventionelle konische Küvette verwendet wurde, und die durchgezogene Linie zeigt den Fall, in dem die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, eingesetzt wurde.
  • Es wird aus Fig. 9 klar, daß die Verwendung der Durchflußküvette mit Strömungsspaltung in großem Maße den Einfluß des Strömungseffektes verglichen mit dem Einsatz der konischen Küvette reduziert. Daher ist es möglich, Messungen mit einem hohen Maße an Empfindlichkeit durchzuführen.
  • Eine Beschreibung eines Tests wird nun gegeben, in dem der Durchmesser des Einlaßkanals 18, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, verändert wird.
  • Die durchgezogene Linie der Fig. 7 zeigt den Fall, in dem der Durchmesser des Einlaßkanals 18 0.25 mm betrug. Es wurde herausgefunden, daß die Basislinie sich in großem Maße ändert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wenn der Durchmesser auf 0.8 mm verändert wurde.
  • Dies beruht darauf, daß bei einer Erhöhung des Durchmessers die Durchflußrate vom Einlaßkanal 18 zum gespaltenen Durchflußkanal 12 reduziert wird und so eine laminare Strömung in einfacher Weise in dem gespaltenen Durchflußkanal 12 gebildet wird, was zu einer Erhöhung des Flüssigkeits-Linseneffektes führt.
  • Es ist zu bevorzugen, daß je kleiner das Verhältnis der inneren Durchmesser des Einlaßkanals 18 und des Zentrums des gespaltenen Durchflußkanals 12 ist, desto länger die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes 13 und desto größer der innere Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 13 sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen den Fall eines gespaltenen Durchflußkanals, der kegelige Konusabschnitte aufweist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall eingeschränkt. Der gespaltene Durchflußkanal kann eine Form haben, bei der dessen Durchmesser ausgehend von einer bestimmten Position in seinem Zentrum in Richtung jeden Endes sich erhöht, oder er kann die Form eines Rotationskörpers einer quadratischen oder konischen Kurve haben.
  • Zusätzlich kann die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung eine Gestalt haben, bei der die Kontaktflächen zwischen dem Block 10 und den Fensterplatten 27,28 durch die Fensterplatten selbst ohne Verwendung der Dichtungen 25,26 abgedichtet sind und bei der der gespaltene Durchflußkanal und der Zusammenflußkanal dazu veranlaßt werden, miteinander in Verbindung zu stehen, indem Vertiefungen in den Oberflächen der Fensterplatten 27,28 oder des Blocks 10, die einander gegenüberliegen, gebildet werden. Die Durchflußküvette mit Strömungsspaltung kann auch eine Gestalt haben, bei der kein Zusammenflußkanal 24 gebildet ist und beide Enden des gespaltenen Durchflußkanals dazu veranlaßt werden, mit individuellen Auslaßkanälen in Verbindung zu stehen.

Claims (5)

1. Durchflußküvette mit Strömungsspaltung für einen UV-Detektor mit einem Küvettenblock (10), einem gespaltenen Durchflußkanal (12), der durch den Küvettenblock (10) hindurchführt, einem Einlaßkanal (18), der mit dem Zentrum des gespaltenen Durchflußkanals (12) in Verbindung steht, einem Auslaßkanal (38), der mit den Enden des gespaltenen Durchflußkanals (12) in Verbindung steht, und transparenten Fensterteilen, die dazu dienen, die Öffnungen an den Enden des gespaltenen Durchflußkanals zu schließen, wobei die Durchflußzelle mit Strömungsspaltung dadurch gekenuzeichnet ist, daß beide Seiten des gespaltenen Durchflußkanals (12) symmetrisch bezüglich eines Zentralabschnittes (13) sind und dessen Durchmesser von einer vorgegebenen Position in dem zentralen Abschnitt (13) in Richtung seiner Enden erhöht wird, und daß der Durchmesser des gespaltenen Durchflußkanals (12,12A) in dem zentralen Abschnitt (13) gleichförmig ist.
2. Durchflußküvette mit Strömungsspaltung nach Anspruch 1 mit weiterhin einem Zusammenflußkanal (24), der durch den Küvettenblock (19) hindurchführt und ein Ende, das mit einem Ende des gespaltenen Durchflußkanals (12) in Verbindung steht, das andere Ende, das mit dem anderen Ende des gespaltenen Durchflußkanals (12) in Verbindung steht und einen zentralen Abschnitt aufweist, der mit dem Auslaßkanal (38) in Verbindung steht.
3. Durchflußküvette mit Strömungsspaltung nach Anspruch 2, wobei beide Seiten des Zusarnmenflußkanals (24) symmetrisch bezüglich dessen Zentrums sind und die Achse des Zusammenflußkanals (24) zu der Achse des gespaltenen Durchflußkanals (12) ist.
4:, Durchflußküvette mit Strömungsspaltung nach Anspruch 3, wobei die Fensterteile (27,28) an beiden Enden des gespaltenen Durchflußkanals (12) und des Zusammenflußkanals (24) über Dichtungen (25,26) mit darin eingeformten Öffnungen (29,30) angedrückt sind, durch welche der gespaltene Durchflußkanal (12) und der Zusammenflußkanal (24) dazu veranlaßt wer den, miteinander in Verbindung zu stehen.
5. Durchflußküvette mit Strömungsspaltung nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser des Zusammenflußkanals (24) von einer gegebenen Position in einem zentralen Abschnitt in Richtung seiner Enden erhöht wird.
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