DE3878406T2 - Mcpherson-radaufhaengungen fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Mcpherson-radaufhaengungen fuer kraftfahrzeuge.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf McPherson-Kraftfahrzeugaufhängungen, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben sind. Eine Aufhängung dieser Art ist in der GB-A-2 135 94 dargestellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte McPherson-Aufhängung vorzusehen, welche in der Lage ist, die an die Kraftfahrzeugstabilität beim Fahren und an den Passagierkomfort gestellten Anforderungen in einer bestmöglichen Weise zu erfüllen.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Aufhängung gemäß der Erfindung ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erläutert. Die Stift-Schlitz-Verbindung ist so ausgelegt, daß die Längenveränderung, welche an dem Arm während der Bewegung der Aufhängung auftritt, eine Bewegung des Radträgers verursacht, die für die beste Funktion der Aufhängung optimal ist. Zum Beispiel kann es eingerichtet werden, daß die Längenveränderung des Arms das Schlingern in Kurven verringert, wodurch, wie nachfolgend detaillierter beschrieben, die Straßenlage verbessert wird.
  • Bevorzugterweise ist der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung an dem Ende des zweiten Elements des Arms getragen, während der schlitz in dem an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs befestigten Träger gebildet ist.
  • Ferner sind in dieser Ausführungsform zwei längenveränderliche Arme vorgesehen, welche parallel zueinander angeordnet sind, und an einein Ende um die gleiche Achse an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs und an dem anderen Ende an dem Radträger angelenkt sind.
  • Bei einer möglichen Variante, welche sich auf die Anwendung der Erfindung bei einer Hinterradaufhängung bezieht, sind die Stift-Schlitz-Verbindungen der beiden Arme des Paares verschieden, wodurch ein vorbestimmtes Lenken der Räder aufgrund der Bewegung der Aufhängung auftritt, so daß das Verhalten des Kraftfahrzeugs in Kurven verbessert wird. Eine Veränderung der Konvergenz der hinteren Räder kann zur erhöhten Kurvenstabilität ebenso erhalten werden.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich, welche ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen, und in welchen:
  • Figur 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht einer Aufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 ist, und
  • Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2 ist.
  • Figur 1 zeigt als Beispiel eine McPherson-Hinterradaufhängung 1 für ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb. Bei dieser Aufhängung ist der Träger 2 von jedem Hinterrad des Kraftfahrzeugs (nur einer dieser Träger ist in den Zeichnungen sichtbar) mit einem Blech-Querelement 3, dessen Enden an dem Aufbau 4 des Kraftfahrzeugs angebolzt sind, mittels zweier Querarme 5 sowie mittels eines geneigten Hilfsarms 6 verbunden. Der Arm 6 ist bei 7 an einem Fortsatz des Radträgers 2 und bei 8 an einem an dem Aufbau 4 des Kraftfahrzeugs angebolzten Träger 9 angelenkt. Der Träger 2 ist ferner an einem Stoßdämpfer 10 (mit einer Spiralfeder 11) befestigt, dessen oberes Ende (in Figur l nicht sichtbar) mit dem Aufbau des Kraftfahrzeugs schwenkbar verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist jeder der Arme 5 von einem ersten Element 12 und einem zweiten Element 13 gebildet, welche mittels einer Gleitzahnkupplung 14 verschiebbar ineinander zusammengesetzt sind. das Element 12 weist ein gabelartiges Ende 15 mit zwei Fortsätzen 16 auf (siehe Figur 2), welche unter Zwischenlagerung von Büchsen 18, 19, 20 an einem Stift 17 drehbar angebracht sind. Die gabelartigen Enden 15 der beiden, jedem Rad zugehörigen Arme 5 sind auf dem selben Stift 17, dessen Achse mit 21 bezeichnet ist, angebracht. Diese Enden sind mittels einer Mutter 22, die auf einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt des Stifts 17 geschraubt ist, axial auf dem Stift 17 gehalten.
  • Das zweite Element 13 von jedem Arm 5 weist ein Ende 23 auf, welches an dem Radträger 2, zum Beispiel mittels einer Kugelgelenksverbindung, angelenkt ist, sowie ein entgegengesetztes, gabelartiges Ende 24. Die beiden Fortsätze des gabelartigen Endes 24 tragen einen Stift 25, der mit einer Büchse 26 versehen ist. Die Büchse 26 (siehe Fig. 2, 3) ist in verschiebbarem Eingriff mit einem Schlitz 27, der in einem an dem Element 3 mittels Bolzen 29 befestigten Träger 28 gebildet ist.
  • Der Schlitz 27 ist derart ausgebildet, daß er eine vorbestimmte Verschiebung des zweiten Elements 13 relativ zu dem ersten Element 12 verursacht, wenn sich der Arm 5 um die Achse 21 dreht.
  • Deshalb kann in der Entwurfphase der Schlitz 27 so ausgewählt werden, daß eine Längenveränderung von jedem Arm 5 erhalten wird, die für das beste Verhalten der Aufhängung optimal ist.
  • Zum Beispiel kann es eingerichtet werden, daß die Arme 5 ausgezogen sind, wenn das Rad aus seiner neutralen Position nach oben verschoben ist, und daß die Arme 5 zusammengezogen sind, wenn das Rad 5 aus seiner neutralen Position nach unten verschoben ist. Das ganze kann so eingerichtet werden, daß die Bewegung des Rades einer Drehung um eine zur Achse 21 parallel verlaufende und von dieser nach oben beabstandete Achse entspricht. Dies verursacht, daß der Rollmittelpunkt der Aufhängung angehoben wird, was der Kurvenstabilität des Kraftfahrzeugs zuträglich ist. Das Verhalten der Aufhängung kann selbstverständlich in jeder gewünschten Weise beeinflußt werden. Zum Beispiel kann es im Fall einer Hinterradaufhängung eingerichtet werden, daß die Längenveränderung der beiden, jedem Rad zugehörigen Arme 5 verschieden ist, um ein gesteuertes Lenken des Rades während der Bewegungen der Aufhängung zu erhalten, so daß sein Kurvenverhalten verbessert wird.
  • Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungsprinzip die Konstruktionsdetails und Formen der Ausführungsform bezüglich den mittels eines Beispiels beschriebenen und dargestellten Konstruktionsdetails und Formen in weiten Bereichen verändert werden, ohne dadurch von dem Umfang der durch die beiliegenden Ansprüche abgegrenzten Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die Führungselemente, die zur Verursachung der Längenveränderung der Arme 5 verwendet werden, einen von dem dargestellten Aufbau unterschiedlichen Aufbau aufweisen.

Claims (5)

1. McPherson-Aufhängung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher jeder Radträger (2) mit dem Aufbau des Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines längenveränderlichen Arms (5) verbunden ist, dessen Enden (15, 23) jeweils an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs und dem Radträger (2) angelenkt sind, und bei welcher nockenartige Führungsmittel (26, 27) in Zuordnung zu einer dieser Anlenkungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderliche Arm (5) ein erstes und ein zweites Element (12,13) umfaßt, welche relativ zueinander verschiebbar angebracht sind, wobei die ersten und zweiten Elemente an dem Kraftfahrzeugaufbau bzw. an dem Radträger (2) angelenkt sind, und daß das dem an dem Radträger (2) angelenkten Ende entgegengesetzte Ende des zweiten Elements (13) mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung (26, 27) in einem an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs befestigten Träger (28) geführt ist, so daß eine vorbestimmte Veränderung der Länge des Arms (5) bei einer Veränderung seiner Lage verursacht wird.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung durch das Ende (24) des zweiten Elements (13) getragen ist, und daß der Schlitz (27) in dem an dem Rumpf des Kraftfahrzeugs befestigten Träger (28) gebildet ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (12, 13) von jedem Arm (5) zur gegenseitigen Verschiebung mittels einer Gleitzahnkupplung (14) zusammengesetzt sind.
4. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Radträger zwei längenveränderliche Arme (5) verbunden sind.
5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, jedem Rad zugehörigen Arme (5) an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs um die gleiche Achse (21) angelenkt sind.
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IT1211507B (it) 1989-11-03

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