DE3878272T2 - Festteilchenfilter fuer ein medizinisches absauggeraet. - Google Patents

Festteilchenfilter fuer ein medizinisches absauggeraet.

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DE3878272T2 DE8888302443T DE3878272T DE3878272T2 DE 3878272 T2 DE3878272 T2 DE 3878272T2 DE 8888302443 T DE8888302443 T DE 8888302443T DE 3878272 T DE3878272 T DE 3878272T DE 3878272 T2 DE3878272 T2 DE 3878272T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft chirurgische Absaugspitzen, wie sie verwendet werden, um wahrend eines chirurgischen Eingriffs Abfallmaterial vom Körper zu entfernen.
  • In der orthopädischen Chirugie, beispielsweise beim Ersetzen eines Hüftgelenks, ist es oft notwendig, vor dem Einpassen der Prothese das Zentrum eines Knochens, hautpsächlich des Oberschenkelknochens, auszuputzen, und es ist üblich, eine Absaugspitze und eine damit verbundene Saugquelle zu verwenden, um unerwunschte(s) gelatinöses Blut, Knochensplitter, Gewebe und ähnliches zu entfernen.
  • Derartige Anordnungen umfassen im allgemeinen eine Saugquelle, die durch einen Behälter und ein Stück Schlauch auf die mit der Hand gehaltene Absaugspitze selbst wirkt, wodurch fester und flüssiger Abfall durch die Absaugspitze, den Schlauch entlang und in den Behälter gezogen wird.
  • Jedoch ist die Beschaffenheit des auf diese Weise von einem Patienten entfernten Abfallmaterials so, daß die Spitze selbst und der von ihr wegfuhrende Schlauch durch Gewebestückchen und andere Substanzen leicht verstopft werden. Es ist dann notwendig, die Absaugleitung oder die Absaugspitze zu reinigen, bevor die Operation fortgesetzt werden kann, und das ist klarerweise ein zeitaufwendiger und mit Schmutz verbundener Vorgang.
  • Es ist vorgeschlagen worden, eine chirurgische Absaugspitze zu schaffen, die ein auswechselbares Filterelement umfaßt, wie in der US-PS-4468217 geoffenbart. Jedoch hat die Filtereinheit selbst eine relativ komplexe Konstruktion, da diese Ausführung neben dem Filterelement Mittel zum Anordnen des Eingangsendes des Filterelements in Position innerhalb des ihm zugeordneten Gehäuses und Verschlußmittel umfaßt, um das Einfügen und Entfernen der Filtereinheit in das und aus dem Gehäuse zu ermöglichen.
  • Des weiteren wird das Abfallmaterial in eine ringförmige Kammer innerhalb des Gehäuses gezogen, bevor es durch die Wand des Filters in dessen Inneres und damit von der Absaugspitze weg gelangt. Es wird daher anerkannt werden, daß der Feststoff des Abfallmaterials eher in der ringförmigen Kammer des Gehäuses als im Filterelement selbst festgehalten wird, und jedes Verstopfen der Absaugspitze macht nicht nur das Entfernen und Reinigen des Filterelements, sondern auch das Ausputzen des Gehäuses notwendig.
  • Es wäre wünschenswert, eine chirurgische Absaugspitze schaffen zu kdnnen, die weniger zum Verstopfen neigt und leichter zu reinigen ist als bisher.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine chirurgische Absaugspitze geschaffen, die einen röhrenförmigen Körperabschnitt mit einem hohlen Spitzenabschnitt mit verringertem Durchmesser am einen Ende davon aufweist, dessen Bohrung eine Verbindung in das Innere des Körperabschnitts darstellt, sowie einen lösbaren Kappenabschnitt, der das andere Ende des Kdrperabschnitts verschließt und außerhalb davon mit einem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt versehen ist, dessen Bohrung durch eine Öffnung im Kappenabschnitt eine Verbindung in das Innere des Körperabschnitts darstellt, und ein hohles Filterelement, das innerhalb des Körperabschnitts angeordnet ist, um eine Kammer mit im allgemeinen ringförmigem Querschnitt zwischen dem Filterelement und der Innenwand des Körperabschnitts zu begrenzen, wobei das Filterelement mit einer Vielzahl von Öffnungen darin versehen ist, die das Innere des Filterelements mit der genannten ringförmigen Kammer verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt integral darin an den Spitzenabschnitt davon angrenzende Anordnungsmittel ausgebildet hat, um ein Ende des Filterelements darauf aufzunehmen und es innerhalb des Körperabschnitts anzuordnen, sodaß Material, das in den Körperabschnitt durch den Spitzenabschnitt eintritt, in das hohle Innere des Filterelements fließt, wobei das andere Ende des Filterelements geschlossen ist, und wobei die ringförmige Kammer innerhalb des Körperabschnitts durch die genannte Öffnung im Kappenabschnitt mit dem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt in Verbindung steht.
  • So wird anerkannt werden, daß flüssige und feste Substanzen durch den Spitzenabschnitt davon in die chirurgische Absaugspitze eintreten und in das Innere des Filterelements gezogen werden. Der Flüssigkeitsgehalt davon fließt weiter durch die Öffnungen im Filterelement in die ringförmige Kammer und dann durch den röhrenförmigen Verbindungsabschnitt, um gesammelt zu werden, während der Feststoff innerhalb des hohlen Inneren des Filterelements festgehalten wird.
  • Sobald das Filterelement durch den Feststoff blockiert ist, kann es leicht vom Körperabschnitt entfernt, ausgeputzt und zur weiteren Verwendung der chirurgischen Absaugspitze wiedereingesetzt werden.
  • So bietet die chirurgische Absaugspitze gemäß der Erfindung einen kontrollierten Aufbau von Feststoff an einer vorherbestimmten Stelle kombiniert mit der raschen und mit wenig Schmutz verbundenen leichten Beseitigung der genannten Substanzen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Filteranordnungsmittel ein röhrenförmiges Element, das sich koaxial innerhalb des Körperabschnitts erstreckt, wobei die Bohrung davon eine Fortführung der Bohrung durch den Spitzenabschnitt bildet und das eine Ende des Filterelements eine Schiebepassung bzw. einen Stecksitz über das genannte röhrenförmige Element darstellt.
  • Das röhrenförmige Element kann mit einer Vielzahl um die Umfanglinie im Abstand voneinander angeordneten, sich axial erstreckenden Rippen an der Außenwand davon versehen sein, sodaß das eine Ende des Filterelements daran angrenzt bzw. anstößt, um das genannte Filterelement axial relativ zum röhrenförmigen Element und deshalb zum Körperabschnitt örtlich festzulegen.
  • Zweckmäßig umfaßt das Filterelement weiters eine abnehmbare Endkappe, die zum Verschließen im anderen Ende des Filterelements angeordnet ist, wobei die genannte Endkappe einen sich verjüngenden ringförmigen Rand- bzw. Einfassungsabschnitt einschließt, dessen freies Ende zwischen dem anderen Ende des Körperabschnitts und dem Kappenabschnitt gehalten wird, um die genannte Endkappe in einer Betriebsposition innerhalb des Körperabschnitts örtlich festzulegen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen durch den Einfassungsabschnitt der Endkappe die ringfdrmige Kammer innerhalb des Körperabschnitts durch die Öffnung im Kappenabschnitt mit dem rbhrenförmigen Verbindungsabschnitt zusammenschließt bzw. verbindet.
  • Vorzugsweise weist der Kappenabschnitt ein Innengewinde auf, um eine Schraubpassung bzw. einen Schraubsitz auf dem entsprechend außen mit Gewinde versehenen anderen Ende des Körperabschnitts darzustellen.
  • Die chirurgische Absaugspitze kann aus einem starren transparenten Kunststoffmaterial wie Styrolacrylnitrit bestehen und kann mit einer Vielzahl röhrenförmiger Verlängerungsstücke unterschiedlicher Formen und Längen versehen sein, von denen jedes eine Reibungsschiebepassung bzw. einen Reibungsstecksitz in das freie Ende des Spitzenabschnitts davon darstellt.
  • Als Beispiel wird nur eine Ausführungsform der Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt durch eine chirurgische Absaugspitze gemäß vorliegender Erfindung darstellt.
  • Auf die Zeichnung bezugnehmend umfaßt die dargestellte chirurgische Absaugspitze einen allgemein bei 2 gezeigten röhrenförmigen Körperabschnitt, der eine zylindrische Hauptumhüllung 4 und einen sich verjüngenden Spitzenabschnitt 6 an einem Ende davon einschließt, der eine zentrale Bohrung 8 aufweist, die eine Verbindung in das Innere der Hauptumhüllung 4 darstellt. Die Hauptumhüllung 4 des Körperabschnitts 2 verjüngt sich leicht, wobei sein Innendurchmesser allmählich vom einen Ende davon zum anderen Ende davon zunimmt.
  • Das andere Ende der Hauptumhüllung 4 des Körperabschnitts 2 ist bei 10 mit einem Außengewinde versehen und wird durch eine Endkappe 12 mit Innengewinde verschlossen. Die genannte Endkappe 12 weist integral damit ausgebildet eine äußere, sich axial erstreckende Verbindungsröhre 14 auf, deren Bohrung 16 durch die Endkappe 12 kommuniziert. Eine Vielzahl um die Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneter Verstärkungsgrate 18 ist zwischen der Verbindungsröhre 14 und der Endkappe 12 vorgesehen.
  • Integral innerhalb des einen Endes des Körperabschnitts 2 ausgebildet befindet sich eine röhrenförmige Muffe zur örtlichen Festlegung bzw. Anordnungsmuffe 20, die sich vom Spitzenabschnitt 6 in die Hauptumhüllung 4 erstreckt, wobei die Bohrung 22 der genannten Anordnungsmuffe 20 eine axiale Fortführung der Bohrung 8 des Spitzenabschnitts 6 bildet und die genannte Bohrung 8 mit dem hohlen Inneren der Hauptumhüllung 4 des Körperabschnitts 2 zusammenschließt. bzw. verbindet.
  • Das freie Ende der Muffe 20 ist abgeschrägt, während eine Vielzahl von entlang der Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneten, sich axial erstreckenden Rippen 24 auf der äußeren Oberfläche der Muffe 20 vorgesehen sind, die kurz vor dem freien Ende der genannten Muffe 20 enden.
  • Die chirurgische Spitze umfaßt weiters ein hohles Filterelment 26 mit im allgemeinen zylindrischer Gestalt, wobei das Filterelement sich vom einen Ende zum anderen Ende leicht verjüngt, wobei die Umhüllung 28 am breiteren Ende eine Schiebepassung über die Muffe 20 darstellt, um das genannte Element lateral in Position innerhalb des Körperabschnitts 2 anzuordnen bzw. örtlich festzulegen. Das freie Ende des Filterelements 26 grenzt an den Enden der Rippen 24 an die Muffe 20 an, um die axiale Betriebsposition des Filterelements 26 innerhalb des Körperabschnitts 2 zu bestimmen.
  • In der genannten Betriebsposition begrenzt das Filterelement 26 gemeinsam mit der Innenwand des Körperabschnitts 2 eine ringförmige Kammer 30 innerhalb des Körperabschnitts 2, wobei eine Vielzahl von Löchern 31 durch die zylindrische Wand des Filterelements 26 das hohle Innere des genannten Filterelements 26 mit der genannten ringförmigen Kammer 30 zusammenschließt bzw. verbindet. Die Bohrung 8 des Spitzenabschnitts 6 stellt durch die Borhung 22 in der röhrenförmigen Anordnungsmuffe 20 eine Verbindung in das genannte hohle Innere des Filterelements 26 dar. Die Hauptumhüllung 4 des Körperabschnitts 2 und das Filterelement 26 sind so verjüngt, daß die Größe der Querschnittsfläche der ringförmigen Kammer 30 vom einen Ende der Hauptumhüllung 4 zum anderen Ende davon zunimmt.
  • Ein allgemein bei 32 gezeigter Kappenabschnitt ist eine Verschlußschiebepassung in die am anderen Ende 34 engere Umhüllung des Filterelements 26, sodaß eine Endwand 36 des Kappenabschnitts das genannte andere Ende des Filterelements 26 abdichtet und verschließt.
  • Mit der Endwand 36 des Kappenabschnitts 32 integral ausgebildet ist ein ringförmiger, sich nach außen verjüngender Einfasssungsabschnitt 38, dessen freies Ende mit einem ringförmigen Flansch 40 versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er den Kappenabschnitt im offenen anderen Ende der Hauptumhüllung des Körperabschnitts 2 anordnet bzw. örtlich festlegt und in dichtem Eingriff zwischen der Endkappe 12 und dem Körperabschnitt 2 gehalten wird, wenn die Endkappe 12 auf den genannten Körperabschnitt 2 aufgeschraubt ist.
  • Der Einfassungsabschnitt 38 ist mit einer Vielzahl, beispielsweise mit vier, entlang der Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 42 durch diesen hindurch versehen, um die ringförmige Kammer 30 innerhalb des Körperabschnitts 2 mit der Bohrung 16 der Verbindungsröhre 16 zusammenzuschließen bzw. zu verbinden.
  • Zweckmäßig ist die chirurgische Absaugspitze, die das Filterelement 26 einschließt, aus einem starren durchsichtigen Kunststoffmaterial wie Styrolacrylnitrit geformt, während die Spitze mit einer Vielzahl relativ flexibler röhrenförmiger Fortsatzstücke mit unterschiedlichen Längen und Formen versehen ist, von denen jeweils ein Ende so ausgebildet ist, daß es eine Feinpassung in das freie Ende des Spitzenelements 6 der chirurgischen Absaugspitze darstellt. Ein derartiges Fortsatzstück wird bei 44 gezeigt.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Ein an der Verbindungsröhre 14 befestigtes Stück Schlauch bildet die Zufuhr zu einem (nicht gezeigten) Behälter, mit dem auch eine Saugquelle verbunden ist, wodurch die genannte Quelle eine Absaugwirkung auf das im Spitzenabschnitt 6 der chirurgischen Spitze angeordnete Fortsatzstück 44 ausübt.
  • Somit wird äußeres Abfallmaterial, das dem freien Ende des Fortsatzstücks 44 benachbart ist, entlang von Bahnen, die durch die Pfeile in der Zeichnung definiert sind, durch das mit der Röhre 14 verbundene Stück Schlauch in die chirurgische Spitze gezogen und wird im Behälter gesammelt.
  • Klarerweise kann der Flüssigkeitsgehalt des genannten Abfallmaterials durch die Löcher 31 im Filterelement 26 hindurchgelangen und kann in den Behälter gezogen werden. Jedoch können gelatinöse oder feste Materialien wie Knochensplitter, Gewebe und ähnliches, durch die bisher bei bekannten Absaugspitzensystemen die Tendenz zur Verstopfung bestand, nicht durch die Löcher 31 hindurchgelangen und werden daher innerhalb des hohlen Inneren des Filterelements 26 gesammelt, wobei der Aufbau derartiger Materialien am anderen Ende des Filterelements 26, angrenzend an die Endwand 36 des Kappenabschnitts 32 beginnt und entlang dem Filterelement 26 hin zum anderen Ende davon fortgesetzt wird.
  • Sobald das Filterelement selbst im wesentlichen voll mit Abfallmaterial ist und Flüssigkeitsfluß durch dieses hindurch im wesentlichen verhindert wird, wird die Endkappe 12 vom Körperabschnitt 2 abgeschraubt, das Filterelement 26 und der daran befestigte Kappenabschnitt 32 werden davon weggenommen, der Kappenabschnitt 32 wird vom Filterelement 26 entfernt, und das Filterelement wird ausgeputzt.
  • Das Zusammenbauen der chirurgischen Spitze erfolgt in umgekehrter Reihenfolge des obigen Vorgangs, wobei die Muffe 20 dazu dient, das Filterelement 26 in seine Betriebsposition innerhalb des Körperabschnitts 2 zu führen.
  • So wird anerkannt werden, daß eine chirurgische Absaugspitze gemäß der Erfindung zwar deren Blockieren fördert, aber auf eine kontrollierte Weise und an einer vorherbestimmten Stelle, und wobei das Freimachen des Systems rasch und mit wenig Schmutz bewirkt werden kann, wobei lediglich das Entfernen, Säubern und Wiedereinsetzen des Filterelements 26 erforderlich sind.

Claims (5)

1. Chirurgische Absaugspitze, die einen röhrenförmigen Körperabschnitt (2) mit einem hohlen Spitzenabschnitt (6) mit verringertem Durchmesser am einen Ende davon aufweist, dessen Bohrung (8) eine Verbindung in das Innere des Körperabschnitts (2) darstellt, sowie einem lösbaren Kappenabschnitt (12), der das andere Ende des Körperabschnitts (2) verschließt und außerhalb davon mit einem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt (14) versehen ist, dessen Bohrung (16) durch eine Öffnung im Kappenabschnitt (12) eine Verbindung in das Innere des Körperbabschnitts (2) darstellt, und einem hohlen Filterelement (26), das innerhalb des Körperabschnitts (2) angeordnet ist, um eine Kammer (30) mit im allgemeinen ringförmigem Querschnitt zwischen dem Filterelement (26) und der Innenwand des Körperabschnitt5 zu begrenzen, wobei das Filterelement (26) mit einer Vielzahl von Öffnungen (31) darin versehen ist, die das Innere des Filterelements (26) mit der genannten ringförmigen Kammer (30) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (2) integral darin an dem Spitzenabschnitt (6) davon angrenzende Mittel zur örtlichen Festlegung bzw. Anordnungsmittel (20) ausgebildet hat, um ein Ende (28) des Filterelements (26) darauf aufzunehmen und es innerhalb des Körperabschnitts (2) anzuordnen, bzw. örtlich festzulegen, sodaß Material, das in den Körperabschnitt (2) durch den Spitzenabschnitt (6) eintritt, in das hohle Innere des Filterelements (26) fließt, wobei das andere Ende (34) des Filterelements (26) geschlossen ist, und wobei die ringförmige Kammer (30) innerhalb des Körperabschnitts (2) durch die genannte Öffnung im Kappenabschnitt (12) mit dem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt (14) in Verbindung steht.
2. Chirurgische Absaugspitze nach Anspruch 1, bei der das Filteranordnungsmittel bzw. Mittel zur örtlichen Festlegung ein röhrenförmiges Element (20) umfaßt, das sich koaxial innerhalb des Körperabschnitts (2) erstreckt, wobei dessen Bohrung (22) eine Fortführung der Bohrung (8) durch den Spitzenabschnitt (6) bildet und das eine Ende (28) des Filterelements (26) eine Schiebepassung bzw. einen Stecksitz über das genannte röhrenförmige Element (20) darstellt.
3. Chirurgische Absaugspitze nach Anspruch 2, bei der das röhrenförmige Element (20) mit einer Vielzahl um die Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneter sich axial erstreckender Rippen (24) an der Außenwand davon versehen ist, sodaß das eine Ende (28) des Filterelements (26) daran angrenzt bzw. anstößt, um das genannte Filterelement (26) axial relativ zum röhrnförmigen Element (20) und deshalb zum Körperabschnitt (2) anzuordnen bzw. örtlich festzulegen.
4. Chirurgische Absaugspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Filterelement (26) weiters eine abnehmbare Endkappe (32) aufweist, die im anderen Ende (34) des Filterelements (26) angeordnet ist, um es zu verschließen, wobei die genannte Endkappe (32) einen sich verjüngenden ringförmigen Einfassungsabschnitt (38) einschließt, dessen freies Ende (40) zwischen dem anderen Ende des Körperabschnitts (2) und dem Kappenabschnitt (12) gehalten wird, um die genannte Endkappe (32) in einer Betriebsposition innerhalb des Körperabschnitts (2) anzuordnen bzw. örtlich festzulegen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (42) durch den Einfassungsabschnitt (38) in der Endkappe (32) die ringförmige Kammer (30) innerhalb des Körperabschnitts (2) durch die Öffnung im Kappenabschnitt (12) mit dem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt (14) zusammenschließt bzw. verbindet.
5. Chirurgische Absaugspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kappenabschnitt (12) ein Innengewinde aufweist, sodaß er eine Schraubpassung am entsprechenden mit Außengewinde (10) versehenen anderen Ende des Körperabschnitts (2) darstellt.
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