DE387715C - Injection molding machine working with compressed air and a riser pipe - Google Patents

Description

Mit Druckluft und Steigrohr arbeitende Spritzgußmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine, bei welcher das geschmolzene Metall durch ein in dieses tauchendes Steigrohr mittels Druckluft in die Form getrieben wird und besteht im wesentlichen darin, die Mittel zur Regelung der Druckverhältnisse in dem Ofen derart zwangsläufig miteinander und mit den Betätigungseinrichtungen für die Form zu verbinden, daß r. in der Arbeitslage der Gußform zur Vorbereitung des geschmolzenen Metalls die Abschlußmittel am Ofen nicht dicht schließen und demzufolge ein Anwachsen des Druckes über eine vorsetzlich bestimmte Höhe vermieden ist; 2. zwecks Vornahme des Gusses bei Betätigung eines Gestänges diese :Mittei zunächst dichtschließend gemacht und erst dann der Ofen unter Druck gestellt wird; 3. nach vollendetem Guß durch Rückführung des Gestänges zunächst der Arbeitsdruck im Ofen aufgehoben und dieser abermals in seinen den Guß vorbereitenden Zustand zurückgeführt;wird ; das Bewegungsgestänge nach dem Guß und Rückführung des Ofens in den vorbereitenden Zustand die Form öffnetjund verschiebt, den Anguß abschneidet und gegebenen Falles auch den Kern aus der Form entfernt.Injection molding machine working with compressed air and a riser pipe. The invention refers to an injection molding machine in which the molten metal passes through a riser pipe immersed in this is driven into the mold by means of compressed air and consists essentially in the means for regulating the pressure conditions in the furnace so inevitably with each other and with the actuating devices for the form to connect that r. in the working position of the mold for preparation of molten metal does not close the sealing means on the furnace tightly and consequently an increase in pressure above a deliberately determined level is avoided; 2. for the purpose of making the casting when actuating a linkage this: Middle first made tight and only then the furnace is put under pressure; 3rd after When the casting is completed, the working pressure in the furnace is initially determined by returning the rods is canceled and this is returned to its preparatory state for the casting ; the moving linkage after casting and return of the furnace to the preparatory State the mold opens and moves, cuts off the sprue and if necessary also removed the core from the mold.

Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens läßt die Spritzgußmaschine die verschiedensten Ausführungsformen zu, sei es, was das Heizmittel (Gas, elektrisch), die Art der Beeinflussung nach dem Gießen (mechanisch, elektrisch) und schließlich die Betätigung der Maschine (mechanisch, selbsttätig oder von Hand aus oder elektrisch) betrifft.In the context of this inventive concept, the injection molding machine can various designs, be it what the heating medium (gas, electric), the type of influence after casting (mechanical, electrical) and finally the operation of the machine (mechanical, automatic or manually or electrically) regards.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Gießmaschine schematisch vor und nach dem Gießen dargestellt.In the drawings, an embodiment of the casting machine is schematic shown before and after casting.

In dem Ofen i steht der Tiegel 2 auf dem hohlen Untersatz 3, aus welchem dem dargestellten Beispiel entsprechend das Gasluftgemisch als Heizmittel austritt, dessen Zuströmung durch den Mischhahn 4 geregelt wird. Die dichtschließende >-'.ecke 5 des Ofens besitzt zwei Öffnungen, die mittels Schraubplatten 6, 7 dicht abgeschlossen sind. Die Schraubplatte 6 trägt das Spritzrohr 8, durch die von der Schraubplatte 7 verschlossene Öffnung kann das zu schmelzende Metall in den Tiegel eingebracht werden. Vom Ofen führt der Abzug g zum Schornstein io. Die Verbindung des Schornsteins io mit dem Ofen i ist durch einen Schieber il derart geregelt, daß dieser auch in der Abschlußlage ein Entweichen des Gases zuläßt und in dieser Art das Anwachsen des Druckes im Ofen über eine vorsetzlich bestimmte Höhe verhindert. Erst wenn der Ofen unter Druck gestellt und gegossen werden soll, schließt der Schieber il vollkommen dicht ab. Im Boden des Ofens ist eine Öffnung 12 vorgesehen, welche als Anzündestelle und dazu dient, bei etwaigem Tiegelbruch das geschmolzene Metall aus dem Ofen austreten zu lassen. Die Öffnung 12 ist für gewöhnlich durch einen Schieber i3 abgedeckt, der ebenso wie der Schieber ii erst beim Gießen vollkommen dicht abschließt.In the furnace i the crucible 2 stands on the hollow base 3 from which In the example shown, the gas-air mixture emerges as a heating medium, the inflow of which is regulated by the mixer tap 4. The tightly closing corner 5 of the furnace has two openings that are tightly closed by means of screw plates 6, 7 are. The screw plate 6 carries the spray tube 8 through which the screw plate 7 closed opening, the metal to be melted can be introduced into the crucible will. The flue g leads from the stove to the chimney io. The connection of the chimney io with the furnace i is regulated by a slide il in such a way that it is also in the closing position allows the gas to escape and, in this way, the growth of the pressure in the furnace over a predetermined level is prevented. Only when the When the oven is to be pressurized and poured, the slide il closes completely tight off. An opening 12 is provided in the bottom of the furnace, which acts as a lighting point and serves to allow the molten metal to escape from the furnace in the event of a crucible breakage allow. The opening 12 is usually covered by a slide i3, which, like the slide ii, only seals completely tightly during casting.

In den Aufzug g mündet das Rohr 14, durch welches Preßluft regelbar mittels des Hahnes 15 in den Ofen eingeblasen werden kann. Das Einblasen der Preßluft erfolgt über ein Ventil i6, dessen Stange bei einer entsprechenden Abbiegung des Rohres 14. abgedichtet aus diesem herausragt und das durch Federkraft gegen seinen Sitz gedrückt wird.The tube 14, through which compressed air can be regulated, opens into the elevator g can be blown into the furnace by means of the tap 15. Blowing in the compressed air takes place via a valve i6, the rod of which when the Pipe 14 sealed protrudes from this and by spring force against his Seat is pressed.

Zur Bewerkstelligung des dichten Abschlusses der Schieber il und 13 sind die Doppelhebel 17, 18 angeordnet, deren eine Enden die Schieber fest auf ihren Dichtungssitz anzudrücken vermögen, während die anderen Enden dieser Poppelhebel mit Stangen ig, 2o verbolzt sind, die durch entsprechende Verbindung ihrer inneren Enden ein Knie mit verstellbarer Gelenkstelle 21 bilden, das bei seiner örtlichen Veränderung auf die Poppelhebel 17, 18 derart einwirkt, daß diese die Schieber 11, 13 niederdrücken oder dieselben freilassen.To achieve the tight seal of the slides il and 13 the double levers 17, 18 are arranged, one end of which has the slide firmly on its Able to press the seal seat, while the other ends of this pop lever with rods ig, 2o are bolted, which by corresponding connection of their inner Ends form a knee with adjustable hinge point 21, which at its local Change acts on the pop lever 17, 18 in such a way that they push the slide 11, 13 or release them.

Zur Verstellung der Gelenkstelle 2i dienen Anschläge 22,23 einer Stange 2.1, zwischen welchen sich die Gelenkstelle unter Zwischenschaltung einer Feder 25 derart befindet, daß die Bewegung der Gelenkstelle 2i in der Richtung des Pfeiles X zur Streckung des Gelenkes ig, 2o unter Zusammendrücken der Feder 25 erfolgt, die Rückführung der Stange 24 in ihre Ausgangslage durch Entspannen der Feder unterstützt wird.To adjust the hinge point 2i, stops 22, 23 of a rod 2.1 are used, between which the hinge point is located with the interposition of a spring 25 such that the movement of the hinge point 2i in the direction of the arrow X to stretch the joint ig, 2o while compressing the spring 25 takes place, the return of the rod 24 to its starting position is supported by relaxing the spring.

Die Wirkung dieser Einrichtung ist leicht einzusehen. Solange nicht gegossen bzw. gespritzt wird, ist die in Abb. 2 gezeichnete Lage der Einzelteile beibehalten. Ist dagegen alles zum Guß bereit, so bewegt man die Stange 24 in der Richtung des Pfeiles X (Abb. i). Dadurch wird mittels des Anschlages 22 und der Feder 23 das Hebelgelenk ig, 2o gestreckt, und werden die Schieber il und 13 fest auf ihren Sitz gedrückt. Hat die Stange 2.1 das Ende ihres Hubes fast erreicht, so drückt eine Nase 26 an der Stange 2.1 die aus dem Rohr 14 herausragende Stange des Ventils 16 nieder und Preßluft tritt in den Ofen, um das Metall durch das Spritzrohr 8 in die Form zu treiben. Bei der Bewegung der Stange in entgegengesetzter Richtung wird zunächst durch Freigeben der Stange des Ventils 16 dieses durch seine Feder und durch den Druck der Preßluft gegen seinen Sitz gedrückt, und hierauf wird durch den Anschlag 23 die Gelenkstelle 21 in ihre Ausgangslage zurückgeführt, was die Einknickung des Hebelgelenkes ig, 2o und die Freigabe der Schieber il und i;; in dem voibeschriebenen Sinne zur Folge hat (Abb. 2).The effect of this facility is easy to see. As long as there is no casting or injection, the position of the individual parts shown in Fig. 2 is retained. If, on the other hand, everything is ready for casting, the rod 2 4 is moved in the direction of the arrow X (Fig. I). As a result, the lever joint ig, 2o is stretched by means of the stop 22 and the spring 23, and the slides 11 and 13 are pressed firmly onto their seat. When the rod 2.1 has almost reached the end of its stroke, a nose 26 on the rod 2.1 presses the rod of the valve 16 protruding from the tube 14 and compressed air enters the furnace to drive the metal through the spray tube 8 into the mold . When the rod is moved in the opposite direction, the valve 16 is first pressed by its spring and the pressure of the compressed air against its seat by releasing the rod, and the joint 21 is then returned to its original position by the stop 23, which causes the buckling of the lever joint ig, 2o and the release of the slide il and i ;; in the sense described above (Fig. 2).

Nach Beendigung des Gusses soll, wie eingangs erwähnt, die Form 27 vom Spritzrohr 8 entfernt, der Anguß abgeschnitten, der Kern aus dem Gußstück gezogen und der Ofen stark geheizt werden.After completion of the casting, as mentioned at the beginning, the mold 27 removed from the spray tube 8, the sprue cut off, the core pulled out of the casting and the oven must be heated strongly.

Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel und unter Verwendung von Gasfeuerung wird die verstellbare Form 27 in ihrer Gußlage eine Stange 28 gegen die Wirkung einer Feder 29 niedergedrückt halten. llit dieser Stange sind die einen Arme von Winkelhebeln 30, 31 gelenkig verbunden, von welchen ersterer an dem Schieber ii, letzterer an dem Schieber 13 angeschlossen ist und zugleich fest auf der Achse des Mischhahnes 4 sitzt. Wenn also die Form nach Beendigung des Gusses verschwenkt oder überhaupt mit ihrem Einguß von dem Steigrohr entfernt ist (Abb. 2), folgt die Stange 28 der Einwirkung der Feder 29, bewegt sich nach oben und bringt unter Öffnung des Mischhahnes4 die Schieber ii und 13 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage.According to the illustrated embodiment and using Gas firing, the adjustable mold 27 is in its cast position against a rod 28 keep the action of a spring 29 depressed. llit of this rod are the an arms of angle levers 30, 31 articulated, of which the former on the Slide ii, the latter is connected to the slide 13 and at the same time firmly on the axis of the mixer tap 4 is seated. So if the mold after finishing the casting is pivoted or at all with its sprue removed from the riser pipe (Fig. 2), the rod 28 follows the action of the spring 29, moves up and brings by opening the mixing valve 4, slide the slides ii and 13 into the one shown in Fig. 2 Location.

Zur Verstellung der Form ist beispielsweise nachstehende Einrichtung getroffen Die Stange 24 ist an den einen Arm 32 eines bei 33 gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt, dessen zweiter - Arm 34 mit seinem Ende in einer Kulisse 35 einer Stange 36 geführt ist, die mit dem Kernzieher 37 (Abb. 2) in Verbindung steht. Am Ende des Hebelarmes 32 ist ein Stellgewicht 38 vorgesehen.For example, the following device is used to adjust the shape The rod 24 is attached to one arm 32 of a two-armed arm mounted at 33 Lever articulated, the second - arm 34 with its end in a backdrop 35 one Rod 36 is guided, which is connected to the core extractor 37 (Fig. 2). At the An adjusting weight 38 is provided at the end of the lever arm 32.

Ist also der Guß beabsichtigt und hat man die Stange 24 in der Richtung des Pfeiles X verschoben, so wird damit auch der Doppelhebel 32, 34 gleichsinnig verschwenkt und in ihm durch Verstellung des Stellgewichtes 38 aus seiner Gleichgewichtslage eine gewisse Energie aufgespeichert. Diese Energie kommt bei der Rückbewegung der Stange 24 zur Geltung (Abb.2), indem durch Weiterschwingen des Gewichtes 38 nach rückwärts über seine Mittellage hinaus der Doppelhebel 32, 34 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage kommt, in welcher er die Stange 36 so weit mitgezogen hat, daß sie nach Ausziehen des Kernes auch mittels des Anschlages 39 die Form mitgenommen hat und der Anguß 40 vom Steigrohr 8 abgeschnitten wurde. Gleichzeitig tritt Gasgemisch in vorbeschriebener Weise in den Ofen, das sich an den glühenden Wänden sofort entzündet.If the casting is intended and the rod 24 has been moved in the direction of the arrow X, the double lever 32, 34 is also pivoted in the same direction and a certain amount of energy is stored in it by moving the control weight 38 from its equilibrium position. This energy comes into play during the return movement of the rod 24 (Fig. 2), in that the double lever 32, 34 comes into the position shown in Fig. 2 by swinging the weight 38 backwards beyond its central position, in which it moves the rod 36 has pulled along so far that after pulling out the core it has also taken the mold with it by means of the stop 39 and the sprue 40 has been cut off from the riser pipe 8. At the same time, the gas mixture enters the furnace in the manner described above and immediately ignites on the glowing walls.

Die Gußstücke werden nun aus der Form entfernt, das Metall durch das Steigrohr 8 zurückgestoßen, die Form richtig auf das Steigrohr aufgesetzt und der Vorgang kann wiederholt werden.The castings are now removed from the mold, the metal through the Riser pipe 8 pushed back, the shape correctly placed on the riser pipe and the The process can be repeated.

Claims (4)

PATENT-ANSPRÜcHE: i. Mit Druckluft und Steigrohr arbeitende Spritzgußmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckverhältnisse im Ofen regelnden Abschlußmittel, das die Preßluft zuleitende Mittel und die die Form zur Freigabe des Gußstückes beeinflussenden Mittel derart in vorsetzlicher Abhängigkeit voneinander durch einen gemeinschaftlichen Antrieb bewegt werden, daß das Einblasen von Preßluft zur Bewerkstelligung des Gusses nur bei vollkommenen Abschluß der sonst einen gewissen Grad der Lüftung zulassenden, nach außen führenden Kanäle des Ofens möglich ist und nach Rückführung der Druckverteilungsmittel in ihre Ausgangslage bzw. Fertigstellung des Gusses eine Gestängewirkung ausgelöst wird, die mit dem Verstellen der Form, Abschneiden des Angusses und Betätigung des Kernziehers die Heizvorrichtung des Ofens anstellt. PATENT CLAIMS: i. Injection molding machine working with compressed air and a riser pipe, characterized in that the closing means regulating the pressure conditions in the furnace, the means for supplying the compressed air and the mold for releasing the casting influencing means in such a deliberate dependence on each other by a common drive are moved that the blowing in of compressed air to accomplish of the casting only with complete completion of the otherwise a certain degree of ventilation permitting, to the outside leading channels of the furnace is possible and after recirculation the pressure distribution means in their starting position or completion of the cast a Linkage effect is triggered with the adjustment of the shape, cutting off the Sprue and actuation of the core puller turns on the heater of the furnace. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschluß der nach außen führenden Kanäle des Ofens bewirkenden Schieber o. dgl. (1i, 13) unter die Einwirkung von Doppelhebeln (i7, 18) gestellt werden, die durch ein Kniegelenk (i9, 2o) miteinander verbünden sind, dessen Gelenkstelle (2i) zwischen Anschlägen (22, 23) einer Stange (24) angeordnet ist, die in zwei zueinander entgegengesetzten Richtung so beweglich angeordnet ist, daß sie vor der Freigabe des Zutrittes der Preßluft zwecks Gießens in den Ofen die Schieber (1i, 13) dichtschließend sich einstellen läßt und nach dem Gießen die Preßluftzuführung abstellt, bevor die Schieber (1i, 13) in ihre Lüftungsstellung gelangen können. 2. Injection molding machine according to claim i, characterized in that the closure of the outwardly leading channels of the furnace causing slide o. i9, 2o) are connected to one another, the hinge point (2i) of which is arranged between stops (22, 23) of a rod (24) which is arranged to be movable in two opposite directions so that it can be poured before the access of the compressed air is released the slide (1i, 13) can be adjusted to close tightly in the furnace and the compressed air supply is switched off after casting before the slide (1i, 13) can move into their ventilation position. 3. Spritzgußmaschine nach Ansprücheh i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung stehendes Gestänge (28) nach dem Guß durch Bewegen der Form so zur Wirkung kommt, daß der Mischhahn (4) für Gas und Luft zwecks Einströmens in den Ofen geöffnet und die nach außen führenden Kanäle des Ofens vollkommen freigelegt werden. 3. Injection molding machine according to claims i and 2, characterized in that a linkage (28) under the action of a spring after casting by moving the mold comes into effect so that the mixer tap (4) open for gas and air to flow into the furnace and those leading to the outside Channels of the furnace are completely exposed. 4. Spritzgußmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (24) mit dem einen durch Stellgewicht (38) belasteten Arm (32) eines drehbar gelagerten Doppelhebels gelenkig verbunden ist und ihn bei Einstellung zum Guß derart verstellt hat, daß dessen zweiter Arm (34) ein Gestänge (36) betätigt, sobald bei Herstellung des Normalzustandes im Ofen der Doppelhebel zufolge Wirkung des rückschwingenden Stellgewichtes seine mittlere Ruhelage überschreitet und damit Hilfsmittel zum Verstellen und Öffnen der Form, zum Abschneiden des Angusses und zum Kernziehen zur Wirkung kommen.4. Injection molding machine according to claims i and 2, characterized in that the actuating rod (24) with the one through Control weight (38) articulated loaded arm (32) of a rotatably mounted double lever is connected and has adjusted it in such a way when setting the casting that its second Arm (34) actuates a linkage (36) as soon as the normal state is established In the oven, the double lever has its effect of the swinging adjusting weight exceeds average rest position and thus aids for adjusting and opening the shape, cutting off the sprue and core pulling come into effect.