DE3874477T2 - Datenbus in einer kontur- und/oder ausmassmessvorrichtung. - Google Patents

Datenbus in einer kontur- und/oder ausmassmessvorrichtung.

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DE3874477T2 DE8888116653T DE3874477T DE3874477T2 DE 3874477 T2 DE3874477 T2 DE 3874477T2 DE 8888116653 T DE8888116653 T DE 8888116653T DE 3874477 T DE3874477 T DE 3874477T DE 3874477 T2 DE3874477 T2 DE 3874477T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Datenübertragungsbus in einem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem mit mindestens einem X-Y-Zähler, einem Z-Zähler, einem Randsensor und Peripherie-Einheiten, von denen jedes eine Zentraleinheit aufweist, wobei der Datenübertragungsbus mit einer Anzahl von Steuereinheiten und passiven Einrichtungen verbunden ist und Datenleitungen umfaßt, mit denen mindestens ein Befehlssignal und ein Statussignal ergänzend zum Meßdatensignal übertragbar ist.
  • In der USA- 4 357 525 ist ein System zur Anzeige der Funktionen von Peripherieeinheiten beschrieben, die mit einer Zentraleinheit über einen Zentraleinheitsbuskanal verbunden sind und auf diesen Zugriff haben, der Daten, Adressen, Befehle, Statusinformationen und eine Anzahl von Fehlerzuständen überträgt. Es sind verschieden Buskanäle erforderlich, um die Elemente zu einem System zu verbinden. Die Ursprungsdaten werden durch einen Datenübertragungsbus nicht direkt zu einem Meßzähler übertragen.
  • Bei einem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem ist es für eine zukünftige Entwicklung des Systems unerläßlich, daß ein Z-Achsenzähler in einer Z-Achse ein Profil des zu vermessenden Objekts und ein Winkelmesser direkt die Winkeleinheiten mißt, die mit den Z-Achsenwerten verbunden sind. Da jedoch der Datenübertragungsbus bei konventionellen Profil- und/oder Dimensionsmeßsystemen ein einseitig gerichteter Eins-zu-Eins-Bus ist, ist es erforderlich, jedesmal Verbindungsglieder zu ergänzen, wenn das System erweitert wird wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Als Ergebnis sind Schwierigkeiten aufgetreten, da die Kompliziertheit der Hardware und Mühe bei der Systemerweiterung die Erweiterung des Systems als schwierig darstellen und die Einfügung eines Z-Achsenzählers und eines Winkelzählers in das System nicht möglich ist.
  • Ferner ist es bei dem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem unerläßlich für die Entwicklung des Systems, daß eine Randmeßeinrichtung einen Randsensor oder eine Berührungssonde aufweist. In solch einem Fall, wenn die Randmeßeinrichtung einen Rand des zu messenden Objekts erfaßt, ist es notwendig, die Meßwerte vorübergehend zu halten, die von einzelnen Meßzählern aufgenommen werden und das Verfahren wie Ausdruck mit einem Drucker in Übereinstimmung mit den aufgenommenen und gehaltenen Meßwerten durchzuführen. Dies ist notwendig, um nach Messung der einzelnen Ränder das Ergebnis der Messungen einzelnen Meßeinheiten zuzuführen. In üblichen Systemen jedoch haben sich Schwierigkeiten ergeben, da der Datenübertragungsbus nicht zur Übertragung eines Meßwerthaltesignals ausgebildet ist, eine vollständige Synchronisierung der Hardware nicht durchgeführt wird und sich zwischen der tatsächlichen Randposition und der Halteposition ein Meßfehler ergibt. Insbesondere, wenn der Randsensor den Rand mißt, wird diese Information in einen Befehl umgewandelt, der zu dem Bus ausgegeben wird und jede Meßeinheit, die den Befehl umfaßt, schaltet einen Zählerwert wie z. B. den Meßwertinhalt nach der Interpretation des Befehls. Wegen dieses Verfahrens tritt eine Verzögerungszeit auf und eine Abweichung. Insbesondere entsteht ein Meßfehler Δ x zwischen der Randmeßposition und der Halteposition wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Randsensor und dem Objekt ansteigt, ist der Meßfehler so signifikant, daß er nicht mehr unbeachtet bleiben kann. Es liegt zwar nahe, daß Meßsignal durch eine andere Signalleitung unabhängig vom Datenübertragungsbus zu übertragen. Dies bewirkt aber ein Problem, da die Hardware wie Verbinder, Kabel u. dgl. kompliziert ist.
  • Ferner ist es in einem Profilmeßsystem notwendig, verschiedene Operationen von einem externen Abschnitt fernzuüberwachen. Hierbei sind jedoch Probleme entstanden, da der übliche Datenübertragungsbus einseitig gerichtet ist und nur die Meßdaten übertragen kann. Solch ein Betrieb wie Rückstellung des Zählers kann nicht über eine Hauptzentraleinheit od. dgl. von einem externen Abschnitt wie in Fig. 3 dargestellt gesteuert werden. Obgleich es deshalb berücksichtigt wird, daß eine unabhängige Signalleitung in dem Bus vorgesehen wird, ergeben sich Schwierigkeiten und die Signalleitung muß bei der Erweiterung des Systems verstärkt werden, mit dem Ergebnis, daß die Hardware wieder kompliziert wird. Wenn zusätzlich daran gedacht wird, eine Fernbedienung für jede Einheit vorzusehen, bewirkt dies Probleme, da die Funktionsfähigkeit eingeschränkt wird und die Hardware kompliziert ist.
  • Ferner bestehen weitere Probleme, weil der übliche Datenübertragungsbus einseitig gerichtet ist und nur Meßdaten übertragen kann. Die Meßdatenübertragung erfolgt kontinuierlich unabhängig davon, ob die Daten erforderlich sind oder nicht und ein Meßeinheit muß jederzeit den Daten zugeordnet werden, wie in Fig. 4 dargestellt mit dem Ergebnis, daß die Übertragungsleistung gering ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Datenübertragungsbus in einem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem bereitzustellen, das so ausgebildet ist, daß es die Vereinigung mit einem Z-Achsenzähler und einem Winkelzähler ermöglicht, wobei eine Erweiterung des Systems leicht möglich sein soll.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Datenübertragungsbus in einem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß bei Ermittlung eines Randes des zu messenden Objektes die Meßwerte jedes Meßzählers ohne Zeitverzug festgehalten werden können und dabei Erfassungsfehler minimiert werden.
  • Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung ist in einem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem ein Datenübertragungsbus vorzusehen, bei dem eine Fernbedienung von einem externen Abschnitt möglich und die Hardware nicht kompliziert ist und eine hohe Übertragungsleistung sichergestellt ist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, die bei bekannten Anordnungen zur Ermittlung von Rändern von Objekten bestehenden Probleme zu lösen, bei denen das Verfahren so durchgeführt wird, daß Information in einen Befehl umgewandelt wird, der zu dem Bus ausgegeben wird, wobei jede Meßeinheit, der der Befehl zugeht, nach dessen Interpretation einen Zählerwert als Meßwert festhält, wobei eine Zeitverzögerung mit dem sich hieraus ergebenden Ermittlungsfehler durch die Verschiebung zwischen Randerfassungsposition und der Meßwerthalteposition entsteht. Nach der Erfindung sollen die Meßdaten jedes Zählers ohne Zeitverzug festgehalten werden, wenn der Rand erfaßt wird, wobei Erfassungsfehler minimiert sein sollen.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß der Datenübertragungsbus mit dem X-Y-Zähler und Z-Zähler verbunden und ein zweiseitig gerichteter Bus ist, der eine Meßdatenhalteleitung für die Übertragung eines Meßdatenhaltesignal umfaßt, die direkt über Puffer mit den einzelnen Schaltern der Meßzähler verbunden ist, so daß die Rohausgangsdaten von dem Detektor des Randsensors direkt den Schaltern von Meßzählern durch den Datenübertragungsbus ohne Zwischenschaltung der Zentraleinheiten der XY-Zähler und Z-Zähler zugeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein zweiseitiger Datenübertragungsbus nach der vorliegenden Erfindung umfaßt mindestens Datenleitungen zur Übertragung eines Befehlssignals, eines Statussignals u. dgl. zusätzlich zu einem Meßdatensignal und eine Meßdatenhalteleitung zur Übertragung eines Meßdatenhaltesignals.
  • Wenn der Datenübertragungsbus nach der Erfindung verwendet wird, können folglich eine Steuereinheit und eine passive Einrichtung des Profil- und/oder Dimensionsmeßsystems wie jeweils in Fig. 5A und 5B dargestellt ausgebildet werden. Da ferner der Datenübertragungsbus zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Steuereinheiten und passiven Einrichtungen angepaßt ist, ist es für den Bus nicht notwendig, bei einer Erweiterung des Systems wie in Fig. 6 dargestellt Verbindungselemente vorzusehen. Als Ergebnis fördert die komplikationsfreie Hardware und einfache Erweiterungsarbeit eine Erweiterung des Systems. Daher können 2-Achsenzähler, Winkelzähler und Randerfassungseinrichtungen ohne jede Schwierigkeit in das Profilmeßsystem eingebaut werden. Fig. 6 zeigt außerdem die Verwendung von zwei Verbindern. Falls der Verbinder biegsam ist, reicht einer.
  • Zusätzlich ist der Datenübertragungsbus nach der Erfindung so ausgebildet, daß er die Haltesignale übertragen kann, so daß die Umwandlung von Information in Befehl und die Interpretation eines Befehls bei der Randerfassung nicht notwendig sind und die Meßwerte jedes Meßzählers ohne Verzögerungszeit gehalten werden können. Als Ergebnis ist eine Abweichung zwischen der Randerfassungsstellung und der Haltestellung kaum vorhanden und der Erfassungsfehler kann minimiert werden.
  • Außerdem ist der Datenübertragungsbus nach der Erfindung ein zweiseitig gerichteter und zur Übertragung des Befehlssignals und Statussignals zusätzlich zum Meßdatensignal ausgebildet, so daß eine Hauptzentraleinheit oder Fernbedienungseinrichtung eine Fernbedienung von einem externen Abschnitt ermöglichen wie in Fig. 6 dargestellt. Aus dem gleichen Grund ist es auch möglich, daß, wenn die Stromquelle eingeschaltet ist, eine Meßeinheit und der Inhalt jeder Einheit und die Einheiten bei Verbindung mit dem eingeschalteten Bus registriert werden. Im Falle eines Wechsels des Inhalts der Einheit kann jederzeit eine neue Registrierung vorgenommen werden. Daher kann die Steuereinheit ihre Funktion nur auf die mit dem Bus verbundenen Einheit erstrecken und die Ergänzung der Meßeinheit kann bei der Meßdatenübertragung unterlassen werden, wie in Fig. 7 dargestellt mit dem Ergebnis, daß die Übertragungsleistung erhöht wird.
  • Ferner ist ein Adresssignal dem Befehlssignal zugeführt. Adressleitungen können dadurch ausgelassen werden wie in Fig. 8A und 8B dargestellt. In diesem Fall interpretiert die den Befehl einlesende Einheit einen Adressteil um nur den zugehörigen Befehl zu erkennen.
  • Diese und andere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offenbar von der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Ausdehnung eines konventionellen Systems,
  • Fig. 2 zeigt die Abweichung zwischen einer Randmessposition und einer Halteposition, die bei einem konventionellen System bewirkt wird,
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß der bei konventionellen Systemen eine Fernbedienung unmöglich ist,
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Meßdaten eines konventionellen Systems,
  • Fig. 5A und 5B sind Ansichten von Strukturbeispielen je einer Steuereinheit und einer passiven Einrichtung bei Verwendung eines Datenübertragungsbus gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 und 7 sind Ansichten jeweils der Ausdehnung des Systems und der Meßdaten bei Verwendung eines Datenübertragungsbus gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8A und 8B sind Ansichten jeweils eines anderen Strukturbeispiels von einer Steuereinheit und einer passiven Einheit,
  • Fig. 9A und 9B sind Blockschaltdiagramme eines Profilmeßsystems bei, dem eine Ausbildung eines Datenübertragungsbus gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird,
  • Fig. 10 und 11 sind Flußdiagramme je eines Anfangsregistrierbetriebs und eines Druckbetriebs durch Tasteneingabe bei einem Profilmeßsystem nach Fig. 9.
  • In Fig. 9A und 9B bedeutet das Bezugszeichen 10 einen X-Y- Zähler mit einer Zentraleinheit (CPU) 11, einem X-Zähler 12, einem X-Schalter 13, einem Y-Zähler 14, einem Y-Schalter 15, einem zweiseitigen Puffer 16 und einem Puffer 17. Das Bezugszeichen 20 bedeutet einen Zähler, der eine Zentraleinheit (CPU) 21, einen Z-Zähler 22, einen Z-Schalter 23, einen zweiseitigen Puffer 24 und einen Puffer 25 aufweist. Das Bezugszeichen 30 bedeutet einen Randsensor, der eine Zentraleinheit (CPU) 31, einen Randdetektor 32, einen zweiseitigen Puffer 33 und einen Puffer 34 aufweist. Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet einen Drucker, der eine Zentraleinheit (CPU) 41, eine Druckerdatei 42, eine Taste 43, einen zweiseitigen Puffer 44, einen Puffer 45, einen zweiseitigen Puffer 46 und eine Fernbedienungstaste 47 aufweist. Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet einen Datenübertragungsbus der vorliegenden Erfindung, der eine Datenleitung 51, eine Meßleitung 52, eine Richtungsfilterleitung 53, eine Adressleitung 54, eine Anschlußleitung 55 und eine Meßdatenhalteleitung 56 umfaßt. Durch den Datenübertragungsbus 50 sind der X-Y-Zähler 10, der Z-Zähler 20, der Randsensor 30 und der Drucker 40 miteinander verbunden.
  • Als nächstes wird ein Betriebsprinzip des oben beschriebenen Profilmeßsystems erläutert.
  • (1) Anfangsregistrierbetrieb (Bezug auf Fig. 9)
  • (1) Wenn die Stromquelle eingeschaltet ist, aktiviert die Zentraleinheit 11 des X-Y-Zählers 10 ein Betriebsbedarfsignal.
  • (1') Wenn die Stromquelle eingeschaltet wird, aktiviert die Zentralheit 21 des Z-Zählers 20 das Betriebsbedarfsignal.
  • (1'') Wenn die Stromquelle eingeschaltet ist, aktiviert die Zentraleinheit 31 des Randsensors 30 das Betriebssignal.
  • (2) Wenn das Betriebsbedarfsignal aktiv wird, aktiviert die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 ein Richtungsunterscheidungssignal und dreht simultan die Richtung des zweiseitigen Puffers 44 in den Ausgangsmodus. Ferner wird der X-Y-Zähler 10 adressiert. Danach wird das Befehlssignal zum X-Y-Zähler 10 geführt. Die Zentraleinheit 51 entaktiviert das Richtungsunterscheidungssignal und verbleibt dann in Wartestellung für die Rückkehr des Statussignals.
  • (3) In dem zweiseitigen Puffer 16 des X-Y-Zählers 10 wird das Richtungsunterscheidungssignal aktiv, wobei dessen Richtung in einen Eingangsmodus wechselt. Wenn die Einheiten adressiert sind bestätigt die Zentraleinheit 11, daß eine Eigeneinheit spezifiziert ist. Die Einheiten sind in seinem System enthalten. Wenn als nächstes das Befehlssignal eingegangen ist, interpretiert die Zentraleinheit 11 seinen Inhalt und führt dann den Status der Eigeneinheit zum Bus 50 zurück. Danach entaktiviert die Zentraleinheit 11 das Betriebsbedarfssignal. Da jedoch das Betriebsbedarfssignal durch eine verdrahtete ODER Verbindung gemacht wird, ist es in einem aktiven Zustand in dem Drucker 40 solang die Betriebsbedarfssignale in dem Z-Zähler 20 und dem Randsensor 30 aktiv sind.
  • (4) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 registriert den X-Y-Zähler 10 wenn die Rückkehr des Statussignals angegeben wird. Wenn das Statussignal nicht zurückkehrt, wird umgekehrt die Registrierung nicht durchgeführt. Mit anderen Worten, bis die Stromquelle des X-Y-Zählers 10 eingeschaltet oder bis der X-Y-Zähler 10 mit dem Bus 50 verbunden ist, wird die Registrierung nicht ausgeführt, da das Statussignal noch nicht zurückgekehrt ist.
  • (5) Falls das Betriebsbedarfsignal zu dieser Zeit aktiv ist, ermöglicht die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 den gleichen Betrieb wie in den Schritten (2), (3) und (4) im Bezug auf den Z-Zähler 20. Das Gleiche trifft auf den Randsensor 30 zu.
  • (2) Druckbetrieb mit Tasteneingabe (Bezug auf Fig. 9)
  • (1) Wenn eine Druckanzeigetaste der Taste 43 niedergedrückt ist, aktiviert die Zentraleinheit 41 ein Zählerhaltesignal.
  • (2) Die Signalleitung des Zählerhaltesignals ist direkt mit dem X-Schalter 13 und dem Y-Schalter 15 des X-Y-Zählers 10 durch den Puffer 17 verbunden. Wenn dieses Signal aktiv wird, schalten der X-Schalter 13 und Y-Schalter 15 Zählerdaten des X-Zählers 12 und des Y-Zählers 14.
  • (3) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 adressiert die Einheiten des X-Y-Zählers 10 und aktiviert das Richtungsunterscheidungssignal. Auf diese Weise wechselt die Richtung des zweiseitigen Puffers 14 in den Ausgangsmodus. Wo der X-Y-Zähler nicht registriert ist, wird die gleiche Operation im Bezug auf den Z-Zähler 20 durchgeführt.
  • (4) Wenn die Einheiten adressiert sind, bestätigt die Zentraleinheit 11 des X-Y-Zählers 10 daß die Eigeneinheit spezifiziert ist. Ebenso wird das Richtungsunterscheidungssignal aktiv und die Richtung des zweiseitigen Puffers 16 dreht dabei in den Eingangsmodus.
  • (5) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 führt die Befehlssignale zu dem X-Y-Zähler 10. Dann entaktiviert die Zentraleinheit 41 das Richtungsunterscheidungssignal. Dabei tritt der zweiseitige Puffer 44 in den Eingangsmodus. Als nächstes wird die Zentraleinheit 41 in Wartestellung für die Rückkehr der Meßdaten gebracht.
  • (6) Wenn das Befehlssignal eingegeben wird, interpretiert die Zentraleinheit 11 des X-Y- Zählers 10 dessen Inhalt. Danach holt die Zentraleinheit 11 Meßdaten von dem X-Schalter 13 und dem Y-Schalter. Die Meßdaten werden dann zum Bus 50 ausgegeben.
  • (7) Die Zentraleinheit 41 des Drucker 40 nimmt die Meßdaten zur Speicherung auf. Der Betrieb der Schritte (3) bis (7) wird im Bezug auf den Z-Zähler 20 ausgeführt. Bis der Z-Zähler 20 registriert ist, werden die Operationen aber nicht ausgeführt.
  • (8) Der Drucker 40 gibt alle eingegebenen Meßdaten in die Druckerdatei 42 aus.
  • (3) Betrieb mit Fernbedienungseingabe, wobei eine Berichtigungstaste eines X-Zählers eingeschaltet ist.
  • (1) Wenn die Berichtigungstaste des X-Zählers der Fernbedienungstaste 47 in dem Drucker 40 niedergedrückt ist, adressiert die Zentraleinheit 41 die Einheiten des X-Y-Zählers 10. Ferner aktiviert die Zentraleinheit 41 das Richtungsunterscheidungssignal. Der zweiseitige Puffer 44 tritt in den Ausgangsmodus.
  • (2) Wenn die Einheiten adressiert sind, bestätigt die Zentraleinheit 11 des X-Y-Zählers 10, daß die Eigeneinheit spezifiziert ist. Ebenso wird das Richtungsunterscheidungssignal aktiv und wechselt den zweiseitigen Puffer 16 dabei in den Eingangsmodus.
  • (3) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 führt das Befehlssignal zum X-Y-Zähler 10.
  • (4) Wenn das Befehlssignal in den Zähler 10 eingegeben ist, interpretiert die Zentraleinheit 11 des X-Zählers 10 dessen Inhalt. Danach aktiviert die Zentraleinheit 11 ein Freigabesignal des X-Zählers 12 und gibt dabei den X-Zähler 12 frei.
  • (4) Wo der Randsensor den Rand eines zu messenden Objektes entdeckt:
  • (1) Wenn der Randdetektor 32 des Randsensors 30 den Rand des zu messenden Objektes entdeckt, wird ein Ortungssignal aktiviert. Gleichzeitig wird durch den Puffer 34 das Zählerhaltesignal aktiv und die Zentraleinheit 31 erkennt, daß der Rand des Objekts geortet wurde.
  • (2) Die Signalleitung des Zählerhaltesignals ist direkt mit dem X-Zähler 13 und dem Y-Zähler 15 des X-Y-Zählers 10 durch den Puffer 17 verbunden. Wenn das Zählerhaltesignal aktiv wird, erhält der X-Schalter 13 und der Y-Schalter 15 die Zählerdaten des X-Zählers 12 und des Y-Zählers 14.
  • (3) Die Signalleitung des Zählerhaltesignals ist direkt verbunden mit dem Z-Schalter 23 des Z-Zählers 20 durch den Puffer 25. Wenn die Signale aktiv werden, erhält der Z-Schalter 23 die Zählersignale des Z-Zählers 22.
  • (4) Die Signalleitung des Zählerhaltesignals ist durch den zweiseitigen Puffer 46 mit der Zentraleinheit 41 des Druckers 40 verbunden. Wenn das Signal aktiv wird, erkennt die Zentraleinheit 41, daß der Rand geortet wurde. Die Zentraleinheit 41 adressiert dann die Einheiten des X-Y-Zählers 10. Ferner aktiviert sie das Richtungsunterscheidungssignal. Dabei geht der zweiseitige Puffer 44 in den Ausgangsmodus. Wenn jedoch der X-Y-Zähler 10 nicht registriert ist, wird die gleiche Operation im Bezug auf den Z-Zähler 20 ausgeführt.
  • (5) Wenn die Einheiten adressiert sind, bestätigt die Zentraleinheit 11 des X-Y-Zählers 10, daß die Eigeneinheit spezifiziert ist. Ferner wird das Richtungsunterscheidungssignal aktiv und der zweiseitige Puffer 16 wechselt in den Eingangsmodus.
  • (6) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 übermittelt das Befehlssignal zu dem X-Y-Zähler 10. Danach entaktiviert die Zentraleinheit 41 das Richtungsunterscheidungssignal. Der zweiseitige Puffer 44 geht in den Eingangsmodus. Als nächstes wird die Zentraleinheit 41 in einen Wartestellung für die Rückkehr der Meßdaten gebracht.
  • (7) Wenn das Befehlssignal dem X-Y-Zähler 10 eingegeben ist, interpretiert die Zentraleinheit 11 des X-Y-Zählers 10 dessen Inhalt. Danach werden Meßdaten aus dem X-Zähler 13 und Y-Zähler 15 entnommen. Die Meßdaten werden dann zum Bus 50 ausgegeben.
  • (8) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 nimmt die Meßdaten auf und speichert sie. Die Operationen der Schritte (4) bis (8) werden im Bezug auf den Z-Zähler 20 durchgeführt. Wenn jedoch der Z-Zähler 20 nicht registriert ist, werden die Operationen nicht ausgeführt.
  • (9) Die Zentraleinheit 41 des Drucker 40 gibt die eingegebenen Meßdaten zur Druckerdatei 42. Anschließend adressiert die Zentraleinheit 41 die Einheiten des Randsensors 30. Ferner wird das Richtungsunterscheidungssignal aktiviert. Dabei schwenkt der zweiseitige Puffer 44 in den Ausgangsmodus.
  • (10) Wenn die Einheiten adressiert sind, erkennt die Zentraleinheit 31 des Randsensors 30 daß die Eigeneinheit spezifiziert ist. Ebenso ist das Richtungsunterscheidungssignal aktiviert und der zweiseitige Puffer 33 tritt dabei in den Eingangsmodus.
  • (11) Die Zentraleinheit 41 des Druckers 40 gibt das Befehlssignal an den Randsensor 30.
  • (12) Wenn das Befehlssignal eingegeben ist, interpretiert die Zentraleinheit 31 des Randsensors 30 dessen Inhalt. Danach gibt die Zentraleinheit 31 den Ortungszustand des Randsensors 32 frei. Die anschließende Randortung ist dadurch ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, erleichtert der Datenübertragungsbus in dem Profil- und/oder Dimensionsmeßsystem nach der vorliegenden Erfindung außerordentlich die Erweiterung des Systems durch einfaches Einfügen des Z-Achsenzählers und des Winkelzählers in das System. Der Datenübertragungsbus ermöglicht die Aufnahme der Meßdaten eines jeden Meßzählers ohne jede Zeitverzögerung bei der Randortung, so daß der Ortungsfehler minimiert werden kann. Der Datenübertragungsbus ermöglicht eine Fernbedienung von einem externen Abschnitt, verhindert, daß die Hardware kompliziert wird und steigert das Übertragungsvermögen.

Claims (3)

1. Anordnung eines Datenbuses in einer Kontur und/oder Ausmaßmeßvorrichtung mit mindestens einem X-Y-Zähler (10), einem Z-Zähler (20), einem Randsensor (30) und Peripherieeinheiten, die jeweils eine Zentraleinheit aufweisen, wobei der Datenbus (50) an eine Mehrzahl von Reglern und eine Mehrzahl passiver Einrichtungen angeschlossen ist und mindestens Datenleitungen zur Übertragung eines Führungssignals und einer Zustandsmeldung in Ergänzung zu einem Meßdatensignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbus (50), der mit dem X-Y-Zähler (10) und dem Z-Zähler (20) verbunden ist, ein zweiseitiger Bus ist, der eine Schaltleitung (56) für Meßdaten, für die Übertragung gemessener Schaltsignale aufweist, die direkt mit einzelnen Schaltern (13, 15, 23) der Meßwertzähler (12, 14, 22) durch Puffer (17, 25) derart verbunden ist, daß Ursprungsdaten des Detektors (32) des Randsensors (30) direkt den Schaltern (13, 15, 23) der Meßdatenzählwerke (12, 14, 22) durch den Datenbus (50) ohne Zwischenschaltung der Zentraleinheiten (11, 21) des X-Y-Zählers (10) und Z-Zählers (20) zuführbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbus (50) mit zweiseitigen Puffern (16, 24, 33) des X-Y-Zählers (10), des Z-Zählers (20) und Randsensors (30) verbunden ist, die mit den Zentraleinheiten (11, 21, 31) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (17, 25) und der Puffer (34) des Randsensors (30) mit den zweiseitigen Puffern (16, 24, 33) und den Zentraleinheiten (11, 21, 31) verbunden sind.
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