DE3873906T2 - Drahtfuehrung bei einer drahterosionsbearbeitungsvorrichtung. - Google Patents

Drahtfuehrung bei einer drahterosionsbearbeitungsvorrichtung.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahttransportvorrichtung zur Verwendung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine.
  • Eine herkömmliche Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine umfaßt typischerweise ein in Figur 5 gezeigtes Drahttransport/Antriebssystem und ist so ausgebildet, daß sie zwischen einem Draht 1 und einem Werkstück 106 zur Funkenerosions-Bearbeitung elektrische Entladungen erzeugt, während der um eine an einem Maschinenständer 100 drehbar gehaltene Drahthaspel 101 gewickelte Draht 1 mittels des Drahttransport/Antriebssystems abgezogen wird. Dieses Drahttransport/Antriebssystem umfaßt eine Bremseinrichtung 102 bestehend aus einem Bremsschuh und einer Bremsdruckrolle, eine Führungsrolle 103, einen oberen und unteren Führungsabschnitt 104, 105 und einen oberen und unteren Bandabschnitt 108, 107 zum Drahttransport. Eine derartige Anordnung von Bandabschnitten ist in der CH-A-641991 offenbart. Der untere Bandabschnitt 107 besteht aus Rollen r1 - r3 und einem zwischen diesen Rollen gespannten Band, und der obere Bandabschnitt 108 besteht aus Rollen r4 - r6 und einem dazwischen gespannten Band, wobei die Rolle r6 mit einem Motor M2 gekoppelt ist. Ferner umfaßt das Drahttransport/Antriebssystem eine Drahtführung 112, eine mit einem Motor M1 gekoppelte Transportrolle 109 und eine mit dieser Rolle in Druckkontakt angeordnete Druckrolle 110.
  • Während der Drahtstreckung wird der Draht 1 manuell oder mittels einer automatischen Drahtstreckvorrichtung (nicht gezeigt) vom oberen Führungsabschnitt 104 in Richtung eines nicht gezeigten, im Werkstück 106 ausgebildeten Ausgangsloches oder dgl. transportiert und sodann vom Ausgangsloch durch eine Drahttransportbahn im unteren Führungsabschnitt 105 in Richtung des oberen und unteren Bandabschnitts 108, 107 geführt. Ferner wird der Draht in der Weise transportiert, daß er zwischen den Bändern der Bandabschnitte, die durch Drehung des Motors M2 angetrieben werden, gehalten wird, um nach dem Passieren der Drahtführung 112 zwischen der Transportrolle 109 und der Druckrolle 110 gehalten zu werden. Nach Beendigung der Drahtstreckung in dieser Weise wird mit der Funkenerosions-Bearbeitung begonnen, wobei die Transportrolle 109 und der obere Bandabschnitt 108 durch die Motoren M1 bzw. M2 angetrieben werden, um den zwischen der Rolle 109 und der Druckrolle 110 und zwischen den Bändern des oberen und unteren Bandabschnitts 108, 107 gehaltenen Draht 1 abzugeben. Der benutzte Draht wird in einen Rückgewinnungskasten 111 abgelegt.
  • Wie vorstehend erklärt, wird der Draht 1 entsprechend dem herkömmlichen Drahttransport/Antriebssystem während der Funkenerosions-Bearbeitung durch die Rollen 109, 110 und durch die Bandabschnitte 108, 107 transportiert. Weiterhin drehen die diesen Rollen bzw. den Bandabschnitten zugeordneten Motoren M1, M2 synchron miteinander, um den Draht 1 in einer stabilen Weise zu transportieren. Ferner ist das Band jedes Bandabschnitts so konstruiert, daß zwei entgegengesetzte Enden desselben in Endlos-Weise verbunden sind und folglich ein gestufter Abschnitt an der Verbindungsstelle gebildet ist. Deshalb neigt das Band dazu, ungleichmäßig umzulaufen. Obwohl die Transportrolle 109 während der Funkenerosions-Bearbeitung genau mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, unterliegt die Drahttransportgeschwindigkeit daher Schwankungen, was möglicherweise Schwankungen der Funkenerosions-Bearbeitungseigenschaften mit sich bringt. Überdies können die Bänder leicht abgenutzt werden und der Draht kann vibrieren, da die Bänder und der Draht in Kontakt miteinander gehalten werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die zwei Bandabschnitte zwecks Transport des Drahtes relativ aufeinander zu und nach Beendigung der Drahtstreckung voneinander weg bewegbar auszubilden. Siehe beispielsweise EP-A-0328682, die gemäß Artikel 54(3) EPC relevant ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Drahttransportvorrichtung zur Verwendung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine bereitzustellen, die geeignet ist, selbst bei Verwendung einer einzelnen Antriebsquelle die Drahtstreckung gleichmäßig durchzuführen und Verschleiß eines Bandes, Schwankungen der Drahttransportgeschwindigkeit und das Auftreten von Drahtvibrationen zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt eine Drahttransportvorrichtung zum automatischen Strecken einer Drahtelektrode in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine, mit zwei Drahttransport-Bandabschnitten, die jeweilige Bänder aufweisen, die so betätigbar sind, daß sie gegeneinander gepreßt werden können, um dadurch die Drahtelektrode zwischen sich einzuklemmen und in Richtung zweier bahnabwärts der Bandabschnitte angeordneter Rollen zwecks weiteren Transports der Drahtelektrode zwischen dieselben zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte durch Antriebsmittel relativ zueinander bewegbar sind, um eine Drahtstreckvorgangs-Position, in welcher die Bänder, wie vorerwähnt, gegeneinander gepreßt sind, und eine zurückgezogene Position zu erhalten, in welcher die Bänder außer Eingriff mit dem Draht sind; wobei eine Antriebseinrichtung für den Drehantrieb wenigstens einer der beiden Rollen und eine Kupplungseinrichtung zum funktionellen Kuppen der wenigstens einen Rolle mit wenigstens einem der beiden Drahttransport-Bandabschnitte während des Drahtstreckens vorgesehen sind, so daß wenigstens eines der Bänder in Synchronisation mit der Drehung der wenigstens einen Rolle angetrieben werden kann, wobei die Kupplungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nach Beendigung des Drahtstreckvorganges außer Eingriff gebracht wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird mit der erfindungsgemäßen Drahttransportvorrichtung selbst bei einer einzelnen Antriebsquelle eine gleichmäßige Drahtstreckung erzielt, da die Drehkraft der Drahttransportrollen auf das Drahttransportband zum Antrieb desselben in Synchronisation mit der Rollendrehung übertragen wird. Weiterhin können Verschleiß der Bänder, Schwankungen der Drahttransportgeschwindigkeit und Vibrationen des transportierten Drahtes reduziert werden, da nach Beendigung der Drahtstreckung die Kraftübertragung von den Rollen auf die Bänder unterbrochen wird und das betreffende Band in eine Position zurückgezogen werden kann, in der das Band außer Kontakt mit dem Draht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine fragmentarische Seitenansicht, die einen Teil einer Drahttransportvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem sich in seiner zurückgezogenen Position befindlichen unteren Bandabschnitt zeigt;
  • Fig. 2 ist eine fragmentarische Seitenansicht, die die Vorrichtung nach Figur 1 mit dem in einer Drahtstreckvorgangs-Position befindlichen unteren Bandabschnitt zeigt;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Draufsicht, die die Vorrichtung nach Figur 1 zeigt, wobei ein oberer Bandabschnitt weggelassen ist;
  • Fig. 4 ist eine schematische fragmentarische Seitenansicht, die einen Kraftübertragungs-Mechanismus zeigt, der zwischen einer Draht-Antriebsrolle und dem unteren Bandabschnitt sowie peripheren Elementen angeordnet ist;
  • Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht, die eine mit einer herkömmlichen Drahttransportvorrichtung ausgerüstete Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine fragmentarische Darstellung entsprechend Figur 4.
  • Eine mit einer Drahttransportvorrichtung gemaß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgerüstete Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine ist grundsätzlich von gleicher Konstruktion wie die Funkenerosionsmaschine nach Fig. 5. D.h., die Funkenerosionsmaschine umfaßt, wie in Figur 1 bis 3 gezeigt, entsprechend den Elementen 100, 105 bzw. 107 - 110 einen Maschinenständer 50, einen unteren Führungsabschnitt 6, einen oberen und unteren Bandabschnitt 2,3, eine Draht-Antriebsrolle 4 und eine Druckrolle 5 sowie Elemente (nicht gezeigt), die jeweils den Elementen 101 - 104 nach Figur 5 entsprechen.
  • Im einzelnen sind eine Rolle 8 mit einer V-Nut zur Führung eines Drahtes 1 und eine glatte Rolle 7 drehbar an einem unteren Arm 51 gehalten, der von einer Seite des Maschinenständers 50 in horizontale Richtung vorspringt. Der obere und untere Bandabschnitt 2, 3 sind an Stellen bahnabwärts dieser Rollen 7, 8 angeordnet. Der obere Bandabschnitt 2 umfaßt Rollen R1 - R10, eine Rolle R23, eine Rolle R22 zur Bandspannungs-Regulierung und ein zwischen diesen Rollen gespanntes Endlosband 21. Die einen Enden der Rollen R1 - R10, R22, R23 sind drehbar am unteren Arm 51 gehalten und ihre jeweils andere Enden sind an einer Seitenplatte 22 oder einem Element (nicht gezeigt) gehalten. Der untere Bandabschnitt 3 umfaßt Rollen R11 - R21, die jeweils drehbar zwischen Seitenplatten 32 und 32' gehalten sind, Rollen R24 - R26, eine mittels eines noch zu beschreibenden Gelenkstücks 33 drehbar gehaltene Rolle R0 und ein zwischen diesen Rollen gespanntes Endlosband 31. Die Rollen R11 - R20 sind mit Ausrichtung auf die Rollen R1 - R10 des oberen Bandabschnitts 2 angeordnet. Ferner ist die Rolle 24 so angeordnet, daß sie durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Feder, in Richtung weg vom oberen Bandabschnitt 2 beaufschlagt ist und mit den an gegenüberliegenden Seiten der gleichen Rolle angeordneten Rollen R25 und R26 zur Bildung einer Bandspannungs-Reguliereinrichtung 38 zusammenwirkt.
  • Der untere Bandabschnitt 3 ist am unteren Arm 51 über mehrere Gelenkstücke in solch einer Weise abgestützt, daß er in Richtung zu und weg von dem am unteren Arm 51 befestigten oberen Bandabschnitt 2 bewegbar ist. Im einzelnen ist die Settenplatte 32' des unteren Bandabschnitts 3 an ihrem Drahteinführungsende über eine Achse 33b mit einem mittleren Gelenkpunkt eines Gelenkstücks 33 verbunden, wobei ein inneres Ende des Gelenkstücks 33 über eine Achse 33a schwenkbar am unteren Arm 51 gehalten ist. Mit anderen Worten, der untere Bandabschnitt 3 ist an seinem Drahteinführungsende über das Gelenkstück 33 am unteren Arm 51 abgestützt. Die Seitenplatten 32, 32' des unteren Bandabschnitts 3 sind mit ihren mittleren Bereichen schwenkbar am unteren Arm 51 über mehrere mittlere Gelenkstücke L abgestützt, die mit ihren einen Enden an Achsen S befestigt sind, die Durchgangsöffnungen (nicht gezeigt) durchsetzen, die in Abständen in den mittleren Bereichen der Seitenplatten ausgebildet sind. Ferner sind die Seitenplatten 32, 32' des unteren Bandabschnitts 3 an ihren bahnaufwärts und bahnabwärts gelegenen Endabschnitten schwenkbar am unteren Arm 51 über Gelenkstücke 34, 36 abgestützt, deren jeweiliger mittlerer Gelenkpunkt oder eines Ende an einer entsprechenden Achse 35, 37 befestigt ist, die Durchgangsöffnungen durchsetzen, die in den Endabschnitten dieser Platten ausgebildet sind. Ein inneres Ende des Gelenkstücks 34 und ein äußeres Ende des Gelenkstücks 36 sind über Achsen 34b bzw. 36b mit Kolbenstangen 13, 11 von Luftzylindern 12, 10 verbunden.
  • An bahnabwärts des oberen und unteren Bandabschnitts 2, 3 befindlichen Stellen sind eine Draht-Antriebsrolle 4 und eine Druckrolle 5 drehbar am Maschinenständer 1 abgestützt. Wie in Figur 4 gezeigt, weist die Draht-Antriebsrolle 4 eine Rollenwelle auf, die funktionell mit einem Motor M1 gekoppelt ist, und ein Zahnrad 41 ist an dieser Rollenwelle zur Drehung im Einklang mit der Rolle 4 befestigt. Ferner ist an einer Drahtabgabeseite des unteren Bandabschnitts 3 ein Zahnrad 39 an einer Rollenwelle der Rolle R21 zur Drehung im Einklang mit der Rolle R21 befestigt und für den Eingriff in das Zahnrad 41 der Draht-Antriebsrolle 4 (Figur 3, 4 und 6) angeordnet, so daß eine funktionelle Kupplung zwischen der Rolle 4 und dem unteren Bandabschnitt 3 hergestellt und gelöst werden kann. Die Druckrolle 5 ist an einem Trägerelement 42 gehalten, das durch eine Feder 43 in Richtung der Rolle 4 beaufschlagt ist und welches ein Ende aufweist, das derart am Maschinenständer schwenkbar abgestützt ist, daß die Druckrolle am anderen Ende des Trägerelementes drehbar und in Druckkontakt mit der Rolle 4 angeordnet ist.
  • Die Draht-Antriebsrolle 4, die Druckrolle 5, die glatte Rolle 7 und der obere Bandabschnitt 2 sind so angeordnet, daß sie zwischen sich eine derartige Lagebeziehung herstellen, daß der Draht 1 etwas vom Band 21 des oberen Bandabschnitts 2 getrennt ist, wenn der Draht 1 zwischen der glatten Rolle 7 und der Draht-Antriebsrolle 4 gestreckt ist.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet in der Zeichnung einen elektrischen Kontakt zur Zufuhr elektrischer Leistung zum Draht 1; das Bezugszeichen 19 ein Führungselement zur Führung des vom unteren Führungsabschnitt 6 abgegebenen Drahtes in Richtung der Rolle 8 mit der V-Nut und der glatten Rolle 7; das Bezugszeichen 18 eine Abdeckung zum Abdecken des Führungselementes 19. Die Bezugszeichen 14, 16 bezeichnen Führungselemente, die jeweils mit Führungsteilen 15, 17 zur Führung des vom oberen und unteren Bandabschnitt 2, 3 abgegebenen Drahtes in Richtung der und zwischen die Draht-Antriebsrolle 4 und die Druckrolle 5 versehen sind. Ferner sind die Luftzylinder 10, 12, der Motor M1 und eine herkömmliche Drahtstreckende-Detektoreinrichtung 100 an eine Steuereinrichtung, beispielsweise eine numerische Steuereinheit 200 der Funkenerosionsmaschine, angeschlossen. Die Funkenerosionsmaschine ist, wenn erforderlich, mit einer herkömmlichen automatischen, nicht gezeigten Drahtstreckvorrichtung versehen.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Draht-Transportvorrichtung der Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine erläutert.
  • Zuerst bewirkt die numerische Steuereinheit 200 den Drehantrieb des Rollenantriebsmotors M1 und die Betätigung der Luftzylinder 10, 12. Bei Betätigung der Luftzylinder 10, 12 werden die Kolbenstangen 11, 13 in die Zylinder zurückgezogen, so daß die Gelenkstücke 34, 36 in Figur 1 im Uhrzeigersinn um die Achsen 34a bzw. 36a verschwenkt werden. Als Folge wird der untere Bandabschnitt 3, in dem die sich durch ihn hindurcherstreckenden Achsen 37, 35 aufgenommen sind und die im Einklang mit den Gelenkstücken 36, 34 bewegbar sind, von seiner in Figur 1 gezeigten zurückgezogenen Position diagonal nach oben rechts in Figur 1, d.h. in Richtung des oberen Bandabschnitts 2 bewegt, so daß er seine Drahtstreckvorgangs-Position erreicht, wobei eine parallele Beziehung zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 21, 31 der einzelnen Bandabschnitte aufrechterhalten wird. Während dieser Bewegung des unteren Bandabschnitts 3 werden die mehreren mittleren Gelenkstücke L und das am weitesten bahnaufwärts angeordnete Gelenkstück 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Wenn der untere Bandabschnitt 3 seine Drahtstreckvorgangs-Position erreicht, sind die Bänder 21, 31 des oberen und unteren Bandabschnitts 2, 3 mit Hilfe der Rollen R1 - R20 der Bandabschnitte in zwangsläufigen Kontakt miteinander gebracht, und das Band 31 ist an Stellen, an denen die drahteinführungsseitige, an einem Ende des Gelenkstücks 33 befestigte Rolle R0 und die drahtabgabeseitige Rolle R21 angeordnet sind, in zwangsläufigen Kontakt mit der glatten Rolle 7 und der Draht-Antriebsrolle 4 gebracht. Zur gleichen Zeit ist das mit der Rolle 21 einstückige Zahnrad 39 mit dem Zahnrad 41, welches einstückig mit der Rolle 4 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht, so daß die Drehung der vom Motor M1 angetriebenen Rolle 4 über die Zahnräder 41, 39 auf die Rolle R21 übertragen wird. Als Folge werden das zwischen den Rollen R0, R11 - R20 und R24 - R26 gespannte Band 31 und das Band 21, welches in zwangsläufigen Kontakt mit dem vorgenannten Band ist, synchron mit der Drehung der Draht-Antriebsrolle 4 bewegt.
  • Der von der Drahtvorratshaspel mittels der automatischen Drahtstreckvorrichtung (nicht gezeigt) oder manuell zugeführte und nach dem Passieren des Funkenerosions-Bearbeitungsbereichs zum unteren Führungsabschnitt 6 geführte und sodann vom unteren Führungsabschnitt 6 abgegebene Draht 1 wird sodann mittels des Führungselementes 19 und der Rolle 8 mit der V-Nut so geführt, daß er eine Position erreicht, an welcher die glatte Rolle 7 über das Band 31 im zwangsläufigen Kontakt mit der Rolle R0 steht, woraufhin der Draht 1 von der glatten Rolle 7 und dem Band 31 ergriffen wird und seine Bewegung mit der Bewegung des Bandes 31 beginnt. Als nächstes wird der Draht 1 zwischen dem Band 31 und der glatten Rolle gehalten und sodann von den Bändern 21, 31 erfaßt, um mit der Bewegung dieser Bänder 21, 31 bewegt zu werden. Nach dem Durchgang durch die Rollen R10, R20 wird das Ende des Drahtes 1 durch das Führungsteil 15 geführt und von dem Band 31 und der Draht-Antriebsrolle 4 erfaßt. Weiterhin wird der Draht 1 durch das Führungsteil 17 geführt und von der Draht-Antriebsrolle 4 und der Druckrolle 5 erfaßt.
  • Wenn die Drahtstreckende-Detektoreinrichtung 100 den zwischen der Draht-Antriebsrolle 4 und der Druckrolle 5 gehaltenen Draht 1 erfaßt, schaltet die numerische Steuereinheit 200 die Luftzylinder 10, 12 ab. Als Folge werden die Gelenkstücke 34, 36 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sie eine diagonale Bewegung des unteren Bandabschnitts 3 von seiner Drahtstreckvorgangs-Position gemäß Figur 2 nach unten links in seine zurückgezogene Position nach Figur 1 bewirken.
  • Wenn der untere Bandabschnitt 3 die zurückgezogene Position erreicht, wird der zwangsläufige Kontakt zwischen den Bändern 21, 31 aufgehoben und der Draht 1 zwischen der glatten Rolle 3 und der Drahtantriebsrolle 4 gestreckt.
  • Da das Band 21 des oberen Bandabschnitts 2 außer Kontakt mit der sich zwischen der glatten Rolle 7 und der Draht-Antriebsrolle 4 erstreckenden Drahtstrecklinie angeordnet ist, steht der Draht 1 niemals in Kontakt mit dem Band 21. Ferner wird das Band 31 des unteren Bandabschnitts 3 nach unten in eine Position bewegt, in der das Band 31 außer Kontakt mit dem Draht 1 ist. Dementsprechend steht das Band 31 ebenfalls niemals in Kontakt mit dem Draht 1. Zusätzlich tritt mit der nach unten gerichteten Bewegung des unteren Bandabschnitts 3 die Bandspannungs-Reguliereinrichtung 38 in Funktion, um Ausbiegungen des Bandes 31 aufzufangen, die auftreten, wenn das Gelenkstück 33 von der in Figur 2 gezeigten Stellung in die Stellung nach Figur 1 überführt wird. Folglich wird verhindert, daß das Band 31 aufgrund von Ausbiegungen den Draht 1 berührt. Als Folge wird der Draht 1 während der Funkenerosions-Bearbeitung nach der Drahtstreckung gleichmäßig transportiert.
  • Im vorerwähnten Ausführungsbeispiel sind die Bänder 21, 31 des oberen und unteren Bandabschnitts so angeordnet, daß ihre Bandoberflächen sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken. Alternativ können diese Bandabschnitte zwecks Abgabe des zwischen ihnen gehaltenen Drahtes 1 in vertikaler Richtung verlaufen. In diesem Fall können ein Führungselement, Rollen und dgl. zur Führung des Drahtes 1 von der glatten Rolle 7 zu den Bandabschnitten 2, 3 und von diesen Bandabschnitten zur Draht-Antriebsrolle 4 vorgesehen sein, wenn dies erforderlich ist.

Claims (8)

1. Eine Drahttransportvorrichtung zum automatischen Strecken einer Drahtelektrode (1) in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine, mit zwei Drahttransport-Bandabschnitten (2, 3), die jeweilige Bänder (21, 31) aufweisen, die so betätigbar sind, daß sie gegeneinander gepreßt werden können, um dadurch die Drahtelektrode (1) zwischen sich einzuklemmen und in Richtung zweier bahnabwärts der Bandabschnitte (2, 3) angeordneter Rollen (4, 5) zwecks weiterem Transport der Drahtelektrode zwischen dieselben zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (2, 3) durch Antriebsmittel (10, 11, 12, 13) relativ zueinander bewegbar sind, um eine Drahtstreckvorgangs-Position, in welcher die Bänder (21, 31), wie vorerwähnt, gegeneinander gepreßt sind, und eine zurückgezogene Position zu erhalten, in welcher die Bänder außer Eingriff mit dem Draht (1) sind; wobei eine Antriebseinrichtung (M1) für den Drehantrieb wenigstens einer (4) der beiden Rollen und eine Kupplungseinrichtung (39, 41) zum funktionellen Kuppeln der wenigstens einen Rolle (4) mit wenigstens einem (3) der beiden Drahttransport-Bandabschnitte während des Drahtstreckens vorgesehen sind, so daß wenigstens eines (31) der Bänder in Synchronisation mit der Drehung der wenigstens einen Rolle (4) angetrieben werden kann, wobei die Kupplungseinrichtung (39, 41) so ausgebildet ist, daß sie nach Beendigung des Drahtstreckvorganges außer Eingriff gebracht wird.
2. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, in welcher einer (2) der beiden Bandabschnitte (2, 3) unbeweglich angeordnet ist und der andere Bandabschnitt (3) zur Bewegung in Richtung zu und weg von dem einen Bandabschnitt (2) angeordnet ist.
3. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, in welcher jeder Bandabschnitt (2, 3) mehrere Rollen (R1 - R10, R0 - R21) umfaßt, zwischen denen das als Endlosband ausgebildete Band (21, 31) gespannt ist.
4. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach der Kombination der Ansprüche 2 und 3, in welcher die Kupplungseinrichtung (39, 41) ein durch die Drehantriebseinrichtung (M1) angetriebenes und an der einen Rolle (4) zur Drehung im Einklang mit derselben angebrachtes erstes Zahnrad (41) sowie ein in der Nähe der einen Rolle (4) befindliches und an einer (R21) der mehreren Rollen des anderen Bandabschnitts (3) zur Drehung im Einklang mit derselben angebrachtes zweites Zahnrad (39) umfaßt, wobei das zweite Zahnrad (39) so angeordnet ist, daß es sich im Eingriff mit dem ersten Zahnrad (41) befindet, wenn der andere Bandabschnitt (3) die Drahtstreckvorgangs-Position einnimmt.
5. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Führungsrolle (7), die zur Führung des Drahtes (1) an einer Stelle bahnaufwärts der beiden Bandabschnitte (2, 3) angeordnet ist; und wobei die vorher zusammenwirkenden Oberflächen der Bänder (21, 31) in der zurückgezogenen Position der Bandabschnitte (2, 3) so angeordnet sind, daß sie vom Draht (1) getrennt sind, der zwischen der Führungsrolle (7) und den beiden Rollen (4, 5) gestreckt ist.
6. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 3 oder 4 oder nach Anspruch 5 bei Rückbeziehung auf diese, in welcher Rollen der Bandabschnitte (2, 3) so angeordnet sind, daß Rollen eines Bandabschnittes (2) auf entsprechende Rollen des anderen Bandabschnitts (3) ausgerichtet sind und diese Rollen so betätigbar sind, daß sie die Endlosbänder (21, 31) beaufschlagen.
7. Eine Drahttransportvorrichtung in einer Drahtschneide/Funkenerosionsmaschine nach der Kombination der Ansprüche 2 und 3 oder nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6 bei Rückbeziehung auf diese, in welcher dann, wenn der andere Bandabschnitt (3) in Richtung des einen Bandabschnitts (2) bewegt wird, die am weitesten bahnaufwärts befindliche Rolle (R0) des anderen Bandabschnitts (3) in zwangsläufigem Kontakt mit einer weiteren, bahnaufwärts des einen Bandabschnitts (2) fest angebrachten Rolle (7) gebracht wird, wodurch die am weitesten bahnaufwärts befindliche Rolle (R0) und die weitere Rolle (7) zusammenwirken können, um den Draht (1) zwischen die Bänder (21, 31) einzuführen.
8. Eine Drahttransportvorrichtung nach Anspruch 7 bei Rückbeziehung auf Anspruch 5, in welcher die bahnaufwärts befindliche Führungsrolle und die bahnaufwärts befindliche weitere Rolle ein und dieselbe Rolle (7) sind.
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