DE3871951T2 - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer turbinenmotoren. - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer turbinenmotoren.

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DE3871951T2 DE8989901011T DE3871951T DE3871951T2 DE 3871951 T2 DE3871951 T2 DE 3871951T2 DE 8989901011 T DE8989901011 T DE 8989901011T DE 3871951 T DE3871951 T DE 3871951T DE 3871951 T2 DE3871951 T2 DE 3871951T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/283Attaching or cooling of fuel injecting means including supports for fuel injectors, stems, or lances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Turbinenmotoren und insbesondere auf verbesserte Brennstoffeinspritzvorrichtungen für Turbinenmotoren sowie auf Turbinenmotoren, die diese Einspritzvorrichtungen benutzen.
  • Grundlagen der Erfindung
  • Der dem Anmelder bekannte, nächstliegende Stand der Technik ist durch das US-Patent US-A-3 613 360 gegeben, das am 19. Oktober 1971 für Howes ausgegeben wurde. Es offenbart eine Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einem Kanister, der an einer äußeren Wand eines Ringbrenners angeordnet ist und der sich durch eine innere Wand erstreckt, wobei eine Düse innerhalb des Kanisters angeordnet ist, die Brennstoff allgemein tangential in den Ringbrenner sprüht. Ein in dem Kanister zwischen der inneren und der äußeren Wand angeordneter Lufteinlaß gestattet ein Vermischen von Luft mit dem Brennstoff. US-A-3 972 182 offenbart eine axial gerichtete Brennstoffeinspritzvorrichtung, in der eine Vernebelung des Brennstoffs verbessert wird durch Durchleitung des Luft/Brennstoff-Gemischs durch Wirbelschaufeln und über eine Venturi-Fläche.
  • Herkömmliche Ringbrenner, die in luftatmenden Turbinen verwendet werden, haben eine große Zahl von Brennstoffeinspritzvorrichtungen. In kleinen Gasturbinen verursacht dies zahlreiche Schwierigkeiten und wird unpraktisch. Beispielsweise nimmt der Brennstoffverbrauch mit Abnahme der Turbinengröße ab, und dies erfordert wiederum eine Verminderung der Größe der Brennstoffdurchgänge jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung, wenn eine gewünschte Vernebelung erreicht werden soll. Wenn die Größe der Brennstoffdurchgänge vermindert wird, vergrößern sich jedoch Verstopfungsprobleme bedeutend. Dies kann wiederum zur Entwicklung unerwünschter heißer Stellen und auch zu Unwirksamkeiten der Verbrennung führen.
  • Ferner können in kleinen Turbinenmotoren Vorgänge mit niedriger Geschwindigkeit aufgrund geringer Luftgeschwindigkeit und sich daraus ergebender schlechter Vernebelung des Brennstoffs schwierig sein, was wiederum unzuverlässige und/oder unwirksame Verbrennung hervorruft.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wesentliche Aufgabe ist es, einen neuen und verbesserten Turbinenmotor zu schaffen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Turbinenmotor mit neuen und verbesserten Brennstoffeinspritzvorrichtungen zu schaffen, die ideal zur Verwendung in kleinen Turbinenmotoren geeignet sind. Es ist auch eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Brennstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben durch einen Turbinenmotor gelöst, der ein drehbares Turbinenrad, einen mit dem Turbinenrad gekoppelten Rotationskompressor und einen Ringbrenner aufweist, der Druckluft von dem Kompressor sowie Brennstoff von einer Brennstoffquelle erhält und der den Brennstoff zur Erzeugung von Verbrennungsgasen zum Antrieb des Turbinenrades verbrennt. Der Brenner weist eine radial innere Ringbrennzone umgeben von einem äußeren Ringdruckluftverteiler auf, der durch beabstandete innere und äußere Wände definiert ist, wobei die innere Wand die äußere Begrenzung der Brennzone definiert. Eine Vielzahl von winkelmäßig beabstandeten Einspritzbaugruppen ist an der äußeren Wand befestigt und erstreckt sich durch die innere Wand in die Brennzone. Jede Einspritzbaugruppe weist einen länglichen Körper auf, der einen hohlen Innenraum mit einer Öffnung an einem Ende hat, die in die Verbrennungszone allgemein tangential dazu mündet. Eine Venturi-Fläche ist in dem hohlen Innenraum unmittelbar innerhalb der Öffnung angeordnet, und der Körper weist wenigstens einen Einlaß zu dem hohlen Innenraum auf, der in einer Seite des Körpers zwischen der inneren und der äußeren Wand angeordnet ist. Ein Brennstoffeinspritzrohr ist innerhalb des hohlen Innenraums angeordnet und endet innerhalb des hohlen Innenraums benachbart zu der Öffnung in einem offenen Ende und in Ausrichtung mit dem offenen Ende und allgemein tangential zu der Verbrennungszone. Das offene Ende des Rohres ist so dicht wie möglich an der Venturi-Fläche angeordnet, ohne daß das Rohr den Widerstand der Luftströmung von dem hohlen Innenraum durch die Öffnung wesentlich erhöht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rohr ein etwa J-förmig gestaltetes Rohr und weist zusätzlich Wirbelmittel an seinem Inneren stromaufwärts von seinem offenen Ende auf.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Einspritzbaugruppe allgemein auf einem Radius der Verbrennungszone angeordnet.
  • Die Erfindung sieht auch die Schaffung einer Brennstoffeinspritzvorrichtung für einen Turbinenmotor vor, die ein längliches, im allgemeinen zylindrisches Metallgußteil aufweist, das eine zylindrische Oberfläche hat, die an einem Ende mit einer stumpfkegeligen Fläche endet. Eine Bohrung, deren Achse senkrecht zu der stumpfkegeligen Fläche ist, erstreckt sich durch das Gußteil, um einen Lufteinlaß in der zylindrischen Oberfläche und einen Brennstoff- und Luftauslaß in einer stumpfkegeligen Fläche zu bilden. Die Bohrung ist am Auslaß verengt, um dort eine Einschnürung zu bilden, und ein gekrümmtes Rohr von wesentlich geringerem Durchmesser als die Bohrung ist wenigstens teilweise innerhalb der Bohrung angeordnet und dient als Brennstoffeinspritzrohr. Das Rohr hat ein offenes Ende auf und senkrecht zu der Bohrungsachse und ist der Einschnürung dicht benachbart, ohne den Widerstand der Luftströmung durch die Einschnürung zu erhöhen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Einschnürung einen inneren Abschnitt eines Torus auf, um dadurch eine konvexe Fläche zu bilden, die auf den Einlaß zu weist, sowie einen zylindrischen Abschnitt, der sich von dem inneren Abschnitt zu dem Auslaß erstreckt.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Kerbe in dem Gußteil und insbesondere in dessen zylindrischer Oberfläche vor. Die Kerbe hat eine Breite und eine Tiefe größer als der Durchmesser des Rohres und erstreckt sich von dem Einlaß zu einem Ende des Gußteils entgegengesetzt zu der stumpfkegeligen Fläche. Die Kerbe nimmt einen Teil des Rohres so auf, daß das Rohr vollständig innerhalb der zylindrischen Umhüllung des Gußteils liegt, um dadurch das Zusammenfügen des Rohres und des Gußteils zu einer Brennstoffeinspritzvorrichtung zu erleichtern und um ferner die Installation der Brennstoffeinspritzvorrichtung in dem Brenner eines Turbinenmotors zu erleichtern.
  • Andere Gegenstände und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine etwas schematische Schnittansicht eines Turbinenmotors mit Brennstoffeinspritzvorrichtungen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte, bruchstücksweise Schnittansicht einer Brennstoffeinspritzvorrichtung etwa längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht eines Gußteils, das einen Teil eines Gehäuses einer Brennstoffeinspritzvorrichtung bildet; und
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, bruchstücksweise Schnittansicht, die die Spitze der Brennstoffeinspritzvorrichtung veranschaulicht.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine beispielhafte Ausführung einer Gasturbine, hergestellt gemäß der Erfindung, ist in den Zeichnungen in Form einer luftatmenden Radialströmungs-Gasturbine veranschaulicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Radialströmungsturbinen beschränkt und kann für jede andere Art von luftatmenden Turbinen mit Ringbrenner angewandt werden.
  • Die Turbine weist eine drehbare Welle 10 auf, die in nicht gezeigten Lagern gelagert ist. Benachbart einem Ende der Welle 10 ist ein Einlaßbereich 12. Die Welle 10 trägt einen Rotor, der allgemein mit 14 bezeichnet ist und der von herkömmlicher Konstruktion sein kann. Demgemäß weist der Rotor eine Vielzahl von Kompressorschaufeln 16 auf, die dem Einlaß 12 benachbart sind. Eine Kompressorschaufelabdeckung 18 ist benachbart hierzu vorgesehen, und unmittelbar radial außerhalb der radial äußeren Teile der Kompressorschaufeln 16 ist ein konventioneller Diffusor 20 vorgesehen.
  • Entgegengesetzt zu den Kompressorschaufeln 16 hat der Rotor 14 eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 22. Gerade außerhalb der Turbinenschaufeln 22 ist eine Ringdüse 24 vorgesehen, die heiße Verbrennungsgase von einem Ringbrenner aufnehmen kann, der allgemein mit 26 bezeichnet ist. Das Kompressorsystem mit den Schaufeln 16, der Abdeckung 18 und dem Diffusor 20 liefert heiße Luft zu dem Ringbrenner 26 und über Verdünnungsluftdurchgänge 27 zu der Düse 24 zusammen mit den Verbrennungsgasen. Das heißt, heiße Verbrennungsgase von dem Brenner werden über die Düse 24 gegen die Schaufeln 22 geleitet, um eine Drehung des Rotors und damit der Welle 10 zu bewirken. Die letztere kann natürlich mit irgendeiner Vorrichtung gekuppelt sein, die nützliche Arbeit ausführen soll.
  • Eine Turbinenschaufelabdeckung 28 ist in den Brenner 26 eingebaut, um den Strömungsweg von der Düse 24 abzuschließen und das expandierende Gas auf den Bereich der Turbinenschaufeln 22 zu beschränken.
  • Der Brenner 26 hat eine allgemein zylindrische innere Wand 32 und eine allgemein zylindrische äußere Wand 34. Die beiden Wände sind konzentrisch und laufen in einem verengten Bereich 36 zusammen, der als Auslaß von einem inneren Ringraum 38 des Brenners 26 zu der Düse 24 dient. Eine dritte Wand 39, die allgemein konzentrisch mit den Wänden 32 und 34 ist, erstreckt sich allgemein radial zur Verbindung der Wände 32 und 34 und zur weiteren Begrenzung des Ringraums 38.
  • Entgegengesetzt zu dem Auslaß 36 und benachbart zu der Wand 39 weist der innere Ringraum 38 des Brenners 26 eine primäre Verbrennungszone 40 auf, in der primär die Verbrennung des Brennstoffs auftritt. Eine weitere Verbrennung kann in einigen Fällen stromabwärts von dem primären Verbrennungsbereich 40 in Richtung des Auslasses 36 stattfinden. Wie zuvor erwähnt, wurde Vorsorge für den Einlaß von Verdünnungsluft durch die Durchgänge 27 in den Brenner 26 stromabwärts von der primären Verbrennungszone 40 geschaffen, um die Verbrennungsgase auf eine Temperatur abzukühlen, die für das Aufbringen auf die Turbinenschaufeln 22 über die Düse 24 geeignet ist.
  • In jedem Fall ist ersichtlich, daß die primäre Verbrennungszone 40 ringförmig oder ein ringförmiger Raum ist, begrenzt durch die allgemein radial innere Wand 32, die allgemein radial äußere Wand 34 und die Wand 39.
  • Eine weitere Wand 44 ist allgemein konzentrisch zu den Wänden 32 und 34 und ist radial außerhalb der letzteren angeordnet, um einen Verteiler zu bilden. Die Wand 44 erstreckt sich zu dem Auslaß des Diffusors 20 und dient somit dazu, komprimierte Luft von dem Kompressorsystem zusammenzuhalten und zu dem Brenner 26 zu führen. An der Wand 44 und sich durch die Wand 34 erstreckend sind Einspritzvorrichtungen angeordnet, die allgemein mit 46 bezeichnet sind.
  • In einem typischen Fall können sechs Einspritzvorrichtungen 46 vorgesehen sein, und sie können gleichförmig winkelmäßig voneinander um die Drehachse der Welle 10 beabstandet sein. Die Einspritzvorrichtungen 46 erstrecken sich in die primäre Verbrennungszone 40 mittels zueinander ausgerichteter Öffnungen 50 und 52 in den Wänden 34 und 44 (Fig. 2).
  • Eine verstärkende Dichtung 54 kann an der inneren Oberfläche der Wand 34 um jede der Öffnungen 50 herum angeordnet sein, während an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 44 ein Halteblock 56 angeordnet sein kann. Der Halteblock 56 weist eine innere Öffnung 58, die mit der Öffnung 52 ausgerichtet ist, sowie Gewindebohrungen 60 auf.
  • Eine Kupplung 62 an dem Ende eines Rohres 64, das sich zu einer (nicht dargestellten) Brennstoffquelle erstreckt, hat einen verminderten Durchmesser 66, der einen mit einer Öffnung versehenen Halteflansch 68 aufnimmt. Der Halteflansch 68 weist Öffnungen 70 auf, die mit den Gewindebohrungen 60 zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 71 (von denen nur eines gezeigt ist) ausrichtbar sind, durch die die Kupplung 62 fest gegen die Halteplatte 56 geklemmt werden kann.
  • Die Kupplung 62 bildet einen Teil der Einspritzvorrichtung 46 und weist eine allgemein kreisförmige Ausnehmung 72 auf, die eine zentrale, relativ flache konische Oberfläche 74 hat. Ein Einspritzkörper 76 ist vorzugsweise als Gußteil ausgebildet, das eine langgestreckte äußere zylindrische Oberfläche 78 und ein oberes Ende 80 mit einer zylindrischen Ausnehmung 82 hat. Das Ende 80 ist innerhalb der Ausnehmung 72 der Kupplung 62 aufgenommen, wobei sich die konische Oberfläche 74 in dieses Ende hinein erstreckt. Jede geeignete Verbindungsart, wie Löten, kann verwendet werden, um die Komponenten miteinander zu sichern.
  • Das entgegengesetzte Ende 84 des Körpers 76 weist eine stumpfkegelige Fläche 86 auf. Eine Bohrung 88 ist durch den Körper 76 längs einer Achse 89 gebohrt, die, wie ersichtlich, normal (rechtwinklig) zu der stumpfkegeligen Fläche 86 ist. Die zur Bilding der stumpfkegeligen Fläche 86 und zur Wahl der Achse 89 verwendeten Winkel sind derart, daß die Achse allgemein tangential zu der primären Brennzone 40 ist (Fig. 1).
  • Die Bohrung 88 weist einen weiten Abschnitt 90, einen Abschnitt 92 mit einem mittleren Durchmesser und einen Abschnitt 94 mit einem verengten Durchmesser auf. Der erweiterte Abschnitt 90 öffnet sich zu einer Seite des Körpers 76, d.h. in einre zylindrischen Oberfläche 78, wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist, steht diese Öffnung in Fluidverbindung mit dem Raum zwischen den Wänden 34 und 44, die einen Verteiler für die Druckluft von dem Kompressor bilden, wie zuvor erwähnt, und der somit einen Lufteinlaß zum Inneren der Bohrung 88 definiert.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 ersichtlich, öffnet sich der Abschnitt 94 mit verengtem Durchmesser durch einen Teil der stumpfkegeligen Fläche 86 am Ende 84 und dient als Auslaß für Brennstoff und Luft aus der Einspritzvorrichtung 46, wodurch Brennstoff und Luft in die primäre Brennzone 40 in einer Richtung allgemein tangential dazu eintreten können.
  • Wie wiederum Fig. 2 zeigt, weist jede Einspritzvorrichtung 46 ein allgemein J-förmiges oder geringfügig gebogenes oder gekrümmtes Rohr 96 auf. Ein Ende 90 des Rohrs 96 ist innerhalb der Kupplung 62 in Fluidverbindung mit dem Inneren des Rohres 64 angeordnet, um Brennstoff aus diesem zu erhalten. Das entgegengesetzte Ende 100 des Rohrs 96 ist ein offenes Ende und ist innerhalb der Bohrung 88 angeordnet. Wie in den Fig. 2 und 4 zu sehen, ist das Ende 100 normal (rechtwinklig) zu der Achse 89 der Bohrung 88 und auf dieser angeordnet.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ist der Körper 76 auch mit einer Kerbe 102 in seinem Ende 80 versehen. Die Kerbe 102 erstreckt sich von dem weiten Abschnitt 90 der Bohrung 88 vollständig zu dem Ende 80 und hat ausreichende Breite (Fig. 3) und Tiefe (Fig. 2), so daß das Rohr 96 dort zu der Kupplung 62 hindurchgehen kann, während es vollständig innerhalb der zylindrischen Umhüllung des Körpers 76 liegt, d.h. des Zylinders, der durch die zylindrische Oberfläche 78 definiert würde, wenn der durch den erweiterten Abschnitt 90 der Bohrung 88 definierte Einlaß nicht vorhanden wäre. Die Kerbe 102 dient somit zur Erleichterung des Zusammenbaus des Rohrs 96 mit dem Körper 76. Und weil das erstere vollständig innerhalb der zylindrischen Umhüllung des letzteren liegt, ist das Anbringen jeder Einspritzvorrichtung 46 an einem Brenner vereinfacht, da diese leicht durch die Öffnungen 50, 52 ohne Störung durch das Rohr 96 hindurchgeht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Innere des Rohres 96, stromaufwärts von dem Ende 100, mit einem Brennstoffverwirbler versehen, der allgemein mit 104 bezeichnet ist ( Fig. 2 und 4). Der Verwirbler 104 kann die Form eines Stopfens 106 haben, der mit einer oder mehreren spiralförmigen Nuten 108 versehen ist, die dazu dienen, dem Brennstoff eine Wirbelbewegung zu verleihen, wenn dieser durch das Rohr 96 zu dem Ende 100 hin strömt. Der Verwirbler 104 ist durch eine Mündung 109 am Ende 100 des Rohrs 96 vervollständigt, die als innerer Abschnitt eines Torus gestaltet ist.
  • Wie wiederum Fig. 4 zeigt, hat der Abschnitt 94 mit vermindertem Durchmesser die Form eines Zylinders und ist von dem Abschnitt 92 mit mittlerem Durchmesser durch eine konvexe Rotationsfläche 110 getrennt, die zu dem Lufteinlaß hin weist, der durch den weiten Abschnitt 90 gebildet ist. Die Begrenzungen der Rotationsfläche sind durch Linien 112 und 114 definiert, wie in Fig. 4 zu sehen, und die Rotationsfläche 110 definiert eine Venturi-Fläche unmittelbar oberhalb des Luft/Brennstoff-Auslasses von dem Körper 76. Die Rotationsfläche 110 ist ein innerer Abschnitt eines Torus, der auf der Achse 89 der Bohrung 88 zentriert ist und der einen Radius hat, der durch den mit 116 bezeichneten Pfeil in Fig. 4 angezeigt ist.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Beziehung des Endes 100 des Rohrs 96 zu der soeben beschriebenen Verengung oder Venturi-Fläche. Eine genaue Lage ist veränderlich und hängt ab von der speziellen Geometrie und Bemessung der Komponenten, die für eine bestimmte Einspritzvorrichtung gewählt werden, aber das Prinzip der Anordnung ist wie folgt: Das Rohrende 100 wird gegen die Verengung der Düse gebracht, d.h. die Verengung oder Venturi-Fläche, und wird an dem Punkt angehalten, an dem die Gegenwart des Rohrs 96 innerhalb der Bohrung 88 in der Nachbarschaft dieser Verengung beginnt, den Widerstand der Luftströmung durch den Luft/Brennstoff-Auslaß zu erhöhen. Anders ausgedrückt, wird das Ende 100 des Rohrs 96 so dicht wie möglich an die Verengung gebracht, ohne den Widerstand gegenüber der Luftströmung durch den Luft/Brennstoff-Auslaß der Einspritzvorrichtung 46 zu erhöhen.
  • Im allgemeinen ist es zu bevorzugen, die Verwirbelungsmittel 104 bei der Erfindung zu verwenden, da diese für eine hervorragende Vernebelung des Brennstoffs sorgen und damit eine wirksame Verbrennung fördern und die Bildung von Rauch unterdrücken. In solchen Fällen jedoch, in denen eine hervorragende Vernebelung nicht erforderlich sein kann, können die Verwirbelungsmittel 104 weggelassen werden.
  • Wenn der Verwirbler 104 weggelassen wird, wird es bevorzugt, daß das Rohr 96 einen Abschnitt eines Kapillarrohrs aufweist. Ein solcher Abschnitt dient dazu, sogenannte "Verteilerkopf"-Probleme zu minimieren oder auf andere Weise zu beseitigen, die in Turbinenmotoren bei großen Höhenlagen für geringe Brennstoffströme auftreten können. Solche Verteilerkopf-Probleme, wenn sie nicht beherrscht werden, resultieren in bedeutend größeren Brennstoffströmen aus den unteren Einspritzvorrichtungen des Motors als in physikalisch höheren Einspritzvorrichtungen, als Ergebnis der auf die Brennstoffsäule wirkenden Schwerkraft wegen des geringen vorherrschenden Drucks, und sie bewirken eine wenig effiziente und unzuverlässige Verbrennung.
  • In einigen Fällen, insbesondere wenn der Verwirbler 104 verwendet wird, gestattet die hervorragende Vernebelung des Brennstoffs, die mit der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung erzielt wird, daß dieselbe zusätzlich als Start-Einspritzer verwendet wird. In solchen Fällen dient die Einspritzvorrichtung der Erfindung der doppelten Funktion des Einspritzens zum Start und des Einspritzens für normale Betriebsbedingungen und schafft eine Möglichkeit, Start-Einspritzvorrichtungen vollständig wegzulassen.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß die Fig. 2 bis 4 der Erfindung Zeichnungen in vergrößertem Maßstab darstellen und daß in dem gewöhnlichen Fall die Gesamtlänge des Rohrs 96 für einen kleinen Turbinenmotor, mit dem die Einspritzvorrichtungen am vorteilhaftesten zu verwenden sind, in der Größenordnung von 20 bis 22 mm liegen wird.

Claims (4)

1. Turbinenmotor bestehend aus:
- einem drehbaren Turbinenrad (10);
- einem mit dem Turbinenrad gekoppelten Rotationskompressor (16, 18, 20);
-einem Ringbrenner (26) versorgt mit Druckluft von dem Kompressor (16, 18, 20) sowie mit Brennstoff von einer Brennstoffquelle, der den Brennstoff zur Erzeugung von Verbrennungsgasen zum antrieb des Turbinenrades (10) verbrennt, wobei der Brenner (26) eine radial innere Ringbrennzone (40) umgeben von einem radial äußeren Ringdruckluftverteiler umfaßt, der durch beabstandete innere (34) und äußere (44) Wände definiert ist, wobei die innere Wand (34) die äußere Begrenzung der Brennzone (40) definiert; sowie
- einer Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Einspritzbaugruppen (46), die an der äußeren Wand (44) befestigt sind und durch die innere Wand (34) bis in die Brennzone (40) reichen, wobei jede Einspritzbaugruppe (46) einen generell zylindrischen länglichen Körper (76) mit einem inneren Hohlraum (88) und einer Öffnung (94) an einem Ende aufweist, die in die Brennzone (40) generell tangential dazu mündet, wobei der Körper (76) weiterhin mindestens einen Einlaß zum inneren Hohlraum (88) in einer Seite (78) des Körpers (76) zwischen der inneren (34) und der äußeren (44) Wand sowie ein Brennstoffeinspritzrohr (96) innerhalb des inneren Hohlraums (88) hat, welches im inneren Hohlraum (88) neben der Öffnung (94) mit einem offenen Ende (100) mündet, das parallel dazu und generell tangential zur Brennzone (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (76) ein Metallgußteil (76) aufweist, das mit einem eine stumpfkegelige Fläche (86) besitzenden Ende (84) abschließt, und daß der innere Hohlraum (88) durch eine durch das Gußteil (76) in einer Achse (89) senkrecht zur stumpfkegeligen Fläche (86) verlaufende Bohrung definiert ist, die allgemein tangential zur Brennzone (40) ist, wobei die Bohrung (88) den Einlaß in der Seite (78) des Körpers und die Öffnung (94) in der stumpfkegeligen Fläche (86) bildet.
2. Turbinenmotor gemäß Anspruch 1, bei dem das Brennstofeinspritzrohr (96) mit Wirbelmitteln (104) in seinem Inneren stromaufwärts von dem offenen Ende (100) versehen ist.
3. Turbinenmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der innere Hohlraum (88) eine Verengung (110) an der inneren Seite der Öffnung (94) umfaßt und das offene Ende (100) des Rohrs (96) zwar nahe der Verengung (110), jedoch nicht so nahe angeordnet ist, daß der Luftstromwiderstand aus dem inneren Hohlraum (88) durch die Verengung (110) erhöht wird.
4. Turbinenmotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gußteil mit einer Kerbe (102) versehen ist, die von dem Einlaß bis zu dem der stumpfkegeligen Fläche (86) entgegengesetzten Ende (80) des Gußteils (76) verläuft, und das Brennstoffeinspritzrohr (96) so gebogen ist, daß ein Teil des Rohrs (96) in der Bohrung (88) koaxial aufgenommen und ein Teil des Rohrs (96) in der Kerbe (102) aufgenommen ist, wobei das ganze Rohr (96) in einer zylindrischen Hülle angeordnet ist, die durch das Gußteil (76) und eine imaginäre Verlängerung davon definiert ist.
DE8989901011T 1987-12-14 1988-12-09 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer turbinenmotoren. Expired - Lifetime DE3871951T2 (de)

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EP (1) EP0350503B1 (de)
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