DE387128C - Device for automatic loading of cable car cars while they are moving - Google Patents

Description

Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von Seilbahnwagen während ihrer Bewegung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von Seilbahnwagen während ihrer Bewegung, bei welcher mehrere Schüttrinnen um eine mittlere Achse drehbar angeordnet sind, deren Auslaßverschlüsse während der Drehung der Schüttrinne selbsttätig gesteuert werden. Gemäß der Erfindung liegt in der Beladevorrichtung die Bahn für die Wagen bogenförmig, vorzugsweise etwa halbkreisförmig konzentrisch zu der Kreisbahn, die von den Auslaßöffnungen der Schüttrinnen durchlaufen wird; es ist ferner eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, welche eine Schüttrinne mit dem zu beladenden «lagen an einer Stelle seiner bogenförmigen Bahn kuppelt und ihn an einer anderen Stelle dieser Bahn wieder selbsttätig entkuppelt.Device for the automatic loading of cable cars during their Move. The invention relates to a device for automatic loading of Cable car during its movement, in which several chutes around a middle one Axis are rotatably arranged, the outlet closures during the rotation of the chute can be controlled automatically. According to the invention lies in the loading device the track for the car is arcuate, preferably approximately semicircular and concentric to the circular path that is traversed by the outlet openings of the chutes; a coupling device is also provided which has a chute the one to be loaded “lay at one point of its arched path and coupling it automatically decoupled again at another point on this track.

Der Wagen muß sich infolgedessen zwangläufig mit der Rinne bewegen, so daß keine Gefahr vorliegt, daß das Fördergut nicht ordnungsmäßig in dem Wagen entladen wird. Außerdem wird auch durch die Anordnung gemäß der Erfindung die Zeit, während der das Füllen stattfinden kann, erheblich verlängert, so daß hierdurch eine größere Sicherheit für eine ordnungsmäßige Füllung erreicht wird.As a result, the carriage must necessarily move with the channel, so that there is no risk that the conveyed goods are not properly in the car is discharged. In addition, the arrangement according to the invention also reduces the time during which the filling can take place, extended considerably, so that hereby greater security for proper filling is achieved.

Die Zeichnungen zeigen mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, und zwar stellen dar Abb. i den Aufriß eines Teiles einer Seilbahnförderanlage und einer selbsttätigen Wagenbeladevorrichtung, teilweise in Richtung der Linie i-i in Abb. 2 geschnitten, Abb. 2 einen Grundriß zur Abb. i, Abb. 3 eine Vorderansicht einzelner Teile von Abb. i und 2 in einem vergrößerten Maßstäbe, Abb.4 eine Seitenansicht von Abb. 3, Abb.5 die schaubildliche Darstellung einer in Abb. i und 2 dargestellten Verriegelungsschiene in vergrößertem Maßstäbe, Abb. 6 einen der Abb. i entsprechenden Aufriß einer zweiten Ausführungsform, Abb.7 einen Grundriß von Abb. 6, Abb. 8 und 9 einander entsprechende Seitenansichten gewisser Einzelheiten der in Abb. 6 und 7 dargestellten Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitslagen, Abb. Fo einen der Abb. i entsprechenden Aufriß einer weiteren Ausführungsform und Abb. ix einen Grundriß von Abb. io, jedoch in einem kleineren Maßstäbe.The drawings show several exemplary embodiments of the Subject of the invention, namely show Fig. I is an elevation of a part a cable car conveyor system and an automatic car loading device, partially cut in the direction of the line i-i in Fig. 2, Fig. 2 is a plan for Fig. i, Fig. 3 is a front view of individual parts of Fig. i and 2 in an enlarged Scales, Fig.4 a side view of Fig. 3, Fig.5 the graphical representation a locking bar shown in Fig. i and 2 on an enlarged scale, Fig. 6 shows an elevation corresponding to Fig. I of a second embodiment, Fig.7 a plan view of Fig. 6, Fig. 8 and 9 of certain corresponding side views Details of the device shown in Figs. 6 and 7 in two different ways Working positions, Fig. Fo an elevation corresponding to Fig. I of a further embodiment and Fig. ix is a plan of Fig. io, but on a smaller scale.

Bei der in Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform der Beladevorrichtung ist io der Füllrumpf für die Kohle oder das sonstige zu befördernde Massengut. Unterhalb dieses Füllrumpfes liegt ein Trichter i i, dem das Schüttgut zugeführt wird. Der Trichter ii ist dem Füllrumpf ro gegenüber drehbar und besitzt zwei Schüttrinnen 12 und 13, Der Trichter ii samt den Schüttrinnen drehen sich um eine Achse, die durch die Mitte des Auslasses des Füllrumpfes io geht und sind auf einem Sockel 14 gelagert, dessen Bauart beliebig sein kann. Um die Drehachse des Trichters ii herum ist etwa in Form eines Halbkreises eine feststehende Schiene 15 angeordnet, deren Enden sich an das in bekannter Weise angeordnete Tragseil der Seilbahn anschließen. Unterhalb der Schiene 15 und ebenfalls halbkreisförmig angeordnet liegt eine Reihe von Rollen 16, die um senkrechte Zapfen drehbar angeordnet sind und das Zugseil 17 der Seilbahn führen. Der Füllrumpf io, der Trichter ii und die Schüttrinnen 12 und 13 bilden einen Teil der Beladevorrichtung für die Wagen der Seilbahn und können infolgedessen entweder an einer Endstelle oder auch an einer Zwischenstelle der Seilbahn angeordnet werden. In diesem Falle kann in die Seilbahn ein U-förmig gebogener Teil eingeschaltet sein, dessen äußere Teile halbkreisförmig geformt sind und der Bahn des umlaufenden Teiles der Beladevorrichtung folgen. Ferner kann die Beladevorrichtung auf irgendeinem geeigneten Fahrzeug angebracht werden, so daß sie als Ganzes an der Seilbahn entlang bewegt werden kann, um z. B. das Beladen aus einem Bunker o. dgl. zu erleichtern. Das in Abb. i dargestellte Fundament 18 kann demnach Entweder in den Erdboden ig eingelassen sein oder auch auf dem Boden eines Fahrzeuges angebracht werden. Natürlich kann auch ein geeigneter Motor, der die Beladevorrichtung bedient, dazu verwendet werden, das Fahrzeug anzutreiben.In the embodiment of the loading device shown in Figs io is the filling hull for the coal or other bulk goods to be transported. Below this filling hull is a funnel i i, to which the bulk material is fed. Of the Hopper ii can be rotated with respect to the filling hull ro and has two chutes 12 and 13, the funnel ii including the chutes rotate around an axis that goes through the middle of the outlet of the filling hull and are on a pedestal 14 stored, the design can be of any type. Around the axis of rotation of the funnel ii around a fixed rail 15 is arranged approximately in the form of a semicircle, the ends of which adjoin the suspension cable of the cable car, which is arranged in a known manner. Below the rail 15 and also arranged in a semicircle is a row of rollers 16 which are rotatably arranged about vertical pins and the pull rope 17 of the cable car. The filling hull io, the funnel ii and the chutes 12 13 and 13 form part of the loading device for the carriages of the cable car and can consequently either at a terminal or at an intermediate point of the Cable car to be arranged. In this case, the cable car can be bent into a U-shape Part to be turned on, the outer parts of which are semicircular in shape and the Follow the path of the rotating part of the loading device. Furthermore, the loading device be mounted on any suitable vehicle so that they can be attached as a whole the cable car can be moved along to z. B. loading from a bunker o. Like. To facilitate. The foundation 18 shown in Fig. I can therefore either be embedded in the ground or attached to the floor of a vehicle will. Of course, a suitable motor that operates the loading device can also be used used to propel the vehicle.

In Abb.2 ist die Bewegungsrichtung des Zugseiles 17 der Seilbahn durch den Pfeil a angedeutet. Die Wagen sind mit 2o bezeichnet. Sie können beliebiger Bauart sein und auch mit dem Seil in beliebiger Weise verbunden werden. Zweckmäßig wird der Wagen mittels des Joches 21 an einem Träger 22 befestigt, der Räder 23 besitzt, die auf dem Tragseil der Bahn und schließlich auf der Schiene 15 laufen, wenn sie die Beladevorrichtung erreicht haben. Das Zugseil 17 wird ununterbrochen angetrieben, mit ihm sind die--V'agen 2o in geeigneten Zwischenräumen voneinander verbunden. Häufig ändern sich diese Zwischenräume innerhalb weiter Grenzen. Es ist deswegen zweckmäßig, die Drehung des- Trichters ir und der daran angeschlossenen Schüttrinnen absatzweise zu machen. Wenn man zwei Schüttrinnen anwendet, wie bei der dargestellten Ausführungsform, so muß derTrichter ii jedesmal eine halbe Umdrehung machen. Man kann jedoch auch eine andere Anzahl von Rohren anwenden, wobei sich dann auch ein anderer Betrag für die jedesmalige Drehung des Trichters ii ergibt. Wenn ein Wagen 2o an die Beladevorrichtung gelangt, so kuppelt er sich gemäß der Erfindung selbsttätig mit einer der Schüttrinnen 12 und 13 und führt dadurch die Drehung des Trichters ii und der Schüttrinnen aus. Der Trichter ii kann in freier Verbindung mit dem Füllrumpf io stehen. In gewissen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, daß während der Drehung des Trichters il die Verbindung zwischen ihm und dem Füllrumpf io aufgehoben ist. In Abb. i sind bei 2,4 und 25 zwei durchlochte Platten gezeigt, von denen die erstere fest angeordnet ist, während die letztere mit dem Trichter umläuft. Die Durchlochungen dieser Platten decken sich ,wenn der Trichter ii stillsteht, kommen aber außer Deckung, wenn sich der Trichter bewegt. Die beiden Platten bilden infolgedessen ein Ventil, das den Durchgang des Schüttguts in den Trichter ii steuert.In Fig.2 the direction of movement of the pull rope 17 of the cable car is through indicated by the arrow a. The cars are labeled 2o. You can do any Be of construction and also be connected to the rope in any way. Appropriate the carriage is fastened to a carrier 22, the wheels 23, by means of the yoke 21 owns, which run on the support cable of the railway and finally on the rail 15, when they have reached the loader. The pull rope 17 is uninterrupted driven, with him the vagaries are in suitable intervals connected to each other. Often these gaps change within wide limits. It is therefore advisable to stop the funnel and the funnel connected to it To make chutes intermittently. If you use two chutes, as with of the embodiment shown, the funnel ii must each time half a turn do. However, a different number of tubes can also be used, with then there is also a different amount for each rotation of the funnel ii. When a carriage 2o arrives at the loading device, it is coupled according to FIG Invention automatically with one of the chutes 12 and 13 and thereby leads the Rotation of the funnel ii and the chutes off. The funnel ii can be used in free Connected to the filling hull io. In certain cases, however, it can also be beneficial be to make the arrangement so that during the rotation of the funnel il the Connection between it and the filling hull io is canceled. In Fig. I are at 2, 4 and 25 two perforated plates are shown, the former of which is fixedly arranged while the latter revolves with the funnel. The perforations of these plates coincide when the funnel ii stands still, but come out of coincidence when the funnel moves. As a result, the two plates form a valve that controls the Controls passage of the bulk material into the hopper ii.

Zum Zwecke der selbsttätigen Kupplung des ankommenden Wagens mit der Beladevorrichtung ist an die Schüttrinnen 12 und 13 ein Rahmen angelenkt, der aus einem unteren Teil 26 und einem oberen Teil 27 besteht. Dieser Rahmen ist im einzelnen in Abb. 3 und q. wiedergegeben. Der sintere Teil 26 trägt Gewichte 28, welche bestrebt sind, den Rahmen in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage zu halten. Der obere Teil 27 besitzt ein Endstück 29, das über die Schüttrinne hinausragt und in der Bahn der Wagen liegt. Die Oberfläche 3o des Endstückes 29 ist gekrümmt und besitzt etwa in seiner Mitte einen Schlitz 3r. Der Wagenträger 22 besitzt einen nach abwärts gerichteten Ansatz 32; die Lage des Trägers 22 und des Endstückes 2g ist derart, daß beim Ankommen eines Wagens der Ansatz 32 auf der gekrümmten Oberfläche 3o des Endstücks 2g entlang gleitet, wobei die Teile 26 und 27 in die in Abb. 4. mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage geschwenkt werden, bis der Ansatz 32 "den Schlitz 31 erreicht. In diesem Augenblick bewirken die Gewichte 28 die Rückdrehung des Rahmens 26, 27 in die mit vollen Linien dargestellte Lage; der Wagen ist auf diese Weise mit dem Rahmen 26, 27 und damit zugleich auch mit dem Trichter ii gekuppelt. Da das Zugseil 17 ununterbrochen weiterläuft, werden demnach nunmehr auch der Trichter ir und die Schüttrinnen 12; 13 in Umdrehung versetzt, bis die Schüttrinne 13 an diejenige Stelle gelangt ist, die in der Zeichnung von der Schüttrinne 12 eingenommen wird. Bei dieser Lage der Vorrichtung legt sich ein nach unten gerichteter Ansatz 33 des Rahmenteiles 26 gegen eine kurvenförmige Schiene 3q:, die so geformt ist, daß sie im geeigneten Augenblick den Rahmen 26, 27 in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung bringt und ihn auf diese Weise von dem Ansatz 32 des Wagens entkuppelt. Dieser wird alsdann frei und kann seinen Weg auf der Seilbahn fortsetzen. Inzwischen ist die Schüttrinne 12 in die Stellung gelangt, die auf der Zeichnung von der Rinne 13 eingenommen wird. Hier befindet sich eine Schiene 35 (Abb. 5), die einen Schlitz 36 besitzt, in den der Ansatz 33 -des Rahmens 26, 27 infolge der Wirkung der Gewichte 28 eintritt. Die Beladevorrichtung wird auf diese \Ä'eise gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert, bis der nächste Wagen ankommt: Dieser macht, indem er sich selbsttätig mit dem Rahmenteil 29 kuppelt, gleichzeitig den Ansatz 33 aus dem Schlitz 36 frei.For the purpose of the automatic coupling of the arriving trolley with the loading device, a frame is hinged to the chutes 12 and 13, which consists of a lower part 26 and an upper part 27. This framework is shown in detail in Fig. 3 and q. reproduced. The sintered part 26 carries weights 28 which strive to hold the frame in the position shown with solid lines. The upper part 27 has an end piece 29 which protrudes over the chute and lies in the path of the car. The surface 3o of the end piece 29 is curved and has a slot 3r approximately in its center. The carriage carrier 22 has a downwardly directed projection 32; the position of the carrier 22 and the end piece 2g is such that when a trolley arrives, the projection 32 slides on the curved surface 3o of the end piece 2g, with the parts 26 and 27 pivoted into the position shown in Fig. 4 with dotted lines until the extension 32 ″ reaches the slot 31. At this point the weights 28 cause the frame 26, 27 to rotate back into the position shown in full lines; the carriage is in this way with the frame 26, 27 and thus at the same time coupled with the funnel ii. Since the pull rope 17 continues to run uninterrupted, the funnel ir and the chutes 12; 13 are now also set in rotation until the chute 13 has reached the point occupied by the chute 12 in the drawing In this position of the device, a downwardly directed projection 33 of the frame part 26 lies against a curved rail 3q: which is shaped so that it is in the appropriate eye lick the frame 26, 27 brings it into the position shown by dash-dotted lines and in this way uncoupled it from the extension 32 of the car. This will then be free and can continue on its way on the cable car. In the meantime, the chute 12 has reached the position assumed by the channel 13 in the drawing. Here is a rail 35 (FIG. 5) which has a slot 36 into which the projection 33 of the frame 26, 27 as a result of the action of the weights 28 enters. In this way, the loading device is secured against unintentional rotation until the next trolley arrives: by automatically coupling itself to the frame part 29 , it simultaneously releases the attachment 33 from the slot 36.

Gemäß der Erfindung sind mit den Schüttrinnen 12, 13 Abschlußvorrichtungen verbunden, welche die Abgabe des zu verladenden Schüttguts aus den Schüttrinnen steuern, und zwar werden diese Abschlußvorrichtungen unter Vermittlung von Kurven o. dgl. durch die Bewegung der Schüttrinnen selbsttätig bedient. Zum Öffnen und Schließen der Verschlösse können beliebige Vorrichtungen dienen, z. B. eine stufenförmige Schiene, die eine senkrechte Stange bewegt oder Gegengewichte, Federn oder Kurven. Bei der dargestellten Ausführungs= form besitzt die Abschlußvorrichtung die Form einer an die Schüttrinne angelenkten flachen Platte 37, -die etwa in ihrer Mitte um einen Zapfen 38 schwingbar mit der Schüttrinne verbunden ist. Zweckmäßig verwendet man den gleichen Zapfen 38 - für die Platte 37 und den Rahmen 26, 27. An dem einen Ende der Platte 37 ist eine nach oben gerichtete bogenförmige Wand 39 angeordnet, die fest mit der Platte 37 verbunden ist. Die Platte 37 und die Wand 3g sind seitlich durch Seitenplatten .1o miteinander verbunden, so daß auf diese Weise ein trogartiger Behälter gebildet wird. Eieser Behälter soll so groß sein, daß er eine volle Ladung für einen der Wagen 2o aufnehmen kann; er schwingt, wenn die Ladung abgegeben werden soll, so, daß die nach oben gebogene Wand 39 sich vor das untere Ende der Schüttrinne i2 oder 13 legt und so den Abfluß weiteren Gutes verhindert, bis der Verschluß wieder in die alte Lage zurückgeschoben ist. In Abb. z ist der Behälter 39, qo am unteren Ende der Schüttrinne 13 gefüllt dargestellt, und zwar in der Lage, in welcher er zum Zwecke des Beladens eines Wagens und zur Abgabe des darin enthaltenen Gutes geschwungen werden kann. Am unteren Ende der Schüttrinne i:2 ist dagegen in der Abb. i der Behälter 39, 4o nach der Abgabe des Gutes an den Wagen 2o dargestellt, wobei die Wand 39 die Öffnung der Rinne 12 abschließt. Während der Bewegung der Beladevorrichtung durch einen Seilbahnwagen wird der Inhalt eines Behälters 39, 40 in den Wagen, der gerade mit dem Trichter ii gekuppelt ist, entladen, während gleichzeitig der Behälter der anderen Schüttrinne in die Stellung geschwungen wird, in welche er sich von selbst wieder aus dem Trichter ii füllt. Die Behälter 39, 4o werden auf diese Weise abwechselnd gefüllt und geleert, wobei sich ein voller Kreislauf während einer vollständigen Umdrehung des Trichters ii um seine Achse vollzieht. Zur Ausführung der erforderlichen Bewegungen der Schüttrinnenverschlüsse 37, 39, 4o besitzen diese einen Arm 41 mit einer Rolle 42. Diese wird durch zwei Kurven 43 und 44 gesteuert, indem sie an der oberen Fläche der Kurve 43 und an der unteren Fläche der Kurve 44 entlang läuft. Die Kurve 43 bewegt den Verschluß aus der rechts in Abb. i dargestellten Lage in die links in Abb. i dargestellte Stellung, während die Kurve 44 die umgekehrte Arbeit vollführt. In Abb. i ist die Kurve 44 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Beide Kurven 43 und 44 werden von geeigneten Füßen 45 getragen. Um das Ausfließen von stückigem Schüttgut zu erleichtern und ein Klemmen des Verschlusses zu verhindern, können die Seiten der Schüttrinnen bei 46 offen gelassen werden. Durch geeignete Abmessung der Teile kann ein Verlust an Gut durch diese Öffnung dadurch vermieden werden, daß man den Böschungswinkel des Schüttguts innehält.According to the invention, locking devices are connected to the chutes 12, 13, which control the discharge of the bulk material to be loaded from the chutes, and these locking devices are operated automatically by means of curves or the like by the movement of the chutes. Any devices can be used to open and close the locks, e.g. B. a step-shaped rail that moves a vertical rod or counterweights, springs or curves. In the embodiment shown, the closure device has the form of a flat plate 37 hinged to the chute, which is connected to the chute in such a way that it can swing around a pin 38 in its center. The same pin 38 is expediently used for the plate 37 and the frame 26, 27. At one end of the plate 37 there is an upwardly directed arched wall 39 which is firmly connected to the plate 37. The plate 37 and the wall 3g are laterally connected to one another by side plates .1o, so that a trough-like container is formed in this way. This container should be so large that it can hold a full load for one of the wagons 20; it swings when the charge is to be released so that the upwardly curved wall 39 lies in front of the lower end of the chute 12 or 13 and thus prevents the drainage of further goods until the closure is pushed back into its old position. In Fig. Z, the container 39, qo is shown filled at the lower end of the chute 13, specifically in the position in which it can be swung for the purpose of loading a wagon and for dispensing the goods contained therein. At the lower end of the chute i: 2, on the other hand, the container 39, 4o is shown in FIG. During the movement of the loading device through a cable car, the contents of a container 39, 40 are unloaded into the car, which is currently coupled to the funnel ii, while at the same time the container of the other chute is swung into the position in which it moves by itself again from the funnel ii. The containers 39, 4o are alternately filled and emptied in this way, a full cycle taking place during one complete revolution of the funnel ii about its axis. To carry out the required movements of the chute closures 37, 39, 4o, they have an arm 41 with a roller 42. This is controlled by two curves 43 and 44 by moving along the upper surface of the curve 43 and the lower surface of the curve 44 runs. The curve 43 moves the closure from the position shown on the right in Fig. I to the position shown on the left in Fig. I, while the curve 44 performs the reverse work. In Fig. I the curve 44 is shown with dash-dotted lines. Both curves 43 and 44 are supported by suitable feet 45. In order to facilitate the outflow of lumpy bulk material and to prevent the closure from jamming, the sides of the chutes at 46 can be left open. By suitably dimensioning the parts, a loss of material through this opening can be avoided by maintaining the angle of repose of the bulk material.

Jeder Seilbahnwagen wird also, sobald er die Beladevorrichtung erreicht, selbsttätig mit dieser gekuppelt und nimmt sie mit. Die entsprechende Schüttrinne wird alsdann während der Drehung der Beladevorrichtung geöffnet und der Wagen gefüllt. Ist die richtige Stelle erreicht, entkuppelt sich der Wagen wieder selbsttätig von der Beladevorrichtung, und deren Umdrehung hört auf.As soon as it reaches the loading device, every cable car automatically coupled to this and takes it with you. The corresponding chute is then opened during the rotation of the loading device and the car is filled. When the right place is reached, the trolley disengages automatically from the loading device, and its rotation stops.

Bei der in Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform überträgt der Wagen selbst die Antriebskraft auf die Beladevorrichtung. Indessen ist dies nicht unbedingt erforderlich, wie aus dem in den Abb. 6 bis f i dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist.In the embodiment shown in Fig. I to 5 transmits the Cart itself the driving force on the loading device. However, it is not absolutely necessary, as from the embodiment shown in Figs. 6 to f i can be seen.

In den Abb. 6 bis 9 ist eine mittlere Säule 47 dargestellt, die einen ringförmigen Trichter 4,3 trägt, von dem Schüttrinnen 49 nach unten hin ausgehen, die den Schüttrinnen 12 und i; des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Um den Trichter 48 herum ist eine ringförmige Platte 5o angeordnet, deren, äußere Kante eine ut 3 i besitzt, gegen die sich das Zugseil 17 legt. Die Ringplatte 50 wird auf diese Weise durch das Seil ununterbrochen gedreht. Oberhalb der Ringplatte 5o liegt eine Schiene 52, welche die Räder 23 des Seilbahnwagens aufnimmt. Auf der Oberfläche der Ringplatte 5o ist eine Zahnstange 53 angeordnet, die dazu dient, den Trichter 48 und die Schüttrinne 49 in Umdrehung zu versetzen, sobald ein Wagen in die Beladestellung gelangt. Zu diesem Zweck ist eine: Sperrklinke 54 vorgesehen, die auf einer Welle 55 sitzt. Diese ist in geeigneter @'Geise in dem Trichter 48 gelagert. Die Sperrklinke 54 besitzt zwei mit Gewichten belastete Arme 56 und 57, die zusammen wirken, um die Klinke 54 entweder in oder außer Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 53 zu halten. Die beiden Stellungen sind mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Abb. 8 und 9 dargestellt. Der Träger 22 des Seilbahnwagens ist mit einem vorstehenden Arm 58 versehen, der beim Ankommen des Wagens mit dem Arm 56 der Sperrklinke 54 in Eingriff gelangt und diese in Eingriff mit der Zahnstange 53 bringt. Da diese und die Platte 50 ununterbrochen umlaufen, beginnt sofort die Umdrehung des Trichters 48. Wenn der «jagen an der anderen Seite der Beladevorrichtung angelangt ist und die Umdrehung der Beladevorrichtung aufhören soll, so schlägt der Arm 57 (Abb. 9) der Sperrklinke 54 gegen einen festen Anschlag 59. Hierdurch gelangt die Sperrklinke 54 außer Eingriff mit der Zahnstange 53. Damit der Anschlag 59 die Sperrklinke 54 nicht derart bewegt, daß der Arm 56 gegen den Anschlag 58 des Wagenträgers 22 schlägt, bevor der Wagen Zeit gehabt hat, weiter zu gehen und damit nicht auf diese Weise ein erneutes Kuppeln mit der Zahnstange stattfindet, ist an dieser Stelle die Schiene 52, wie in Abb. 9 wiedergegeben ist, etwas nach oben gebogen.In Figs. 6 to 9, a central column 47 is shown, which carries an annular funnel 4.3, from the chutes 49 extend downwards, the chutes 12 and i; of the first embodiment. An annular plate 5o is arranged around the funnel 48, the outer edge of which has a ut 3 i, against which the pull rope 17 rests. The ring plate 50 is thus continuously rotated by the rope. Above the ring plate 5o is a rail 52 which receives the wheels 23 of the cable car. A toothed rack 53 is arranged on the surface of the ring plate 5o, which serves to set the funnel 48 and the chute 49 in rotation as soon as a carriage arrives in the loading position. For this purpose, a pawl 54 is provided, which sits on a shaft 55. This is stored in the funnel 48 in a suitable Geise. The pawl 54 has two weighted arms 56 and 57 which cooperate to keep the pawl 54 either in or out of engagement with the teeth of the rack 53. The two positions are shown in solid and dash-dotted lines in Figs. 8 and 9. The carrier 22 of the cable car is provided with a protruding arm 58 which, when the car arrives, engages with the arm 56 of the pawl 54 and brings it into engagement with the rack 53. Since this and the plate 50 rotate continuously, the rotation of the funnel 48 begins immediately against a fixed stop 59. As a result, the pawl 54 disengages from the rack 53. So that the stop 59 does not move the pawl 54 in such a way that the arm 56 hits against the stop 58 of the carriage carrier 22 before the carriage has had time to continue To go and so that a renewed coupling with the rack does not take place in this way, the rail 52, as shown in Fig. 9, is bent slightly upwards at this point.

Der feststehende Sockel 47 besitzt einen Zahn 6o, mit dem eine zweite Sperrklinke 61 auf der Welle 55 in Eingriff gelangen kann. Dieser Zahn 6o ist so angeordnet, . daß die Klinke 61 mit ihm in Eingriff kommt, wenn die Drehung der Beladevorrichtung aufhören soll. Wenn der feststehende Anschlag 59 die Sperrklinke 54 entkuppelt, so gelangt gleichzeitig die Klinke 61 in eine solche Stellung, daß sie mit dem Zahn 6o in Eingriff kommen kann, sobald sie ihn erreicht. Beide Schüttrinnen 49 tragen Sperrklinken 61, es ist aber nur ein Zahn 6o vorhanden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die "lebendige Kraft der Beladevorrichtung diese über die Stellung hinausbewegt, in der sie stillstehen soll.The fixed base 47 has a tooth 6o with which a second The pawl 61 on the shaft 55 can engage. This tooth 6o is like that arranged,. that the pawl 61 comes into engagement with him when the rotation of the Loading device should stop. When the fixed stop 59 is the pawl 54 uncoupled, the pawl 61 at the same time arrives in such a position that it can come into engagement with the tooth 6o as soon as it reaches it. Both chutes 49 carry pawls 61, but there is only one tooth 6o. In this way is prevented that the "living force of the loading device over the position moved out, in which it should stand still.

Bei der in Abb. io und ii dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung der Teile im wesentlichen die gleiche wie in den Abb. 6 bis 9 ; an Stelle der feststellenden Schiene 52 ist jedoch hier die Grundplatte des Trichters 48 nach außen so erweitert, daß sie eine Schiene 62 bildet, auf der die Räder 23 des Seilbahnwagens laufen können. Mit der Schiene 62 arbeiten Führungsschienen 63, 64 zusammen (Abb. ii). Bei 65 ist die geeignete Lage für den feststehenden Anschlag, der in Abb. 9 mit 59 bezeichnet ist und dazu dient, die Sperrklinke 54 von der Zahnstange 53 zu entkuppeln. Der Trichter 48 kann durch eine Rinne 66, die in Abb. io mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, gefüllt werden; die Schüttrinnen 49 können mit Verschlüssen versehen werden, die in der gleichen Weise arbeiten, wie vorher bei der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 5 beschrieben.In the embodiment shown in Fig. Io and ii, the arrangement is the parts are essentially the same as in Figures 6 to 9; in place of the ascertaining However, rail 52 is here the base plate of the funnel 48 after expanded outside so that it forms a rail 62 on which the wheels 23 of the cable car be able to walk. Guide rails 63, 64 work together with rail 62 (Fig. ii). At 65 is the suitable position for the fixed stop, which is shown in Fig. 9 is designated with 59 and serves to the pawl 54 of the rack 53 to uncouple. The funnel 48 can through a channel 66, which is shown in Fig. Io with dash-dotted lines Lines shown are to be filled; the chutes 49 can with closures which operate in the same manner as in the previous embodiment according to Fig. i to 5 described.

Die Ringplatte 50 kann auch dazu dienen, das Zugseil 17 anzutreiben. In diesem Falle kuppelt man sie mit einem geeigneten Motor. Man kann jedoch, wie bereits erwähnt, auch andere Mittel zum Antrieb des Zugseiles verwenden und auch umgekehrt das Seil zum Antrieb der Ringplatte 5o benutzen.The ring plate 50 can also serve to drive the pull rope 17. In this case they are coupled with a suitable motor. However, as already mentioned, it is also possible to use other means to drive the pull cable and, conversely, to use the cable to drive the ring plate 5o.

Die Erfindung kann für alle Arten von Seilbahnen Verwendung finden.The invention can be used for all types of cable cars.

Claims (9)

PATENT-ANspRÜcHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von Seilbahnwagen während ihrer Bewegung, bei welcher mehrere Schüttrinnen um eine mittlere Achse drehbar angeordnet sind, deren Auslaßverschlüsse während der Drehung der Schüttrinnen selbsttätig gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beladevorrichtung die Bahn für die Wagen bogenförmig, vorzugsweise etwa halbkreisförmig konzentrisch zu der Kreisbahn liegt, die von den Auslaßöffnungen der Schüttrinnen durchlaufen wird, und eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist, welche eine Schüttrinne mit dem zu beladenden Wagen an einer Stelle seiner bogenförmigen Bahn kuppelt und ihn an einer anderen Stelle dieser Bahn wieder selbsttätig entkuppelt. PATENT CLAIMS: i. Device for automatic loading of cable car cars during their movement, in which several chutes around a central axis are rotatably arranged, the outlet closures during the rotation of the chutes are automatically controlled, characterized in that in the loading device the track for the car is arcuate, preferably approximately semicircular and concentric lies to the circular path which is traversed by the outlet openings of the chutes is, and a coupling device is provided which has a chute the wagon to be loaded at one point of its arcuate path and coupling it automatically decoupled again at another point on this track. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Füllrumpf für das in die Wagen zu ladende Schüttgut unten in einem Trichter endigt, der das Gut den Schüttrinnen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang des Schüttguts von dem Füllrumpf (io) nach dem Trichter (ii), der zusammen mit den Schüttrinnen (i2, 13) absatzweise drehbar ist, durch Ventile geregelt wird, die selbsttätig bei der Bewegung des Trichters so gesteuert werden, daß der Trichter beladen wird, während er und die Schüttrinnen stillstehen und entladen wird, während er und die Rinnen umlaufen. 2. Apparatus according to claim i, in which the filling hull for the bulk material to be loaded into the car ends at the bottom in a funnel which feeds the material to the chutes, characterized in that the passage of the bulk material from the filling hull (io) after the funnel ( ii), which can be rotated intermittently with the chutes (i2, 13) , is controlled by valves which are automatically controlled when the hopper is moved so that the hopper is loaded while it and the chutes are stationary and unloaded while he and the gutters run around. 3. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsvorrichtung ein Rahmen (26, 27) dient, der an die Schüttrinnen (i2, 13) angelenkt ist und einen Anschlag (Schlitz 31) besitzt, der indem Weg des Wagens liegt und mit diesem in Eingriff kommen kann. 3. Device according to claim x, characterized in that a frame (26, 27) serves as the coupling device, which is hinged to the chutes (i2, 13) and has a stop (slot 31), which lies in the path of the car and can come into engagement with it. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (Rahmen 26, 27) gleichzeitig zur Verriegelung der Schüttrinnen (i2, 13) gegen unbeabsichtigte Drehung dient, z. B. durch den Eingriff eines Ansatzes (33) des Rahmens (26, 27) in den Schlitz (36) einer festen Schiene (35) und durch den Wagen entriegelt wird, z. B. durch die Wirkung einer Kurvenplatte (29, 3o) am Rahmen (26, 27). 4. Apparatus according to claim i or 3, characterized in that the coupling device (frame 26, 27) serves at the same time to lock the chutes (i2, 13) against unintentional rotation, for. B. is unlocked by the engagement of a lug (33) of the frame (26, 27) in the slot (36) of a fixed rail (35) and by the carriage, e.g. B. by the action of a cam plate (29, 3o) on the frame (26, 27). 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung absatzweise umlaufender Schüttrinnen (49) und einer ununterbrochen umlaufenden Ringplatte (50), die sich gleichachsig mit der Bahn der Schüttrinnen dreht und durch die Wagen mit den Rinnen so gekuppelt werden kann, daß diese mit der Ringplatte (50) umlaufen (Abb. 6 bis 9). 5. Device according to claim i, characterized by the arrangement of intermittently encircling chutes (49) and an uninterrupted circumferential ring plate (50), which are equiaxed rotates with the track of the chutes and so coupled to the chutes by the car can be that these rotate with the ring plate (50) (Fig. 6 to 9). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ge4ennzeichnet durch die Anordnung einer Sperrklinke (54), die von gewichtsbelasteten Armen (56, 57) gesteuert wird und an den Rinnen angeordnet ist und welche mit einer Zahnstange (53) an der stetig umlaufenden Ringplatte (50) in Eingriff kommen kann, wobei ein mit dem Wagen sich bewegender Arm (58) die Sperrklinke (54) in Eingriff mit der Zahnstange (53) bringt. 6. Device according to claim 5, characterized by the arrangement of a pawl (54) which controlled by weighted arms (56, 57) and placed on the gutters and which with a toothed rack (53) on the continuously rotating ring plate (50) can come into engagement, wherein an arm (58) moving with the carriage controls the pawl (54) brings into engagement with the rack (53). 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (59) zur Entkupplung der Sperrklinke (54) von der Zahnstange (53) an einer bestimmten Stelle des Weges. B. 7. Apparatus according to claim 5 and 6, characterized by a fixed stop (59) for uncoupling the pawl (54) from the rack (53) at a certain point along the way. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Steuern der Sperrklinke (54) gleichzeitig eine weitere Klinke (6i) steuert, die mit einem feststehenden Zahn (60) zusammen wirkt, um die Beladevorrichtung gegen unbeabsichtigte Drehung zu sichern. contraption according to claim 5 to 7, characterized in that the device for controlling the The pawl (54) simultaneously controls a further pawl (6i), which is fixed with a Tooth (60) cooperates to prevent the loader from rotating inadvertently to secure. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Beladevorrichtung eine feste Schiene (i5, 52 oder 62) angeordnet ist, auf der die Wagen während des Beladevorganges laufen. ro. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schiene erhöht ist (Abb. 9).9. Apparatus according to claim i, characterized in that in addition to the Loading device a fixed rail (i5, 52 or 62) is arranged on which the Carriages run during the loading process. ro. Device according to claim 7, characterized marked that part of the rail is raised (Fig. 9).