DE3852223T2 - Frankiermaschine. - Google Patents

Frankiermaschine.

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DE3852223T2 DE3852223T DE3852223T DE3852223T2 DE 3852223 T2 DE3852223 T2 DE 3852223T2 DE 3852223 T DE3852223 T DE 3852223T DE 3852223 T DE3852223 T DE 3852223T DE 3852223 T2 DE3852223 T2 DE 3852223T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine.
  • Bekannte Frankiermaschinen umfassen eine Tastatur oder andere Mittel zur Auswahl eines zu druckenden Postwertes und Mittel zur Ausführung von Zählfunktionen, um einen Bericht über den Gebrauch der Frankiermaschine zu erhalten. Die Frankiermaschine enthält ebenso Mittel zum Druck eines Frankierbildes auf ein Poststück, das den ausgewählten Wert aufweist, und Mittel zur Zuführung des Poststücks hinter die Druckmittel in Synchronisation mit dem Betrieb der Druckmittel. Die Druckmittel sind eingerichtet zum Druck einer offiziell vorgesehenen Frankierung, welche veränderbare Daten einschließt, wie z.B. den Wert der Frankierung, das Datum der Frankierung und eine Identifikation der Frankiermaschine. Die Druckmittel können auch dazu eingerichtet sein, einen Werbespruch oder ähnliche Aufdrucke entlang des Frankierabdrucks aufzudrucken. Generell werden die Poststücke, die aus Briefumschlägen bestehen, die Papiere enthalten, in solchen Frankiermaschinen in diese jeweils einzeln entlang einer flachen Zuführung eingeführt und zwischen einer Drucktrommel und einer Andruckrolle gegriffen, wobei das Frankierbild mittels der Drucktrommel auf den Umschlag aufgebracht wird. Bei großen Poststücken, die nicht bequem durch die Frankiermaschine geführt werden können, wird die Frankierung auf ein Selbstklebeetikett gedruckt, das dann auf das Poststück geklebt wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß mit Frankiermaschinen des vorbeschriebenen Typs jeder Umschlag zweimal bearbeitet werden muß. Zunächst muß beispielsweise eine Bestimmungsadresse mit einer Schreibmaschine aufgesetzt werden, und dann muß der Umschlag die Frankiermaschine passieren, um ein Frankierbild aufzubringen. Dementsprechend wäre es vorteilhaft, die Bestimmungsadresse und die Frankierung bei einem einzigen Durchgang durch eine Maschine aufzubringen. Es wäre ebenso vorteilhaft, wenn die Umschläge automatisch ohne manuellen Eingriff durch die Frankiermaschine geführt würden.
  • Aus der US 4,285,607 ist es bekannt, eine Zuführungseinrichtung vorzusehen, um Blätter aus einer Mehrzahl von Magazineinheiten selektiv zu einem Druckzylinder einer Druckeinrichtung zuzuführen. Die Magazineinheiten sind oberhalb eines Beförderungsweges angeordnet und ein Blatt aus einem Magazin wird zu dem Förderweg geleitet und von dort über den Weg zu der Druckeinrichtung. Der Beförderungsweg weist eine ausreichende Länge auf, um die Vielzahl der Magazineinheiten zu versorgen, selbst wenn lediglich eine einzelne Magazineinheit gebraucht wird, nimmt die Zuführungseinrichtung dieselbe Länge ein, als wenn eine größere Menge von Magazineinheiten gebraucht wird. Darüber hinaus kann die Zuführungseinrichtung nur zur Zuführung von Blättern gebraucht werden, welche eine Größe aufweisen, die in den Magazineinheiten untergebracht werden können.
  • Die US-A 4,034,669 beschreibt eine einschlägige Frankiermaschine, die jedoch nicht die Zuführung von Stücken in den Zuführungspfad des Magazinmoduls von einem stromaufwärts gelegenen Ende dieses Moduls zuläßt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umschließt eine Frankiermaschine ein erstes Modul mit Druckmitteln, mit ersten Zuführungsmitteln zur Zuführung eines Poststücks entlang eines ersten Zuführweges in das erste Modul hinter die Druckmittel, mit Steuermitteln, die in Antwort auf Eingabesignale betätigbar sind, um die Druckmittel zum Drucken eines gewünschten Frankierbildes auf das entlang des ersten Zuführweges zugeführten Poststücks zu steuern, mit einem zweiten Modul mit Mitteln zum Empfangen eines Stapels von Poststücken, mit einem zweiten Zuführweg im zweiten Modul und mit selektiv betätigbaren Zuführmitteln zum Zuführen eines Poststücks vom Stapel in den zweiten Zuführweg zu den Zuführmitteln des ersten Moduls, wobei die ersten und zweiten Zuführwege eben sind und sich im Betätigungszustand horizontal erstrecken, wobei der zweite Zuführweg coplanar mit dem ersten Zuführweg ist, und eine Fortsetzung des ersten Zuführweges durch das zweite Modul bildet, um eine Zuführung von Poststücken in den zweiten Zuführweg von dem stromaufwärtigen Ende des zweiten Moduls zu erlauben.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Frankiermaschine ein erstes Modul mit einem ersten Zuführweg für Poststücke, mit Druckmitteln, und mit Steuermitteln, die in Antwort auf ein Eingabesignale betätigbar sind, um die Druckmittel zum Drucken eines gewünschten Frankierbildes auf dem ersten Zuführweg zu steuern, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zweiten Modulen, wobei jedes einen zweiten Zuführungsweg umschließt, und wobei die zweiten Zuführwege aller zweiten Module in einer gegenseitigen End- zu End-Beziehung und coplanar mit dem ersten Zuführungsweg angeordnet sind, durch Aufnahmemittel zum Empfang eines Stapels von Poststücken, mit ersten Zuführungsmitteln, die einzeln bedienbar sind, um ein Poststück von dem Aufnahmekasten eines ausgewählten zweiten Moduls in den zweiten Zuführungsweg des ausgewählten Moduls zu führen, und mit zweiten Zuführungsmitteln, die betätigbar sind, um Poststücke, die in dem zweiten Zuführungsweg des zweiten Moduls empfangen wurden, zu dem ersten Zuführungsweg des ersten Moduls zuzuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei dargestellt sind in
  • Fig. 1 eine Teilfrontansicht einer Frankiermaschine, versehen mit Umschlagzuführungen in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Frankiermaschine gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 3 skizzenhaft die Verbindungen zwischen einzelnen Modulen der Frankiermaschine.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Figur 1, umfaßt eine Frankiermaschine ein Basisgehäuse 10 und einen Deckel 11, der klappbar an der Rückseite des Basisgehäuses 10 angeordnet ist. Das Basisgehäuse 10 umfaßt einen Hauptantriebsmotor 12, eine Zuführungsrolle 13 und eine Druckrolle 14. Die Oberseite des Basisgehäuses 10 ist als ein flaches Bett 15 ausgestaltet, um einen Zuführungswg für die Poststücke zu bilden. Die Randbereiche der Zuführungs- und Druckrollen ragen in das Bett hinein und stehen geringfügig von dem Bett hervor. Das Basisgehäuse 10 umfaßt ebenso elektronische Einrichtungen 44 zur Ausführung von Zähl- und Steuerfunktionen, wie sie bei einer Frankiermaschine verlangt werden. Die Zähl- und Steuerfunktionen und die elektronischen Einrichtungen zu deren Ausführung sind gut bekannt und werden daher hier nicht näher beschrieben. Der Deckel 11 beherbergt einen Thermodrucker 16, der unmittelbar über der Druckrolle 14 angeordnet ist.
  • Der Thermodrucker 16 umfaßt zwei Druckköpfe, die jeweils eine Mehrzahl von Elementen umfassen, die einzeln erhitzt werden können, um die thermische Übertragung von Tinte von eingefärbten Trägerbändern, die in ersetzbaren Kartuschen enthalten sind, zu bewirken. Der Deckel 11 beinhaltet ebenso eine Andruckrolle 17, die dazu geeignet ist, mit der Zuführungsrolle 13 in dem Basisgehäuse 10 zusammenzuwirken. Weitere Andruckrollen 34 sind vorgesehen, um mit der Druckrolle 14 zusammenzuwirken. Diese weiteren Andruckrollen 34 sind auf jeder Seite des Thermodruckers 16 angeordnet und, wenn gewünscht, zwischen den beiden Druckköpf en des Thermodruckers. Die Zuführrolle 13 und die Druckrolle 14 werden durch den Motor 12 über Kettengetriebe oder Zahnriemen (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Die vordere Ecke des Deckels 11 ist auf dem Basisgehäuse 10 gehalten durch Mittel von zwei Paaren von Stützrollen 18, wobei eine Rolle eines jeden Paares an dem Deckel 11 und die andere Rolle eines jeden Paares auf dem Basisgehäuse 10 montiert ist, so daß die die Klemmbereiche der Rollenpaare in einer Ebene zwischen dem Deckel und dem Basisgehäuse liegen. Die klappbare Halterung und der Halt durch die Paare der Halterollen des Deckels auf dem Basisgehäuse ist so gestaltet, daß ein Schlitz in der Stärke der Dicke des dicksten Umschlages, der benutzt werden soll, sich zwischen dem Deckel und dem Basisgehäuse erstreckt. Der Schlitz ist entlang der Front der Frankiermaschine geöffnet, so daß es der Gebrauch von Rollen zum Halten der Front des Deckels auf dem Basisgehäuse erlaubt, übergröße Umschläge zu transportieren, wobei die übermäßige Dicke eines Umschlages aus dem Schlitz hervorsteht.
  • Ein Frankierbild und eine Bestimmungsadresse werden auf einen Briefumschlag aufgedruckt, indem der Briefumschlag mit der Sichtseite nach oben in das auf der linken Seite gelegene Ende des Schlitzes zwischen Deckel und Basisgehäuse mit der oberen Ecke in Richtung der Rückseite der Frankiermaschine eingeführt wird. Auf diese Weise wird der Umschlag zwischen den Zuführungs- und Andruckrollen 13,17 ergriffen und dann mechanisch aufgrund der Umdrehung dieser Rollen, durch den Motor 12, entlang des Pfades zu dem Thermodrucker geführt, gegen den er durch die Druckrolle 14 gedrückt wird. Sobald der Umschlag hinter den Thermodrucker geführt ist, werden die Elemente der Druckköpfe einzeln erhitzt, um Farbe von den Bändern auf die Oberfläche des Umschlags zu übertragen. Einer der Druckköpfe, angeordnet kurz vor der Rückseite der Frankiermaschine, wird wahlweise bedient, um Farbe nach einem gewünschten Muster zu übertragen, um ein Frankierbild zu erzeugen, und, falls gewünscht, einen Werbespruch entlang des oberen Randes des Briefumschlages. Der andere Druckkopf, angeordnet in der Nähe der Vorderkante der Frankiermaschine, wird selektiv bedient, um Farbe zu übertragen, beispielsweise um eine gewünschte Bestimmungsadresse auf einen in der Mitte gelegenen Bereich des Briefumschlages auf zudrucken.
  • Wie sich zeigt, erfordert die oben beschriebene Frankiermaschine eine manuelle Zuführung von Briefumschlägen in die Maschine. Um es zu erlauben, die Frankiermaschine als Peripherieeinrichtung für ein Personalcomputersystem zu nutzen, so wie dies in der anhängigen US Patenanmeldung 8,716,183 beschrieben ist, ist es wünschenswert, Mittel vorzusehen, durch die ein Umschlag in die Frankiermaschine eingeführt werden kann in Antwort auf ein Steuersignal von einem Personalcomputer, ohne manuelle Eingriffe zu benötigen.
  • Dementsprechend sind ein oder mehrere Popierbehältermodule 19 vorgesehen. In der Zeichnung sind drei Papierschächte dargestellt. Die Schächte 19 sind identische Einheiten mit einem stromabwärts gelegenen Verbindungsstück 24 auf der rechten Seite und, wie in der Zeichnung dargestellt, so angeordnet, um eine mechanische und elektrische Verbindung zu einem stromaufwärts gelegenen Verbindungsstück 25 auf der linken Seite eines angrenzenden Moduls herzustellen, wie in der Zeichnung dargestellt. Das Basisgehäuse 10 der Frankiermaschine ist versehen mit einem stromaufwärts gelegenen Verbindungsstück 36 zur Verbindung mit dem stromabwärts gelegenen Verbindungsstück eines angrenzenden Papieraufnahmemoduls 19.
  • Jedes Papierbehältermodul 19 weist eine Basiseinheit 20 und eine Behältereinheit 21 auf. Die Basiseinheit 20 jedes Moduls besitzt ein flaches Bett 22, das einen Weg bildet, an dem entlang ein Umschlag geführt werden kann und eine Führungsrolle 23, die so montiert ist, daß ihre Oberfläche durch eine Öffnung in das Bett 22 hineinragt. Die Führungsrolle kann durch einen elektrischen Motor 37 angetrieben werden, der in der Basiseinheit untergebracht ist, oder sie kann angetrieben werden durch den Hauptelektromotor 12 in dem Basisgehäuse 10. Im letzten Fall sorgen die mechanischen Verbindungen für eine mechanische Antriebsverbindung zwischen beiden Modulen. Beispielsweise ragt ein Antriebsrad 38 von dem stromabwärts gelegenen Verbindungsstück 34 des Moduls so heraus, um durch eine Öffnung in das nächstgelegenen Modul hineinzugreifen, oder in das Basisgehäuse 10, um in Eingriff mit einem Antrieb in den nächstgelegenen Modul oder Gehäuse zu gelangen. Die Behältereinheit 21 jedes Moduls umfaßt einen Deckel 24, der über die Basiseinheit 20 eines dieser Module hinausragt, und einen Blattbehälter 25, um einen Vorrat von Umschlägen aufzunehmen, angezeigt mit dem Bezugszeichen 26. Eine wahlweise drehbare Klaubrolle 27 kann durch einen Elektromotor 40, angeordnet in der Aufnahmeeinheit 21 des Moduls, angetrieben werden oder durch eine wahlweise bedienbare elektromechanische Kupplung 41 von dem Antrieb der Zuführungsrolle 23 in diesem Modul. Eine frei drehbare Andruckrolle 29 ist in der Behältereinheit montiert, um mit der Zuführungsrolle 23 in der Basiseinheit zusammenzuwirken.
  • Die Umschläge werden in einem horizontalen Stapel in dem Blattaufnahmebehälter entgegengenommen, d.h. die Umschläge liegen auf einer zu der Vertikalen schiefen Ebene, sie werden in Richtung auf die Klaubrolle 27 durch eine Druckplatte 32, die am Gelenk 33 drehbar gelagert ist und unter einem Federmechanismus (nicht dargestellt) arbeitet, gepreßt. Der Boden des Aufnahmebehälters 25 ist abgeschlossen, mit einem Austrittsquerschnitt 30, angrenzend an die Wandung 28, durch die die Klaubrolle hindurchgreift. Durch eine Drehung der Klaubrolle entgegen dem Uhrzeigersinn wird bewirkt, daß der erste Umschlag durch Reibungseingriff zwischen der Klaubrolle und dem Umschlag durch den Auslaßschlitz 30 in den Boden des Aufnahmebehälters zum Bett 22 der Basiseinheit 20 geführt wird. Im Ergebnis biegt sich das vordere Ende des Umschlages um und wird durch das Bett in den Klemmbereich zwischen der Zuführungsrolle 13 in dem Basisgehäuse und der Druckrolle 17 in dem Deckel geleitet. Sobald die Zuführungsrolle 13 von dem Motor 12 angetrieben wird, wird der Umschlag zu und hinter die Thermodruckköpfe geführt, um das Frankierbild und die Bestimmungsadresse aufzudrucken.
  • Die Papieraufnahmebehältermodule sind untereinander und gegenüber dem Basisgehäuse durch lösbare Riegel 42 gesichert. Wenn sie miteinander eingerastet sind, sind die aneinander stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Interface miteinander verbunden, um eine elektrische Zwischenverbindung durch Verbindungsstücke 43 von dem Basisgehäuse zu den Modulen und, wenn gewünscht, mechanische Antriebskraft von dem Hauptmotor 12 in dem Basisgehäuse zu den Zuführungsrollen 23 in den Modulen zu bewirken. Soweit miteinander verriegelt, sind die Betten 22 der Module mit dem Bett 15 des Basisgehäuses 10 coplanar und bilden eine Fortsetzung desselben.
  • Die Arbeitsweise einer Gruppe von Papieraufnahmebehältermodulen in Verbindung mit der Frankiermaschine soll nun beschrieben werden. Sobald ein Steuersignal, z.B. von dem Personalcomputer 45, mit dem die Frankiermaschine durch ein Einlaß-/Auslaß- Interface 46 verbunden ist, von der Steuerelektronik 44 in dem Basisgehäuse empfangen wird, wird ein Signal von der Steuerelektronik zu dem nächst gelgenen Modul mittels eines Interfaces gegeben, um den Antrieb der Klaubrolle 27 dieses Moduls zu aktivieren, oder mittels eines anderen Interfaces zu irgendeinem anderen der Module, wodurch ein Umschlag von dem Aufnahmebehälter des ausgewählten Moduls zu dem Bett 22 dieses Moduls geführt wird. Falls das Modul, von dem der Umschlag zugeführt wird, das dem Basisgehäuse nächstgelegene Modul ist, wird die vordere Kante des Umschlages entlang des Bettes 15 zu dem Spalt zwischen der Zuführungsrolle 12 und der Andruckrolle 17 geführt. Wenn jedoch der Umschlag von einem der anderen Module zugeführt wird, wird die vordere Kante des Umschlages zu dem Spalt zwischen der Zuführungsrolle 23 und der zugeordneten Andruckrolle des nächst gelegenen Moduls geführt und sodann entlang des Bettes 22 zu der Zuführungsrolle 13 und der Druckrolle 17 des Basisgehäuses 10. Aus dieser Position heraus wird der Umschlag sodann zu und hinter den Drucker geführt, wie oben bereits beschrieben.
  • Wie oben bereits dargestellt, weisen die Module alle die gleiche Konstruktion auf, somit können abhängig von den Grenzen, die die mechanischen Bedingungen und die Softwaresteuerung der Modulauswahl vorgeben, eine beliebige Anzahl von Modulen mit dem Basisgehäuse zusammengekoppelt werden. Der gewöhnliche Grund dafür, mehr als ein Modul vorzusehen, besteht darin, eine selektive Auswahl aus einer Zahl von verschiedenen Größen von Umschlägen für die Frankiermaschine vornehmen zu können. Dementsprechend weisen die Aufnahmebehälter 24 eine Höhe, von der Front- zur Rückseite der Maschine aus gesehen, auf, die ausreicht, die stärkste Größe der Umschläge, die verarbeitet werden sollen, unterzubringen. Es ist ein beweglicher Schieber 31 vorgesehen, der sich quer über die obere Öffnung des Aufnahmebehälters erstreckt, um es zu erlauben, die Größe der oberen Öffnung zu justieren, um Umschläge von kleinerer Größe unterzubringen und zu führen. Vorzugsweise ist der obere Bereich des Aufnahmebehälters mit einer Serie von Rippen versehen, entsprechend der Lage einer Serie von Umschlaggrößen, in die eine Arretierung auf dem beweglichen Riegel 31 eingreift. Sofern gewünscht, enthalten ein oder mehrere der Aufnahmebehälter Selbstklebeetiketten zum Aufkleben auf die Poststücke. Diese Aufkleber können eine ausreichende Größe aufweisen, um nicht nur das Frankierbild, sondern auch die Bestimmungsadresse aufzunehmen; ebenso können sie so groß sein, daß sie nur das Frankierbild aufnehmen.
  • Die Module sind individuell identifizierbar, sowohl für die Ansprache durch elektrische Signale von den Steuereinrichtungen 44 in dem Basisgehäuse als auch durch visuelle Identifikation durch einen Benutzer der Maschine. Wenn der Benutzer der Maschine auf diese Art und Weise Kenntnis davon erhalten hat, welches Modul eine bestimmte Größe von Umschlägen enthält, und er beispielsweise durch eine Identifizierung des Moduls an der Tastatur des Personalcomputers, die die gewünschte Größe des Umschlages enthält, eingibt, wird ein Steuersignal zu den Steuerelektroniken 44 in dem Basisgehäuse 10 übertragen, um die Klaubrolle 27 in dem identifizierten Modul zu betätigen. Es ist verständlich, daß ebenso Datensignale von dem Computer zu den Elektroniken 44 in dem Basisgehäuse übertragen werden, die den zu druckenden Frankierwert darstellen, gleiches gilt für das Datum und die Bestimmungsadresse. Der Frankierwert kann durch den Computer automatisch errechnet werden aufgrund von Nachschlagtabellen, die sich zusammensetzen aus der Zahl der Papierblätter, die in dem Umschlag verschlossen sind, von der Größe des ausgewählten Umschlages, dem gewünschte Postdienst und der Bestimmungsadresse.
  • Die Deckel 24 der Module sind so mit Abstand von den Basiseinheiten der Module an der Vorderseite angeordnet, daß dies eine Fortsetzung des offenen Schlitzes der Frankiermaschine ergibt und es damit erlaubt, übergroße Umschläge manuell von der linken Seite des links gelegenen Moduls manuell einzuführen und diese dann durch die Zuführungs- und Andruckrollen zu dem Drucker zur Ausführung der Frankierung zu führen.
  • Soweit nach der obigen Beschreibung die verschiedenen Zuführungs-, Klaub- und Druckrollen insoweit beschrieben worden sind, als daß die einzelnen Rollen sich quer über die Maschine erstrecken, so kann jede von ihnen auch als eine Mehrzahl von Rollen konstruiert sein, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Um eine Fehlzuführung oder Verknitterung der Umschläge zu verhindern, können die Zuführungsrollen und die Klaubrollen oder deren Antriebe auch Freilaufkupplungen enthalten.
  • Um eine ordnungsgemäße zeitliche Arbeitsweise des Druckers in Abhängigkeit von der Position des Umschlages sicherzustellen, so daß der Druck an der vorgesehenen Stelle des Briefumschlages angebracht wird, können Anzeigemittel in dem Basisgehäuse eingeschlossen sein, um die unmittelbare Nähe der vorderen Kante eines Umschlages anzuzeigen und die Steuerelektroniken 44 mit einem Zeitsignal zu versehen.
  • Auch wenn die Zuführungsrollen 23 in den Modulen bei der aktuellen Auswahl einer Umschlagzuführung nichts zu tun haben, können alle diese Rollen zusammen angetrieben werden. Es ist nur notwendig, daß die Klaubrollen der verschiedenen Module einzeln angetrieben werden.

Claims (13)

1. Frankiermaschine mit einem ersten Modul (10) mit Druckmitteln, mit ersten Zuführmitteln (13,17,14,34) zur Zuführung eines Poststückes entlang eines ersten Zuführweges (15) in den ersten Modul hinter die Druckmittel, mit Steuermitteln (44), die in Antwort auf Eingabesignale betätigbar sind, um die Druckmittel zum Drucken eines gewünschten Frankierbildes auf das entlang des ersten Zuführweges zugeführten Poststücks zu steuern, mit einem zweiten Modul (19) mit Mitteln (25) zum Empfangen eines Stapels (26) von Poststücken, mit einem zweiten Zuführweg (22) im zweiten Modul (19) und mit selektiv betätigbaren Zuführmitteln (27) zum Zuführen eines Poststücks vom Stapel (26) in den zweiten Zuführweg (24) zu den Zuführmitteln des ersten Moduls, wobei die ersten und zweiten Zuführwege eben sind und sich im Betätigungszustand horizontal erstrecken, wobei der zweite Zuführweg coplanar mit dem ersten Zuführweg ist und eine Fortsetzung des ersten Zuführweges durch den zweiten Modul bildet, um eine Zuführung von Poststücken in den zweiten Zuführweg von dem stromaufwärtigen Ende des zweiten Moduls zu erlauben.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, wobei jeder Modul ein Interface (36,43) aufweist, das mit einem Interface (34,43) am anderen Modul zur Übertragung von elektrischen Signalen verbunden ist.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 2, wobei die Interfaces (36,34) Mittel (38,39) zur Übertragung von mechanischer Leistung aufweisen.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei wenigstens zwei zweite Module (19) vorgesehen sind, wobei jeder zweite Modul (19) ein Interface (34,35) aufweist, welches mit einem benachbarten zweiten Modul (19) verbunden ist.
5. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite oder jeder zweite Modul (19) zweite Zuführmittel (23,29) zur Zuführung eines Poststückes entlang des zweiten Weges (22) aufweist.
6. Frankiermaschine nach Anspruch 5, wobei die ersten Zuführmittel (13,17,14,34) und die zweiten Zuführmittel (23,29) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (12) angetrieben werden.
7. Frankiermaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die selektiv betätigbaren Zuführmittel (27) in dem zweiten oder jedem zweiten Modul (19) einen selektiv betätigbaren Antriebsmotor (37) aufweisen.
8. Frankiermaschine nach Anspruch 3, wobei die selektiv betätigbaren Zuführmittel (27) und die zweiten Zuführmittel (23,29) in einem besagten zweiten Modul (19) von einem einzigen Motor (12) angetrieben werden, wobei der Antrieb zu den selektiv betätigbaren Zuführmitteln über eine selektiv betätigbare Kupplung (41) erfolgt.
9. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmekasten (25) Mittel (31) aufweist, die zur Führung von Poststücken verschiedener Größe einstellbar sind.
10. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckmittel (16) zum Drucken einer Bestimmungsadresse auf die Poststücke betätigbar sind.
11. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei diese Eingabe-/Ausgabemittel (46) zur Verbindung der Maschine als periphere Einrichtung mit einem Computer aufweist.
12. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingangssignale zur Steuerung der Druckmittel (16) von einer externen Quelle (45) empfangen werden.
13. Frankiermaschine mit einem ersten Modul (10) mit einem ersten Zuführweg (15) für Poststücke mit Druckmitteln (16) und Steuermitteln (44), die in Antwort auf Eingabesignale zur Steuerung der Druckmittel (16) zum Drucken eines Frankierbildes auf das Poststück in dem ersten Zuführweg (15) betätigbar sind, wobei eine Mehrzahl von zweiten Modulen (19), die jeweils einen zweiten Zuführweg (22) aufweisen, wobei die zweiten Zuführwege (22) aller zweiten Module (19) sich gegenseitig mit ihren Enden berührend angeordnet und coplanar mit dem ersten Zuführweg (15) sind, Aufnahmekastenmittel (25) zum Empfangen eines Stapels (31) von Poststücken, erste Zuführmittel (27), die selektiv zur Zuführung eines Poststückes von dem Aufnahmekasten (25) eines ausgewählten zweiten Moduls (19) in den zweiten Zuführweg (22) dieses ausgewählten Moduls (19) betätigbar sind, und zweite Zuführmittel (23,29) vorgesehen sind, die zur Zuführung von im zweiten Zuführweg (22) der zweiten Module (19) empfangenen Poststücke zu dem ersten Zuführweg (15) des ersten Moduls (10) betätigbar sind.
DE3852223T 1987-07-09 1988-07-08 Frankiermaschine. Expired - Fee Related DE3852223T2 (de)

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