DE3851264T2 - Bildverarbeitungsverfahren. - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildverarbeitung.
  • Informationsverarbeitende Systeme können für viele verschiedene Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise zur Spracherkennung, Bildverbesserung oder -modifizierung, Bilderkennung, Bildkennzeichnung, Bildspeicherung und so weiter. Normalerweise wird die Information in einem zusammenhängenden Speicherblock (Bildspeicher) abgespeichert und einem Prozessor werden Signale von jedem Element dieses Speichers zum Zwecke der Bildverarbeitung zugeführt. Für ein typisches Bild, welches aus 512 Zeilen mit jeweils 512 Bildelementen besteht und bei einer Bildwiederholrate von 25 Bildern pro Sekunde ergibt dies eine Dateneingangsrate von 512 · 512 · 25 = 6.553.600 Byte pro Sekunde. Diese Eingangsrate ist oftmals zu hoch, um von herkömmlicher Software verarbeitet zu werden, was entweder eine schnellere Software oder zusätzliche Datenverarbeitungskapazitäten erforderlich macht.
  • Es können auch mehrere Prozessoren verwendet werden, wobei jeder Prozessor Zugang zum Bildspeicher hat. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist jedoch durch den aufgeteilten Zugang zu der Information in dem Speicher begrenzt, weil nur ein Prozessor gleichzeitig Zugang zur Information erhalten kann.
  • Die Druckschrift K.N. Ngon, A.A. Kassim, H.S. Singh, "Parallel Imageprocessing system based on the TM532010 digital signal processor", in IEEE Proceedings- E/Computers and Digital Techniques, Vol. 134, No. 2, March 1987, pp. 119-124, zeigt die Parallelverarbeitung von Teilbildern eines Bildes mit Hilfe eines Multiprozessorsystems und einem gemeinsamen Programmspeicher auf, und zwar entweder im MIMD oder SIMD Modus.
  • Die Druckschrift L.R. Williams, P. Anandan, "A course-to- fine control strategy for stereo and motion on a mesh-connected computer", in Proceedings of the IEEE Computer Society Conference on Computer Vision and Pattern Recognition, June 1986, Miami, Florida, pp. 219-226, zeigt die Möglichkeiten von Faltungs- und Korrelationsalgorithmen auf einem SIMD Prozessor mit Hilfe einer Strategie der abnehmenden räumlichen Auflösung auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Bildverarbeitung bereitzustellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Die Bildinformation kann von einem Infrarotbild stammen und durch eine Fernsehkamera erzeugt werden. Die Prozessorbausteine sind vorzugsweise miteinander verbunden, um einen synchronen Betrieb der Prozessorbausteine zu ermöglichen. Das System kann weiterhin eine Eingangsschaltung umfassen, welche Signale von Sensoren den Prozessorbausteinen zur Abspeicherung in den Speichern zuführt. Jeder Prozessorbaustein kann als entsprechender Transputer ausgebildet sein. Das System kann eine Anzeigevorrichtung umfassen, welcher die entsprechenden Ausgangssignale der Prozessorbausteine zugeführt werden, um eine der Information entsprechende Anzeige zu erzeugen. Die einem Teil der Information entsprechenden Signale können einer Vielzahl der Prozessorbausteine zugeführt werden, um die Verarbeitungskapazität bezüglich dieses Teils zu erhöhen.
  • Ein Bildverarbeitungssystem für ein Flugzeug und seine Betriebsweise werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Systems; und
  • Fig. 2 einen Teil des Systems in genauerer Darstellung.
  • Das Verarbeitungssystem umfaßt eine Infrarotfernsehkamera 1, welche Signale einer Verarbeitungseinheit 2 zuführt, die auch Signale von anderen Quellen 3 erhält. Die Verarbeitungseinheit 2 erzeugt Ausgangssignale für eine Anzeigevorrichtung 4 und für andere Verwertungsvorrichtungen 5.
  • Die Kamera ist von herkömmlicher Bauart und kann ein Array von Infrarotdetektoren umfassen, auf welche das Infrarotbild im Sichtfeld der Kamera fokussiert wird. Das Detektorarray wird abgerastert und ein dieser Abrasterung entsprechendes Videosignal wird über die Leitung 10 der Videoeingangskontrolleinheit 20 der Verarbeitungseinheit 2 zugeführt. Wenn die Kamera über ein 512 · 512-Array verfügt, entspricht ihr Ausgangssignal 512 Bildelementen in jeder der 512 Zeilen. Die Videoeingangskontrolleinheit 20 unterteilt das Sichtfeld in 16 benachbarte Bereiche oder Teilbilder, welche als 4 · 4-Array quadratischer Bereiche A-P angeordnet sind. In der Einheit 20 wird das Ausgangssignal der Kamera 1 dem zugehörigen Prozessorbaustein 21A-21P zugeführt. Die Prozessorbausteine 21A-21P können auf vier Platinen montiert sein, also vier Prozessorbausteine pro Platine. Jeder Prozessorbaustein 21 auf einer Platine ist mit jeder der drei anderen Prozessorbausteine verbunden, wobei die Platinen in einer Kette aufgereiht sind und die erste bzw. letzte Platine mit der Eingangseinheit 20 bzw. mit einer Ausgangseinheit 40 verbunden ist. Die Informationsübertragung von der Eingangskontrolleinheit 20 zu der Verarbeitungseinheit 2 wird durch unmittelbaren Speicherzugriff zu den Prozessorbausteinen 21 bewirkt. Mit einem einzelnen Teilbildspeicherpuffer kann jeder Prozessor während 80% der Zeit auf sein entsprechendes Teilbild zugreifen. Dieser Wert kann auf nahezu 100% gesteigert werden, wenn mehr als ein Teilbildspeicherpuffer verwendet wird.
  • Jeder Prozessorbaustein erhält Signale von einem Bereich des Sichtfeldes wie es von einem 128 · 128 großen Detektorfeld erfaßt wird. Der Prozessorbaustein 21A erhält beispielsweise Signale von den ersten 128 Detektoren in jeder der oberen 128 Zeilen, der Prozessorbaustein 21B erhält Signale von den Detektoren 129 bis 256 in den oberen 128 Zeilen und so weiter.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jeder Prozessorbaustein 21 einen Transputer 24 umfaßt, beispielsweise einen Inmos T414 oder T800. Der Transputer 24 weist einen Speicher 22 und einen Prozessor 23 auf. In dem Speicher 22 befindet sich genügend Speicherplatz um Information bezüglich jedes der 128 · 128 Bildelemente abzuspeichern, welche dem Prozessorbaustein 21 zugeführt und zur Bildverarbeitung der gespeicherten Information verwendet werden. Jeder Prozessorbaustein 21 umfaßt auch einen Teilbildspeicher 31, der einen oder mehrere Puffer für Teilbilder enthalten kann und mit einer Eingangs-/Ausgangsabbildungsschaltung 32 für die Teilbilder verbunden ist. Ein Programmspeicher 33 ist durch ein 256K · 32 bit DRAM 33 realisiert und eine Interfaceschaltung 34 zur Adreßdekodierung ist ebenfalls dargestellt. Die Eingangs-/Ausgangsabbildungsschaltung 32 ist auf einem wiederprogrammierbaren ASIC (application specific integrated circuit = anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) implementiert und umfaßt Komparatoren, welche die Zähler für Bildelemente und Zeilen mit programmierten Grenzwerten vergleichen, um das in den Prozessorbaustein 21 aufzunehmende Teilbild auszuwählen. Ähnliche Schaltungen kontrollieren den Ausgang zur Anzeige eines Ausgangsbildes. Zusätzlich zu den Videosignalen empfangen die Prozessorbausteine 21 jeweils auch Synchronisationssignale von den anderen Prozessorbausteinen 21 in der Verarbeitungseinheit 2 und externe Signale von anderen Quellen 3, welche beispielsweise den Kamerawinkel, die Flughöhe oder andere Flugeigenschaften repräsentieren. Signale von diesen anderen Quellen werden der Verarbeitungseinheit 2 über eine Eingangsschaltung 30 zugeführt, welche die Information von den Quellen 3 auf die entsprechenden Prozessorbausteine 21 verteilt.
  • Jeder Prozessorbaustein 21 verfügt über genügend Bildspeicherraum, um mehrere Teilbilder abzuspeichern, wodurch Zeitfolgenanalysen durchgeführt werden oder die Eingänge von zwei oder mehr Sensoren miteinander verglichen werden können. Jeder Prozessorbaustein 21 verfügt über eine festverdrahtete Adresse zu seiner eindeutigen Identifizierung innerhalb der Einheit 2 und zur Identifizierung jedes Prozessorbausteins und Koordinierung mit dem Teilbild dieses Prozessorbausteins.
  • Die von den Prozessorbausteinen 21 durchgeführten Operationen hängen von den Anforderungen und der Natur des Systems ab, jedoch verarbeitet jeder Transputer nur die in seinem Speicher vorhandene Information, das heißt Information bezüglich desjenigen Bereichs des Sichtfeldes, welches dem Prozessor zugeordnet ist.
  • Sämtliche Prozessorbausteine 21 können mit identischer Software arbeiten, welche von einem Hauptprozessor in der Eingangseinheit 20 gesteuert wird, die die Abbildung des Eingangsbildes auf Teilbilder für bestimmte Prozessorbausteine 21 definiert. Der Hauptprozessor kann dann dem entsprechenden Prozessorbaustein 21 eine Nachricht senden, welche diesen veranlaßt, einen bestimmten Algorithmus mit durch die Nachricht definierten Parametern auszuführen. Es werden iterative Algorithmen verwendet und jedes Bild wird während seiner Bildstandzeit verarbeitet, wobei die Ergebnisse als Analysebasis für das nächste Bild verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel ist die Kamera 1 empfindlich auf Infrarotsignale und die Transputer sind so angeordnet, daß sie eine Infrarotquelle innerhalb ihres entsprechenden Bereichs des Sichtfeldes identifizieren können. Wenn eine Infrarotquelle mit einer Stärke oberhalb der Hintergrundinfrarotstrahlung mit ausreichender Bestimmtheit identifiziert wird, erzeugt der Prozessor 23 eine Markierung für diese Quelle, welche mit Bewegung der Quelle verschoben wird. Der Prozessor 23 berechnet hieraus und aus der Information anderer Quellen die Bewegungsgeschwindigkeit der Infrarotquelle, ihre Natur, ihre Größe und Ausdehnung und sagt ihre zukünftige Bewegung voraus. Wenn sich die Quelle aus dem einem Transputer 21 zugeordneten Bereich herausbewegt, übernimmt der benachbarte Transputer die Beobachtung. Zu diesem Zweck werden Signale über die Leitung 24 zwischen den Transputern 21 ausgetauscht, um diese auf die Übernahme der Bezeichnung einer Quelle vorzubereiten, welche sich zwischen ihnen bewegt. Jeder Transputer kann in seinem entsprechenden Bereich des Sichtfeldes eine oder mehrere Quellen identifizieren und einzeln verfolgen.
  • Ausgangssignale von jedem Transputer 21 werden über entsprechende Leitungen 25 und eine Ausgangseinheit 40 der Anzeigevorrichtung 4 zugeführt, wo eine Darstellung der Ausgangssignale der oder jeder Infrarotquelle zusammen mit ihrer zugeordneten Markierung sowie Informationslegenden, ihrer Bewegungsspur, und so weiter vorgenommen wird.
  • Es sei angemerkt, daß eine Anzeigevorrichtung nicht vorhanden sein muß. Anstatt dessen können die Ausgangssignale ausschließlich der Verwertungsvorrichtung 5 zugeführt werden, welche beispielsweise Zielvorrichtungen für Waffen oder ähnliches steuert.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Blockspeichern, welche typischerweise einen Gesamtdateneingang von 512 · 512 Byte · 25 Bilder/Sekunde = 6.553.600 Byte/Sekunde benötigen, benötigt die erfindungsgemäße Anordnung für jede Einheit nur 128 · 128 Byte · 25 Bilder/Sekunde = 409.600 Byte/Sekunde.
  • Weil jeder Prozessor nur Zugang zu einem entsprechenden Teil des Speicher hat, kann er zu diesem Teil des Speichers kontinuierlichen Zugang haben. Dies steht im Gegensatz zu anderen Anordnungen, welche die gleiche Anzahl von Prozessoren und die gleiche Speichergröße aufweisen, bei denen jedoch jeder Prozessor Zugang zu dem gesamten Speicher hat. Bei diesen Anordnungen muß sich jeder Prozessor den Zugang zu dem Speicher mit anderen Prozessoren teilen, so daß für n Prozessoren jeder Prozessor nur während eines Bruchteils 1/n der Gesamtzeit Zugang zum Speicher hat. Wenn 16 Prozessoren verwendet werden, könnte jeder Prozessor nur während 6% der Gesamtzeit Zugang zum Bildspeicher haben, wodurch sich die gesamte Verarbeitungsgeschwindigkeit erheblich verlangsamen würde.
  • Das beschriebene System kann in verschiedener Weise modifiziert werden, beispielsweise durch Verwendung von mehr oder weniger Prozessorbausteinen.
  • Das System kann auch zur Verarbeitung anderer Informationsarten verwendet werden, beispielsweise Bildinformation von einem Infrarotdetektor oder Schallinformation zur Verwendung bei der Spracherkennung. Das System kann auch bei Robotervorrichtungen eingesetzt werden, wobei die Ausgangssignale des Systems zur Steuerung von Positionierungs- oder Manipulationsvorrichtungen dienen, welche durch die Bezugszahl 6 dargestellt sind. Andere Quellen von Videoeingangssignalen können zur Erzeugung von Videobildinformationen verwendet werden, beispielsweise Videorecorder oder Radarvorrichtungen.
  • Es sei angemerkt, daß die Größen der Speicher 22, welche jedem Teilbild zugeordnet sind, nicht identisch sein müssen. Beispielsweise kann, wenn eine erhöhte Verarbeitungskapazität benötigt wird, mehr als ein Prozessorbaustein 21 zur Speicherung und zur Verarbeitung von Information von dem gleichen Teilbild verwendet werden. Die Größe und Position jedes Teilbildes können auch dynamisch bestimmt werden. Beispielsweise kann bei Identifizierung eines sich bewegenden Objekts in einem Bereich des Sichtfeldes die Information dieses Bereiches einer größeren Anzahl von Prozessorbausteinen zugeführt werden, während gleichzeitig die Information aus anderen Bereichen einer geringeren Anzahl von Prozessorbausteinen zugeführt wird, so daß für den Bereich des sich bewegenden Objekts eine erhöhte Verarbeitungskapazität zur Verfügung steht.

Claims (3)

1. Verfahren zur Bildverarbeitung, beinhaltend die Verfahrensschritte des Erfassens eines Bildfeldes mit Hilfe eines Arrays von Bildsensoren; des Aufteilens dieses Feldes in eine Vielzahl von Teilbildern; des Zuführens von Eingangssignalen bezüglich verschiedener Teilbilder unmittelbar zu einzelnen Speichern aus einer Vielzahl von Speichern in entsprechenden Prozessorbausteinen (21A bis 21P), welche von den anderen Prozessorbausteinen unabhängig sind, wobei jeder Prozessorbaustein genügend Bildspeicherplatz aufweist, um mehrere Teilbilder zur Zeitanalyse von Bildsequenzen oder zum Vergleich von Bildern von zwei oder mehr Bildsensoren abzuspeichern; des Bestimmens der Größe des für jedes Teilbild entsprechend den Ergebnissen dieser Analyse oder dieses Vergleichs notwendigen Verarbeitungsspeichers wobei die Teilbilder, welche einen vergrößerten Verarbeitungsspeicher benötigen, einer größeren Anzahl an Prozessorbausteinen zugeführt werden als die Teilbilder, welche weniger Verarbeitungsspeicher benötigen; und des Ausführens von Verarbeitungsoperationen auf den Inhalt jedes Speichers in dem entsprechenden Prozessorbaustein unabhängig von den anderen Prozessorbausteinen zur Erzeugung entsprechender unabhängiger Ausgangssignale bezüglich der verschiedenen Teilbilder, wodurch die Ausgangssignale von allen Prozessorbausteinen zur gleichen Zeit erzeugbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessorbausteine (21A bis 21P) im Betrieb miteinander synchronisiert sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale einer Anzeigevorrichtung (4) zugeführt werden.
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