DE3850755T2 - Gasturbinenanlage mit Druckstabilisator für Notfälle. - Google Patents

Gasturbinenanlage mit Druckstabilisator für Notfälle.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Wärmerückgewinnungs-Gasturbinenanlage, die mit einem niedrigen Druck besitzenden industriellen Nebenproduktgas, z. B. Hochofen- bzw. Gichtgas, als Brennstoff gespeist wird, und insbesondere einen Gasdruckstabilisator zum sicheren Rückführen eines Hochdruck-Brenngases an bzw. von der Austragsseite eines Brenngasverdichters in eine Niederdruck- Industrienebenproduktgasrohrleitung zum Zeitpunkt eines Notabschaltens einer Gasturbine bei einer solchen Anlage. Eine solche Gasturbinenanlage kann in verschiedenen Verarbeitungsanlagen, wie Papierherstellungs- und Pulpeverarbeitungs-, Portlandzementherstellungs-, Erdölraffinerieanlagen o. dgl., in denen ein Nebenproduktgas anfällt, eingesetzt werden.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Als Stromerzeugungs(kraftwerk)anlage mit einer mit Nebenproduktgas gespeisten Gasturbine, der Gichtgas als Brennstoff zugeführt wird, ist in neuerer Zeit eine Anlage großen Maßstabs entwickelt worden, bei der gemäß der JP-OS 58-57 012 (1983) das Gichtgas zu einem Hochdruckgas verdichtet wird, das mit Druckluft vermischt und verbrannt wird, wobei das Verbrennungs- oder Abgas für den Antrieb einer Gasturbine für die elektrische Stromerzeugung genutzt wird.
  • Wenn bei einer solchen Stromerzeugungs- bzw. Kraftwerkanlage ein Notabschalten der Gasturbine nötig ist, beispielsweise wenn ein Stromübertragungssystem ausfällt und eine Abschalt-Koppelvorrichtung betätigt wird, muß zum Abschalten der Gasturbine die Zuspeisung von Brennstoff zu ihr unterbrochen oder beendet werden.
  • Für das Notabschalten der Gasturbine muß ein Gasspeise- Absperrventil oder -schieber möglichst dicht am Einlaß zur Gasturbine angeordnet sein. Zudem ist es erforderlich, daß der Abschaltvorgang mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Mit der Schnellschließwirkung (in z. B. 0,5-1 s) des Gasspeise-Absperrschiebers wird der Durchgang bzw. die Leitung an der Austragsseite eines das Hochdruckgas kontinuierlich liefernden Gasverdichters geschlossen, so daß der Austragsdruck schnell ansteigt. In der Praxis muß daher gleichzeitig mit dem schnellen Schließvorgang des Gasspeise-Absperrschiebers ein überbrückungs-Druckminderventil zum Ablassen des Hochdruckgases in eine Überbrückungsleitung schnell geöffnet werden, so daß die Leitung an der Austragsseite des Gasverdichters nicht geschlossen wird oder ist.
  • Das Hochdruckgas an der Austragsseite des Gasverdichters besitzt z. B. einen Druck von etwa 12 kg/cm²G (Meßdruck) und eine Temperatur von etwa 350ºC. Der Druck des Hochdruckgases wird durch das Druckminderventil gesenkt. Der Gasdruck wird dann weiter durch einen an der Stromabseite des Ventils angeordneten bzw. ihm nachgeschalteten Gaskühler gesenkt, und das Gas wird gleichzeitig durch einen Wassersprühstrahl gekühlt; das so erhaltene Niederdruckgas eines Drucks von etwa 0,1 kg/cm²G und einer Temperatur von etwa 50ºC wird dann in die Rohrleitung für industrielles Nebenproduktgas zurückgeleitet.
  • Der Druck des so zurückgeführten Gases bestimmt sich nicht nur durch die Charakteristika (Kennlinien) des Gasverdichters, des überbrückungs-Druckminderventils und des Gaskühlers, sondern wird auch durch das Volumen der Industrienebenproduktgas-Rohrleitung und den Hub oder Staudruck (tide) des industriellen Nebenproduktgas es im Augenblick des Notabschaltens beeinflußt. Zudem wird der Gasdruck auch durch die Einbauposition eines Gasspeichers oder auch -behälters (gasholder) und dessen Volumenabsorptionsrate beeinflußt.
  • Wenn beispielsweise die von der Gasturbine verbrauchte Gasmenge größer ist als vom Hochofen gelieferte Gichtgasmenge, ist es schwierig, den Druck am Auslaß des Gaskühlers jederzeit auf oder unter eine vorbestimmte Größe zu regeln, beispielsweise bei einem Notabschalten der Gasturbine.
  • Beim erwähnten schnellen Schließen des Gasspeise-Absperrschiebers für das Notabschalten der Gasturbine wird letztere abgeschaltet. Der Gasverdichter läuft andererseits aufgrund von Trägheit noch eine Weile weiter; bis er voll zum Stillstand gekommen ist, liefert daher der Verdichter weiterhin das Gas mit einem an den Austragswiderstand angepaßten Druck. Insbesondere zum Zeitpunkt (für einige Sekunden) des Notabschaltens der Gasturbine liefert der Gasverdichter das Gas weiterhin in der gleichen Menge wie unmittelbar vor dem Notabschalten.
  • Wenn daher das überbrückungs-Druckminderventil in Verbindung mit dem schnellen Schließen des Gasspeise-Absperrschiebers für die Gasturbine schnell geöffnet wird, werden sowohl das in der Hochdruckgasrohrleitung an der Austragsseite des Verdichters angesammelte oder aufgespeicherte Hochdruckgas als auch das fortlaufend vom Verdichter gelieferte Gas in die genannte Nebenproduktgas-Rohrleitung zurückgeführt. In dieser Rohrleitung wird daher nicht nur die Strömung des Gases zur Gasturbine abgesperrt, vielmehr wird das Gas auch zu einer Rückwärtsströmung gebracht.
  • Diese Erscheinung macht es schwieriger, den Zustand der Druckeinstellung im Industrienebenproduktgassystem mit dem Gasspeicher oder auch -behälter zu erfassen.
  • Beispielsweise könnte die Gasabsorptions- oder -aufnahmeratengrenze des Gasspeichers überschritten werden und letzterer einen Bruch erleiden. Weiterhin kann in Ablaßaustrag-Sperrbehältern, die an verschiedenen Stellen der genannten Nebenproduktgas-Rohrleitung angeordnet sind, enthaltenes Sperrwasser ausgeblasen werden, was zu einem Gasleckageunfall führt.
  • Für die effektive Nutzung von Gasen ist es übliche Praxis, eine Brennwertregelung durch zweckmäßiges Vermischen verschiedener Nebenproduktgase an (bestimmten) Stellen in einer Industrienebenproduktgas-Rohrleitung vorzunehmen. Beispielsweise wird Gichtgas eines niedrigeren Brennwerts mit Koksofengas eines höheren Brennwerts vermischt, um einen zweckmäßigen Brenn- oder auch Heizwert des Gasgemisches zu erhalten und damit den Brennwert des Gases an die Charakteristika des Teils, an welchem das Gas genutzt wird, anzupassen. Eine solche Brennwertregelung durch Vermischen von Gasen erfolgt unter Nutzung einer niedrigen Druckdifferenz von 500 bis 1000 mmHg, und sie ist daher durch die genannte Störung im Gasdruck im industriellen Nebenproduktgassystem stark beeinflußt.
  • Im Hinblick auf die geschilderten Probleme kann für eine solche Gasturbinenanlage vorgesehen werden, die Menge des beim Schließen des Gasspeise-Absperrschiebers mit gesenktem Druck in die Niederdruckgasrohrleitung zurückgeführten Gases durch Verkleinerung des Innenvolumens der Hochdruckgasrohrleitung vom Verdichter zur Gasturbine mittels einer Verkürzung der Rohrleitung oder Verkleinerung ihres Durchmessers zu reduzieren. Dieses Vorgehen ist jedoch mit Einschränkungen bezüglich der Anlagenauslegung oder Erhöhung des Strömungswiderstands in der Hochdruckgasrohrleitung behaftet und daher praktisch undurchführbar.
  • Die GB-A-2 161 905 offenbart eine Abdicht- bzw. Sperrvorrichtung zur Verwendung in Gasabführ- oder -rückgewinnungssystemen. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt ein Tauchrohr zum Führen von Gas in eine in einem Tank enthaltene Flüssigkeit. Die Flüssigkeit wirkt dabei als Einweg-Entlastungs- oder -Überdruckventil. Der Tank ist in einem ihn umschließenden Gefäß so angeordnet, daß seine Oberkante oberhalb des Wasserspiegels im Gefäß liegt. Die Flüssigkeit im Tank wird durch das einströmende Gas aus dem Tank in das Gefäß verdrängt, wobei die Flüssigkeit über eine oder mehrere kleine Bohrungen in der Basiswand des Tanks aus dem Gefäß in den Tank zurückströmen kann.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der FR-A-1 407 149 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind zahlreiche kleine Öffnungen oder Bohrungen für eine Rückströmung von Wasser in den Tank in der Seitenwand des unteren Abschnitts des Tanks vorgesehen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Anlage mit einem Notfall-Gasdruckstabilisator, der effektiv den Druck eines Hochdruckgases zu senken vermag, das bei einem Notabschalten einer mit einem industriellen Nebenproduktgas als Brennstoff gespeisten großen Gasturbine zurückströmt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gasdruck-Entlastungsvorrichtung, die mit einem sehr kleinen Differential- bzw. Wirkdruck arbeitet und bei Verwendung als Notfall-Gasdruckstabilisator außerordentlich hohe Ansprechcharakteristika zeigt.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer dem Auslaß eines Gaskühlers unmittelbar nachgeschalteten Gasdruck-Entlastungsvorrichtung zur Begrenzung des Druckanstiegs an dieser Stelle und zur Verhinderung eines Ausbreitens einer Druckstörung auf andere Teile.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Verhinderung eines schnellen Druckanstiegs in einem Gasspeicher oder -behälter in einer Niederdruck-Rohrleitung für industrielles Nebenproduktgas, eines Ausblasens von Verschließ- bzw. Sperrwasser aus Sperrbehältern in der Nebenproduktgas-Rohrleitung o. dgl., um damit einen störungsfreien Betrieb des Gasturbinen- Kraftwerks zu gewährleisten und eine Gasvergiftung durch das aus den Sperrbehältern ausgeblasene Gas zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein die Merkmale nach Anspruch 1 aufweisender Notfall-Gasdruckstabilisator für eine Gasturbinenanlage.
  • Mit der Erfindung wird auch ein Gasturbinensystem geschaffen, das den erfindungsgemäßen Gasdruckstabilisator verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Fließ- bzw. Strömungsschema einer Gasturbinenanlage gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung eines Hauptteils einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Notfall-Gasdruckstabilisators,
  • Fig. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Betriebs bzw. der Arbeitsweise einer bisherigen Wassersperrvorrichtung,
  • Fig. 4 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Betriebs oder der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Notfall- Gasdruckstabilisators und
  • Fig. 5 ein Fließschema einer beispielhaften Konstruktion einer bisherigen Gasturbinenanlage.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel einer Gasturbinenanlage, in welcher ein Gichtgas als Brennstoff verwendet wird. Das in einem Hochofen 4 (14) anfallende Gas wird über eine Gichtgas-Zweigleitung 12 von einer Gichtgas-Hauptleitung 13 abgezweigt. Andererseits wird ein über eine Rohrleitung 15 zugespeistes Koksofengas über ein Regelventil 16 in die Gichtgas-Zweigleitung 12 eingeleitet, um ein Gasgemisch eines vorbestimmten Brennwerts von z. B. etwa 1000 Kcal/Nm³ zu bilden.
  • Das Gasgemisch wird durch einen Staubfänger 11, eine Rohrleitung 10 und einen Gasverdichter 5 geleitet, wodurch das Gasgemisch zu einem Hochdruckgas eines Drucks von etwa 12 kg/cm² überführt wird. Das Hochdruckgas wird mit von einem Luftverdichter 2 gelieferter Druckluft vermischt und verbrannt, wobei das entstehende Verbrennungs- bzw. Abgas einer Gasturbine 1 zugespeist wird. Die Gasturbine 1 treibt einen Generator für elektrische Stromerzeugung an.
  • Wenn bei einer solchen Stromerzeugungs- oder Kraftwerkanlage z. B. ein (nicht dargestelltes) Stromübertragungssystem ausfällt, wird ein Gasspeise-Absperrschieber 3 für die Gasturbine 1 augenblicklich (z. B. in 0,5 bis 1 s) geschlossen. Gleichzeitig wird das Hochdruckgas durch ein Druckminderventil 7 in seinem Druck von 12 kg/cm² auf 0,1 kg/cm² gesenkt, und das Niederdruckgas wird in eine Niederdruckgas-Rohrleitung 8 zurückgeleitet. Das so im Druck gesenkte Gas wird über die Gasrohrleitung 8 in einen Gaskühler 9 eingespeist, in welchem das Gas von etwa 300ºC auf etwa 50ºC gekühlt wird; das gekühlte Gas wird dann in die Gichtgas-Zweigleitung 12 zurückgeleitet.
  • Normalerweise liefert eine Hochdruckgas-Speiseleitung 5a das Hochdruckgas vom Gasverdichter 5 zur Gasturbine 1. Wenn jedoch der Gasspeise-Absperrschieber 3 z. B. wegen des erwähnten Ausfalls des Stromübertragungssystem augenblicklich geschlossen wird, wird die Gesamtmenge des Hochdruckgases, das der Gasturbine 1 zugespeist worden ist, über die Niederdruckgas-Rohrleitung 8 in die Gichtgas-Zweigleitung 12 zurückgeleitet. In einem Betrieb mit niedriger Last, in welchem die Gasturbine 1 mit einer Gasmenge unterhalb des zweckmäßigen Arbeitsbereichs des Gasverdichters 5 betrieben wird, wird außerdem ein Teil des Hochdruckgases dekomprimiert und in die Gichtgas-Zweigleitung 12 umgeleitet, um ein Stoßen des Gasverdichters 5 zu vermeiden.
  • Vor der Entwicklung dieser Erfindung haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung intensive Untersuchungen bei der Anlage gemäß Fig. 1 durchgeführt. Als Ergebnis der Untersuchungen hat es sich herausgestellt, daß dann, wenn an der Auslaßseite des Kühlers 9 eine Wasserverschließ- oder Sperrvorrichtung 20 vorgesehen ist, das einen Druck von etwa 12 kg/cm² besitzende Hochdruckgas, das beim augenblicklichen Schließen des Gasspeise-Absperrschiebers 3 zurückgeblasen wird, durch das Druckminderventil 7 auf 5 kg/cm² dekomprimiert bzw. entspannt und sodann durch den Kühler 9 auf 800 mm H&sub2;O (Wassersäule) entspannt wird, während eine weitere Druckentlastung durch die Wassersperrvorrichtung 20 erfolgt, so daß der Druck in der Überbrückungsrohrleitung bis zu etwa 500 mm H&sub2;O gesenkt werden kann.
  • Wenn die Wassersperrvorrichtung 20, wie in Fig. 3(a) gezeigt, ein lediglich durch Wasser verschlossenes Sperrwasserrohr 21 aufweist, was der herkömmlicherweise in Gasspeisern bekannten Konstruktion entspricht, führt der augenblickliche oder spontane Anstieg des Gasdrucks zu einem in Fig. 3(b) gezeigten Anstieg des Wasserspiegels 23. Wenn das Gas anschließend die Wassersperrfunktion aufhebt, ist der Druckverlust so groß (Fig. 3(c)), daß das Gas nicht durchströmen kann und daher die Entlastung (Senkung) des Gasdrucks nicht erreicht wird. Der Gasdruck von 800 mm H&sub2;O am Auslaß des Kühlers 9 zum Zeitpunkt des Notabschaltens der Gasturbine kann demzufolge nicht auf einen Druck gesenkt werden, der keinen großen Einfluß auf die Niederdruckgas-Rohrleitung 8, die Gichtgas-Zweigleitung 12 oder die Niederdruckgas-Rohrleitung 13 ausübt, nämlich auf einen Druck von etwa 500 mm H&sub2;O, der um 150 bis 200 mm H&sub2;O höher ist als der Druck im Niederdruckgassystem.
  • Im Hinblick hierauf könnte daran gedacht werden, die Höhe des Wasserspiegels 23 in der Wassersperrvorrichtung 20 zu senken. Eine solche Maßnahme kann jedoch zu einem Aufbrechen des Wasserverschlusses auch unter Gasdruckänderungen im Normalbetrieb und damit zu einer Gasleckage führen. Aus diesem Grund ist es übliche Praxis, einen vorbestimmten Wasserfüllstand aufrechtzuerhalten; die Senkung des Wasserspiegels ist somit unmöglich.
  • Im Hinblick auf obige Gegebenheiten haben die Erfinder vorliegender Erfindung Versuche mit einer in Fig. 2 dargestellten, an einem Spitzen- bzw. Endabschnitt eines Sperrwasserrohrs 21 vorgesehenen Doppelrohrkonstruktion durchgeführt. Bei der Doppelrohrkonstruktion bildet das Sperrwasserrohr 21 einen Innenzylinder, wobei ein Außenzylinder 24 durch ein außenseitig angeordnetes Rohr gebildet ist, das längs der Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von an der Grenze des Wasserspiegels angeordneten Aussparungen 29 und in der Nähe seines unteren Abschnitts mit einer Vielzahl von Durchbrüchen, z. B. Schlitzausnehmungen 28 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Außenrohrs versehen ist. Versuche haben gezeigt, daß es (damit) möglich ist, den Gasdruck am Auslaß des Kühlers augenblicklich oder spontan auf 500 mm H&sub2;O zu senken. Dies ist auf eine Erscheinung zurückzuführen, bei welcher gemäß Fig. 4(a) ein durch das Sperrwasserrohr 21 und den Außenzylinder 24 festgelegter Zwischenraum 30 dahingehend wirkt, daß Wasser schlagartig auf die in Fig. 4(b) gezeigte Weise aus dem Zwischenraum 30 ausgeblasen und damit der Wasserverschluß bzw. die Wassersperre aufgebrochen und mit Sicherheit ein von Wasser freier Durchgang gebildet wird, so daß der Gasdruck augenblicklich entlastet wird (vgl. Fig. 4(c)).
  • Gemäß Fig. 2 sind ein Überlaufrohr 25 zum Kontrollieren des Wasserfüllstands oder -spiegels in der Wasserverschließvorrichtung und ein Gasentlastungsrohr 26 zum Austragen bzw.
  • Abführen des Gases zu einer hochgelegenen Stelle in der Luft bei einem Aufbrechen des Wasserverschlusses vorgesehen.
  • Der Außenzylinder 24 ist in der Nähe des Bodenabschnitts 22 der Wasserverschlußvorrichtung mit den Durchbrüchen (Schlitzausnehmungen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Innen- und Außenseite des Außenzylinders) 28 versehen, welche das Verschließ- oder Sperrwasser hindurchtreten lassen. Die Bezugsziffern gemäß Fig. 1 entsprechen denen von Fig. 5.
  • Die im oberen Ende vorgesehenen Aussparungen 29 und die Schlitzausnehmungen 28 gemäß Fig. 2 sind für die Wiederherstellung des aufgebrochenen Wasserverschlusses vorgesehen. In dem Augenblick, in welchem der Gasdruck aufgehoben ist, kann das umgebende Wasser über die oberseitigen Aussparungen 29 und die Schlitzausnehmungen 28 hindurchströmen, um erneut einen Wasserverschluß zu bilden.
  • Die oberseitigen Aussparungen 29 sind aus dem im folgenden angegebenen Grund vorgesehen.
  • Für ein höheres bzw. besseres Ansprechen auf den augenblicklichen Anstieg des Gasdrucks ist es nötig, daß die den Außenzylinder verschließende (füllende) kleine Menge an Sperrwasser ausgeblasen wird. Für die Wiederherstellung des Wasserverschlusses bei Rückführung des Drucks auf einen normalen Wert ist es darüber hinaus nötig, daß das so ausgeblasene Wasser wieder in das Innere des Außenzylinders zurückströmt. Die oberseitigen Aussparungen sind für die effektive Realisierung der Funktion zum Verbessern des Ansprechens vorgesehen.
  • Die in einem unteren Abschnitt des Außenzylinders vorgesehenen Schlitzausnehmungen 28 besitzen die im folgenden angegebene Funktion.
  • Durch Beobachtung des Verhaltens des Sperrwassers und des Gases in den Versuchen (Fig. 3) hat es sich herausgestellt, daß die Ansprechcharakteristik bzw. das Ansprechverhalten durch Vorsehen der Schlitzausnehmungen in einem unteren Abschnitt des Außenzylinders weiter verbessert werden kann. Von den vorgesehenen Funktionen der Verhinderung des augenblicklichen Gasdruckanstiegs und der Wiederherstellung des Wasserverschlusses bei Normaldruck wird die Funktion der Wiederherstellung des Wasserverschlusses durch Anordnen des Außenzylinders und Vorsehen der Aussparungen in seinem oberen Ende nicht zufriedenstellend gewährleistet. Sobald nämlich der Gasdruck ansteigt, kann der Wasserverschluß nicht ohne weiteres wieder hergestellt werden, so daß das Gas weiter ausgeblasen wird. Unter Berücksichtigung dieses Umstands sind oder werden die Schlitzausnehmungen in einem unteren Abschnitt des Außenzylinders vorgesehen, so daß der Wasserdruck am Außenzylinder auf den Innenzylinder ausgeübt wird und der Wasserverschluß ohne weiteres wieder hergestellt werden kann.
  • Wenn gemäß den obigen Überlegungen die Wassersperr- oder -verschlußvorrichtung 20 gemäß Fig. 1 an der Stromabseite des Kühlers 9 angeordnet bzw. diesem nachgeschaltet ist, bewirkt das aus dem Kühler 9 mit 800 mm H&sub2;O entlassene Gas ein augenblickliches Aufbrechen des Wasserverschlusses mit einem Druckabfall auf z. B. 500 mm H&sub2;O, wobei ein Teil des Gases über das Entlastungsrohr 26 in die Atmosphäre entlassen wird, während der größte Teil des Gases über die Überbrückungsrohrleitung 8 in die Gichtgas-Zweigleitung 12, nämlich die Niederdruckgas- Rohrleitung an der Einlaßseite des Gasverdichters 5 zurückführbar ist.
  • Da der Gasdruck in diesem Fall auf etwa 500 mm H&sub2;O gesenkt worden ist, ist es möglich, den Bruch des Gasspeichers 17 infolge eines schnellen Druckanstieges in ihm und auch den Gasleckageunfall infolge des Ausblasens von Sperrwasser aus den Sperrbehältern zu verhindern.
  • Der in den obigen Erläuterungen als Beispiel angegebene Gasdruck von 500 mm H&sub2;O ist nicht beschränkend. Vielmehr ist es durch Modifizierung der Anfangseinstellung des Sperrwasserdrucks mittels einer Abwandlung der Position oder Lage des Überlaufrohrs 25 möglich, eine zweckmäßige Größe des Gasdrucks für die tatsächliche Situation in der Anlage, bei welcher das vor-liegende System angewandt ist, zu wählen.
  • Im folgenden ist diese Erfindung anhand eines speziellen Beispiels näher erläutert.
  • Der Notfall-Gasdruckstabilisator gemäß Fig. 2 wurde in eine Gasturbinen-Kraftwerkanlage gemäß Fig. 1 eingebaut, in welcher Gichtgas und Koksofengas zur Einstellung eines Brennwerts von 1000 kcal/Nm³ miteinander gemischt, das Gasgemisch auf einen Druck von 12 kg/cm² zur Lieferung eines Gasgemisches mit einer Rate bzw. in einer Menge von 250.000 Nm³/h verdichtet und das auf diese Weise erhaltene Gas einer Gasturbine 1 der 140 MW-Klasse zugespeist wurden.
  • Im Betrieb mit einer Gasturbinenlast von 140 MWh (100%) wurde ein tatsächlicher Notabschalttest an der Gasturbine durchgeführt. Wenn der Gasspeise-Absperrschieber 3 gemäß Fig. 1 geschlossen wurde, wurde der Gasdruck von 800 mm H&sub2;O an der Auslaßseite des Kühlers 9 augenblicklich auf 500 mm H&sub2;O gesenkt, wobei es möglich war, das Hochdruckgas ungehindert bzw. störungsfrei in die Gichtgas-Zweigleitung 12 und die Gichtgas- Hauptleitung 13 zurückzuleiten, ohne einen schnellen Druckanstieg im Gasspeicher oder ein Ausblasen von Sperrwasser aus den Wasser-Sperrbehältern hervorzurufen.
  • Der erfindungsgemäße Notfall-Druckstabilisator nutzt die Eigenschaften von Wasser und verwendet keine mechanisch bewegbaren Bauteile, wie Ventile; der Notfall-Druckstabilisator arbeitet somit sicher mit lediglich der Wasserspiegelkontrolle durch Überfließen, und er besitzt eine außerordentlich hohe Zuverlässigkeit.

Claims (3)

1. Notfall-Gasdruckstabilisator für ein Gasturbinensystem, das mit einem industriellen Nebenproduktgas niedrigen Drucks als Brennstoff gespeist wird und koaxial (dazu) mit einem Gasverdichter (5) zum Verdichten des Brennstoffgases ausgestattet ist, wobei der Stabilisator durch eine Wasserverschlußvorrichtung (20) gebildet ist, die ein Verschließ-Wasserrohr (21) und einen am Wasserverschlußende des Verschließ-Wasserrohrs (21) in einer Doppelrohrform angeordneten Außenzylinder (24) umfaßt, wobei der Außenzylinder (24) eine solche Höhe, daß er sich von einem Bodenabschnitt der Wasserverschlußvorrichtung (20) bis über den Wasserspiegel (23) in der Wasserverschlußvorrichtung (20) erstreckt, und einen größeren Durchmesser als das Verschließ-Wasserrohr (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (24) an seiner Oberkante mit einer Vielzahl von Aussparungen (29) versehen ist.
2. Notfall-Gasdruckstabilisator nach Anspruch 1, wobei der Außenzylinder (24) nahe eines Bodenabschnitts desselben mit Schlitzausnehmungen (28) zur Ermöglichung einer Verbindung zwischen der Innen- und Außenseite des Außenzylinders (24) versehen ist.
3. Gasturbinensystem, das mit einem industriellen Nebenproduktgas niedrigen Drucks als Brennstoff gespeist wird und koaxial (dazu) mit einem Gasverdichter (5) zum Verdichten des Brennstoffgases ausgestattet ist, umfassend einen Notfall-Gasdruckstabilisator nach Anspruch 1 oder 2 in einer Überbrückungsrohrleitung an der Auslaßseite eines Kühlers (9), wobei die Überbrückungsrohrleitung das Gas in einer Hochdruckgas-Rohrleitung an der Austragsseite des Brennstoffgasverdichters (5) über ein Druckminderventil (7) und den Kühler (9) in eine Niederdruckgas-Rohrleitung (8) an der Einlaßseite des Verdichters (5) zurückführt.
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