DE384953C - Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von FormsteinenInfo
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- DE384953C DE384953C DEB95620D DEB0095620D DE384953C DE 384953 C DE384953 C DE 384953C DE B95620 D DEB95620 D DE B95620D DE B0095620 D DEB0095620 D DE B0095620D DE 384953 C DE384953 C DE 384953C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen. Bekannt sind bereits Vorrichtungen zum Herstellen von Formsteinen, bei denen die auf einem festen oder transportablen Tisch lose gelagerten, zweiteiligen Formen durch Hebel, Spindel o. dgl. festgespannt und durch eine am Tisch angebrachte Schiene in ihrer Lage zueinander gesichert «-erden. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, claß ein Festspannen und Lisen der einzelnen Formen langwierig ist und auch die beweglichen Teile durch das herabfallende Formgut verschmiert werden und so infolge der Nässe verrosten. Die Erfindung besteht nun darin, daß sie es ermöglicht, eine größere Reihe von Formen in einfachster Weise unter Verwendung nur eines Keiles in der Arbeitsstellung auf dein Arbeitstische festzulegen und dann wieder zli lösen.
- Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, lind zwar in Abb. i in einer Seitenansicht, in Abb.2 in Draufsicht lind in Abh. 3 ini Querschnitt.
- Abb. d. und @5 zeigen die Stanipfforin in Ansicht bzw. Draufsicht.
- Der Tisch a, welcher aus Zement, Beton oder Holz massiv oder hohl ausgeführt sein kann, ist an den Längsseiten mit Eisenschienen 1a belegt. An der einen Seite des Tisches ist ein U"inkeleisen c auf Stützen n befestigt, dessen senkrechter Steg nach oben gerichtet ist und über die Tischplatte etwa 13 bis 20 111111 übersteht. Desgleichen steht dieser Steg voll der Tischplatte etwas nach vorn ab. In der Mitte des Tisches befindet sich eine Abfallöffnung d, rieben welcher sich beiderseits je zwei Stifte e befinden, während all jedem Ende des Tisches ein Stift f angebracht ist. Die Stampfform besteht aus zwei gleichen im Winkel gebogenen Flacheisen finit einem langen Schenkel g und einem kürzeren Schenkel k mit einem winkligen Ansatz i. Die Formteile liegen so aneinander, daß der Winkel i des einen Flacheisens sich an den Schenkel g des andern Flacheisens anlegt. In dem Winkel i des einen Flacheisens ist ein Schlitz k (Abl). .l) angebracht, welcher mit einem ebensolchen Schlitz in dem Schenkel g des andern Flacheisens zusammenfällt. Diese Schlitze dienen zur Führung der Formteile auf dem hochstehenden Schenkel des Winkeleisens c.
- Die zweiteiligen Formen «-erden auf deni Tisch a mit einer Öffnung nach unten so nebeneinander hingestellt, claß die Schlitze k über den nach oben stehenden Schenkel des Winkeleisens c fassen, wodurch ihre Lage zueinander gesichert ist. Dann werden die Formen gegen das an den festen Anschlagstiften e befestigte Brettchen L gedrückt und durch den Keil T11 in der Arbeitsstellung festgelegt. Danach erfolgt das Füllen und Einschlagen der Masse. Nach dem Glätten der Formlinge wird der Keil fit gelöst und eine Form nach der andern durch Anfassen an dem überstehenden Schenkel mit dem Formling vom Tisch abgehoben, auf eine glatte Unterlage gesetzt und dann vom Formling gelöst, ohne daß ein Beschädigen der Formlinge zli befürchten ist.
Claims (1)
- PATRNT-ANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen unter Verwendung -zweiteiliger, lose auf einem festen oder transportablen Arbeitstisch ruhender Formen, deren . Hälften durch eine am Tisch angebrachte Schiene in ihrer gegenseitigen Lage zueinander gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Reihe von Formen, deren eine Endform sich gegen am Tisch angebrachte Anschlagstifte (e) legt, unter Verwendung nur eines Keiles (in), der zwischen die andere Endform und einen festen Anschlag (f) eingebracht wird, in der Arbeitsstellung festgelegt und nach Fertigformung der Steine wieder gelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB95620D DE384953C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB95620D DE384953C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384953C true DE384953C (de) | 1923-11-09 |
Family
ID=6988245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB95620D Expired DE384953C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384953C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887766C (de) * | 1950-01-30 | 1953-08-27 | John Millar Wilson | Mehrfachform aus Metall zur Herstellung von Betonsteinen |
-
0
- DE DEB95620D patent/DE384953C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE887766C (de) * | 1950-01-30 | 1953-08-27 | John Millar Wilson | Mehrfachform aus Metall zur Herstellung von Betonsteinen |
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