DE3844893C2 - Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers und elektromagnetischer Durchflußmesser - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers und elektromagnetischer DurchflußmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
elektromagnetischen Durchflußmessers mit den im Oberbegriff
des Anspruch 1 aufgeführten Schritten, sowie einen
durch dieses Verfahren hergestellten elektromagnetischen
Durchflußmesser.
In der DE 36 27 993 A1 hat die Anmelderin einen
Durchflußmesser vorgeschlagen, bei dem anstelle der teueren
Platinelektroden eine spezielle platinlose Elektrode in ein
halbgesintertes Meßrohr eingesetzt wird und dann zusammen
mit diesem ausgesintert wird. Durch das gemeinsame
Aussintern wird unter anderem eine besonders gute
Abdichtung zwischen Meßrohr und Elektrode angestrebt.
Auch die EP 01 13 928 B1, JP 61-251716 A, JP 62-42013 A und
die EP 0 080 535 A1 lehren, daß das Meßrohr beim Einsetzen
der Elektrode noch nicht ausgesintert sein darf; das
Aussintern erfolgt in jedem Falle erst bei eingesetzter
Elektrode.
Obwohl sich dieses Verfahren bewährt hat, sind bisweilen
Schäden am Meßrohr und Undichtigkeiten an den Elektroden
aufgetaucht, also Nachteile, die die Erfindung
aufgabengemäß ausräumen oder zumindest abmildern will.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Dabei wird im Gegensatz zur bisherigen
Gepflogenheit zunächst das Meßrohr völlig ausgesintert und
erst dann die Elektrode eingesetzt; durch Metallisieren der
Innenoberflächen der Einführungslöcher für die Elektroden
und durch Ausfüllen des zu den Elektroden hin vorliegenden
Spaltes mit Metall wird eine vollkommene Abdichtung
erzielt. So kann der Verzug beim Aussintern nicht mehr zu
Schäden führen; außerdem können die Einführungslöcher
nachgearbeitet werden, so daß sie stets und zuverlässig
paßgenau sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Schnittansicht, bzw. eine
vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils eines Meßrohres
mit herkömmlicher Elektrodenstruktur;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Hauptteils des Meßrohrs
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden, Erfindung.
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d Schnittansichten jeweils
anderer Ausführungsformen eines Elektrodenkerns;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Meßrohrs
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a bis 5e Schnittansichten anderer Ausführungsformen
des Elektrodenkerns.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
weiteren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben.
Ein paar Anregungsspulen 5 (siehe
Fig. 1b) sind auf der äußeren Oberfläche eines Meßrohrs 4
angeordnet, um vertikal das Meßrohr 4 dazwischenliegend
zu umschließen und ein magnetisches Feld zu erzeugen, das
senkrecht zu einer Flußrichtung eines leitenden Fluids
6, das während des Durchflusses durch das Meßrohr 4 zu
messen ist, ausgerichtet ist. Ein paar Elektrodeneinfüh
rungslöcher 3 sind in den zentralen Abschnitten
der ummantelnden Wandung des Meßrohrs 4 in einer Richtung
senkrecht sowohl zur Durchflußrichtung des zu messenden
Fluids 6 und einer Richtung des durch die Anregungsspulen
erzeugten magnetischen Feldes gegenüberliegend angeordnet.
Elektroden 1 sind in die Elektrodeneinführungs
löcher 3 eingebettet. Da die Elektroden 1
die gleiche Anordnung aufweisen, wird des weiteren
nur eine der Elektroden 1 beschrieben. Die Elektrode 1 wird
dadurch gebildet, daß verschiedene Pasten, die aus
leitendem Material, dem Typ des Fluids entsprechend,
metallisiert werden. Ist eine Korrosionsfestigkeit für die
Elektrode erforderlich, so findet eine Metallpulverpaste
bestehend aus Platin, Gold oder ähnlichem, Verwendung.
Wird nicht auf die Korrosionsfestigkeit Wert gelegt, so
wird für elektronische Teile eine auf Mo-Mn basierende
Paste, eine auf W basierende Paste, eine auf Ag-Pd
basierende Paste, eine auf Ag-Pt basierende Paste, eine
Ag-Paste oder ähnliches verwendet. Eine innere Endfläche
weist in Richtung des Innenraums des
Meßrohrs 4, um dabei eine Flüssigkeitkontaktoberfläche
auszubilden, und eine äußere Endfläche ist an ein
Ende eines Zuführungsdrahtes angelötet.
Ein Verfahren zur Herstellung der obigen Elektrodenstruk
tur wird des weiteren beschrieben. Zunächst wird ein
zylindrisch geformter Körper aus einem keramischen
Material wie beispielsweise Al2O3 gebildet. Der geformte
Körper, der durch Sintern zum Meßrohr 4 wird, kann
einfach geformt werden, indem ein pulverförmiges, nicht
gesintertes keramisches Material nach einer herkömmlichen
Methode eingepreßt oder isotaktisch gedrückt wird. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Elektrodeneinführungslöcher
3 unter Berücksichtigung der Kontrahierung, die
während des folgenden Sintervorganges von statten geht,
ausgebildet. Die Elektrodeneinführungslöcher können
jedoch durch Schleifen nach dem Sintern geformt werden.
Der wie zuvor beschrieben geformte Körper wird bei einer
vorbestimmten Temperatur (von etwa 1800°C im Fall von
Al2O3) gesintert, um das Meßrohr 4 zu erhalten.
Ist der Sintervorgang des Meßrohrs 4 beendet, so werden
die Elektrodeneinführungslöcher 3 der maschinel
len Bearbeitung unterworfen, um gewünschte Lochdurchmesser
und Oberflächenrauheiten zu erhalten. Eine Paste wird in
die Elektrodeneinführungslöcher 3 des Meßrohrs
4 eingefüllt. In diesem Zustand wird das Meßrohr 4
eine vorbestimmte Zeitspanne lang bei einer vorbestimmten
Temperatur beheizt (bei etwa 1000°-1200°C: 10 bis 30
Minuten lang, wenn die Paste eine Platinpaste ist).
Demzufolge ist die Paste in den Elektrodeneinführungslö
chern 3 gesintert, um die Elektroden 1
zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt sind organische
Komponenten in der Paste verdampft oder verbrannt. Ist
das Ergebnis eines Verfahrenszyklusses nicht zufrieden
stellend (beispielsweise, wenn durch thermische Kontrakti
on ein mit einer Ausnehmung versehener Abschnitt produ
ziert wird), so kann eine Paste des selben Typs von neuem
eingefüllt und metallisiert werden.
Nach Bildung der Elektroden 1 wird ein Ende des
Zuführungsdrahtes mit dem äußeren Ende der
Elektrode 1 und die Anregungsspulen, wie in Fig.
1b gezeigt, auf der äußeren Oberfläche des Meßrohres 4
montiert, um dabei das Meßrohr 4 fertigzustellen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 2 bezeichnet das
Bezugszeichen 30 ein keramisches Meßrohr aus beispielswei
se Al2O3 oder ZrO2. Ein Paar Anregungsspulen (siehe Fig.
1a) sind auf der äußeren Oberfläche des Meßrohrs 30
montiert, um vertikal das Meßrohr 30 dazwischenliegend zu
umschließen und ein magnetisches Feld zu erzeugen, das in
einer Richtung senkrecht zu einer Flußrichtung eines zu
messenden leitenden Fluids 31 ausgerichtet ist. Ein Paar
Elektroden 32A und 32B sind in die zentralen Abschnitte
der das Meßrohr 30 umgebenden Wandung eingesetzt, wobei
sie sich gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie
sowohl senkrecht zur Flußrichtung des zu messenden Fluids
31 und zu der Richtung des durch die Anregungsspulen
erzeugten magnetischen Feldes senkrecht stehen, und dabei
kann eine elektromotorische Kraft, die in dem zu messenden
Fluid 31 erzeugt wird, extrahiert werden.
Da die Elektroden 32A und 32B den gleichen Aufbau haben,
wird des weiteren nur die Elektrode 32A beschrieben. Die
Elektrode 32A besteht aus einem stabähnlichen Elektroden
kern 32a, der aus einem keramischen Material, wie
beispielsweise Al2O3 oder ZrO2 ähnlich dem Meßrohr 30
hergestellt ist, und wird in das Elektrodeneinführungsloch
33A eingesetzt, und besteht aus einer Metallschicht 32b,
die auf der Umfangsoberfläche und der inneren Endfläche
des Elektrodenkerns 32a durch Sintern ausgebildet ist, um
das Elektrodeneinführungsloch 33A abzuschließen. Die
innere Endfläche des Elektrodenkerns 32a weist in Richtung
des Innenraums des Meßrohrs 30, um eine Flüssigkeitskon
taktoberfläche zu bilden, und ihr äußeres Ende ist mit
einem Ende eines Zuführungsdrahtes 34A durch einen
Aufsatz 35A verbunden.
Ein Verfahren zur Herstellung der zuvor beschriebenen
Elektrodenstruktur wird im folgenden beschrieben. Zunächst
wird das nicht gesinterte Meßrohr, beispielsweise der
geformte Körper, durch ein keramisches Material, wie
beispielsweise Al2O3 gebildet. Dieser geformte Körper
kann einfach dadurch gebildet werden, indem ein pulverför
miges, nicht gesintertes keramisches Material mittels
konventioneller Methoden wie Einpreßdrucken oder Isotakti
sches Drucken zusammengepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Elektrodeneinführungslöcher 33A und 33B unter
Berücksichtigung der Kontraktion ausgebildet, die durch
den nachfolgenden Sintervorgang bewirkt wird. Die
Elektrodeneinführungslöcher 33A und 33B können jedoch
durch Schleifen nach dem Sintern geformt werden. Der wie
zuvor in der Ausbildung beschriebene geformte Körper wird
bei einer Sintertemperatur von etwa 1800°C zur Ausbildung
des Meßrohres 30 gesintert. Nachdem der Verfahrensschritt
des Sinterns des Meßrohres 30 vollendet ist, wird ein
nicht gesinterter Elektrodenkern durch ein keramisches
Material wie beispielsweise Al2O3 in der selben Weise
wie das Meßrohr ausgebildet, und bei einer Sintertempera
tur von etwa 1800°C zur Bildung des Elektrodenkerns 32a
gesintert. Nach dem Sintern werden das Meßrohr 30 und der
Elektrodenkern 32a wenn nötig, geschliffen, um die
gewünschte Größe und Oberflächenbeschaffenheit zu
erzielen. Eine Metallpulverpaste wird dann auf die innere
Oberfläche des Elektrodeneinführungsloches 33A (33B) des
Meßrohres 30 und auf die Oberfläche des Elektrodenkerns
32a aufgetragen.
Ist das zu messende Fluidum 31 sauer oder alkalisch, und
müssen demzufolge die Elektroden 32A und 32B eine
Korrosionsfestigkeit aufweisen, so wird eine Metallpulver
paste bestehend aus Platin, Gold oder ähnlichem, verwen
det. Ist keine Korrosionsfestigkeit erforderlich, so
werden für elektronische Teile eine auf Mo-Mn basierende
Paste, eine auf W basierende Paste, eine auf Ag-Pd
basierende Paste, eine auf Ag-Pt basierende Paste, eine
Ag-Paste oder ähnliches verwendet. Der mit Platinpaste
überzogene Elektrodenkern 32a wird in das Elektrodenein
führungsloch 33A (33B) des gesinterten keramischen
Meßrohres 30 eingesetzt. In diesem Zustand wird das
Meßrohr 30 wieder mit einer Temperatur von etwa 1100°C
eine vorbestimmte Zeitspanne lang geheizt (metallisiert).
Die Paste wird zu einer dünnen Metallschicht 32b, da ihre
organischen Komponenten verdampft oder verbrannt werden.
Durch diese Metallschicht 32b wird der Elektrodenkern 32a
in dem Elektrodeneinführungsloch 33A (33B) gesintert, und
das Einführungsloch 33A (33B) wird abgeschlossen.
Danach werden Aufsätze 35A und 35B, die aus einem Metall
oder einem Metall sowie einem isolierenden Material
bestehen, auf den äußeren Enden der Elektroden 32A und
32B montiert, und die Anregungsspulen werden auf den
äußeren Oberflächen des Meßrohrs 30 montiert, um dabei
das Meßrohr 30 zu vervollständigen.
Gemäß des obigen Elektrodenherstellungsverfahrens werden
das Meßrohr 30 und der Elektrodenkern 32a unabhängig
voneinander gesintert, der Elektrodenkern 32a und das
Elektrodeneinführungsloch 33A (33B) mit Paste überzogen,
und dann der Kern 32a durch Sintern in das Elektrodenein
führungsloch 33A (33B) eingesetzt und fixiert. Daher
können das Meßrohr 30 und der Elektrodenkern 32a nach dem
Sintern der maschinellen Bearbeitung wie gewöhnliche
Metalle unterworfen werden. Im speziellen können die
Elektrodeneinführungslöcher 33A und 33B eine die Abmessung
betreffende Präzision und Oberflächenrauhigkeit durch
gewöhnliche Metallverarbeitung erhalten, und dabei wird
das Problem der Variationen gelöst, die von Massenunter
schieden oder verschiedenen Herstellungszeiten herrühren.
Zusätzlich dazu werden die inneren Oberflächen der
Elektrodeneinführungslöcher 33A und 33B nicht beschädigt,
wenn der Elektrodenkern 32a darin eingesetzt wird. Da das
Sintern bzw. Fixieren des Elektrodenkerns 32a und das
Abschließen des Elektrodeneinführungsloches 33A (33B)
zuverlässig mit Hilfe der Metallschicht 32b durchgeführt
werden kann, ist daher ein Ausströmen des zu messenden
Fluidums 31 vermeidbar. Da außerdem der Sinterprozeß
zuvor ausgeführt wird, ist der Kontraktionsgrad beim
Sintern des Elektrodenkerns 32a gering und es wird
lediglich eine verglichen mit den konventionellen
Herstellungsmethoden, bei denen das Meßrohr und die
Elektroden integral gesintert werden, geringere Deformati
on bei den Elektroden bewirkt.
Dadurch können Risse oder Beschädigungen des Meßrohrs 30
reduziert oder vermieden werden. Des weiteren können die
integral mit dem Meßrohr gesinterten Elektroden nicht
ersetzt werden, selbst dann nicht, wenn sie beispielsweise
aufgrund des Abriebs ersetzt werden sollten. Gemäß dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch kann durch
das Erhitzen und Schmelzen der Metallschicht 32b der
Elektrodenkern 32a ersetzt werden, um wirkungsvoll das
Meßrohr 30 zu gebrauchen.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen Modifikationen, bei denen
der äußere Durchmesser zur Einstellung des Elektrodenkerns
32a teilweise abgeändert ist. In den Fig. 3a und 3d
ist der Durchmesser des äußeren Endabschnittes vergrößert,
um einen außen liegenden Kernansatz zu bilden. In den
Fig. 3b und 3c ist der Durchmesser des inneren
Endabschnittes vergrößert, um einen innen liegenden
Kernansatz zu bilden. In den Fig. 3a und 3b ist der
Durchmesser des Elektrodeneinführungsloches 33A (33B)
über die gesamte Länge gleich. In den Fig. 3c und. 3d
sind die Sitze 37 und 38 jeweils an den inneren und
äußeren Öffnungsendabschnitten des Elektrodeneinführungs
loches 33A (33B) ausgebildet, so daß der Elektrodenkern
abschnitt 32A großen Durchmessers in den Sitzen 37 oder
38 sitzt. Wie in den Fig. 3b oder 3c gezeigt, hat der
innen liegende Elektrodenkernansatz 32a eine große
Flüssigkeitskontaktoberfläche und ist aus diesem Grunde
vorteilhaft bei der Messung eines Fluidums geringer
Leitfähigkeit.
Fig. 4 zeigt einen Elektrodenkern aus Platin (oder einer
Platinlegierung), der mittels einer Platinpulverpaste
(oder einer Platinlegierungpulverpaste) gesintert bzw.
fixiert ist. Da der Elektrodenkern 32a ursprünglich aus
leitendem Material gefertigt ist, muß in diesem Fall die
Platinpuderpaste (oder die Platinlegierungpuderpaste) nur
auf die Umfangsfläche aufgetragen werden, aber nicht auf
die Berührungsfläche mit der Flüssigkeit. Zusätzlich, wie
bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, wird der
Sintervorgang für den Elektrodenkern 32A vorgenommen,
nachdem das keramische Meßrohr 30 gesintert wurde. Ist
Korrosionsfestigkeit erforderlich, so hat die Platinpaste
(oder die Platinlegierungpulverpaste) vorzugsweise einen
höheren Gehalt an Pt (Gewichtsverhältnis von 85% oder
mehr). Falls keine Korrosionsfestigkeit erforderlich ist,
so kann der Gehalt an Pt geringer sein.
Die Fig. 5a bis 5e zeigen einen metallischen Elektro
denkern 32A unterschiedlicher Formen. In Fig. 5a ist der
Elektrodenkern 32a ein zylindrisches Teil mit einem
Boden, wobei das äußere Ende geöffnet ist. In Fig. 5b ist
der Elektrodenkern 32a als scheibenähnliches Teil
ausgebildet, um die Flüssigkeitsberührungsfläche zu
vergrößern und einen Fluiddruck aufzunehmen, und weist
gleichzeitig einen stabähnlichen leitenden Abschnitt 32c
auf, der integral mit dem Elektrodenkern 32a ausgebildet
und aus der äußeren Fläche des Meßrohrs 30 herausragt. In
Fig. 5c ist ein konisches Loch 39 in einem äußeren
Öffnungsendabschnitt eines Elektrodeneinführungslöches
33A (33B) ausgebildet, um eine Druckhaltung zur erzielen,
und das konische Loch 39 ist mit einer Metallschicht 32b
bedeckt. In diesem Fall wird das Metall beim konischen
Abschnitt eingefüllt, nachdem das Metallteil in das
Einführungsloch eingesetzt wurde. In Fig. 5d ist der
Durchmesser des äußeren Endes des Elektrodenkerns 32a so
viel mehr als der des Einführungsloches vergrößert, um
den Elektrodenkern 32a, wie in Fig. 3a einzustellen. In
Fig. 5e ist das Elektrodeneinführungsloch 33A (33B)
konisch, und ein Einführungsendabschnitt des Elektroden
kerns 32a ist als Konus ausgebildet. Zusätzlich zu den
oben genannten Modifikationen sind verschiedenste andere
Modifikationen für die Gestalt des Elektrodenkerns 32a
möglich.
Nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung
einer Elektrode für einen elektromagnetischen Durchfluß
messer gemäß der vorliegenden Erfindung, ist der zylin
drisch geformte Körper durch ein nicht gesintertes
keramisches Material ausgebildet und wird gesintert, um
das keramische Meßrohr zu bilden. Danach wird Paste auf
die Elektrodeneinführungslöcher, die in der Umfangs
fläche des Meßrohres ausgebildet sind und auf die
Umfangsfläche der Elektrodenkerne aufgetragen. Die
Elektrodenkerne werden in die Elektrodeneinführungslöcher
eingesetzt und durch Metallisierung der Paste darin
gesintert/fixiert. Dadurch kann die Fixierung der
Elektroden und das Abschließen der Elektrodeneinführungs
löcher zuverlässig unter Vermeidung eines Ausströmens des
zu messenden Fluidums durchgeführt werden. Zusätzlich
wird der Grad an Auswahlfreiheit für die Art des Elektro
denmaterials vergrößert, da die Elektroden gesintert
werden, nachdem das Meßrohr gesintert wurde. Da lediglich
das Meßrohr alleine gesintert wird, ist ebenfalls eine
Deformation, die beim Sintern an den Elektroden auftritt,
und demzufolge eine Deformation während des Elektrodensin
terns reduziert, um Risse oder Beschädigungen des Meßrohrs
zu vermeiden. Des weiteren kann eine Vorbearbeitung
stattfinden, wenn eine die Abmessungen betreffende
Variation die von den Massenunterschieden oder von
verschiedenen Herstellungszeiten herrührt, auftritt.
Daher kann das Elektrodeneinführungsloch mit den gewünsch
ten maßlichen Genauigkeiten und Oberflächenbeschaffenhei
ten ausgebildet werden, wobei das Produktionsergebnis
verbessert wird. Als Resultat kann eine hochempfindliche
Elektrode bei geringen Kosten leicht hergestellt werden.
Claims (28)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen
Durchflußmessers, das die folgenden Schritte umfaßt:
- a) Einsetzen von Elektroden (32A, 32B) in
Einführungslöcher (33A, 33B) eines aus einem
Keramikmaterial hergestellten Meßrohres (30),
wobei
- 1. die Elektroden (32A, 32B) jeweils einen Elektrodenkern (32a) aufweisen und
- 2. die Einführungslöcher (33A, 338) von außen nach innen durch eine Wandung des Meßrohres (30) verlaufen;
- b) Beheizen des Meßrohres (30), so daß eine metallische Schicht bzw. Paste (32B) zwischen jeweiligem Elektrodenkern (32a) und innerer Oberfläche eines Einführungsloches (33A, 33B) metallisiert und der Elektrodenkern (32a) im Einführungsloch (33A, 33B) fixiert wird,
- a) das Meßrohr (34) vor dem Einsetzen der Elektroden (32A, 32B) in die Einführungslöcher (33A, 33B) vollständig gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (32A, 32B)
einen konischen inneren
Endabschnitt aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (3A, 32B)
einen scheibenartigen inneren
Endabschnitt aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschick (32b) durch Ersetzen des Elektrodenkerns
bzw. Stabteiles (32a, 32c) in das Einführungsloch (33A,
33B) ausgebildet ist, nachdem die Umfangsoberfläche
des Stabteils (32a, 32c) von einer metallischen
Paste überzogen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein metallischer Aufsatz (35A), der mit der
Metallschicht (32b) verbunden ist, auf dem äußeren
Ende des Stabteils (32a, 32c) montiert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein äußerer Endabschnitt des Stabteils (32a,
32c) einen großen Durchmesser aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz (38) in einem äußeren Öffnungsendab
schnitt jedes der Einführungslöcher (33A, 33B)
ausgebildet ist, und der Abschnitt großen Durchmes
sers des Stabteils (32a, 32c) in den Sitz (38)
mit Fels der Metallschicht (32b) paßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerer Endabschnitt des Stabteils (32a,
32c) einen großen Durchmesser aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz (37) in einem inneren Öffnungsendab
schnitt jedes der Einführungslöcher (33A, 33B)
ausgebildet ist, und der Abschnitt großen Durchmes
sers des Stabteiles (32a, 32c) in den Sitz (37)
mittels der Metallschicht (32b) paßt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (32b) durch Einsetzen des
Stabteils (32a, 32c) in das Einführungsloch (33A,
33B) geformt ist, nachdem auf der äußeren Umfangs
fläche und der inneren Endfläche des Stabteils
(32a, 32c) eine metallische Paste aufgetragen wurde.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabteil (32a, 32c) ein zylindrisches Teil
mit einem Boden und einem offenen äußeren Ende
umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein äußerer Endabschnitt des Einführungsloches
(33A, 33B) konisch ausgebildet, und mit einem
Metallteil gefüllt ist, nachdem das mit der
Metallschicht (32b) überzogene Stabteil (32a, 32c)
in das Einführungsloch (33A, 33B) eingesetzt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt großen Durchmessers zur Positio
nierung in Bezug auf das Einführungsloch (33A, 33B)
am äußeren Ende des Stabteils (32a, 32c) ausgebildet
ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführungsloch (33A, 33B) und das entfern
tere Ende des Stabteils (32a, 32c) konisch sind.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabteil (32a, 32c) keramisches Material
aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabteil (32a, 32c) ein Metallteil hat.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Einführungslöcher
so ausgebildet ist, daß es ausreichend größer
als die Ausmessung der Elektrode
ist, und daß nach dem Einsetzen des Elektrodenkernes
in das Einführungsloch ein
Lötelement mit geringem Schmelzpunkt
darin eingefüllt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz in einem äußeren Öffnungsendabschnitt
des Einführungsloches ausgebildet ist,
und daß ein Abschnitt großen Durchmessers des Elektroden
kerns bzw. Stabteiles in den Sitz mittels der Metall
schicht paßt.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz in einem inneren Öffnungsendabschnitt
des Einführungsloches, ausgebildet ist,
und daß ein Abschnitt großen Durchmessers des
Stabteils in den Sitz mittels der Metall
schicht paßt.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführungsloch und das entfernte
Ende des Stabteils konisch sind.
21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode neben dem Elektrodenkern aus Metall
und ein Lötelement mit einem geringeren
Schmelzpunkt als der des Metallteils umfaßt,
und daß nachdem eine Schicht aus dem Metall
auf der inneren Fläche jedes der Einführungslöcher
ausgebildet ist, das Lötelement
welches den geringeren Schmelzpunkt als der der
Metallschicht hat, darin eingefüllt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht aus Metallpaste besteht.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht einen Flansch an
einem inneren Endbereich des Einführungsloches
aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführungsloch an einem seiner
inneren Endabschnitte konisch ist.
25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz in einem inneren Öffnungsendabschnitt
des Einführungsloches ausgebildet ist.
26. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz in einem äußeren Endabschnitt des
Einführungsloches ausgebildet ist.
27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführungsloch von außen nach
innen konisch verläuft.
28. Elektromagnetischer Durchflußmesser, mit einem aus
Keramikmaterial hergestellten, gesinterten Meßrohr
(30), dessen Wandung von Einführungslöchern (33A, 33B)
durchsetzt ist, in die mit einem Elektrodenkern (32a)
versehene Elektroden (32A, 32B) eingesetzt sind, wobei
die Innenoberfläche der Einführungslöcher (33A, 33B)
metallisiert und durch eine Metallschicht mit dem
Elektrodenkern (32a) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßrohr (30) vor dem Einsetzen der Elektroden (32A,
32B) in die Einführungslöcher (33A, 33B) vollständig
gesintert ist.
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
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JP32735987A JPH01169322A (ja) | 1987-12-25 | 1987-12-25 | 電磁流量計電極部の製造方法 |
JP32735787A JPH01169320A (ja) | 1987-12-25 | 1987-12-25 | 電磁流量計電極部の製造方法 |
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- 1988-12-23 DE DE3844893A patent/DE3844893C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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