DE3844523A1 - Myostatik-testverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Myostatik-testverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE3844523A1 DE19883844523 DE3844523A DE3844523A1 DE 3844523 A1 DE3844523 A1 DE 3844523A1 DE 19883844523 DE19883844523 DE 19883844523 DE 3844523 A DE3844523 A DE 3844523A DE 3844523 A1 DE3844523 A1 DE 3844523A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur rationellen meßtechnischen Erfassung von Unter­ schieden in der Steuerfähigkeit der menschlichen Muskulatur bei ansteigender Belastung sowie auf eine Vorrichtung bzw. ein Gerät zur Verfahrensdurch­ führung. Insbesondere soll dabei ohne nennenswerte Ermüdungen der Muskulatur vielmals in Folge die isometrische Stabilität der Hand einer Testperson überprüft und meßtechnisch exakt festgehalten werden; es handelt sich also im weiteren Sinne um ein Bio­ energie-Feintestsystem.
Bekannt sind bislang u.a. manuelle Untersuchungs­ techniken, bei denen eine untersuchende Person bei einer Testperson den isometrischen Muskelwiderstand, also den Widerstand der Muskulatur in nichtbewegtem Zustand durch manuell erzeugte Belastung überprüft.
Derartige Untersuchungsmethoden sind jedoch weitest­ gehend subjektiv, da die vom Untersuchenden ausgeübten Belastungen in ihrer Größe und Geschwindigkeit sowie Konstanz schwanken können. Dennoch sind für beide beteiligten Personen unter wechselnden Testbedingun­ gen frappierende Unterschiede in der isometrischen Stabilität der getesteten Muskeln subjektiv deutlich festzustellen.
Bekannt ist diese Erscheinung zumindest oberflächlich in ihrer Extremform sogar im Volkswissen, wo beispiels­ weise schwächende Einflüsse, wie Angst oder Schreck mit "weichen Knien" in Zusammenhang gebracht werden; dies wiederum stellt eine subjektive Empfindung dar, die durch eine in Sekundenschnelle entstehende In­ stabilität der Muskulatur hervorgerufen wird.
Wenig bekannt ist, daß feinere Formen dieser Variationen des isometrischen Muskelwiderstandes fast ständig bei jeder Situationsveränderung im teilweise auch nicht bewußt wahrnehmbaren Umfeld des Menschen zu­ stande kommen; diese gilt es meßtechnisch erfaßbar zu machen und hierdurch Studien in bioenergetischen Reaktionsweisen des Menschen auf Veränderungen in seinem Umfeld zu ermöglichen.
Bekannt sind bisher auch sog. Kraftmeßgeräte, an denen eine Person eine kinetische Arbeit zu erbringen hat, deren Größe am Gerät abgelesen werden kann. Mit derartigen Mitteln hat man versucht, die zuvor beschriebenen Varationen der Muskelleistungsfähigkeit objektiver nachzuweisen. Die erzielten Ergebnisse sind jedoch nicht ausreichend signifikant und im feineren Variationsbereich völlig unbrauchbar.
Der Hauptgrund hierfür liegt in der Tatsache, daß nur im nichtbewegten, also isometrischen Zustand der Muskulatur die zuvor beschriebene, neuromuskuläre, bzw. bioenergetische Störung ohne Einschränkung fest­ gestellt werden kann. Im Bewegungszustand der Muskula­ tur sind daher keine brauchbaren Ergebnisse über die Wirkung von Veränderungen im Umfeld des Menschen zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Variationen des isometrischen Muskelwiderstandes nahezu beliebig oft exakt meßtechnisch zu erfassen, um sie der medi­ zinischen und wissenschaftlichen Forschung und Diagnostik zugänglich zu machen. Dies muß über Stunden hinweg ermöglicht werden, ohne daß hierbei nennens­ werte Ermüdungserscheinungen in der Muskulatur bei der getesteten Person auftreten. Hierzu muß also eine Vorrichtung benutzt werden, die nicht nach dem Prinzip der beschriebenen Kraftmeßgeräte arbeitet und durch die die zu testende Person nur bis zu einem jeweils unter Normalbedingungen gut muskulär ausgleich­ baren Grad der Belastung gefordert wird. Eine immer gleiche Belastungskurve ist Bedingung sowie iso­ metrischer Zustand der getesteten Muskulatur. Ebenso muß eine Verkrampfungsneigung der gestesteten Musku­ latur ausgeschlossen werden, wie sie bei dauernd gleicher Haltung über längere Zeit entsteht.
Wie bereits erläutert, eignen sich die bisher erwähn­ ten Verfahren und Apparate aus den verschiedenen, angegebenen Gründen nicht.
Die Lösung der zuvor erwähnten Aufgabe in verfahrens- wie auch gerätetechnischer Hinsicht ist in den Patent­ ansprüchen niedergelegt. Die Zeichnungen zeigen hierbei in:
Fig. 1 eine weitestgehend schematische Dar­ stellung des Geräteaufbaus zur Ver­ fahrensdurchführung als Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Prinzips der zugehörigen Elektronik-Steuerung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besitzt das in der Art nach Fig. 2 elektronisch gesteuerte Gerät im wesentlichen folgende Hauptmerkmale:
  • a. Ein Gerätegehäuse 1 mit vorzugsweise frontseitig befindlicher Hebelmechanik, beispielsweise in Form von zwei mit gegenseitigem Abstand a zueinander liegenden Griffen 2 und 3 o. dgl., deren einer 2 starr am Gehäuse 1 angeschlossen ist, während der andere 3 mit einer Führungsstange 3 a versehen ist, die bewegbar ins Innere des Gerätegehäuses 1 ragt. Das dargestellte Gerätebeispiel ist somit speziell zur Testung der menschlichen Hand aufgebaut, die hierbei während des Testvorganges an die Griffe zu legen und nach einer anfangs zangenartigen Schließ­ bewegung in dieser Lage zu halten ist. Äquivalent hierzu kann man natürlich das Gerät auch so aufbauen, daß andere Körperteile zur Testung herangezogen werden können.
Weitere wichtige Merkmale des in Fig. 1 dargestellten Geräteaufbaus sind außerdem noch
  • b. Die Führungsstange 3 a ruht vorzugsweise linear verschieblich sowie verdrehsicher in einer Schlittenführung 4 im Inneren des Gehäuses 1, weist bewegungsbegrenzende Anschläge 5 und 6 auf und ist über eine schwache Zugfeder 7 in Ausgangs­ position am vorderen, vor der Frontplatte 1 a sitzen­ den Anschlag 5 gehalten.
  • c. Am freien Ende 3 a′ der Führungsstange 3 a greift eine im Ausgangszustand völlig entspannte starke Zugfeder 8 an, deren anderes Ende mit einer eine definiert ansteigende, mechanische Belastung erzeugenden Apparatur 9 und 10, verbunden ist.
In weiterer baulicher Detailausgestaltung ist hierbei noch vorgesehen, daß die die Belastung erzeugende Apparatur aus einem Getriebemotor 10 mit sehr hoher Untersetzung besteht, auf dessen Rotationsachse 10 a ein gelenkig mit der starken Zugfeder 8 verbundener Hebelarm 9 sitzt, wobei es zur individuellen Anpassung dieser Vorrichtung bzw. Apparatur an die jeweilige Testperson noch von Wichtigkeit ist, daß der zuvorderst liegende, starre Griff 2 über seine Führungsstange 2 a längsverstellbar im oder am Gerätegehäuse 1 be­ festigt ist. Baulich sowie funktionstechnisch ver­ vollständigt wird die zuvor beschriebene Vorrichtung letztlich noch durch Zuordnung einer Lichtschranke 11 o.ä. Schalter zur Führungsstange 3 a des Griff­ hebels 3 für Start + Stop-Überwachung sowie einer funktionsgerechten Elektroniksteuerung (Blockschalt­ bild Fig. 2) im Inneren des Gerätegehäuses 1. Der Niederspannungsmotor erhält hierbei von einer speziel­ len elektronischen Motorsteuerung während der Test­ phase begrenzten Konstantstrom. Die Start-Stop-Rück­ lauf-Stop- und Positionierungssignale werden von der Elektronik an hochexakten, die Mechanik kontrol­ lierenden Bauelementen abgefragt und ausgewertet.
Die Elektroniksteuerung erfaßt die Laufzeit oder wahlweise die Stellung des Hebels an der Getriebe­ achse und bringt die erzielten Werte in beliebiger Form zur Anzeige. Mit dem zuvor beschriebenen Gerät bzw. einer ähnlich aufgebauten Apparatur oder Vor­ richtung sind somit folgende Verfahrensschritte nach den Ansprüchen 1 und 2 durchführbar:
  • a. Angeforderter Ausgleich einer Kurzzeitbelastung, vorzugsweise mittels der Hand an einer geeigneten Apparatur, mit vorausgehender nichtbelastender Bewegung.
  • b. Apparatives Erzeugen einer definiert ansteigenden mechanischen Belastung auf die Muskulatur bis zu einem vorwählbaren Wert.
  • c. Selbsttätig meßtechnische Erfassung des vorge­ wählten Wertes sowie akustische und/oder optische Anzeige des tatsächlich erreichten Wertes.
Für den Testvorgang wesentlich ist hierbei noch:
  • d. Selbsttätige Außerkraftsetzung des Testvorgangs bei aktiver Druckleistung der Testperson an der Apparatur oberhalb der erforderlichen Kompensationsenergie.
  • e. Verzögerung des Beginns der mechanischen Belastung auf die Muskulatur durch die vorausgehende Über­ druckauswertung während des Testvorgangs.
Das Starten des Testvorgangs erfolgt nun durch be­ quemes Schließen der an den Griffen liegenden Hand bis zu einem definierten, harten, unüberwindlichen Anschlag oder wahlweise durch einen Fußtaster. Eine zu hohe Druckleistung der Hand wird von einer Über­ druckauswertung durch die Elektronik registriert und setzt den Testvorgang außer Aktion. Der Motorstart erfolgt mit einer kleinen Zeitverzögerung, während der die Überdruckauswertung stattfindet. Die zu testende Person soll nun den hinteren Griff in An­ schlagsposition halten, während eine ansteigende mechanische Spannung zwischen den beiden Griffen durch das motorgesteuerte Spannen der kräftigen Zug­ feder entsteht. Gelingt es der zu testenden Person, einen vorwählbaren Wert zu erreichen, wird dieser Wert akustisch durch ein Erfolgs-Tonsignal sowie optisch durch eine Zahlenwertanzeige dargestellt.
Gelingt dies nicht, gibt die Elektronik ein Mißerfolgs- Tonsignal und den erreichten Zahlenwert aus. Die Tonsignale sind abschaltbar, die Anzeige kann aus dem Blickfeld der zu testenden Person weggedreht werden, was besonders für Blindversuche wichtig ist. Die Anzeige erfolgt in TE = Testeinheiten und sind ein systemspezifisches Maß. Das Testsystem ist im Detail veränderbar, z.B. durch andere Programmierung. Nach dem Belastungsvorgang erfolgt der Motorrücklauf in die Ausgangsstellung durch automatische, elektro­ nisch gesteuerte Positionierung.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind fein­ energetische Untersuchungen über die Reaktionen des Menschen auf Veränderungen in seinem Umfeld sowie besonders die feinenergetische Diagnostik am Menschen. Die Erfindung erschließt somit erstmals die Möglich­ keit, bisher nur sensitiven Menschen erfühlbare Ein­ flußfaktoren und ihre biologische Wirkung unter wissen­ schaftlichen Bedingungen meßtechnisch nachzuweisen. Ein Arzt kann somit äußere Einflüsse auf die grobe Willkürmotorik eines Menschen objektivierbar unter­ suchen und die Ergebnisse zu Diagnose- sowie Therapie­ zwecken heranziehen.
Bezugsziffernverzeichnis
 1 Gerätegehäuse
 1 a Vorderseite
 2 starrer Griff
 2 a Führungsstange
 3 beweglicher Griff
 3 a Führungsstange
 4 Führungsschlitten
 5 vorderer Anschlag (fest auf 3 a)
 6 hinterer Anschlag
 7 schwache Zugfeder
 7 a Halterung
 7 b Halterung
 8 starke Zugfeder
 8 a Einhängeöse
 8 b Einhängeöse
 9 Hebelarm
10 Getriebemotor
10 a Rotationsachse
11 Lichtschranke
12 Puffer

Claims (7)

1. Verfahren zur rationellen meßtechnischen Erfassung von Unterschieden in der Steuerfähigkeit der mensch­ lichen Muskulatur bei ansteigender Belastung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a. Angeforderter Ausgleich einer Kurzzeitbelastung, vorzugsweise mittels der Hand an einer geeigne­ ten Apparatur, mit vorausgehender nichtbelasten­ der Bewegung.
  • b. Apparatives Erzeugen einer definiert ansteigen­ den mechanischen Belastung auf die Muskulatur bis zu einem vorwählbaren Wert.
  • c. Selbsttätig meßtechnische Erfassung des vorge­ wählten Wertes sowie akustische und/oder optische Anzeige des tatsächlich erreichten Wertes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • d. selbsttätige Außerkraftsetzung des Testvorgangs bei aktiver Druckleistung der Testperson an der Apparatur oberhalb der erforderlichen Kompen­ sationsenergie.
  • e. Verzögerung des Beginns der mechanischen Be­ lastung auf die Muskulatur durch die voraus­ gehende Überdruckauswertung während des Test­ vorgangs.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrensschritte nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein elektronisch gesteuertes Gerät mit folgenden Hauptmerkmalen:
  • a. Ein Gerätegehäuse (1) mit vorzugsweise front­ seitig befindlicher Hebelmechanik, beispiels­ weise in Form von zwei mit gegenseitigem Abstand (a) zueinander liegenden Griffen (2 und 3) o. dgl., deren einer (2) starr am Gehäuse (1) angeschlossen ist, während der andere (3) mit einer Führungsstange (3 a) versehen ist, die bewegbar ins Innere des Gerätegehäuses (1) ragt.
  • b. Die Führungsstange (3 a) ruht vorzugsweise linear verschieblich sowie verdrehsicher in einer Schlittenführung (4) im Inneren des Gehäuses (1), weist bewegungsbegrenzende Anschläge (5 und 6) auf und ist über eine schwache Zugfeder (7) in Ausgangsposition am vorderen, vor der Frontplatte (1 a) sitzenden Anschlag (5) ge­ halten.
  • c. Am freien Ende (3 a′) der Führungsstange (3 a) greift eine im Ausgangszustand völlig ent­ spannte starke Zugfeder (8) an, deren anderes Ende mit einer eine definiert ansteigende, mechanische Belastung erzeugenden Apparatur (9 und 10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belastung erzeugende Apparatur aus einem Getriebemotor (10) mit sehr hoher Unter­ setzung besteht, auf dessen Rotationsachse (10 a) ein gelenkig mit der starken Zugfeder (8) verbun­ dener Hebelarm (9) sitzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuvorderst liegende, starre Griff (2) über seine Führungsstange (2 a) längsverstellbar im oder am Gerätegehäuse (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den vorgergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Zuordnung einer Lichtschranke (11) o.ä. Schalter zur Führungsstange (3 a) des Griffhebels (3) für Start + Stop-Überwachung.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuordnung einer funktionsgerechten Elektronik­ steuerung (Blockschaltbild Fig. 2) im Inneren des Gerätegehäuses (1).
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