DE3842050C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C10/00—Arrangements of electric power supplies in time pieces
- G04C10/02—Arrangements of electric power supplies in time pieces the power supply being a radioactive or photovoltaic source
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- G04C10/00—Arrangements of electric power supplies in time pieces
- G04C10/04—Arrangements of electric power supplies in time pieces with means for indicating the condition of the power supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Quarzuhr mit einer analogen
Anzeigeeinrichtung, einem Gehwerk, einem diese versorgenden
elektrischen Energiespeicher, der über eine
photovoltaische Anordnung von Solarzellen nachladbar
ist, und mit einer den Ladezustand des Energiespeichers
überwachenden Überwachungseinrichtung, die als zu
überwachendes Eingangssignal die Betriebsspannung des
Energiespeichers erfaßt und die an eine Flüssigkeitskristallanzeige
angeschlossen ist, durch die eine
Anzeige bezüglich des Ladezustandes darstellbar ist,
wenn die Betriebsspannung des Energiespeichers unter
einen vorbestimmten Spannungswert fällt und daher bald
nicht mehr zur zuverlässigen Ansteuerung des Gehwerks
ausreicht.
Aus der DE-OS 37 02 993 ist eine Quarzuhr gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Steht keine
Lichteinstrahlung auf die Solarzellen zur Verfügung, so
entnimmt die in der Quarzuhr enthaltene Uhrenschaltung
für den Betrieb des Gehwerks dem Energiespeicher
Ladung, wobei die Spannung des Energiespeichers
absinkt. Sinkt die Spannung des Energiespeichers unter
diesen Spannungswert ab, so arbeitet die Uhrenschaltung
nicht mehr zuverlässig und die Uhr bleibt stehen. Im
Falle einer Uhr mit Analoganzeige ist dies nicht
unmittelbar feststellbar, so daß eine Überwachungseinrichtung
vorgesehen ist, die an eine Anzeigevorrichtung
angeschlossen ist, durch die eine Anzeige bezüglich des
mangelnden Ladezustandes dargestellt wird, wenn die
Betriebsspannung des Energiespeichers unter einen
vorbestimmten Spannungswert fällt.
Die kommerziell erhältlichen Uhrenschaltungen erfordern
eine minimale Betriebsspannung von ungefähr einem Volt.
Eine Flüssigkeitskristallanzeige für eine Überwachungseinrichtung
benötigt zum Betrieb jedoch eine Spannung
von mehreren Volt, so daß eine solche Anzeige nicht
direkt an einen Energiespeicher von etwas über einem
Volt angeschlossen werden kann. Gemäß der DE-AS 21 65 421
könnte eine Vervielfachung der Spannung eines
Energiespeichers, welcher direkt das Gehwerk einer Uhr
versorgt, zum Beispiel mit einem Gegentaktspannungswandler
geschaltet werden. Dann steht eine hohe
Dauerbetriebsspannung kontinuierlich zur Verfügung, die
jedoch den Energiespeicher leistungsmäßig stark
belastet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es bei einer
solarbetriebenen analogen Uhr gestattet, eine Flüssig
keitskristallanzeige bei einer Dauerbetriebsspannung
von etwas über einem Volt sicher zur Anzeige zu
bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der voll aufgeladene elektrische Energiespeicher eine
Betriebsspannung aufweist, die unter der Betriebsspannung
der Flüssigkeitskristallanzeige liegt und daß die
Flüssigkeitskristallanzeige an einen induktiven
Gegentaktspannungsaufwärtswandler angeschlossen ist, der
periodisch von dem Taktsignal des Gehwerks angesteuert
wird und eine entsprechend getaktete Betriebsspannung
erzeugt.
Die zur Ansteuerung erforderliche höhere Betriebsspannung
wird in dem induktiven Gegentaktspannungsaufwärtswandler
nur in dem Zeitraum erzeugt, der zur
Ansteuerung der blinkenden Flüssigkeitskristallanzeige
benötigt wird. Damit kann in einfacher Weise mit einer
Baugruppe die Flüssigkeitskristallanzeige getaktet und
spannungsversorgt werden.
Durch die Beschaltung des Komparators der Über
wachungseinrichtung mit einer Diode kann die blinkende
Flüssigkeitskristallanzeige unterdrückt werden, wenn
die Lichtstärke in der Umgebung der Uhr zum Erkennen
der Flüssigkeitskristallanzeige nicht ausreicht. Dabei
wird der Solargenerator als Meßwertfühler benutzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, die in einer einzigen Figur ein
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Überwachungs
einrichtung für eine Quarzuhr zeigt.
Das Blockschaltbild zeigt eine Spannungs-Überwachungs
einrichtung für einen Akkumulator 8 einer Quarzuhr mit
einer durch einen induktiven Gegentaktspannungs
aufwärtswandler 2 angesteuerten Flüssigkeitskristall
anzeige 3.
Die Betriebsspannung der Schaltung und der Quarzuhr
wird durch eine Solarzellenanordnung 4 erzeugt. Die
Solarzellenanordnung 4 ist einerseits mit der gemein
samen Masse 5 der Schaltung und andererseits über eine
Rückflußsperrdiode 6 mit der gemeinsamen Betriebs
spannungsleitung 7 verbunden. Der Akkumulator 8 dient
zur Pufferung der Betriebsspannung sowie zur Span
nungsversorgung bei schlechter oder fehlender Beleuchtung
der Solarzellenanordnung 4 und ist mit der
Betriebsspannungsleitung 7 verbunden. Der Akkumulator
8, der im aufgeladenen Zustand eine Spannung von
1,2 Volt aufweist, kann ein Ni-Cd-Akkumulator oder
eine andere energiespeichernde und wiederaufladbare
Batterie sein.
Der Betriebsspannungsausgang 9 der Solarzellenanordnung
4 ist mit der Kathode einer Schaltdiode 10
verbunden, deren Anode mit dem invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 11 der Überwachungs
einrichtung verbunden ist. Der nicht invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 11 ist mit dem
Mittelabgriff eines Spannungsteilers aus zwei Ab
gleichwiderständen 14 und 14′ angeschlossen, die mit
der Masse 5 bzw. der Betriebsspannungsleitung 7
verbunden sind. Der invertierende Eingang des Opera
tionsverstärkers 11 liegt über eine in
Sperrichtung gepolte Zenerdiode 12 an Masse und ist
mit einem Trimmpotentiometer 13 mit der Betriebsspan
nungsleitung 7 verbunden.
Der Operationsverstärker 11 wird über Spannungsversor
gungsleitungen 15 mit der Betriebsspannung versorgt.
Er muß eine möglichst geringe Offsetspannung aufweisen
und eine Betriebsspannung von ungefähr einem Volt
haben.
Der Ausgang 16 des Operationsverstärkers 11 liefert
ungefähr null Volt, wenn die Solarzellenanordnung 4
beleuchtet wird und dabei eine Spannung erzeugt. Bei
unbeleuchteter Solarzellenanordnung 4 dagegen liegt
der Ausgang 16 auf einem hohen Spannungswert. Dieser
ist etwas kleiner als die Betriebsspannung des
Akkumulators 8.
Der Ausgang 16 ist über zwei niederohmige Begren
zungswiderstände 17 und 27 von je 100 Ohm an den
induktiven Gegentaktspannungsaufwärtswandler 2
angeschlossen, der aus zwei symmetrisch aufgebauten
Schaltkreisteilen 18 und 28 besteht.
Der erste Begrenzungswiderstand 17 des ersten Schalt
kreisteiles 18 ist mit der Source-Elektrode (Quelle)
eines ersten n-Kanal Enhancement MOS-FET-Transistors
19 (Anreicherungstyp) angeschlossen. Die
Drain-Elektrode (Abfluß) ist über eine erste
Spule 20 mit der Betriebsspannungsleitung 7 verbunden.
Eine weitere Leitung der Drain-Elektrode ist mit der
Anode einer ersten Rückstoßdiode 21 verbunden. Die
Kathode der ersten Rückstoßdiode 21 ist mit einem
Stromversorgungseingang der Flüssigkeitskristallanzeige
3 verbunden, die über einen ersten Glättungskondensator
22 an der Masse 5 liegt. In dem Schaltbild
nicht dargestellte Verdrahtungen bewirken, daß die
Flüssigkeitskristallanzeige 3 bei ausreichender
Betriebsspannung an ihren Stromversorgungseingängen
eine vorgegebene alphanumerische Warnanzeige, z.B.
"ACCU", erzeugt.
Der zweite Begrenzungswiderstand 27 des zweiten
Schaltkreisteiles 28 ist mit der Source-Elektrode
eines zweiten n-Kanal Enhancement MOS-FET-Transistors
29 angeschlossen. Die Drain-Elektrode ist über
eine zweite Spule 30 mit der Betriebsspannungsleitung
7 verbunden. Eine weitere Leitung der Drain-
Elektrode ist mit der Anode einer zweiten Rückstoßdiode
31 verbunden. Die Kathode der zweiten Rückstoß
diode 31 ist mit dem anderen Stromversorgungseingang
der Flüssigkeitskristallanzeige 3 verbunden, der über
einen zweiten Glättungskondensator 32 an der Masse 5
liegt.
Die MOS-FET-Transistoren 19 und 29 sind so ausgewählt,
daß sie bei einer möglichst geringen Spannung zwischen
der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode durchschaltet.
Diese Spannung muß bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel unter zwei Volt liegen, weil die
Spannung des Akkumulators 8 bis auf Werte um 1 Volt
herab überwacht werden soll. Die MOS-FET-Transistoren
19 und 29 müssen zudem sehr schnell durch
schalten, damit sich eine möglichst hohe Induktionsspannung
aufbauen kann.
Die Rückstoßdioden 21 und 31 müssen schnell sein und
eine geringe Schwellspannung aufweisen. Vorzugsweise
werden Schottky-Dioden eingesetzt. Die Spulen 20
und 30 sind Schalenkerninduktivitäten von 1 Henry. Die
Glättungskondensatoren 22 und 32 haben vorzugsweise
eine Kapazität von 3,3 bis 3,9 Nanofarad. Sie weisen
jeweils einen Verlustwiderstand auf, über den die
erzeugte Induktionsspannung abgebaut wird.
Mit der erörterten Auslegung der Schaltkreisteile 18
und 28 und einer sekündlichen Ansteuerung der Gate-
Elektrode der beiden MOS-FET-Transistoren 19 und 29
durch kurze Impulse blinkt die Flüssigkeitskristallanzeige
3 sicher und deutlich sichtbar im Sekundentakt.
Der Gate-Anschluß des ersten MOS-FET-Transistors 19
ist über einen ersten Addierwiderstand 23 mit der
Betriebsspannungsleitung 7 verbunden. Weiterhin ist er
über einen ersten Koppelkondensator 24 mit einem
ersten Taktausgang 25 eines Taktgebers 26 beschaltet.
Der Gate-Anschluß des zweiten MOS-FET-Transistors 29
ist über einen zweiten Addierwiderstand 33 mit der
Betriebsspannungsleitung 7 verbunden. Weiterhin ist er
über einen zweiten Koppelkondensator 34 mit einem
zweiten Taktausgang 35 des Taktgebers 26 beschaltet,
dessen Ausgangssignale gegenüber dem ersten Taktausgang
25 zeitlich um eine Sekunde versetzt sind.
Der Taktgeber 26 ist vorzugsweise in dem für die
Quarzuhr verwendeten integrierten Schaltkreis enthalten.
Üblicherweise liegt die Taktdauer eines
Taktsignals im Millisekundenbereich und hat einen
Spannungswert von etwas weniger als der Betriebs
spannung, d.h. ungefähr 1 bis 1,1 Volt.
Das am ersten Taktausgang 25 anliegende Taktsignal
einer Länge von ungefähr 50 Millisekunden ist über den
ersten Koppelkondensator 24 wechselspannungsmäßig an
die Gate-Elektrode des ersten MOS-FET-Transistors 19
gekoppelt. Durch die Addition der Betriebsspannung
durch den Addierwiderstand 23 schaltet der schnelle
erste MOS-FET-Transistor 19 sicher durch, sofern der
Ausgang 16 des Operationsverstärkers 11 auf Masse
niveau liegt. Mit einem Spannungsimpuls mit einer
Spitzenspannung von 10 Volt und einer Durchschnitts
spannung von in etwa 4 Volt ist die Flüssigkeits
kristallanzeige 3 sicher ansteuerbar.
Die Taktfrequenz des Taktgebers 26 liegt vorzugsweise
im Sekundenbereich. Das am zweiten Taktausgang 35
anliegende Taktsignal ist bezüglich dem ersten
Taktsignal um 180° phasenverschoben.
Claims (5)
1. Quarzuhr mit einer analogen Anzeigeeinrichtung,
einem Gehwerk, einem diese versorgenden elektrischen
Energiespeicher (8), der über eine photovoltaische
Anordnung von Solarzellen (4) nachladbar ist, und mit
einer den Ladezustand des Energiespeichers (8) überwachenden
Überwachungseinrichtung, die als zu überwachendes
Eingangssignal die Betriebsspannung des
Energiespeichers (8) erfaßt und die an eine Flüssig
keitskristallanzeige (3) angeschlossen ist, durch die
eine Anzeige bezüglich des Ladezustandes darstellbar
ist, wenn die Betriebsspannung des Energiespeichers (8)
unter einen vorbestimmten Spannungswert fällt und daher
bals nicht mehr zur zuverlässigen Ansteuerung des Gehwerks
ausreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der voll aufgeladene elektrische Energiespeicher
(8) eine Betriebsspannung aufweist, die unter
der Betriebsspannung der Flüssigkeitskristallanzeige
(3) liegt und daß die Flüssigkeitskristallanzeige (3)
an einen induktiven Gegentaktspannungsaufwärtswandler
(2) angeschlossen ist, der periodisch von dem
Taktsignal des Gehwerks angesteuert wird und eine
entsprechend getaktete Betriebsspannung erzeugt.
2. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung mit der von den
Solarzellen (4) erzeugten Spannung beaufschlagt ist
und eine Ansteuerung der Flüssigkeitskristallanzeige
(3) unterdrückt, wenn die Solarzellenspannung
nahe null Volt ist.
3. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der induktive Gegentaktspannungsaufwärtswandler
(2) aus einem ersten (18) und einem zweiten
(28) symmetrisch arbeitenden Schaltkreis besteht,
der jeweils eine Rückstoßdiode (21, 31), eine Induktivität
(20, 30), einen Widerstand (17, 27) und einen
MOS-FET-Transistor (19, 29) umfaßt, wobei die Drain-
Elektrode des MOS-FET-Transistors (19, 29) über die in
Durchlaßrichtung gepolte Rückstoßdiode (21, 31) mit
einem Stromversorgungseingang der Flüssigkeitskri
stallanzeige (3) sowie über die Induktivität (20, 30)
mit dem Energiespeicher (8), die Source-Elektrode über
den Widerstand (17, 27) mit dem Ausgang (16) eines
Komparators (11) verbunden und die Gate-Elektrode
eines jeden Schaltkreises (18, 28) mit dem Taktsignal
eines Taktgebers (26) des Gehwerks beaufschlagt ist,
wobei das den zweiten Schaltkreis (28) beaufschlagende
Taktsignal gegenüber dem den ersten Schaltkreis (18)
beaufschlagenden Taktsignal um 180° phasenverschoben
ist.
4. Quarzuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der beiden Schaltkreise (18, 28) das Gate
des MOS-FET-Transistors (19, 29) durch einen Koppelkon
densator (24, 34) wechselspannungsmäßig mit dem
Taktgeber (26) und über einen Addierwiderstand (23, 33)
mit dem Energiespeicher (8) verbunden ist.
5. Quarzuhr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingänge der Flüssigkeitskristallanzeige
(3) über jeweils einen Glättungskondensator
(22, 32) mit Masse verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842050 DE3842050A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Quarzuhr mit einer analogen anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842050 DE3842050A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Quarzuhr mit einer analogen anzeigevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842050A1 DE3842050A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842050C2 true DE3842050C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6369128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842050 Granted DE3842050A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Quarzuhr mit einer analogen anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842050A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1343660A (en) * | 1970-12-29 | 1974-01-16 | Suwa Seikosha Kk | Timepiece |
DE3702993A1 (de) * | 1987-02-02 | 1988-08-18 | Peter Uhren Gmbh | Quarzuhr |
-
1988
- 1988-12-14 DE DE19883842050 patent/DE3842050A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842050A1 (de) | 1990-06-21 |
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