DE3842041C2 - Siebelement - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Siebele
ment mit einer Sieboberfläche, die durch eine Vielzahl
von das Siebelement durchquerenden Stegen gebildet ist,
wobei die Stege jeweils einen etwa zick-zack-förmigen
Verlauf aufweisen und derart voneinander beabstandet
sind, daß sie zwischen sich Sieböffnungen bilden.
Beim Absieben bestimmter Siebgüter passiert es immer
wieder, daß die Öffnungen in den Siebelementen ver
stopfen, welche dann mehr oder weniger ausfallen, wo
durch wiederum die Siebleistung stark abnimmt. Diese
Gefahr des Verstopfens wurde durch eine Siebelementbau
form zu verringern versucht, wie sie aus der DE-PS 604
974 bekannt ist. Dort wird das Siebelement von fort
laufend gleichmäßig hin- und hergebogenen oder geknickten
Metallstäben in der Weise gebildet, daß die Knickstellen
der benachbarten Stäbe in der Siebebene einander gegen
über liegen, ohne sich zu berühren. Dadurch sollen
gewisse seitliche Bewegungen zugelassen werden, um ein
Zusetzen des Siebes zu erschweren bzw. das Selbstreinigen
zu fördern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese
Maßnahme noch nicht ausreicht, ein zuverlässiges Selbst
reinigen des Siebelementes zu gewährleisten. Daneben ist
es aus dem DE-GM 18 94 301 bekannt, Siebböden aus wech
selweise nebeneinander angeordneten gerade durchlaufenden
und gewellten Siebdrähten herzustellen, wobei die Sieb
drähte gummiert, kunststoffummantelt oder ganz aus
Kunststoff ausgeführt sein können. Durch die halbkreis-
oder u-förmige Wellung soll die Klassiergenauigkeit
verbessert insbesondere der Durchgang von Kornübergrößen
verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das eingangs beschriebene bekannte Siebelement hinsicht
lich der Verstopfungsgefahr wesentlich zu verbessern und
gleichzeitig die Siebleistung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird ein Siebelement vorgeschlagen, das
vorwiegend aus Kunststoff besteht und weich-elastische
Kunststoffstege aufweist, die unter dem Gewicht des
Siebgutes und dem Einfluß der beim Absieben auf das
Siebelement ausgeübten Vibrationsbewegung vertikal und
horizontal nachgeben, so daß sich zwischen benachbarten
Stegen Stufen im Millimeterbereich bilden. Anstatt wie im
Stand der Technik einen Siebdraht aus Stahl einerseits
oder aus Kunststoff mit seitlicher Abstützung der gewell
ten durch die geraden Drähte andererseits zu verwenden,
geht die vorliegende Erfindung völlig neue Wege: Sie
führt die Siebstege in weich-elastischem Kunststoff und
mit ausschließlich zick-zack-förmigem Verlauf ohne seit
liche Abstützung aus. Das hierdurch stark reduzierte Wi
derstandsbiegemoment und die fehlende seitliche Abstüt
zung führen nicht nur zu einer stärkeren Änderung der
Maschenform in seitlicher Richtung, sondern auch zu einem
Höhenversatz benachbarter Siebstege. Dieser Höhenversatz
erschwert dem Siebgut ein Überspringen und somit wird
dessen Durchfallen durch die Sieböffnung begünstigt. Bei
den üblichen Betriebsbedingungen, die insbesondere vom
Siebgut, der Aufgabemenge, der Siebbeschleunigung und der
Länge des Siebsteges abhängen, liegt dieser Höhenversatz
in der Größenordnung von Millimetern. Dadurch wird die
Verstopfungsgefahr nahezu beseitigt und zugleich die
Siebleistung erhöht, und trotz dieser Nachgiebigkeit
ergibt sich noch eine überraschend hohe Klassiergenau
igkeit.
Schließlich wird auch der Nachteil der Kunststoffdrähte
des Standes der Technik, nämlich der starke Verschleiß
aufgrund ihrer Starrheit durch die vertikale und horizon
tale Nachgiebigkeit zusammen mit dem weich-elastischen
Kunststoffmaterial der Siebstege beseitigt.
Die Stege können so positioniert und voneinander beab
standet sein, daß zwischen ihnen jeweils Reihen vonein
ander beabstandeter Sieböffnungen entstehen. Die Zick-
Zack-Konfiguration der Stege kann winklig sein, so daß im
wesentlichen rechteckige Sieböffnungen zwischen den Ste
gen gebildet werden. Alternativ können die Stege aber
auch bogenförmig gekrümmt sein, so daß fast runde oder
ovale Sieböffnungen entstehen.
Zweckmäßig sind die Sieböffnungen in Umfangsrichtung
nicht geschlossen, sondern an zwei Seiten zu ihren
Nachbar-Sieböffnungen hin offen. Lediglich diejenigen
Sieböffnungen, die am Rand des Siebelementes liegen, sind
nur zur einen Seite hin, dort wo sich die Nachbar-Sieb
öffnung anschließt, offen.
Das Siebelement kann als Paneel ausgebildet sein, das lös
bar Seite an Seite mit ähnlichen Paneelen zu befestigen ist,
wobei es einen die Siebfläche umgebenden Rand auf
weist, und die Stege innerhalb dieses Randes das Paneel durch
queren.
Das Paneel und die Stege und die Befestigungsmittel des Pa
neeles können aus dem gleichen Material sein und einstückig
hergestellt werden. Die Befestigungsmittel für das Sieb
paneel können aus einer Vielzahl verformbarer, ankerähn
licher Vorsprünge bestehen, die im Abstand zueinander am
Außenrand des Paneels angeordnet sind. Diese Vorsprünge
können insbesondere so ausgebildet sein, daß sie paarweise
mit den Vorsprüngen eines benachbarten ähnlichen Paneels
in entsprechende Öffnungen einer Tragekonstruktion, ins
besondere eines Rahmens, hineinpassen bzw. darin verrast
bar sind. Die Vorsprünge können massiv sein, sie können
aber auch die Form von Halbröhren aufweisen, so daß in
die Öffnungen des Halterahmens eingesteckte Vorsprünge
sich zu einem zylinderischen Rohr ergänzen, in das Halte
stifte, Spreizanker oder dergleichen eingesteckt werden
können, um die Vorsprünge im Halterahmen zu verklemmen.
Bei Bedarf kann das Siebpaneel verstärkt sein, insbesondere
durch eine Metalleinlage.
Jede Rippe verjüngt sich zweckmäßig
in Durchflußrichtung des Siebmaterials durch die Sieböff
nung, so daß sich die Sieböffnungen nach unten vergrößern.
Das Siebelement kann gegossen sein, insbesondere im Spritz
gußverfahren. Als Kunststoffmaterial eignet sich insbeson
dere Polyurethan.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Bauform;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Siebelementes von
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Siebdeck gemäß
Fig. 1 auf einem Tragrahmen in der Draufsicht;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines ähnlichen Siebdecks
wie in Fig. 3, aber mit drei Siebelementen gemäß
Fig. 1 auf einem Tragrahmen;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Siebdecks von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Siebelementes ähn
lich Fig. 1;
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt mit einem anderem Stegverlauf
als in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in der Drauf
sicht;
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt zur Erläuterung der Verfor
mung der Stege bei einem Siebelement von Fig. 1 in
vergrößerter Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 bezieht sich das Bezugszeichen 10 auf
ein Siebelement in seiner Gesamtheit, wobei dieses Siebele
ment die Form eines Paneels hat und aus verschleißfestem
Kunststoff, insbesondere Polyurethan einer Shore-Härte von
70 bis 90, je nach dem Siebgut, besteht. Das Paneel hat ei
ne Sieboberfläche 12, die durch eine Vielzahl von zick-
zack-förmigen Stegen 14 gebildet wird. Das Paneel weist
einen äußeren Rand 16 und eine Querrippe 18 auf, die sich
zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten durch das Panel
erstreckt.
Die zick-zack-förmigen Stege 14 verlaufen zwischen dem
Rand 16 und der Querrippe 18. Sie bestehen aus dem glei
chen Kunststoff wie der Rand 16 und sind mit ihm einstückig
verbunden. Zwischen den einzelnen Stegen besteht jeweils
ein Abstand und ihre Zick-Zack-Form ist derart, daß sie
zwischen sich rechtwinklige Öffnungen 20 bilden. Diese Öff
nungen sind an einer oder an zwei Seiten offen, je nach
dem, ob sie an dem Rand 16 oder der Querrippe 18 angrenzen
oder ob sie innerhalb dieser Bereiche liegen und sich beid
seits gleichartige Sieböffnungen anschließen. Wesentlich
ist, daß die zick-zack-förmigen Stege 14 weich-elastisch nach
giebig sind, und zwar wesentlich nachgiebiger als der
Rand 16.
Wie die Fig. 1 und 2 außerdem zeigen, hat das Siebpaneel 10
entlang seinem Außenrand zahlreiche Vorsprünge 22. Selbst
verständlich brauchen diese Vorsprünge nicht an allen Sei
ten des Paneels angeordnet zu sein. Im Ausführungsbeispiel
sind die Vorsprünge 22 zapfenähnlich, wobei sie sich nach
unten verjüngen und oberhalb ihrer Schultern 24 hinter
schnitten sind, so daß sie in entsprechende Öffnungen ei
nes Halterahmens hineinpassen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Vorsprünge 22 sind aus dem gleichen Material wie das
Paneel 10, mit ihm einstückig verbunden, aber elastisch
verformbar, damit sie in die Öffnungen des Halterahmens
26 eingerastet werden können, wie in Fig. 6 gezeigt, und
auch wieder herausgezogen werden können.
Fig. 3 zeigt ein Siebdeck 25 mit einem Halterahmen 26 und
einem darauf positionierten Siebpaneel 10 von Fig. 1. Der
Halterahmen 26 ist als Gitterwerk ausgebildet und besteht
aus Stahlträgern mit L- oder U-förmigen Querschnitt. Eine
Vielzahl von Öffnungen 28 ist in dem Halterahmen 26 ange
bracht, wobei deren Abstand dem Abstand der Vorsprünge 22
des Paneels 10 entspricht, so daß das Paneel auf dem Halte
rahmen 26 montiert werden kann, in dem seine Vorsprünge 22
in die Öffnungen 28 hineingedrückt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein ähnliches Siebdeck 25 wie Fig.
3, jedoch sind hier drei Siebpaneele 10 lückenlos aneinan
der anliegend auf dem Halterahmen 26 befestigt. Die Vor
sprünge 22 benachbarter Siebpaneele 10 sind paarweise in
die Öffnungen 28 des Halterahmens 26 eingesteckt, wie vor
allem aus Fig. 6 hervorgeht. Man sieht, daß die Schultern
24 der konischen Vorsprünge 22 den Rand 30, der die Öff
nung 28 des Rahmens 26 definiert, hintergreifen. Da die
Vorsprünge 22 aus verformbarem Kunststoff bestehen, können
sie aus den Öffnungen 28 wieder herausgezogen werden, wenn
die Paneele 10 demontiert werden sollen.
In Fig. 1 und 6 erkennt man, daß die zick-zack-förmig ver
laufenden Stege 14 dort, wo sie am nächsten zueinander sind,
einen Abstand 32 aufweisen. Dieser Abstand stellt sicher,
daß die Stege 14 nicht aneinander anstoßen. Dadurch kön
nen sich die Stege 14 unabhängig voneinander bewegen,
wenn das Siebpaneel mit samt seinen Tragrahmen 26 den üb
lichen Schwingungsbewegungen unterzogen wird, um das auf
gegebene Material abzusieben und gleichzeitig über die
Siebfläche nach vorn zu bewegen.
Außerdem gestattet dieser Abstand den Stegen, daß sie sich
in Lateralrichtung ausdehnen können, so daß die von ihnen
gebildeten Sieböffnungen 20 eine Vergrößerung erfahren.
Dadurch kommt es zu folgendem Effekt: wenn Material abge
siebt wird und einzelne Partikelchen sich in den Öffnungen
zwischen den Stegen 14 verklemmen, so können sich die Stege
unabhängig voneinander während der Vibration durch die Sieb
maschine verbiegen und dadurch kann das die Öffnungen 20
verstopfende Material wieder freikommen. Auf diese Weise
wird das Verstopfen der Siebpaneele 10 verhindert, zumin
dest aber drastisch reduziert.
In Fig. 6 sieht man, daß die Stege 14 sich nach unten
leicht verjüngen. Durch diese Verjüngung wird die Ver
stopfungssicherheit des erfindungsgemäßen Siebes unter
stützt.
Das gesamte Siebpaneel 10 einschließlich des Randes 16,
der Querrippe 18, den zick-zack-förmig verlaufenden Ste
gen 14 und den Vorsprüngen 22 besteht aus einem Stück
und wird aus Polyurethan im Spritzguß hergestellt.
In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Siebelement 52 in
Form eines Paneels ähnlich dem Siebpaneel 10 von Fig. 1
gezeigt. Es hat eine Siebfläche 54, die durch eine Viel
zahl zick-zack-förmig verlaufender Stege 56 ähnlich den
Stegen 14 des Paneels 10 gebildet wird. Das Paneel hat ei
nen Rand 58, in dem zapfenähnliche Vorsprünge 60 ähnlich
den Vorsprüngen 22 des Paneels angeordnet sind. Die Stege
56 definieren zwischen sich Öffnungen 62 ähnlich den Öff
nungen 20 des Paneels 10. Im Gegensatz jedoch zum Paneel
10 hat das Paneel 52 keine geradlinig durchlaufende Quer
rippe 18, sondern statt dessen eine zick-zack-förmig
durchlaufende Querrippe 64. In diese Rippe 64 kann ein
nicht gezeigtes Verstärkungselement aus Stahl eingebetet
sein, um das Paneel 52 zu versteifen.
Der Vorteil der Rippe 64 besteht darin, daß sie aufgrund
ihres zick-zack-förmigen Verlaufes keinen durchgehenden
Blindstreifen bildet, auf dem Siebgut das Siebelement
überqueren könnte, ohne der Absiebung unterzogen zu wer
den. So sind in der Draufsicht des Paneels 52 in Fig. 7
keine geradlinig durchlaufenden Rippen auf dem Paneel zu sehen,
unabhängig davon, ob das Siebgut in Richtung des Pfeiles
66 das Siebelement überquert oder in der Querrichtung
entsprechend dem Pfeil 68. Dies stellt sicher, daß das
Siebgut, das das Paneel überquert, nur eine kurze Strecke
auf der Rippe 56 laufen kann und dann zwangsläufig in ei
ne der Öffnungen 62 hineinfällt und abgesiebt wird.
Selbstverständlich kann bei Bedarf auch im Rand 58 ein
nicht gezeigtes Verstärkungsmaterial eingebettet sein.
Dieses Verstärkungsmaterial kann geradlinig umlaufen,
wogegen ein eventuelles Versteifungsmaterial in der Rip
pe 64 ebenfalls zick-zack-förmig gebogen sein muß.
In Fig. 8 ist ein Ausschnitt von zick-zack-förmig ver
laufenden Stegen 70 ähnlich den Stegen 14 des Siebpaneels
10 in vergrößerter Draufsicht gezeigt. Der Unterschied
besteht darin, daß die Stege 70 nicht rechtwinklig, son
dern bogenförmig verlaufen, so daß etwa rundliche Öff
nungen 72 zwischen den Stegen 70 gebildet werden. Die
Öffnungen 72 haben dabei annähernd Kreis- oder Ellip
senform.
In Fig. 9 ist ein Ausschnitt der Stege 14 des Siebpaneels
10 von Fig. 1 in vergrößerter Draufsicht gezeigt. Man er
kennt darin, wie sich die Stege 14 verformen, wenn sie mit
Siebgut beladen sind und aufgrund des Absiebevorganges
selbst. Wie bereits zuvor erwähnt, vibrieren die Stege 14
aufgrund des Schwingungsantriebes durch die Siebmaschine.
Während jeder Schwingung neigt jeder Steg 14 dazu, seine
Lage zu verändern, und zwar sowohl horizontal wie auch
vertikal. Die horizontale Lageänderung ist stark über
trieben in gestrichelten Linien in Fig. 9 dargestellt.
Man sieht, daß sich dabei der Steg 14 in den Steg 14.1
streckt. Tatsächlich ist diese Verformung gering, aber
ihre Wirkung besteht darin, daß der Abstand 32 zwischen
den Stegen 14 etwas vergrößert wird, entsprechend dem
Abstand 32.1 und das Siebgut, das sich im Spalt 32 ver
klemmt hat, wieder frei wird, wenn sich dieser Spalt auf
den Abstand 32.1 aufweitet. Dadurch wird eine Brückenbil
dung von in diesem Spalt festsitzendem Material und eine
damit einhergehende Verstopfung des Siebes weitgehend ver
mieden.
Ein weiterer Effekt der Verformung der Stege 14 aufgrund
des Schwingungsantriebes und aufgrund des Schüttgewichtes
besteht darin, daß die Siebfläche 12 insgesamt elastischer
ist und dadurch während des Absiebens eine heftigere Schwin
gungsbewegung durchführt als herkömmliche Siebelemente. Da
durch wird die Siebleistung bei gleichem Schwingungsantrieb
verbessert.
Eine weitere Funktion des zick-zack-förmigen Verlaufes der
Stege 14 besteht darin, daß die Bildung von Brücken ver
hindert wird, weil der Laufweg des Siebgutes, daß sich in
Richtung des Pfeiles 74 oder in Richtung des Pfeiles 76
bewegt, ständig durch Öffnungen unterbrochen wird. Sieb
gut, das sich in Richtung des Pfeiles 74 oder 76 vor
wärts bewegt, kann nur eine kurze Strecke auf dem Steg 14
zurücklegen, bevor es in eine Sieböffnung 20 fällt.
Ein weiterer nützlicher Effekt des erfindungsgemäßen Sie
bes ist folgender: Wenn Siebgut in Richtung des Pfeiles
76 bewegt wird, so drückt es zunächst auf den in Fig. 9
rechts liegenden Steg 14, bevor das Siebgut den linken
Steg 14 erreicht. Dadurch, daß der sich eine Steg 14 relativ
zu dem anderem vertikal verlagert, ergibt sich eine leich
te Höhendifferenz zwischen den Stegen. Dies hat zur Folge,
daß dann, wenn das Siebgut den linken Steg erreicht, der
etwas höher liegt als der rechte Steg, daß dann der lin
ke Steg eine Art Vorsprung bildet, gegen den das Siebgut
anstößt. Dieser obgleich geringe Blockierungseffekt ist
förderlich, um das Siebgut durch die Sieböffnung 20 fal
len zu lassen. Der Wirkungsgrad des Siebes wird dadurch
weiter verbessert. Verstärken läßt sich dieser Anschlag
effekt, wenn der Steg 14 sich nach unten verjüngt, wie
in Fig. 6 gezeigt, weil er dann oben einen schärferen
Rand hat.
Läuft das Siebgut in Fig. 9 in Richtung des Pfeiles 74,
so ergibt sich an der weiter vorn liegenden Seite der
Sieböffnung 20, also im Bereich 20.1 ein konvergenter
Verlauf zwischen den Stegen 14. Dadurch wird Siebgut,
das in Richtung des Pfeiles 74 wandert, etwas gestaut
und somit wird ebenfalls das Hindurchfallen durch die
Sieböffnung 20 begünstigt und damit die Siebleistung
erhöht.
Ein weiterer Effekt der zick-zack-förmigen Stege 14, 48,
56 und 72 in den Fig. 1, 7, 8 und 9 besteht darin,
daß die von ihnen gebildeten, in einer Reihe durchlau
fenden Sieböffnungen kontinuierlich ineinander überge
hen. Dadurch zeichnet sich das erfindungsgemäße Sieb
element durch eine größere offene Siebfläche aus im
Vergleich zu Siebelementen mit rundum geschlossenen
Sieböffnungen. Auch dies erhöht die Siebleistung der
erfindungsgemäßen Siebelemente.
Zusammenfassend lassen sich somit folgende Merkmale des
erfindungsgemäßen Siebelementes als wesentlich heraus
stellen:
Anstelle der üblichen, sich kreuzenden, praktisch starren Stege werden die Sieböffnungen hier durch eine Vielzahl von in einer Richtung durchlaufenden, elastischen Stegen gebildet, die jeweils spiegelbildlich zum Nachbarsteg etwa zick-zack- oder bogenförmig seitlich ausgelenkt sind.
Anstelle der üblichen, sich kreuzenden, praktisch starren Stege werden die Sieböffnungen hier durch eine Vielzahl von in einer Richtung durchlaufenden, elastischen Stegen gebildet, die jeweils spiegelbildlich zum Nachbarsteg etwa zick-zack- oder bogenförmig seitlich ausgelenkt sind.
Die Stege sind bezüglich ihres Widerstandsbiegemomentes
so beschaffen, daß sie während des Siebvorganges eine
Änderung der Maschenform durchführen, wobei die Stege
nicht nur vertikal, sondern auch horizontal nachgeben.
Die Siebfläche kann dadurch in sich stärker federn, wo
durch generell die Verstopfungsgefahr verringert wird.
In ganz besonderem Maße gilt dies für die Spalte 32,
die den engsten Teil der Sieböffnungen bilden und da
her meist der Ausgangspunkt einer allmählichen Ver
stopfung sind. Diese Spalte erfahren während des Sieb
vorganges eine Aufweitung, so daß das Risiko einer
hier beginnenden Verstopfung oder Brückenbildung prak
tisch eliminiert ist.
Unabhängig davon wird die Siebleistung auch dadurch er
höht, daß sich zwischen benachbarten Stegen kleine Stu
fen bilden, die ein überspringen durch das Siebgut er
schweren und somit das Durchfallen durch die Sieböff
nung begünstigen.
Claims (8)
1. Siebelement (10, 34, 52) mit einer Sieboberfläche (12,
51, 54,), die durch eine Vielzahl von das Siebelement
durchquerenden Stegen (14, 48, 56, 70) gebildet ist,
wobei die Stege jeweils einen etwa zick-zack-förmigen
Verlauf aufweisen und derart voneinander beabstandet
sind, daß sie zwischen sich Sieböffnungen (20, 50, 62,
72) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorwiegend aus Kunststoff bestehende Siebelement
weich-elastische Kunststoffstege (14, 48, 56, 70) auf
weist, die unter dem Gewicht des Siebgutes und dem Ein
fluß der beim Absieben auf das Siebelement ausgeübten
Vibrationsbewegung vertikal und horizontal nachgeben, so
daß sich zwischen benachbarten Stegen Stufen im Milli
meterbereich bilden.
2. Siebelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zick-zack-förmige Verlauf der Stege (14, 48, 56)
rechtwinklig ist, so daß etwa rechteckige Sieböffnungen
(20, 50, 62) zwischen den Stegen entstehen.
3. Siebelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zick-zack-förmige Verlauf der Stege (70) bogen
förmig ist, so daß fast runde Sieböffnungen (72) zwischen
den Stegen entstehen.
4. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es die Form eines Paneels (10, 52) aufweist, das über
Haltemittel (22, 60) lösbar Seite an Seite mit ähnlichen
Paneelen zu fixieren ist, wobei das Paneel einen Rand
(16, 58) um die Siebfläche (12, 54) aufweist, und die
Stege innerhalb dieses Randes durch das Paneel hindurch
laufen.
5. Siebelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paneel (10, 52) und die Stege (14, 56) und die
Haltemittel (22, 60) aus dem gleichen Material und ein
stückig hergestellt sind.
6. Siebelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (22, 60) des Paneels (10, 52) aus
mehreren verformbaren, zapfenähnlichen Vorsprüngen
bestehen, die voneinander beabstandet vom Rand des
Paneels nach unten vorstehen und paarweise mit den
Vorsprüngen der benachbarten Paneele in entsprechend
dimensionierte Öffnungen einer Haltevorrichtung
hineinpassen.
7. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steg (14, 56) sich nach unten, also in Durch
fallrichtung des abgesiebten Produktes, verjüngt, so daß
sich die Sieböffnung (20, 62) nach unten erweitern.
8. Siebelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (14, 56) oben einen scharfen Rand hat.
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