DE3841948C2 - - Google Patents

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DE3841948C2
DE3841948C2 DE19883841948 DE3841948A DE3841948C2 DE 3841948 C2 DE3841948 C2 DE 3841948C2 DE 19883841948 DE19883841948 DE 19883841948 DE 3841948 A DE3841948 A DE 3841948A DE 3841948 C2 DE3841948 C2 DE 3841948C2
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Masao Kariya Aichi Jp Ohhashi
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließvorrichtung und insbesondere auf eine Konstruktion, um an einem Gehäuse ein Schutzelement anzubringen, das einen Betätigungsmechanis­ mus der Schließvorrichtung abdeckt.
Eine bekannte Türschließvorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Türschließvorrichtung ist eine Grundplatte 101, an der ein Betätigungsmechanismus 100 gehalten ist, mit Befesti­ gungsbohrungen 103 versehen, während ein metallisches Schutz­ element 102, das den Betätigungsmechanismus 100 abdeckt, Befestigungsbohrungen 104 aufweist. Niete 105 werden jeweils in die beiden Paare von fluchtenden Bohrungen 103 sowie 104 eingesetzt und dann verstemmt, so daß das Schutzelement 102 starr an der Grundplatte 101 befestigt wird und damit den Betätigungsmechanismus 100 abdeckt.
Diese Schließvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß wegen der starren Befestigung des Schutzelements 102 an der Grundplatte 101 durch Verstemmen der Niete 105 ein beschwerlicher und komplizierter Arbeitsvorgang erforderlich ist, um das Schutzelement 102 zu befestigen, wodurch sich ein Anstieg in den Herstellungskosten ergibt.
Eine weitere Türschließvorrichtung ist aus der DE-OS 35 29 210 A1 bekannt. Die Schutzabdeckung dieser gattungsgemäßen Türschließvorrichtung weist auf ihrer Deckenwandung nach innen ragende Rastfederarme mit Rastnasen auf, die mit Ringnuten an Lagerbuchsen unter Verformung der Rastfederarme einrasten, wobei die Lagerbuchsen an dem den Türschließmechanismus tragenden Winkelblech befestigt sind. Die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Winkelblech wird bei diesem Stand der Technik lediglich durch die Rastfederarme gewährleistet, deren Verformbarkeit für das Einrasten im wesentlichen durch ihre geometrische Form als frei auskragendes Bauteil bestimmt ist.
Es hat sich gezeigt, daß es bei der Anbringung einer derartigen Schutzabdeckung beispielsweise in einer Türschließvorrichtung einer Fahrzeugtür, bei der ein nur sehr geringer Bauraum für die Montage vorhanden ist, leicht zum Abbrechen der Rastfederarme kommen kann, da diese relativ weit von der Innenseite der Schutzabdeckung vorstehen, wodurch an der Einspannstelle, d. h. an der Verbindung zwischen den Rastfederarmen und der Schutzabdeckung schon bei geringen äußeren Kräften hohe Einspannmomente auftreten.
Die Wahrscheinlichkeit eines Abbrechens der Rastfederarme erhöht sich zudem dadurch, daß gemäß diesem Stand der Technik die Schutzabdeckung bei ihrer Montage unzureichend räumlich festgelegt und dadurch dergestalt für den Einrastvorgang aufgesetzt werden kann, daß die Rastfederarme exzentrisch zu den Lagerbuchsen liegen. Wird nun in Richtung der Mittelachse der Lagerbuchsen die für den Einrastvorgang benötigte Kraft aufgebracht, überlagert sich der die Rastfederarme beanspruchenden Biegung je nach Relativlage der Schutzabdeckung zu den Lagerbuchsen Druck oder schiefe Biegung, wodurch die Rastfederarme geknickt oder deren Einspannmomente unzulässig überhöht werden, was zu einem Abbrechen derselben führt.
Im Hinblick auf den Stand der Technik und die damit zusammenhängenden Nachteile ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Türschließvorrichtung zu schaffen, die derart ausgebildet und aufgebaut ist, daß eine Schutzabdeckung auf eindeutige und einfache Weise an der Türschließvorrichtung festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen einer Vielzahl von Schlitzen, die in der Schutzabdeckung im Bereich der Halteglieder ausgebildet sind, wird die Verformbarkeit der Halteglieder nicht durch deren geometrische Form als frei auskragender Rastfederarm bestimmt. Auf diese Weise sind Kragarme, d. h. Hebelarme, für die von außen auf die Halteglieder einwirkenden Kräfte vermieden, so daß keine nennenswerten Einspannmomente auftreten. Durch die Anzahl, Form und Lage der Schlitze kann die Verformbarkeit der Halteglieder entsprechend festgesetzt bzw. variiert werden, so daß eine sichere und einfach zu montierende Befestigung für die Schutzabdeckung erreicht ist. Zudem lassen sich derartige Schlitze auf denkbar einfache Weise kostengünstig herstellen.
Weiterhin wird den durch den Rastmechanismus bedingten Toleranzen zwischen den Haltegliedern und den Eingriffsteilen durch das Vorsehen eines weiteren Positionierteils Rechnung getragen, welches mit einem an der Schutzvorrichtung angebrachten weiteren Positionierglied in Eingriff bringbar ist. Dadurch wird die Schutzabdeckung an der Grundplatte im besonderen für den Montagevorgang exakt positioniert und dabei die Ausrichtung der Schutzabdeckung eindeutig festgelegt.
Die Positionierung und Festlegung der Schutzabdeckung an der Grundplatte wird zudem dadurch unterstützt, daß die Halteglieder eine den jeweils zugehörigen Zapfen umgreifende Schulter aufweisen, die insbesondere bei der Montage eine definierte Führung bzw. Positionierung der Schutzabdeckung bei eindeutig bestimmter Kräftesituation erlauben. Somit ist insgesamt eine eindeutige und einfache Festlegung der Schutzabdeckung ohne zusätzliche Verbindungselemente wie z. B. Niete möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Türschließvorrichtung gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Türschließvorrichtung nach einem Stand der Technik, die eingangs bereits abgehandelt wurde.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein (nicht dargestell­ ter) Schließmechanismus angeordnet, während eine Grundplat­ te 2 einen Betätigungsmechanismus 10 lagert, um den Schließ­ mechanismus zu betätigen. Die Grundplatte 2 wird an der (in Fig. 1) oberen Seite des Gehäuses 1 befestigt.
Ein Öffnungshebel 11 des Betätigungsmechanismus 10 wird durch einen Lagerzapfen 12 verschwenkbar an der Grundplatte 2 ge­ halten. Ein Ende des Öffnungshebels 11 ist in Wirkverbin­ dung mit einem (nicht gezeigten) inneren Handgriff, der an der Innenseite einer Tür vorgesehen ist, während das andere Ende des Öffnungshebels 11 mit einem Langloch 14a in einer Verbindungsstange 14 durch einen Zapfen 13 in Eingriff ist, so daß das zweite Ende des Öffnungshebels 11 mit einem (nicht gezeigten) äußeren, an der Außenseite der Tür befind­ lichen Handgriff durch die Verbindungsstange 14 gekoppelt und auch mit dem anderen Ende einer Öffnungsschwinge 15 durch den Zapfen 13 verbunden ist.
Darüber hinaus wird ein Sperrhebel 16 des Betätigungsmecha­ nismus 10 schwenkbar an der Grundplatte 2 durch einen Dreh­ zapfen 17 festgehalten. Das eine Ende des Sperrhebels 16 ist durch ein Verbindungsglied 22 mit einem (nicht gezeigten) Sperrknopf an der Innenseite der Tür verbunden, während das andere Ende des Sperrhebels 16 mit dem anderen Ende der Öff­ nungsschwinge 15 durch einen Längsschlitz 15a in Eingriff ist. Ferner ist an der Grundplatte 2 durch den Drehzapfen 17 in koaxialer Lage zum Sperrhebel 16 ein Schlüsselhebel 18 schwenkbar gehalten. Das eine Ende des Schlüsselhebels 18 steht mit einem an der Außenseite der Tür angeordneten Schließzylinder durch eine Stange 19 in Verbindung. Das ande­ re Ende des Schlüsselhebels 18 hat einen Ausschnitt 18a, in dessen Mitte der Drehzapfen 17 angeordnet ist. Der Aus­ schnitt 18a kann mit einem Anschlagglied 16a, das am Sperr­ hebel 16 ausgebildet ist, zur Anlage kommen.
Ferner wird ein Hubhebel 20 an der Grundplatte 2 durch einen Stift 21 schwenkbar gehalten. Am einen Ende des Hubhebels 20 ist eine Abwinkelung 20a ausgebildet, die mit einem an der Öffnungsschwinge 15 ausgebildeten Anschlagteil 15b zur Anlage kommen kann. Das andere Ende des Hubhebels 20 ist mit einem Betätigungsglied 20b versehen, durch das der Schließmechanismus betätigt wird.
Wenn bei der Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau der innere Türgriff gezogen wird, dann schwenkt der Öffnungs­ hebel 11 um den Lagerzapfen 12, wobei er auf die Öffnungs­ schwinge 15 eine Schubkraft ausübt. Demzufolge kommt das Anschlagteil 15b mit der Abwinkelung 20a in Berührung und verschiebt diese, so daß ein Schwenken des Hubhebels 20 um den Stift 21 hervorgerufen wird. Als Ergebnis dessen betreibt das Betätigungsglied 20b den Schließmechanismus derart, daß die Tür entriegelt wird und folglich geöffnet werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der äußere Hand­ griff gezogen wird, die Öffnungsschwinge 15 unmittelbar durch die Verbindungsstange 14 betätigt wird, so daß derselbe Vor­ gang, wie er oben beschrieben wurde, ausgeführt wird.
Wenn der in den Schließzylinder eingesetzte Schlüssel ge­ dreht wird, so wird die Stange 19 verschoben, um ein Schwen­ ken des Schlüsselhebels 18 um den Drehzapfen 17 herbeizufüh­ ren. Infolgedessen kommt das eine Ende des Ausschnitts 18a mit dem Anschlagglied 16a in Anlage, so daß der Sperrhebel 16 durch den Drehzapfen 17 verschwenkt wird. Das hat zum Ergebnis, daß die Öffnungsschwinge 15 um den Zapfen 13 schwenkt, so daß für das Anschlagteil 15b keine Möglichkeit besteht, mit der Abwinkelung 20a in Anlage zu kommen. Selbst wenn der innere oder äußere Handgriff gezogen wird, so kommt in diesem Zustand das Anschlagteil 15b nicht mit der Abwin­ kelung 20a in Anlage, so daß der Hubhebel 20 nicht schwenken kann. Damit befindet sich die Tür in einem verschlossenen Zustand. Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der Sperr­ knopf gezogen wird, der Sperrhebel 16 unmittelbar durch das Verbindungsglied 22 betätigt wird, so daß der gleiche Vor­ gang, wie er oben beschrieben wurde, durchgeführt wird.
Wie in den Fig. 1-4 gezeigt ist, hat der Lagerzapfen 12 ein an seinem oberen Ende einstückig ausgebildetes Eingriffs­ teil 23, das mit einem ringförmigen Außenkranz 23a an seinem Umfang versehen ist. Der Drehzapfen 17 hat ein an seinem oberen Ende einstückig ausgebildetes Eingriffsteil 24, das entlang seines Außenumfangs mit einer Ringnut 24a versehen ist. Ferner weist die Grundplatte 2 ein Positionier- oder Eingriffsteil 2a auf, das nach oben vorragt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein aus einem Kunstharzmaterial gefertigtes Schutzelement (Schutzhaube bzw. Schutzabdeckung) 30 an der oberen Seite des Betätigungsmechanismus 10 so angebracht, daß die­ se Schutzhaube 30 den Betätigungsmechanismus 10 abdeckt. Auf diese Weise liegen der Sperrhebel 16 und der Schlüsselhe­ bel 18 nicht zum Äußeren hin frei, sondern sind durch die Schutzhaube 30 abgedeckt, und es ist auch möglich, eine zwangsweise Schwenkbewegung des Sperrhebels 16 von der Außen­ seite her durch irgendwelche anderen Mittel, um die Tür beispielsweise für einen Diebstahl zu entriegeln, zu ver­ hindern.
Die Schutzhaube 30 ist mit einem Halteglied 31 versehen, in das das Eingriffsteil 23 eingesetzt wird und das eine Ausnehmung 31a, mit der der ringförmige Außenkranz 23a in Eingriff kommt, sowie eine Mehrzahl von Schlitzen 31b hat. Ferner weist die Schutzhaube 30 ein Halteglied 32 auf, in das das Eingriffsteil 24 eingesetzt wird und das mit einem mit der Ringnut 24a verrastenden Vorsprung 32a sowie mit einer Mehrzahl von Schlitzen 32b versehen ist. Darüber hin­ aus ist die Schutzhaube 30 mit einem Positionier- oder Halteglied 33 versehen, in dem ein Loch 33a ausgebildet ist, in welches das Eingriffs­ teil 2a eingesetzt wird. Durch den zwischen den Eingriffs­ teilen 23, 24 sowie 2a und den Haltegliedern 31, 32 sowie 33 bewirkten Paßeingriff oder Rastvorgang wird die Schutz­ haube 30 an der oberen Seite des Betätigungsmechanismus 10 derart befestigt, daß diese Haube 30 den Mechanismus 10 ab­ deckt. Die Schutzhaube 30 kann auf einfachste Weise und fest montiert werden, indem lediglich die Eingriffsteile 23, 24 sowie 2a mit den Haltegliedern 31, 32 sowie 33 jeweils passend zusammengefügt werden. Da keine Notwendigkeit für spezielle Einrichtungen und/oder Mittel, wie Niete u.dgl., besteht, ist es möglich, die Schutzhaube 30 mit verminder­ ten Kosten zu montieren. Weil darüber hinaus die Schutzhaube 30 aus einem Kunstharzmaterial geformt werden kann, ist es möglich, die Herstellungskosten zu senken und das Gesamt­ gewicht des Produkts vermindern.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch die Erfindung eine Türschließvorrichtung mit einem einen Schließmechanis­ mus aufnehmenden Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse angebrach­ ten, den Schließmechanismus betreibenden Betätigungsmechanis­ mus und mit einer den Betätigungsmechanismus abdeckenden Schutzhaube geschaffen. Diese Türschließvorrichtung zeichnet sich durch wenigstens einen, den Betätigungsmechanismus am Gehäuse festhaltenden Zapfen, durch an dem (den) Zapfen sowie am Gehäuse jeweils ausgebildete Eingriffsteile und durch an der Schutzhaube ausgebildete Halteglieder, die je­ weils mit den Eingriffsteilen derart zu verrasten sind, daß die Eingriffsteile sowie die Halteglieder eng zusammen­ gepaßt sind und damit die Schutzhaube sicher am Gehäuse fest­ halten, aus. Es ist dadurch möglich, die Schutzhaube oder das Schutzelement fest und auf leichte Weise zu montieren. Da die Schutzhaube aus einem Kunstharzmaterial geformt wer­ den kann, ist es möglich, die Herstellungskosten zu senken und das Gesamtgewicht des Produkts zu vermindern. Weil dar­ über hinaus keine Notwendigkeit für spezielle Einrichtungen zur Befestigung, wie Niete, Schrauben u.dgl., besteht, ist es möglich, die Schutzhaube mit verminderten Kosten zu montieren.

Claims (2)

1. Türschließvorrichtung, mit einem Betätigungsmechanismus (10) und einer den Betätigungsmechanismus abdeckenden Schutzabdeckung (30), die an einer Grundplatte (2) an Zapfen (12, 17) gehalten ist, wobei die Zapfen (12, 17) Eingriffsteile (23, 24) aufweisen, mit denen an der Schutzabdeckung (30) ausgebildete Halteglieder (31, 32) in Rasteingriff bringbar sind, und in der Schutzabdeckung (30) im Bereich der Halteglieder (31, 32) zum Einstellen ihrer Verformbarkeit für den Rasteingriff eine Vielzahl von Schlitzen (31b, 32b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierteil (2a) vorgesehen ist, welches zum Positionieren der Schutzabdeckung (30) mit einem an dieser vorgesehenen weiteren Positionierglied (33) in Paßeingriff bringbar ist, wobei die Halteglieder (31, 32) eine den zugehörigen Zapfen (12, 17) umgreifende und die Schutzabdeckung (30) an der Grundplatte (2) festlegende Schulter besitzen, so daß die Schutzabdeckung (30) bei der Montage durch Paßeingrif positionierbar und durch den zwischen den Eingriffsteilen (23, 24) und den Haltegliedern (31, 32) bewirkten Paß- oder Rasteingriff an der Grundplatte (2) festgehalten ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (2a) von der Grundplatte (2) nach oben hervorragt und in ein in dem Positionierglied (33) ausgebildetes Loch (33a) einsetzbar ist.
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