DE3841739A1 - Device for detecting ignition signals - Google Patents

Abstract

A device for detecting signal characteristics in the ignition system of an internal combustion engine with more than one ignition coil (10, 11, 12) is proposed. The signal voltages which occur at switching terminals (17, 18, 19) of the ignition coils (10, 11, 12) are connected with isolating diodes (24, 25, 26; 29, 30, 31) to a common output (28) at which a composite signal can be tapped off. A switch (58) divides the closing signals passed on via the diodes (29, 30, 31) from the output (28) when the voltage at at least one switching terminal (17, 18, 19) exceeds a reference voltage. <IMAGE>

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist allgemein bekannter Stand der Technik, die an der Primärseite einer Zündspule einer Brennkraftmaschinen-Zündanlage auftretenden Signalverläufe zu erfassen. Sind mehrere Zündspulen in einer Zündanlage vorhanden, wie es beispielsweise bei Zündanlagen mit sogenannter ruhender Hochspannungsverteilung der Fall ist, so können die Signalverläufe mit einem Zündsignalanalysegerät nur nach­ einander erfaßt werden.The invention relates to a device according to the genus Main claim. It is generally known state of the art that the primary side of an ignition coil of an internal combustion engine ignition system to detect occurring signal profiles. Are multiple ignition coils in an ignition system, such as is the case with ignition systems is the case with so-called dormant high-voltage distribution, so can only trace the waveforms with an ignition signal analyzer can be grasped.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist demgegenüber den Vorteil auf, daß Mittel vorsehbar sind zum Zusammenführen der auf den Niederspan­ nungsseiten der Zündspulen abgreifbaren Signale zu einem Signal. Mit dieser Maßnahme wird es möglich, mit einem vorhandenen Zündsignal­ analysegerät, beispielsweise einem Zündoszilloskop, auszukommen, wo­ bei in einem Schritt eine vollständige Erfassung der Signalverläufe in der gesamten Zündanlage möglich ist. In contrast, the device according to the invention has the advantage that that means are foreseen for merging the on the low chip Signal sides of the ignition coils tapped signals to a signal. With this measure makes it possible with an existing ignition signal analyzer, such as an ignition oscilloscope, get along where with a complete acquisition of the signal curves in one step is possible in the entire ignition system.  

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gleichermaßen für Einfunken- Zündspulen- und Doppelfunken-Zündspulenanlagen geeignet.The device according to the invention is equally suitable for single-spark Suitable for ignition coil and double spark ignition systems.

Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Primäranschlüsse der Zündspulen, an denen die Signalverläufe auftreten, über Entkopplungdioden zu einem Schaltungspunkt geführt werden, an dem das Gesamtsignal abgreifbar ist.According to an advantageous embodiment, it is provided that the primary connections of the ignition coils to which the signal curves occur, led to a circuit point via decoupling diodes on which the overall signal can be tapped.

Die heute allgemein angewendete Schaltungstechnik sieht vor, daß ein Zündspulen-Primäranschluß an eine Energiequelle angeschlossen ist, während ein zweiter Primäranschluß über ein Schaltelement mit dem anderen Anschluß der Energiequelle verbindbar ist. Die Ausgangs­ signale der Dioden sind deshalb in diesen Fällen auf die ständig an dem einen Primäranschluß liegende Spannung der Energiequelle zu be­ ziehen. Diese Spannung tritt auch am anderen Primäranschluß der Zündspule auf, wenn das Schaltelement geöffnet ist. Damit auch die Signalverläufe bei eingeschaltetem Schaltelement erfaßbar sind, wer­ den gemäß einer Ausgestaltung weitere Dioden vorgesehen, die an den Primäranschlüssen der Zündspulen angeschlossen sind, wobei die Durchlaßrichtungen der weiteren Dioden entgegengesetzt sind zu denen der bereits vorhandenen Dioden. Auch die weiteren Dioden bewirken eine Signalentkopplung und führen zu dem Schaltungspunkt, an dem das Gesamtsignal abgreifbar ist.The circuit technology generally used today provides that a Ignition coil primary connection is connected to an energy source, while a second primary connection via a switching element with the other connection of the energy source is connectable. The exit Signals of the diodes are therefore constantly on in these cases to be a primary connection voltage of the energy source pull. This voltage also occurs at the other primary connection of the Ignition coil on when the switching element is open. So that too Waveforms can be detected with the switching element switched on, who According to one embodiment, further diodes are provided which are connected to the Primary connections of the ignition coils are connected, the Forward directions of the other diodes are opposite to those of the existing diodes. The other diodes also have an effect a signal decoupling and lead to the node at which the Total signal can be tapped.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Mittel zum Trennen der weiteren Dioden vom Gesamtsignal-Schaltungspunkt vorge­ sehen sind. Mit dieser Maßnahme wird bewirkt, daß die Ausgangssi­ gnale der ersten Dioden Vorrang haben gegenüber den Ausgangssignalen der weiteren Dioden. Vorzugsweise sind die Trennmittel in Abhängig­ keit vom Ausgangssignal eines Komparators betätigt, wobei eine Tren­ nung erfolgt, wenn wenigstens eine Spannung an den ersten Dioden eine Bezugsspannung übersteigt. Als Bezugsspannung eignet sich die Spannung der Energieversorgungsquelle. Es ist somit beispielsweise möglich, die einem Zündfunken zugeordneten Signale gegenüber den Schließsignalen der Schaltelemente zu bevorzugen.In an advantageous embodiment it is provided that means for Disconnecting the other diodes from the overall signal circuit point pre are seen. This measure has the effect that the output si Signals of the first diodes have priority over the output signals of the other diodes. The release agents are preferably dependent speed operated by the output signal of a comparator, with a Tren voltage occurs when at least one voltage across the first diodes exceeds a reference voltage. The is suitable as a reference voltage Power supply voltage. So it is for example  possible, the signals associated with a spark compared to the To prefer closing signals of the switching elements.

Ferner sind vorteilhafterweise Mittel vorgesehen, die wenigstens näherungsweise die Durchlaßspannungen der zweiten Dioden kompen­ sieren. Mit dieser Maßnahme ist eine unverfälschte Spannungsmessung während der Einschaltzeit der Schaltelemente möglich.Furthermore, means are advantageously provided that at least approximately compensate the forward voltages of the second diodes sieren. With this measure an unadulterated voltage measurement is possible possible while the switching elements are switched on.

In einer weitergehenden Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an die er­ sten Dioden eine Vorrichtung zur Zündungsaustastung anschließbar ist, mit der einzelne oder sämtliche Zündimpulse unterdrückbar sind. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß lediglich eine Vorrichtung zur Zündungsaustastung für mehrere Zündspulen be­ nötigt wird.In a further embodiment it is provided that he Most diodes a device for ignition blanking can be connected with which individual or all ignition pulses can be suppressed. The main advantage of this arrangement is that only a device for ignition blanking for several ignition coils is required.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der Beschreibung näher er­ läutert.Further advantageous refinements and improvements of the inventions device according to the invention will he based on the description purifies.

Zeichnungdrawing

Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der in Fig. 1 angegebenen Schaltungsanordnung und Fig. 3 zeigt Im­ pulsdiagramme, die in den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 und 2 auftreten. Fig. 1 shows an embodiment of a circuit arrangement egg ner device according to the invention, Fig. 2 shows an embodiment of the circuit arrangement shown in Fig. 1 and Fig. 3 shows pulse diagrams that occur in the circuit arrangements of FIGS . 1 and 2.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Brennkraftmaschinen-Zündanlage, die drei Zündspulen 10, 11, 12 enthält. Die Zündspulen 10-12 sind beispielsweise herkömmliche Spulen, die bei Batterie- oder Transi­ storzündanlagen verwendet werden. Es können aber auch Spulen sein, die bei Thyristor- oder bei Hochfrequenzzündanlagen verwendet wer­ den, die in dieser Anwendung als Hochspannungstransformatoren be­ zeichnet werden. Erste Primäranschlüsse 13, 14, 15 der Zündspulen 10, 11, 12 sind - gegebenenfalls über einen nicht eingezeichneten Zündungsschalter - mit einer Energiequelle 16 verbunden. Die ersten Primäranschlüsse 13-15 werden im folgenden deshalb als Batteriean­ schlüsse der Zündspulen 10-12 bezeichnet. Zweite Primäranschlüsse 17, 18, 19 der Zündspulen 10-12 sind mit Schaltelementen 20, 21, 22 verbunden, die in einem Zündungsschaltgerät 23 angeordnet sind. Die zweiten Primäranschlüsse 17-19 werden im folgenden deshalb als Schaltanschlüsse 17-19 der Zündspulen 10-12 bezeichnet. Fig. 1 shows a circuit diagram of an internal combustion engine ignition system, the three ignition coils 10, 11, 12 contains. The ignition coils 10 to 12 are, for example, conventional coils which are used in battery- or storzündanlagen Transistor. However, it can also be coils that are used in thyristor or high-frequency ignition systems, which in this application are referred to as high-voltage transformers. First primary connections 13 , 14 , 15 of the ignition coils 10 , 11 , 12 are connected to an energy source 16 , possibly via an ignition switch (not shown). The first primary connections 13 - 15 are therefore referred to below as battery connections of the ignition coils 10 - 12 . Second primary connections 17 , 18 , 19 of the ignition coils 10 - 12 are connected to switching elements 20 , 21 , 22 , which are arranged in an ignition switching device 23 . The second primary terminals 17 - 19 are in the following, therefore, as the switching terminals 17 - 12 denotes - 19 of the ignition coils 10th

Die Schaltanschlüsse 17-19 sind über erste Dioden 24, 25, 26, die an einen gemeinsamen Arbeitswiderstand 27 geschaltet sind, an einen Signalausgang 28 geführt. Die Schaltanschlüsse 17-19 sind ferner über zweite Dioden 29, 30, 31 unmittelbar an den Ausgang 28 gelegt. Die zweiten Dioden 29-30 haben entgegengesetzte Durchlaßrichtungen zu den ersten Dioden 24-26.The switching terminals 17 - 19 are performed via first diodes 24, 25, 26, which are connected to a common load resistor 27 to a signal output 28th The switching terminals 17 - 19 are set further includes second diodes 29, 30, 31 directly to the output 28th The second diode 29 - 30 have opposite transmission directions of the first diode 24 - 26.

Erste Sekundäranschlüsse 32, 33 der Zündspulen 10, 11 sind jeweils mit den Schaltanschlüssen 17, 18 verbunden, während die zweiten Sekundäranschlüsse 34, 35 jeweils zu Zündkerzen 36, 37 führen. Beide Sekundäranschlüsse 38, 39 der Zündspule 12 führen zu Zündkerzen 40, 41. Die Zündkerzen 36, 37, 40, 41, die Energiequelle 16 sowie die Schaltelemente 20-22 sind an einer Masse 42 angeschlossen. Das am Ausgang 28 abgreifbare Gesamtsignal kann gegen Masse 42 abgenommen werden.First secondary connections 32 , 33 of the ignition coils 10 , 11 are each connected to the switching connections 17 , 18 , while the second secondary connections 34 , 35 each lead to spark plugs 36 , 37 . Both secondary connections 38 , 39 of the ignition coil 12 lead to spark plugs 40 , 41 . The spark plugs 36 , 37 , 40 , 41 , the energy source 16 and the switching elements 20 - 22 are connected to a ground 42 . The total signal that can be tapped at the output 28 can be tapped against ground 42 .

Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Ausgestaltung des in Fig. 1 ge­ zeigten Schaltbilds eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die ersten Dioden 24-26 sowie die zweiten Dioden 29-31 stimmen mit den in Fig. 1 gezeigten ersten und zweiten Dioden überein und sind deshalb mit denselben Bezugszahlen versehen wie in Fig. 1. Die Schaltungspunkte 50, 51, 52 führen zu den Schaltanschlüssen 17-19 der in Fig. 1 gezeigten Zündspulen 10-12. Die ersten Dioden 24-26 liegen an einem gemeinsamen Arbeitswiderstand 53, der zwischen dem Kollektoranschluß 54 und dem Basisanschluß 55 eines Ausgangstransistors 56 geschaltet ist. Das Ausgangssignal tritt am Emitteranschluß 57 des Ausgangstransistors 56 auf und ist am Ausgang 28 mit Massebezug 42 abnehmbar. Fig. 2 shows a circuit diagram of an embodiment of the circuit diagram shown in Fig. 1 ge of an embodiment of the device according to the invention. The first diode 24 - 26, and the second diodes 29 - 31 are consistent with those shown in Figure 1 the first and second diodes match and are therefore provided with the same reference numerals as in Figure 1. The nodes 50, 51, 52 lead to the switching terminals.. 17 - 19 of the ignition coils shown in Figure 1 10 -. 12,. The first diodes 24 - 26 are connected to a common load resistor 53 , which is connected between the collector connection 54 and the base connection 55 of an output transistor 56 . The output signal occurs at the emitter terminal 57 of the output transistor 56 and can be removed at the output 28 with ground reference 42 .

Die zweiten Dioden 29-31 sind über einen Schalttransistor 58 mit dem Arbeitswiderstand 53 bzw. dem Basisanschluß 55 des Ausgangstran­ sistors 56 verbindbar. Der Schalttransistor 58 wird von einem Kompa­ rator 59 gesteuert, der das am Arbeitswiderstand 53 liegende Signal der ersten Dioden 24-26 mit einem an einem Schaltungspunkt 62 lie­ genden Bezugssignal vergleicht.The second diodes 29 - 31 are connected via a switching transistor 58 to the load resistor 53 and the base terminal 55 of the output transistor 56 . The switching transistor 58 is controlled by a Compa rator 59, the signal of the first diode 24 lying on the working resistor 53-26 compares with a lie at a circuit point 62 constricting reference signal.

Beide Eingangssignale des Komparators 59 sind mit einem Zündungs­ austaster 60 verbunden, der von einem nicht gezeigten Steuergerät an seinem Eingang 61 geschaltet wird.Both input signals of the comparator 59 are connected to an ignition switch 60 , which is switched by a control unit (not shown) at its input 61 .

Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungsan­ ordnungen wird anhand der in Fig. 3 gezeigten Signalverläufe erläu­ tert, die an bestimmten Schaltungpunkten auftreten.The mode of operation of the circuit arrangements shown in FIGS . 1 and 2 is explained on the basis of the signal curves shown in FIG. 3, which occur at certain circuit points.

Die ersten drei Signalverläufe 70, 71, 72 in Abhängigkeit von der Zeit sind an den Schaltanschlüssen 17-19 der Zündspulen 10-12 abgreifbar. Ein erster Abschnitt 74 des am Schaltanschluß 17 der Zündspule 10 abgreifbaren Signals 70 beginnt mit einer Spannung U _Batt , die der Spannung der Energiequelle 16 entspricht. Dieser Zustand liegt dann vor, wenn der Zündfunken an der Zündkerze 36 erloschen und das Schaltelement 20 geöffnet ist, so daß die am Batterieanschluß 13 liegende Spannung U _Batt der Energiequelle 16 unverändert am Schaltanschluß 17 auftritt. Bei einem Zeitpunkt T 1 schließt das Schaltelement 20 und verbindet den Schaltanschluß 17 der Zündspule 10 mit Masse 42. Die Spannung des am Schaltanschluß 17 auftretenden Signals sinkt deshalb auf eine niedrige Spannung in Bezug auf Masse 42 ab, die der Restspannung des Schaltelements 20 entspricht. Die Schließzeit, die vom Zündungschaltgerät 23 vorge­ geben ist, wird zum Zeitpunkt T 2 beendet. Mit dem Öffnen des Schalt­ elements 20 wird der Zündvorgang eingeleitet. Die abrupte Unter­ brechung des Stromflusses auf der Primärseite der Zündspule 10 hat einen hohen Spannungsanstieg auf der Primärseite und in Folge davon auch auf der Sekundärseite zur Folge. Die Spannung steigt bis zur Zündspannung der Zündkerze 36 an. Am Schaltanschluß 17 ist die von der Sekundärseite auf die Primärseite der Zündspule 10 transformier­ te Zündspannung abgreifbar, wobei die auf die Primärseite transfor­ mierte Spannung in Fig. 3 mit U _Zünd bezeichnet ist. Das Ende der Schließzeit T 2 ist damit gleichzeitig Beginn der Funkenstandzeit, die bis zum Zeitpunkt T 3 dauert. Während der Funkenstandzeit liegt eine mittlere Brennspannung an der Zündkerze 36, die auf die Primär­ seite der Zündspule 10 transformiert wird und in Fig. 3 mit U _Brenn eingetragen ist. Nach dem Erlöschen des Zündfunkens zum Zeitpunkt T 3 ist am Schaltanschluß 17 wieder die Spannung U _Batt meßbar. Zu einem späteren Zeitpunkt T 4 wird mit einer neuen Schließ­ phase ein erneuter Zündvorgang an der Zündkerze 36 eingeleitet.The first three waveforms 70, 71, 72 in function of time are connected to the switching terminals 17 - 19 of the ignition coils 10-12 tapped. A first section 74 of the signal 70 which can be tapped at the switching connection 17 of the ignition coil 10 begins with a voltage U _Batt which corresponds to the voltage of the energy source 16 . This state is present when the ignition spark on the spark plug 36 has gone out and the switching element 20 is open, so that the voltage U _{Batt of} the energy source 16 at the battery connection 13 occurs unchanged at the switching connection 17 . At a time T 1 , the switching element 20 closes and connects the switching terminal 17 of the ignition coil 10 to ground 42 . The voltage of the signal occurring at the switching connection 17 therefore drops to a low voltage with respect to ground 42 , which corresponds to the residual voltage of the switching element 20 . The closing time, which is given by the ignition switch 23, ends at time T 2 . With the opening of the switching element 20 , the ignition process is initiated. The abrupt interruption of the current flow on the primary side of the ignition coil 10 has a high voltage rise on the primary side and, as a result, also on the secondary side. The voltage increases until the ignition voltage of the spark plug 36 . At the switching connection 17 , the ignition voltage transformed from the secondary side to the primary side of the ignition coil 10 can be tapped, the voltage transformed on the primary side being designated U _ignition in FIG. 3. The end of the closing time T 2 is thus the start of the spark life, which lasts until the time T 3 . During the spark life, an average operating voltage is applied to the spark plug 36 , which is transformed to the primary side of the ignition coil 10 and is entered in FIG. 3 with U _Brenn . After the ignition spark goes out at time T 3 , the voltage U _{Batt can be} measured again at the switching connection 17 . At a later time T 4 , a new ignition process is initiated on the spark plug 36 with a new closing phase.

Die Abschnitte 75, 76 der Signalverläufe 71, 72 geben die Signalver­ läufe wieder, die am Schaltanschluß 18 der Zündspule 11 bzw. am Schaltanschluß 19 der Zündspule 12 auftreten. Die Schließphase des Schaltelements 21 beginnt zu einem Zeitpunkt T 5 nach dem Abschluß des Zündvorgangs an der Zündkerze 36. Der Zündvorgang an der Zünd­ kerze 27 ist nach einer Zeit T 6 abgeschlossen. Die Zündvorgänge an den Zündkerzen 40, 41 werden gemeinsam eingeleitet durch das Schlie­ ßen des Schaltelements 22 zum Zeitpunkt T 7, der nach dem Zeitpunkt T 6 liegt. Die Zündvorgänge an beiden Zündkerzen 40, 41 sind zu einem Zeitpunkt T 8 abgeschlossen, der vor dem Zeitpunkt T 4 liegt. Ein Ab­ schnitt 77 eines Signalverlaufs 73 ist am Ausgang 28 abgreifbar. Das Ausgangssignal 73 entsteht durch die Überlagerung der drei an den Schaltanschlüssen 17-19 der Zündspulen 10-12 greifbaren Signal­ spannungen 70-72, die durch die ersten Dioden 24-26 in Verbin­ dung mit dem Arbeitswiderstand 27 und durch die zweiten Dioden 29-31 erhalten wird. Das Ausgangssignal 73 entspricht einem herkömmlichen Signal, das am Schaltanschluß einer herkömmlichen Zündanlage abgreifbar ist. Es ist somit möglich, an den Ausgang 28 ein vorhandenes Zündsignalanalysegerät, beispielsweise einen Motor­ tester, mit einem Signaleingang anzuschließen, wobei mit einem Gerät der interessierende Zündsignalverlauf an mehreren Zündspulen 10-12 analysierbar ist.The sections 75 , 76 of the waveforms 71 , 72 reproduce the Signalver courses that occur at the switching connection 18 of the ignition coil 11 and the switching connection 19 of the ignition coil 12 . The closing phase of the switching element 21 begins at a time T 5 after the completion of the ignition process on the spark plug 36 . The ignition process on the spark plug 27 is completed after a time T 6 . The ignition processes on the spark plugs 40 , 41 are initiated jointly by closing the switching element 22 at the time T 7 , which is after the time T 6 . The ignition processes on both spark plugs 40 , 41 are completed at a time T 8 which is before the time T 4 . From a section 77 of a waveform 73 can be tapped at the output 28 . The output signal 73 produced by the superposition of the three at the switching terminals 17 - 19 of the ignition coils 10-12 tangible signal voltages 70 to 72 by the first diode 24 - making 26 in Verbin with the load resistor 27 and through the second diode 29 - 31 is obtained. The output signal 73 corresponds to a conventional signal which can be tapped at the switching connection of a conventional ignition system. It is thus possible, at the output 28 of an existing Zündsignalanalysegerät, for example, an engine tester to connect with a signal input, with a device of interest ignition signal at a plurality of ignition coils 10-12 is analyzed.

Mit den in den Fig. 1 und 2 eingetragenen Durchlaßrichtungen der Dioden 24-26; 29-31 werden diejenigen Signalanteile, die ober­ halb der Spannung U _Batt liegen von den ersten Dioden 24-26 und diejenigen Anteile, die darunter liegen von den Dioden 29-31 zum Ausgang 28 übertragen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine mehrere Zündspu­ len 10-12 enthaltende Zündanlage einer Brennkraftmaschine bei­ spielhaft gezeigt. Die Zündspulen 10, 11 sind Einzelfunken-Zünd­ spulen, an deren Sekundärseiten jeweils eine Zündkerze 36, 37 ange­ schlossen ist. Die Zündspule 12 ist eine Doppelfunken-Zündspule, an deren beiden Sekundäranschlüssen jeweils eine Zündkerze 40, 41 ange­ schlossen ist. Die Zündkerzen 40, 41 zünden demzufolge gleichzeitig. Die Zuordnung der Zündkerzen 40, 41 zu den Zylindern der Brennkraft­ maschine ist vorzugsweise derart gewählt, daß sich jeweils ein Zy­ linder gerade im Arbeitstakt befindet, während der andere im Aus­ laßtakt arbeitet. Die den beiden Zündkerzen 40, 41 auftretenden Zündfunken sind dann abwechselnd als Hauptfunken und Stützfunken zu bezeichnen. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Kombination von Spulen 10-12 ist jede andere Kombination aus wenigstens zwei Zündspulen vorsehbar. . With the registered in Figures 1 and 2, forward directions of the diodes 24 - 26; 29 - 31 are those signal components which are above the voltage U _Batt from the first diodes 24 - 26 and those components which are below that from the diodes 29 - 31 are transmitted to the output 28 . . In the example shown in Figure 1 for execution of the device according to the invention is a multiple Zündspu len 10-12 containing ignition system of an internal combustion engine game shown by way of at. The ignition coils 10 , 11 are single-spark ignition coils, on the secondary sides of which a spark plug 36 , 37 is connected. The ignition coil 12 is a double spark ignition coil, at the two secondary connections of which a spark plug 40 , 41 is connected. The spark plugs 40 , 41 consequently ignite simultaneously. The assignment of the spark plugs 40 , 41 to the cylinders of the internal combustion engine is preferably chosen such that one cylinder is currently in the work cycle, while the other works in the let-off cycle. The ignition sparks occurring in the two spark plugs 40 , 41 are then alternately referred to as main sparks and support sparks. Instead of the combination shown in Figure 1 of coils. 10 - 12, any other combination of at least two ignition coils is providable.

Die in den Abschnitten 74-77 gezeigten Signalverläufe 70-72 an den Schaltanschlüssen 17-19 der Zündspulen 10-12 sind für einen Betriebsfall gezeichnet, bei dem sich die Schließzeiten der Schalt­ elemente 20-22 sowie die Funkenstandzeiten nicht überlappen. Der Betriebsfall, bei dem eine Überlappung auftritt, ist in den Ab­ schnitten 78, 79, 80, 81 gezeigt. Eine Überlappung tritt auf, wenn der Zündvorgang einer Zündkerze 36, 37; 40, 41 noch nicht abge­ schlossen ist, während der Schließvorgang zum Einleiten des Zündvor­ gangs an einer anderen Zündkerze bereits begonnen hat. Beispiels­ weise ist der Zündvorgang an der Zündkerze 36 zu einem Zeitpunkt T 10 abgeschlossen, während zum Zeitpunkt T 11 die Schließzeit des Schalt­ elements 21 zum Einleiten des Zündvorgangs an der Zündkerze 37 be­ reits begonnen hat. Ferner ist beispielsweise der Zündvorgang an der Zündkerze 37 zum Zeitpunkt T 12 beendet, während zum Zeitpunkt T 13 die Schließphase des Schaltelements 22 zur Einleitung der Zündung an den beiden Zündkerzen 40, 41 begonnen hat. Eine Überschneidung von Funkenstandzeiten mit Schließzeiten ist durch die Möglichkeit der unabhängigen Betreibbarkeit der einzelnen Zündkreise ohne weiteres möglich. Sie tritt beispielsweise bei hohen Drehzahlen der Brenn­ kraftmaschine auf.In sections 74 - waveforms 70 shown 77-72 to the switch terminals 17 - 19 of the ignition coils 10 to 12 are drawn for an operating case where the closing times of the switching elements 20 - 22 and do not overlap with the radio service lives. The operating case in which an overlap occurs is shown in sections 78 , 79 , 80 , 81 . An overlap occurs when the ignition process of a spark plug 36 , 37 ; 40 , 41 has not yet been completed, while the closing process for initiating the ignition process on another spark plug has already begun. For example, the ignition process on the spark plug 36 is completed at a time T 10 , while at the time T 11 the closing time of the switching element 21 for initiating the ignition process on the spark plug 37 has already started. Furthermore, for example, the ignition process on the spark plug 37 has ended at the time T 12 , while at the time T 13 the closing phase of the switching element 22 for initiating the ignition on the two spark plugs 40 , 41 has begun. An overlap of spark life with closing times is easily possible due to the fact that the individual ignition circuits can be operated independently. It occurs, for example, at high engine speeds.

Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung wurde bei dem überlap­ penden Betrieb am Ausgang 28 einen Signalverlauf 73 bereitstellen, bei dem die Schließsignale Vorrang hätten gegenüber den Signalan­ teilen, die oberhalb von dem Wert U _Batt liegen. Das Dominieren der Signalanteile mit den niedrigeren Spannungswerten liegt daran, daß die ersten Dioden 24-26 über den Arbeitswiderstand 27 mit dem Aus­ gang 28 verbunden sind, während die zweiten Dioden, die die Schließ­ signale weiterleiten, unmittelbar mit dem Ausgang 28 verbunden sind. Bei der Analyse der Zündsignale sind die Schließsignale häufig weni­ ger interessant als die dem Zündvorgang an den Zündkerzen zugeordne­ ten Signalanteile. Mit der in Fig. 2 angegebenen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 wird der in Fig. 3 im Abschnitt 81 gezeigte Signalverlauf bei dem überlappenden Betriebszustand er­ halten. Die während der Überlappungszeiten auftretenden Schließsi­ gnale werden nicht an den Ausgang 28 weitergeleitet. Zur Signalab­ trennung ist der Schalter 58 vorgesehen, der vorzugsweise als Schalttransistor realisiert ist. Der Schalter 58 ist vom Komparator 59 angesteuert, der den Schalter 58 dann sperrt, wenn das am Ar­ beitswiderstand 53 liegende Signal ein am Schaltungspunkt 62 liegen­ des Bezugssignal übersteigt. Der Betrag des Bezugssignals wird vor­ zugsweise gleich der Spannung U _Batt der Energiequelle 16 gewählt. Wesentlich ist, daß der Wert größer oder gleich der an den Schaltan­ schlüssen 17-19 der Zündspulen 10-12 auftretenden Signalspannun­ gen während der Öffnungszeiten der Schaltelemente 20-22 ist, wobei die Zündvorgänge an den Zündkerzen 36, 37; 40, 41 abgeschlossen sind. Der Komparator 59 kann Verstärkerschaltungen aufweisen, so daß eine Bindung an die absoluten Pegel nicht erforderlich ist.The circuit arrangement shown in Fig. 1 was provide in the overlap area penden operation at the output 28 a signal waveform 73, in which the closing signals priority would share with respect to the signal to the above are from the value U _Batt. The domination of the signal components with the lower voltage values is because the first diode 24 - 26 response over the load resistor 27 to the Off 28 are connected, while the second diodes are connected directly to the output 28 of the closing signals to forward. When analyzing the ignition signals, the closing signals are often less interesting than the signal components assigned to the ignition process on the spark plugs. With the above in Fig. 2 embodiment of the circuit arrangement shown in FIG. 1, the waveform shown in Fig. 3 in the section 81 at the overlapping mode he observed. The closing signals occurring during the overlap times are not forwarded to the output 28 . For signal separation, switch 58 is provided, which is preferably implemented as a switching transistor. The switch 58 is controlled by the comparator 59 , which blocks the switch 58 when the signal lying on the resistor 53 is at the circuit point 62 exceeds the reference signal. The magnitude of the reference signal is preferably selected before the voltage U _{Batt of} the energy source 16 . It is essential that the value is greater or equal to the switchgear to the circuits 17 - 19 of the ignition coils 10-12 signal voltages occurring gene during the opening times of the switching elements 20 - 22, wherein the ignition at the spark plugs 36, 37; 40 , 41 are completed. The comparator 59 can have amplifier circuits so that a binding to the absolute levels is not necessary.

Die Durchlaßspannungen der Dioden 24-26, 29-31 verfälschen die an den Schaltanschlüssen 17-19 der Zündspulen 10-12 auftretenden Spannungen. Eine Verfälschung um die Durchlaßspannung der den Zünd­ vorgängen entsprechenden Signalanteile ist für die praktische An­ wendung geringfügig, da die Zünd- und Brennspannungen an den Zünd­ kerzen starken Schwankungen unterworfen sind. Für eine Analyse der Zündanlage wesentlicher ist die präzise Erfassung der Restspannun­ gen der Schaltelemente 21-22, da die Restspannungen zum Teil ge­ ringer sind, als die Durchlaßspannungen der zweiten Dioden 29-31. Eine wenigstens teilweise Kompensierung der Durchlaßspannungen der zweiten Dioden 29-31 wird durch den Basis- Emitter-Spannungsab­ fall am Ausgangstransistor 56 erhalten. Die Durchlaßspannungen der Basis-Emitter-Strecke sowie die der zweiten Dioden 29-31 sind aufeinander abzustimmen. The forward voltages of the diodes 24 - 26 , 29 - 31 falsify the voltages occurring at the switching connections 17 - 19 of the ignition coils 10 - 12 . A falsification around the forward voltage of the signal processes corresponding to the ignition processes is slight for practical use, since the ignition and operating voltages at the spark plugs are subject to strong fluctuations. Essential for an analysis of the ignition system the precise detection of the Restspannun is gen of the switching elements 21 - 22, as the residual stresses are ge ringer in part, than the forward voltages of the second diodes 29 - 31 A at least partly compensate for the forward voltages of the second diodes 29 - 31 is obtained by the base-emitter voltage drop at the output transistor 56 . The forward voltages of the base-emitter path and that of the second diodes 29 - 31 are to be matched to one another.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist der Zündungsaustaster 60 vorgesehen, der es ermöglicht, einzelne oder alle Zündvorgänge zu unterdrücken. Der Zündungsaustaster wird über seinen Eingang 61 von einem nicht näher beschriebenen Steuergerät betätigt. Er enthält im wesentlichen eine Kurzschlußschaltung, die beispielsweise mit einem Thyristor reali­ siert ist. Der Zündungsaustaster 60 schließt beispielsweise am Ende der Schließzeiten der Schaltelemente 20-22 die Schaltanschlüsse 17-19 der Zündspulen 10-12 kurz. Damit wird ein Spannungsanstieg während des Öffnungsvorgangs der Schaltelemente 20-22 verhindert und somit die Zündung unterbunden. Der wesentliche Vorteil liegt darin, daß für sämtliche Zündspulen 10-12 nur ein Zündungsaus­ taster 60 erforderlich ist.According to a further advantageous embodiment of the device according to the invention, the ignition switch 60 is provided, which makes it possible to suppress individual or all ignition processes. The ignition switch is actuated via its input 61 by a control unit, which is not described in detail. It essentially contains a short circuit, which is realized, for example, with a thyristor. The ignition switch 60 includes Saust example at the end of the closing times of the switching elements 20-22, the switching terminals 17 - 19 of the ignition coils 10-12 briefly. For a voltage rise during the opening operation of the switching elements 20 - 22 and thus prevents inhibited the ignition. The main advantage is that only one ignition button 60 is required for all ignition coils 10 - 12 .

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Erfassen von Signalverläufen an einer Brennkraft­ maschinen-Zündanlage, die mehr als eine Zündspule enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 25, 26) zum Zusammenführen von an Schaltanschlüssen (17, 18, 19) der Zündspulen (10, 11, 12) abgreif­ baren Signalen (70, 71, 72) zu einem an einem Ausgang (28) auftre­ tenden Gesamtsignal vorgesehen sind.1. Device for detecting signal curves on an internal combustion engine ignition system which contains more than one ignition coil, characterized in that means ( 24 , 25 , 26 ) for merging the switching coils ( 17 , 18 , 19 ) of the ignition coils ( 10 , 11 , 12 ) tappable signals ( 70 , 71 , 72 ) are provided for an overall signal occurring at an output ( 28 ). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mit­ tel zur Signalzusammenführung erste Dioden (24, 25, 26) mit ersten Durchlaßrichtungen vorgesehen sind.2. Device according to claim 1, characterized in that the first diodes ( 24 , 25 , 26 ) with first forward directions are provided as with tel for signal merging. 3. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Signalzusammenführung zweite Dioden (29, 30, 31) mit entgegengesetzten Durchlaßrichtungen zu den ersten Dioden (24, 25, 26) vorgesehen sind.3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that second diodes ( 29 , 30 , 31 ) with opposite pass directions to the first diodes ( 24 , 25 , 26 ) are provided as means for signal merging. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter (58) zum Trennen der zweiten Dioden (29, 30, 31) vom Ausgang (28) vorgesehen ist.4. The device according to claim 3, characterized in that at least one switch ( 58 ) for separating the second diodes ( 29 , 30 , 31 ) from the output ( 28 ) is provided. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (58) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Komparators (59) betätigt ist, wobei eine Öffnung des Schalters (58) erfolgt, wenn wenigstens eine Spannung an den Dioden (24, 25, 26) eine Be­ zugsspannung übersteigt. 5. The device according to claim 4, characterized in that the switch ( 58 ) is actuated as a function of the output signal of a comparator ( 59 ), the switch ( 58 ) opening when at least one voltage across the diodes ( 24 , 25 , 26 ) exceeds a reference voltage. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (57) vorgesehen sind, die wenigstens näherungsweise die Durchlaß­ spannungen der zweiten Dioden (29, 30, 31) kompensieren.6. The device according to claim 3, characterized in that means ( 57 ) are provided which at least approximately compensate for the forward voltages of the second diodes ( 29 , 30 , 31 ). 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch einen Zündungsaustaster (60), der mit den ersten Dioden (24, 25, 26) verbindbar ist.7. Device according to one of the preceding claims, characterized by an ignition switch ( 60 ) which can be connected to the first diodes ( 24 , 25 , 26 ).